DE1018480B - Diskriminatoranordnung fuer sehr hohe Frequenzen - Google Patents
Diskriminatoranordnung fuer sehr hohe FrequenzenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D9/00—Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
- H03D9/02—Demodulation using distributed inductance and capacitance, e.g. in feeder lines
- H03D9/04—Demodulation using distributed inductance and capacitance, e.g. in feeder lines for angle-modulated oscillations
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
- H01P7/04—Coaxial resonators
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Diskriminatoranordnung
für sehr hohe Frequenzen, wie sie in der Hauptpatentanmeldung T 12030 VIII a/21a* beschrieben
ist.
Die Diskriminatoranordnung für sehr hohe Frequenzen,
mit einem in stehenden Wellen erregten Leitungsabschnitt (Hauptleitung) gemäß der Hauptpatentanmeldung
T 12030 Villa/21a4 ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt an seinem der Speisungsstelle abgewandten Ende reflexionsfrei
abgeschlossen ist, daß zwischen Speisungsstelle und reflexionsfreiem Abschluß ein frequenzabhängig
reflektierendes Glied eingeschaltet ist und daß die daran reflektierte Teilwelle und die daran zum·
reflexionsfreien Abschluß weiterlaufende Teilwelle mittels Richtungskopplern getrennt dem Leitungsabschnitt entnommen und Gleichrichteranordnungen
zugeführt sind, die miteinander in Differenzschaltung verbunden sind.
Diskriminatoranordnungen besitzen im allgemeinen keine ideal lineare, sondern eine gekrümmte Kennlinie
zwischen den Maxima der Frequenz-Amplitude-Charakteristik, so wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Diese Kennlinie ist mathematisch beschreibbar durch die Reihenentwicklung
A = Ci1Af +■ Ot(Af)3 + as(Aff .+ ···+ an(Af)*
(1)
wobei die Glieder a2 bis an die Abweichungen von der
Linearität im Bereich zwischen den beiden Höckern der Kurve wiedergeben. Diese Abweichungen bestimmen
dann beispielsweise in Nachrichtensystemen mit Frequenzmodulation den Klirrfaktor. In der
Praxis bezeichnet man als Nichtlinearität auch häufig ras auf das Steigungsmaß im Ursprung bezogene
Steigungsmaß der Kennlinie, das durch die Gleichung
= ^TO = l+2^f + 3^W +
Ox
(2)
gegeben ist. Betrachtet man aus Gründen der Vereinfachung
zur Mittelfrequenz f0 symmetrische Kennlinien, was jedoch für die Anwendung der Erfindung
nicht zwingend erforderlich ist, so fallen in der Gleichung (1) alle Glieder weg, die einen geraden
Exponenten besitzen, und. in Gleichung (2) alle Glieder mit ungeraden Exponenten. Eine symmetrisch
zur Mittelfrequenz verlaufende Kennlinie ist für die meisten Diskriminatoranordnungen mit hinreichender
Genauigkeit erfüllt, wenn die Mittelfrequenz der innerhalb der Schaltung benutzten Resonanzelemente
oder Schwingkreise sehr groß ist gegenüber dem benutzten Frequenzband. Das erreicht man z. B. bei der
Diskriminatoranordnung
für sehr hohe Frequenzen
für sehr hohe Frequenzen
Zusatz zur Patentanmeldung T 12030 Villa/21 a4
(Auslegeschrift 1 010 120)
(Auslegeschrift 1 010 120)
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dipl.-Ing, Erwin Willwacher, Backnang (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Übertragung von mehreren hundert Gesprächen mittels frequenzmodulierter Wellen, wenn die Mittelfrequenz
im Gebiet der sehr kurzen Wellen liegt.
Bei Diskriminatoren besitzen zumindest die Faktoren bis zu as noch merkbaren Einfluß, so daß bei
diesen bekannten Anordnungen der in Fig. 1 mit +A' bezeichnete Aussteuerbereich stark begrenzt wird,
was gleichbedeutend einer Ausnutzung eines nur sehr kleinen Teiles der Kennlinie ist.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Diskriminatoranordnung für sehr hohe Frequenzen mit einem in
stehenden Wellen erregten Leitungsabschnitt, welcher an seinem der Speisungsstelle abgewandten Ende
reflexionsfrei abgeschlossen ist und bei welchem zwischen Speisungsstelle und reflexionsfreiem Abschluß
ein frequenzabhängig reflektierendes Glied eingeschaltet ist, nach der Hauptpatentanmeldung
T 12030 VIIIa/21a4 dadurch linearisiert, daß die Wellen dem frequenzabhäpgig reflektierenden Glied
über wenigstens einen quer zum Leitungszuge liegenden Saugkreis zugeführt werden, dessen Abstimmung,
Kreisgüte und Ankopplung bzw. Übertragungsdämpfung derart gewählt- sind, daß die Krümmung
der Diskriminatorkennlinie im Frequenzbereich zwischen den Maxima der Kennlinie wenigstens
angenähert ausgeglichen wird.
In Fig. 2 ist ein Diskriminator für sehr kurze elektromagnetische Wellen gemäß der Hauptpatentanmeldung
T 12030VIIIa^Ia4 dargestellt. Bei diesem
Diskriminator" wird von. einem Generator l· mit dem
TCS 758/293
Innenwiderstand Z, also beispielsweise von der dem Diskriminator in der Schaltung vorausgehenden
Stufe oder von einer Antenne, die Hochfrequenz einer Leitung 2 zugeführt, die an ihrem Ende 3 mittels
eines Abschlußwiderstandes der Impedanz Z reflexionsfrei abgeschlossen ist, d. h., die Leitung 2 hat
einen Wellenwiderstand vom Wert Z. An die Leitung ist beispielsweise in Form einer Parallelverzweigung
ein frequenzabhängig reflektierendes Glied 4, beispielsweise ein auf die Mittelfrequenz abgestimmter
Resonanzkreis, angeschaltet, der an der Anschaltungsstelle an die Leitung 2 als Serienresonanzkreis erscheint.
Es wird dies bei einem Leitungsdiskriminator dieser Art beispielsweise dadurch erzielt, daß die
Leitung 4' zur Verbindung des Resonators 4 mit der Leitung 2 eine Achtelwellenlänge lang gemacht wird.
Aus Gründen der symmetrischen Kennlinie wird zweckmäßig der Wellenwiderstand dieser Verbindungsleitung
zu Z/2 gewählt. Da der Resonanzkreis 4 an der Anschaltungsstelle an die Leitung 2 frequenz- ao
abhängig für die von 1 gelieferten Wellen reflektierend wirkt, läßt sich diese Anordnung in der Weise
als Diskriminator verwenden, daß die an der Anschaltungsstelle reflektierte Welle zum Teil mittels
eines Richtkopplers 5 und die an der Anschaltungsstelle durchgelassene Welle mittels eines Richtkopplers
6 zum Teil entnommen und über Gleichrichter 7, 8 in einer Differenzschaltung C, R zusammengesetzt
werden. Dieser Schaltung wird dann die im Takt der Frequenzänderung der Wellen von 1 in der Amplitude
schwankende Gleichstromkomponente A zur weiteren Verwertung entnommen.
Eine derartige Diskriminatoranordnung, die eine Kennlinie besitzt, wie sie in Fig. 3 mit A bezeichnet
ist, läßt sich in ihrem Kennlinienverlauf durch Anwendung der Lehre nach der Erfindung verbessern,
indem ein Saugkreis 9 an die Leitung 2 angeschaltet wird, der auf die Mittelfrequenz der Diskriminatoranordnung
abgestimmt ist. Die Wirkungsweise dieses Saugkreises ist derart, daß er bei Annäherung der
Frequenz der Wellen an die Mittelfrequenz mehr und mehr Energie absorbiert, während in den nach den
Maxima der Kennlinie hin gelegenen Frequenzen wesentlich weniger Energie absorbiert wird. Es tritt
damit eine Linearisierung der Diskriminatorkennlinie ein, so daß sich eine Diskriminatorkennlinie ergibt,
wie sie in Fig. 3 mit A" bezeichnet ist. Die korrigierte Kurve A" stimmt über einen größeren Frequenzbereich
als die Kurve A mit dem idealen Verlauf in Gestalt einer Geraden G überein. Der durch
die Wirkung des korrigierten Kreises verursachte, an sich geringfügige Steigungsverlust in der Kennlinie
ist als gleichstromseitig ausgeregelt angenommen. In Fig. 4 ist noch gezeigt, wie der Korrekturkreis 9
an der Anschaltungsstelle an die Leitung 2 erscheinen muß. Durch die Wahl von Induktivität, Kapazität
und Dämpfungswiderstand dieser Schaltelemente läßt sich die gewünschte linearisierte Ausgangskennlinie
des Diskriminators erzielen.
Da die Diskriminatoranordnung an der Stelle 10 frequenzabhängig fehlangepaßt ist, hängt die Linearisierung
auch von dem Abstand I0 der ■ Anschaltungsstellen
des frequenzabhängig reflektierenden Teiles 4 und des Saugkreises 9 an die Leitung 2 ab. Zweckmäßigerweise
wird daher die elektrische Länge dieses Abstandes veränderbar gemacht, beispielsweise durch
Verschiebung der Anschaltungsstellen oder durch eine an sich bekannte Leitungsverlängerung. In
gewissem Maße ist von diesem Abstand auch die elektrische Bemessung des Saug- bzw. Kompensationskreises
9 abhängig, dessen Induktivität, Kapazität und Dämpfungswiderstand derart zu wählen
sind, daß die Krümmung der Kennlinie wenigstens angenähert im Frequenzbereich zwischen den
Maxima kompensiert wird.
Bei einer Hohlrohrleitungsausführung der gesamten Anordnung hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
wenigstens den Saugkreis 9, gegebenenfalls aber auch das frequenzabhängig reflektierende Teil 4 auf die in
Fig. 5 schematisch dargestellte Weise auszubilden. Zur Regelung des Kopplungsgrades dient eine Lochoder
Schlitzblende 11, an die ein mittels Kurzschlußschieber oder in sonst bekannter Weise ausgebildetem
Abstimmschieber 12 abstimmbar ausgebildeter Hohlraum angeschaltet ist, in dessen Innern eine Dämpfungsfolie
13 seitlich verschiebbar angeordnet ist. Die Hohlrohrleitung besitzt zweckmäßig rechteckförmigen
Querschnitt, und die Folie 13 wird dann bei üblichen Schwingungsarten in derartigen Hohlrohrleitungen
nach einer schmalen Wandseite der Leitung hin bewegt. Mit einem derartigen Resonator lassen sich
alle erforderlichen Parameter in der gewünschten Weise einstellen, d.h., die Dämpfung kann in beliebiger
Weise variiert werden, ebenso wie die Ankopplung über die Blende 11, an der durch Verschieben
des Schiebers 12 sowohl eine Serien- oder eine Parallelresonanz-Charakteristik eingestellt werden
kann.
Die vorstehend beschriebene Wahl des Abstandes I0
läßt sich unkritisch gestalten, wenn an der Stelle 10 ein nur in Richtung zum Diskriminator übertragendes
Schaltglied 10', also ein sogenannter Lastisolator, unter Verwendung eines an sich bekannten Gyrators
eingeschaltet wird, wodurch zugleich der weitere Vorteil eines konstanten Eingangswiderstandes an
dieser Stelle erzielt wird. Gegebenenfalls empfiehlt es sich aus dem letztgenannten Grunde, einen weiteren
der an sich bekannten Lastisolatoren zwischen dem Saugkreis 9 und dem Generator 1 in die Leitung 2
einzuschalten.
Claims (4)
1. Diskriminatoranordnung für sehr hohe Frequenzen, mit einem in stehenden Wellen erregten
Leitungsabschnitt, welcher an seinem der Speisungsstelle abgewandten Ende reflexionsfrei abgeschlossen
ist und bei welchem zwischen Speisungsstelle und reflexionsfreiem Abschluß ein frequenz abhängig reflektierendes Glied eingeschaltet
ist, nach Patentanmeldung T 12030 VIII a/21 a4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen dem frequenzabhängig
reflektierenden Glied über wenigstens einen quer zum Leitungszuge liegenden Saugkreis zugeführt werden, dessen Abstimmung,
Kreisgüte und Ankopplung bzw. Übertragungsdämpfung derart gewählt sind, daß die Krümmung der Diskriminatorkennlinie im Frequenzbereich
zwischen den Maxima der Kennlinie wenigstens angenähert ausgeglichen wird.
2. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Diskriminator
mit zur Mittelfrequenz symmetrischer Kennlinie ein auf die Mittelfrequenz abgestimmter
Saugkreis vorgesehen ist.
3. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
Saugkreis und Reflexionsstelle veränderbar ist.
4. Diskriminatoranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Kopplungsgrades eine Loch- oder Schlitzblende
(11) dient, an die ein mittels Kurzschlußschieber oder in sonst bekannter Weise ausgebildeter Abstiramschieber
(12) abstimmbar ausgebildeter Hohlraum angeschaltet ist, in dessen Innern eine Dämpfungsfolie (13) seitlich
geordnet ist (Fig. 5).
verschiebbar an-
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 810 521;
schweizerische Patentschrift Nr. 246 393.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET12031A DE1018480B (de) | 1956-03-26 | 1956-03-26 | Diskriminatoranordnung fuer sehr hohe Frequenzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET12031A DE1018480B (de) | 1956-03-26 | 1956-03-26 | Diskriminatoranordnung fuer sehr hohe Frequenzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1018480B true DE1018480B (de) | 1957-10-31 |
Family
ID=7546892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET12031A Pending DE1018480B (de) | 1956-03-26 | 1956-03-26 | Diskriminatoranordnung fuer sehr hohe Frequenzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1018480B (de) |
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-
1956
- 1956-03-26 DE DET12031A patent/DE1018480B/de active Pending
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