DE1018324B - Zwillingsraedersatz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhaenger - Google Patents

Zwillingsraedersatz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhaenger

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Publication number
DE1018324B
DE1018324B DEB31291A DEB0031291A DE1018324B DE 1018324 B DE1018324 B DE 1018324B DE B31291 A DEB31291 A DE B31291A DE B0031291 A DEB0031291 A DE B0031291A DE 1018324 B DE1018324 B DE 1018324B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
twin wheels
axle sleeve
twin
motor vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB31291A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Gerlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergische Achsen Kotz Soehne
Original Assignee
Bergische Achsen Kotz Soehne
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Filing date
Publication date
Application filed by Bergische Achsen Kotz Soehne filed Critical Bergische Achsen Kotz Soehne
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Publication of DE1018324B publication Critical patent/DE1018324B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/02Units of separate wheels mounted for independent or coupled rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/06Wheels with more than one rim mounted on a single wheel body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Zwillingsrädersatz, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger Die Erfindung betrifft einen Zwillingsrädersatz, insbesondere für Kraftfahrzeuge oder Kraftfahrzeuganhänger.
  • Es ist bekannt, Zwillingsräder als einfache Laufräder; also ohne Bremsen, auf einer gemeinsamen Achshülse zu lagern, welche um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Mit dieser pendelnden Lagerung der Zwillingsräder wird eine gleichmäßige Verteilung des Lastdruckes erreicht und eine ständige Bodenberührung der beiden Räder sichergestellt. Damit ist einem namentlich beim Befahren gewölbter Fahrbahnen auftretenden Mangel abgeholfen.
  • Es ist bekannt, das Innenrad von pendelnd aufgehängten Zwillingsrädern abzubremsen. Es ist jedoch nicht bekannt, bei pendelnder Aufhängung der Räder gleichzeitig beide Räder abzubremsen, wenn diese unabhängig voneinander drehbar sind, weil die Lösung dieser Aufgabe Schwierigkeiten mit sich bringt. Dieser Mangel ist sehr nachteilig, da nur die Hälfte der bei Abbremsung beider Räder auftretenden Bremswirkung ausgenutzt wird.
  • Andererseits ist es bekannt, zwischen den Zwillingsrädern ein Ausgleichgetriebe mit Planetenrädern anzuordnen und die Planetenräder mittels einer Bremstrommel, welche unabhängig von den Rädern neben dem Innenrad angeordnet ist, abzubremsen. Die Räder können bei dieser Anordnung einzeln frei umlaufen und werden gemeinsam gebremst, wenn beide Räder Bodenberührung haben. Hat eines dieser Räder jedoch keine Bodenberührung mehr, so ist die ganze Bremsung unwirksam; weil dann auch das Rad mit Bodenberührung nicht abgebremst werden kann. Um dies zu vermeiden, bliebe die Möglichkeit, eine Ausgleichgetriebesperre einzubauen. Dies wäre jedoch sehr kompliziert und daher nachteilig.
  • Weiterhin ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei welcher die Zwillingsräder auf einer gemeinsamen Achshülse gelagert sind, welche mit einer Bremstrommel verbunden ist. Die Achshülse ist als Mantelring ausgebildet und trägt ein Ausgleichgetriebe. Hierbei ist die Achshülse um einen vertikalen Bolzen, welcher in fester Verbindung mit dem Achsgehäuse steht, in horizontaler Richtung zum Zwecke der Lenkung des Fahrzeuges schwenkbar angeordnet.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, die oben als bekannt geschilderte pendelnde Aufhängung von Zwillingsrädern, welche auf einer gemeinsamen, um eine horizontale Achse schwenkbaren Achshülse gelagert sind, mit der oben geschilderten, bekannten Anordnung eines Ausgleichgetriebes zwischen den Rädern, bei welchem die Kegelräder des Ausgleichgetriebes mit der Bremstrommel verbunden sind, zu kombinieren.
  • Die oben geschilderten Nachteile der Kombinationselemente werden durch die Kombination behoben. Mit nur einer Bremstrommel können die beiden pendelnd aufgehängten Räder gleichzeitig abgebremst werden, und die Bremsung ist in jedem Falle wirksam, weil durch die pendelnde Aufhängung eine ständige Bodenberührung beider Räder gewährleistet ist. Die Raddrücke beider Räder werden in vollem Umfange zum Bremsen ausgenutzt. Selbst während des Bremsens haben die Räder die Möglichkeit, Relativdrehungen zueinander auszuführen, was bei Anordnung einer Ausgleichgetriebesperre nicht möglich wäre. Diese Relativdrehung auch während des Bremsvorganges hat den Vorteil, daß beide Räder während des Bremsens ständig im Eingriff mit der Straßendecke bleiben, wodurch bei beiden Rädern die größtmögliche Bremswirkung und geringste Abnutzung erzielt wird. Bei durch eine Ausgleichgetriebesperre während des Bremsens miteinander verbundenen Rädern tritt dagegen z. B. beim Bremsen in der Kurve zumindest bei einem der Räder ein Gleiten auf der Straßendecke ein, wodurch die zwischen dem gleitenden Rad und der Straßendecke vorhandene Bremskraft plötzlich erheblich verringert wird, was -wiederum zu einem Blockieren der Bremse führen kann und mit hoher Abnutzung der Reifen verbunden ist.
  • In Verfolgung des Erfindungsgedankens sind zur Begrenzung des Schwenkwinkels der Achshülse auf der Achse Anschläge vorgesehen, so daß ein bestimmter Schwenkwinkel nicht überschritten werden kann. Der Schwenkpunkt für die Achshülse wird erfindungsgemäß aus der Mittelebene zwischen den beiden Rädern heraus verlagert, wodurch eine günstigere Straßenlage erreicht wird, wie an Hand des folgenden Beispiels beschrieben wird. Die Erfindung wird. nun an Hand der Zeichnungen erläutert, wobei ein Ausführungsbeispiel für die Kombination und mehrere Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Ausgestaltung angeführt sind.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Mittelschnitt quer durch eine Achse mit Zwillingsrädern; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 1 im Schnitt durch das Pendellager; Fig. 3, 4 und 5 geben Einzelheiten wieder.
  • Die Laufräder 1 und 2 sind durch ein Ausgleichgetriebe 3 miteinander verbunden, welches in an sich bekannter Weise staubdicht nach außen abgeschlossen sein kann. Das Ausgleichgetriebe besteht aus je einem an den Radnaben 12 und 13 befestigten Zahnkranz und radial gelagerten Kegelrädern, welche auf dem Umfang eines Mantelringes 4 angeordnet sind, der mittels Kugellager 5 und 6 auf der Achshülse 7 drehbar gelagert ist. Mittels eines Gelenkes ist die Achshülse auf der Achse 8 pendelnd gelagert. Das Ende der Achse 8 ist als Pleuelkopf 9 ausgebildet, in welchem ein Bolzen 10 gelagert ist. Die Radkappe 11 ist auf dem Mantelring 4 befestigt. In starrer Verbindung mit dem Mantelring 4 steht die Bremstrommel 14. Zur Lagerung der Naben 12 und 13 auf dem Mantelring 4 können besondere Lager vorgesehen sein, die durch Gleitlager 15, 16, 17 und 18 angedeutet sind. Je zwei solcher Lager sind rechts und links des Ausgleichgetriebes angeordnet. Die Achshülse 7 kann um den Bolzen 10 pendeln. Auf den Kugellagern 5 und 6 dreht sich der Mantelring, an dem die Bremstrommel 14 befestigt ist. Auf dem Mantelring 4 können sich die Naben 12 und 13 zusätzlich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit drehen. Wird die Bremstrommel 14 abgebremst, so werden gleichzeitig die Kegelräder 3 des Ausgleichgetriebes abgebremst, welche die Bremskraft über die Radnaben 12 und 13 auf die Räder 1 und 2 übertragen. Während des Bremsens können die Räder 1 und 2 unabhängig voneinander umlaufen. Auf beide Räder wird trotzdem ein vollkommen gleich großes Bremsmoment übertragen.
  • Es ist zweckmäßig, den Pleuelkopf 9 der Achse 8 aus der mit starken Linien gezeichneten Mittellage nach innen zu zu verlegen, wie das durch die strichpunktierte Einzeichnung, deren Mittelpunkt mit 19 bezeichnet sei, wiedergegeben ist. 20 stellt die Symmetriemittelebene zwischen den beiden Laufrädern 1 und 2 dar. Zwischen 20 und 19 besteht also ein gewisser Abstand c. Dieser Abstand, d. h. die Verlagerung des Pendelpunktes aus der Mitte zwischen beiden Laufrädern nach innen zu, ist in ihrer Wirkung in Fig. 3 und 4 sowie in Fig. 5 schematisch veranschaulicht. An der Achse 8 ist ein Anschlag 21 vorgesehen, der bei einer Verschwenkung der Achshülsen 7 um den Bolzen 10 um den Winkelbetrag ß bei 22 zum Anschlag an der Innenseite der Achshülse kommt. Ein gleicher Anschlag 21 ist auch an der Unterseite der Achse 8 vorgesehen. Bei gewölbter Straße wird also der untere Anschlag 21 an der Achshülse unten zum Anschlag kommen, wenn die Krümmung der Straße das übliche Maß übersteigt.
  • Nimmt man an, daß die Straße eben ist und die Last P nach unten gleichmäßig auf beide Räder verteilt wird, so hat jedes Rad eine gleich große Last R1 und R2 aufzunehmen, welche im Abstand a+b angreifen, wobei also auch a=b ist und die beiden Winkel a ebenfalls gleich sind. Verlagert man den Angriffspunkt der Last P, wie Fig. 4 zeigt, nach innen, so wird a größer als b und a1 größer als a2, und infolgedessen wird R1 kleiner als R2. Bei Fahrt auf ebener Fahrbahn hätte demnach das innenliegende Rad mehr Druck aufzunehmen. Bei Seitendrücken auf das Fahrzeug, z. B. in Kurvenfahrt, verändert sich aber die Sachlage. Das äußere Rad hat dann mehr Druck aufzunehmen, wobei die Verhältnisse nicht statisch, sondern dynamisch betrachtet werden müssen. Auch bei gewölbten Straßen hat das außenliegende Rad mehr Druck aufzunehmen, wenn der Bolzen 10 in der Ebene 20 liegt. Darum wird der Bolzen 10 um den Betrag c nach innen zu so weit versetzt, bis sich Betriebsverhältnisse für die pendelnd gelagerte Zwillingsräderanordnung mit Ausgleichgetriebe ergeben, bei denen die Abnutzung des inneren und des äußeren Reifens ganz oder wenigstens angenähert gleich sind.
  • Fig. 5 zeigt, wie weit bei einer bestimmten Wölbung der Straße 23 der Bolzen 10 um den Betrag c nach innen zu verlagert werden sollte. Die Achse 8 liegt horizontal, und die vom Bolzen 10 ausgehende Druck-Last-Komponente geht vertikal. Es ist jedoch zweckmäßig, daß die Druck-Last-Komponente im Schnittpunkt der Linie 20 mit der Fahrbahn 23 angreift. Die Achse 8 kommt aber auch noch höher zu liegen, wenn man den Bolzen um den Betrag c nach innen verlagert; es ergibt sich somit eine bessere Bodenfreiheit für die Achse.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zwillingsrädersatz, insbesondere für Kraftfahrzeuge oder Kraftfahrzeuganhänger, mit einem zur Lagerung der Zwillingsräder dienenden sowie mit Ausgleichgetriebe zwischen den Zwillingsrädern und mit Bremstrommel versehenem Mantelring, der auf einer schwenkbaren Achshülse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achshülse (7) in an sich bekannter Weise um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
  2. 2. Zwillingsrädersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt für die Achshülse außermittig nach innen verlagert ist.
  3. 3. Zwillingsrädersatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Schwenkwinkels der Achshülse auf der Achse (8) Anschläge (21) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 392 627.
DEB31291A 1954-06-04 1954-06-04 Zwillingsraedersatz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhaenger Pending DE1018324B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740140A1 (de) * 1987-11-26 1989-06-08 Geggerle Sigmund Geteiltes rad, dessen innerer und aeusserer teil mit hilfe eines elektromotorisch bewegten schneckengetriebes und eines in den aeusseren teil integrierten zahnkranzes zueinander verschoben werden

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2392627A (en) * 1940-12-14 1946-01-08 Charles S Ash Dual wheel assembly

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3740140A1 (de) * 1987-11-26 1989-06-08 Geggerle Sigmund Geteiltes rad, dessen innerer und aeusserer teil mit hilfe eines elektromotorisch bewegten schneckengetriebes und eines in den aeusseren teil integrierten zahnkranzes zueinander verschoben werden

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