DE1018674B - Zahnradmotor - Google Patents

Zahnradmotor

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Publication number
DE1018674B
DE1018674B DEG11216A DEG0011216A DE1018674B DE 1018674 B DE1018674 B DE 1018674B DE G11216 A DEG11216 A DE G11216A DE G0011216 A DEG0011216 A DE G0011216A DE 1018674 B DE1018674 B DE 1018674B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
bearing
gear motor
rotors
bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG11216A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Lustermann
Dr-Ing Guenther Dommann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DEG11216A priority Critical patent/DE1018674B/de
Publication of DE1018674B publication Critical patent/DE1018674B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/02Arrangements of bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Zahnradmotor Die Erfindung betrifft einen Zahnradmotor, bei dem die Rotoren auf Wälzlagern laufen, die in Lagerkörpern gelagert sind, welche in das Motorgehäuse eingesetzt sind. Bei druckluftbetriebenen Zahnradmotoren entstehen durch das radiale bzw. das axiale Spiel zwischen Deckeln, Gehäuse und Rotoren Undichtigkeitsv erluste. Es muß deshalb angestrebt werden, diese Spiele so gering wie möglich zu machen. Bei den bekannten Bauarten ergeben sich die Axialspiele -ins der Differenz zwischen der innerhalb der Fertigungstoleranzen unterschiedlichen Länge des Gehäuses und des Rotors einschließlich der in axialer Richtung hintereinandergeschalteten, an beiden Gehäusedeckeln befestigten Lagerbauteile für die Achslagerung. Bei diesen Konstruktionen ist das Spiel bei den Motoren einer Serie unterschiedlich, so daß die Motoren unterschiedliche Wirkungsgrade aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung sind nun die Lagerkörper durch Haltescheiben fest auf den Außenringen der Wälzlager gehalten und die Innenringe der Wälzlager auf den Achszapfen des Rotors befestigt. Die so gebildete Einheit ist von einer Seite in das Gehäuse einschiebbar. Die Lagerkörper sind nur an einer Seite der Rotoren an einem Gehäusedeckel befestigt, während die Lagerkörper der anderen Seite axial am Gehäuse nicht gehalten sind. Dabei kann das Gehäuse länger sein als die Entfernung der Endflächen der auf den Rotoren befestigten Lagerkörper. Die Ausbildung hat den Vorteil, daß das Gehäuse nicht unter Einhaltung bestimmter Toleranzen zu bearbeiten ist. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß das Spiel zwischen Lagerkörper und Rotor bei allen Motoren einer Serie völlig identisch ist, so daß die Motoren sich irn Wirkungsgrad nicht unterscheiden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Vertikalschnitt und in Fig.2 eine Stirnansicht eines Zahnradmotors als :#.usführungsbeispiel dargestellt.
  • Auf dem Lagerzapfen 2 der Zahnradwelle 1 befindet sich der Distanzring 4, der am Bund 3 der Zahnradwelle ? anliegt, und der Innenring 5 b des zweireihigen Ringschrägwälzlagers 5, der mittels der Spannmutter 6, die durch das Sicherungsblech 7 gegen Verdrehen gesichert ist, befestigt ist. Der durch Honen auf gleiches Einbaumaß mit dem Innenring 5 b gebrachte Außenring 5a des Lagers 5 wird durch Scheiben 8 mittels Kopfschrauben 9 mit Federringen 10 in der Ausdrehung des Lagerkörpers 11 gehalten. Der Lagerkörper 11 ist mittels Kopfschrauben 15, die durch Federringe 16 gesichert sind, mit dem Gehäusedeckel 14 verschraubt und mit allen auf dein Lagerzapfen 2 montierten Lagerteilen des Zahnradmotors in das Motorgehäuse 13 eingeschoben. Fest mit den Lagerkörpern 11 und 17 sind Anlageringe verbunden, deren Stärke 11s bzw. 17s geringer ist als die Breite der Distanzringe 4.
  • Die übrigen Lagerungen sind entsprechend ausgebildet und bestehen aus gleichen Einzelteilen wie die beschriebenen, wobei nur die auf der einen Seite der beiden Zahnräder 12 befindlichen Lagerungen mit dem Gehäusedeckel 14 verschraubt sind. Das Motorgehäuse 13 ist etwas länger gehalten als die Einbaulängen der fertigmontierten Zahnradeinsätze, so daß sich in eingeschobenem Zustand zwischen freiem Lagerkörper 17 und aufgesetztem Gehäusedeckel 18 ein Luftspalt 19 befindet.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Lager 5 beispielsweise auch um 180° gedreht eingebaut und bei Reparaturen untereinander oder gegen neuwertige ausgetauscht werden können. Sämtliche übrigen Einbauteile sind ebenfalls austauschbar, einschließlich der Lagerkörper 11, sofern diese mit Gewindelöchern für die Befestigungsschrauben 15 am Gehäusedeckel 14 versehen sind. Der Sitz der Deckel 14 und 18 kann gegebenenfalls durch Kerbstifte 21 gegenüber dem Gehäuse 13 festgelegt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPPt`C1:1: 1. Zahnradmotor, bei dem die Rotoren auf Wälzlagern laufen, die in Lagerkörpern gelagert sind, welche in das Motorgehäuse eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (11) durch Haltescheiben (8) fest auf den Außenringen der Wälzlager (5) gehalten sind, daß die Innenringe (5 b) der Wälzlager auf den Achszapfen (2) jedes Rotors befestigt sind, daß die so gebildete Einheit von einer Seite in das Gehäuse des Zahnradmotors einschiebbar ist und daß die Lagerkörper (11) nur an einer Seite der Rotoren an einem Gehäusedeckel befestigt sind, während die Lagerkörper (17) der anderen Seite axial am Gehäuse nicht gehalten sind, wobei das Gehäuse länger sein kann als die Entfernung der Endflächen der auf den Rotoren befestigten Lagerkörper (11) und 17).
  2. 2. Zahnradmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamttiefe der Ausdrehung eines Lagerkörpers (11 oder 17) zur Aufnahme eines Wälzlagers (5) und der Haltescheibe (8) größer ist als die Gesamtbreite des Wälzlagers (5) und der Scheibe (8).
  3. 3. Zahnradmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenring (5b) des Wälzlagers und dem Rotor auf dem Achszapfen (2) ein Distanzring (4) angeordnet ist, der breiter ist als die Stärke (11s und 17s) der mit den Lagerkörpern (11 und 17) fest verbundenen Anlageringe.
  4. 4. Zahnradtnotor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusedeckel (14 und 18) durch Kerbstifte (21) gegen Verschieben gegenüber dem Gehäuse (13) gesichert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 510 808, 547 176; französische Patentschrift Nr. 813 010.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009022121A1 (de) * 2009-05-20 2010-11-25 Wsengineering Gmbh & Co. Kg Zahnradmotor und Verfahren zur Montage eines Zahnradmotors

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DE510808C (de) * 1928-02-14 1930-10-23 Henry Neuenburg Mit Expansion arbeitender, umsteuerbarer Zahnradmotor, dessen Zahnradtrommeln aus einer Anzahl gezahnter Stirnradscheiben bestehen
DE547176C (de) * 1932-03-29 Demag Akt Ges Wellenlagerung fuer Zahnradmotore oder sonstige Kapselwerke
FR813010A (fr) * 1936-01-31 1937-05-25 Fournier Et Mouillon Ets Moteur à fluide comprimé et à compoundage

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