DE1017490B - Trockenrasierapparat mit Gesichtsrollerantrieb - Google Patents
Trockenrasierapparat mit GesichtsrollerantriebInfo
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- DE1017490B DE1017490B DEST10004A DEST010004A DE1017490B DE 1017490 B DE1017490 B DE 1017490B DE ST10004 A DEST10004 A DE ST10004A DE ST010004 A DEST010004 A DE ST010004A DE 1017490 B DE1017490 B DE 1017490B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/28—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
- B26B19/30—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive providing for muscle drive, e.g. by rolling over the skin
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Trockenrasierapparat mit Gesichtsrollerantrieb, gegen dessen, abrollende
Siebtrommel von innen zwei parallel im Abstand einander gegenüberstehende Schneiden eines als Zylindermantelabschnitt
gebogenen Messers anliegen.
Solche Trockenrasierapparate sind bisher mit Spezialmessern, die in sich starr sind und deshalb
sehr genau in die Siebtrommel eingepaßt und im Innern derselben durch Befestigungsmittel gehaltert
werden müssen, versehen. Entweder hat man ein solches Spezialmesser und den zugehörigen Haltekörper
so ausgebildet, daß das Messer zwischen zwei Längsrippen des Haltekörpers aufsteckbar ist, oder
man hat einen starren Messerträger als offenen Ringkörper
ausgebildet, an dessen sich im Abstand gegenüberstehenden Längskanten die Messer eingesetzt
sind; bzw. man hat diese offenen Ringkörper als Ganzes als Messer ausgebildet und ihn in beiden
Fällen auf einem Träger rohr im Innern der Siebtrommel befestigt. Der Aus- und Einbau dieser
Spezialmesser zum Zwecke des Auswechselns ist umständlich und erfordert ein Auseinandernehmen des
Rasierapparates. Wird das Auswechseln nicht fachgemäß vorgenommen, so kann das Messer zum
Klemmen der Siebtrommel führen, die für den Gebrauch des Apparates leicht auf der Gesichtshaut abrollen
soll. Außerdem ist es nachteilig, daß die starren Schneiden der Spezialmesser bei schon geringer Abnutzung
nicht mehr die gewünschte Scherwirkung haben, da sie sich nicht selbsttätig gegen die Innenfläche
der rotierenden Siebtrommel nachstellen. Wegen dieser Nachteile haben die in Frage stehenden
Trockenrasierapparate nicht den erwarteten Anklang bei dem Verbraucher gefunden. Diese Nachteile
werden durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß bei den in Frage stehenden Trockenrasierapparaten mit
Gesichtsrollerantrieb das Messer aus einer Rasierklinge besteht, die in einem zur Siebtrommel offenen
Hohlraum eines Führungskörpers unter ihrer eigenen Biegespannung federnd anliegt. Hierzu ist der Durchmesser
des zur Siebtrommel offenen Hohlraumes im Führungskörper derart bemessen, daß sich die beiden
Schneiden der Rasierklinge, die Siebtrommel von innen berührend, in einem geeigneten Abstand gegenüberstehen.
Die hierzu erforderliche Biegung der Rasierklinge bereitet keine Schwierigkeit, da die
Rasierklingen beispielsweise nur 0,06 mm stark und deshalb außerordentlich federnd sind, eine Eigenschaft,
die für das satte Anliegen der Schneiden an der Innenseite der Siebtrommel vorteilhaft ist. Es
wird dadurch ein gleichmäßig guter Schnitt über die ganze Breite der Siebtrommel gewährleistet, ohne daß
es irgendeiner Anpassung hinsichtlich der Ausbildung oder Halterung wie bei den bisher üblichen Spezial-Trockenrasierapparat
mit Gesichtsrollerantrieb
mit Gesichtsrollerantrieb
Anmelder:
Max Strübi, Zürich (Schweiz)
Max Strübi, Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Albrecht, Patentanwalt,
Berlin-Frohnau, Edelhofdamm 26
Berlin-Frohnau, Edelhofdamm 26
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 15. Juli 1954
Schweiz vom 15. Juli 1954
Max Strübi, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
messern bedarf. Der Gebrauchswert dieses Trockenrasierapparates wird dadurch wesentlich gesteigert,
daß er stets mit scharfen Klingen arbeiten kann, da die Klinge selbst spielend leicht ausgewechselt
werden kann, ohne daß der Apparat dazu auseinandergenommen werden muß.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Hohlraum im Führungskörper
zylindrisch und außermittig derart angeordnet ist, daß die Mantelfläche des Hohlraums die Umfangsfläche
des Führungskörpers schneidet, auf welchem die Siebtrommel in bekannter Weise drehbar gelagert ist. Der
von der Rasierklinge umschlossene Raum steht hierbei restlos zur Aufnahme der abgescherten Haare zur
Verfügung, denn die Rasierklinge schmiegt sich innenseitig in den Hohlraum des Führungskörpers ein.
Zweckmäßig ist dieser länger als die Siebtrommel, beiderseits von welcher er in zwei koaxial hintereinanderliegenden
Längsbohrungen der vom Apparategehäuse vorstehenden Gehäusewangen herausschiebbar
gelagert ist, wobei in Längsrichtung verlaufende Führungsrippen in jeder Bohrung in eine Längsnut
im Führungskörper eingreifen. Da die Siebtrommel kürzer ist, als die Rasierklinge lang ist, so ist es möglich,
in den Längsbohrungen der Gehäusewangen je eine zweite Längsrippe zwischen den Schneiden der
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Rasierklinge anzuordnen, um ein Verschieben der Klinge durch Drehung der Siebtrommel zu verhindern,
ohne aber die in Wirklage innerhalb der Siebtrommel befindlichen Schneiden zu beeinträchtigen.
Man kann den Hohlraum innerhalb des Führungskörpers so anordnen, daß er durch die ganze Länge
des Führungskörpers hindurchgeht. Dies hat den Vorteil, daß die Rasierklinge, die sich innerhalb des Führungskörpers
befindet, ohne weiteres von beiden Seiten
von mehr als 180° zylindrisch gebogen ist, daß ihre beiden Schneiden 11 einander im Abstand parallel
gegenüberstehen, wobei die Klinge durch die eigene Biegespannung in der Aussparung des Führungs-5
körpers 6 festgehalten ist. Der Querschnitt des Führungskörpers 6 ist derart bemessen, daß die Schneiden
11 des Messers unter leichtem Druck von innen längs zweier Mantellinien gegen die Trommel 9 anliegen.
Wie leicht ersichtlich, wird durch diese Ausbildung
her zugänglich ist und, herausgenommen, durch eine io beim Rasieren ein Abscheren der Haare in beiden
neue Klinge ersetzt werden kann. Strichrichtungen quer zur Trommelachse ermöglicht,
Um auch die Vorteile einer zweiten Schnittvorrich- indem die einzelnen Haare durch die auf der Haut abtung
an der der Siebtrommel entgegengesetzten Seite rollende Siebtrommel ragen und durch die eine oder
des Gehäuses, wie sie an sich bekannt ist, zu haben, die andere der Schneiden 11 abgeschert werden. Wie
■um beispielsweise auch flach liegende Haare mühelos 15 aus der Fig. 2 hervorgeht, ist das Messer 10 nach
entfernen zu können, weist diese zweite Schnittvor- dessen Abnutzung mühelos gegen ein neues ausrichtung
einen bekannten Scherkamm mit zwei ein- tauschbar.
ander parallel im Abstand gegenüberliegenden Haar- Um mit dem Rasierapparat auch flach liegende
rechen und einer durchgehenden zylindrischen Längs- Haare mühelos entfernen zu können, ist an dem der
bohrung auf, in welcher ebenfalls eine Rasierklinge 20 Siebtrommel 9 gegenüberliegenden Gehäuserand eine
federnd anliegt. Bei Nichtgebrauch der zweiten zweite Schneidvorrichtung vorgesehen. Diese weist
Schneidvorrichtung kann die in Scherlage befindliche zwei am Gehäuse 1 gebildete, einander parallel im
Rasierklinge ebenfalls mühelos axial herausgeschoben Abstand gegenüberstehende Haarrechen 13 auf, welche
•und in dieselbe Aufnahmebohrung umgekehrt wieder eine zylindrische Längsbohrung umschließen, in die ein
eingesetzt werden, so daß nunmehr die Schneidkanten 25 Messer 14 mit zwei Schneiden, also von gleicher Form
sich in wirkloser Lage befinden. Um die beiden und Beschaffenheit wie das Messer 10, eingeschoben
Schneiden der Rasierklinge zu schonen, weist die das ist, derart, daß sich dessen Schneiden in analoger
zweite Messer aufnehmende Längsbohrung auf ihrem Weise parallel im Abstand gegenüberstehen (Fig. 1
Grund eine Längsnut auf, so daß die Schneiden frei und 2). Mit dieser Schneidvorrichtung können die
in diese Längsaussparung bei umgekehrt eingesetzter 30 flach liegenden Haare ebenfalls in beiden Strichrich-Klinge
hineinragen. Hierdurch ist auch die Möglich- tungen im sogenannten Direktschnitt entfernt werden,
keit gegeben, dieses zweite Messer als Ersatzmesser Zum besseren Aufrichten der flach liegenden Haare
für die eigentliche Schervorrichtung mitzuführen. weisen die Zähne der beiden Rechen 13, wie aus Fig. 2
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung ersichtlich, je eine abgesetzte Kante 13a auf. Bei
in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar 35 Nichtgebrauch der zweiten Schneidvorrichtung kann
zeigt das Messer 14, das ebenfalls durch die eigene Biege-
Fig. 1 eine Seitenansicht und spannung in seiner Bohrung festgehalten ist, mühelos
Fig. 2 eine Stirnansicht des Apparates, während in axial herausgeschoben und, um 180° verdreht, in dieden
selbe Bohrung eingesetzt werden, in welcher Lage die
Fig. 3 und 4 der Scherkopf im Querschnitt bzw. in 40 beiden Schneiden frei in eine auf dem Grund der Boh-Seitenansicht
dargestellt ist. rung vorhandene Längsaussparung 15 (Fig. 2) ragen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist In dieser Weise kann stets ein zweites Messer im
der Rasierapparat ein verhältnismäßig flaches Ge- Apparat mitgeführt werden, welches gegen das Messer
!häuse 1 auf, das gleichzeitig als Handgriff dient und 10 ohne weiteres austauschbar ist und welches bei
'mit mehreren Rippen 2 versehen ist, um den Fingern 45 Nichtgebrauch gegen Beschädigungen der Schneiden
besseren Halt zu bieten. An dem einen Längsrand des geschützt ist. Da durch die beschriebene gegenseitige
Anordnung von Messer 10 und Trommel 9 die Schneiden 11 einem ständigen Nachschleifprozeß
unterworfen sind, erfolgt deren Abnutzung wesentlich 50 langsamer als diejenige des Messers 14. An die
Schärfe der Schneiden des letzteren müssen zudem für einen raschen, zuverlässigen und schmerzlosen Betrieb
größere Anforderungen gestellt werden als an diejenige der Schneiden 11, so daß ein zum Gebrauch unschnitt
sichelförmiger. Führungskörper 6 mit im 55 tauglich gewordenes Messer 14 gegen das Messer 10
wesentlichen zylindrischen Innen- und Außenflächen ausgewechselt und an dieser Stelle noch während
eingesetzt und durch eine in diese Bohrungen ragende längerer Zeit benutzt werden kann.
Längsrippe 7, welche in £ine entsprechende Längsnut 8 Zweckmäßig weist das Gehäuse 1 einen zentralen,
des Führungskörpers eingreift, gegen Verdrehen ge- sich über die Länge der Siebtrommel 9 erstreckenden
sichert. Auf dem Führungskörper 6 ist eine Sieb- 60 Hohlraum 16 auf, in dem die Längsränder einer im
Gehäuses 1 ist der Scherkopf angeordnet, der durch zwei vorstehende Gehäusewangen 3 sowie durch seitliche
Randwülste 4 gegen Beschädigungen geschützt ist.
In den zwei Gehäusewangen 3 ist je eine im wesentlichen
zylindrische Längsbohrung 5 vorgesehen; diese zwei Bohrungen sind koaxial hintereinander angeordnet.
In diese Längsbohrungen 5 ist ein im Quertrommel 9 drehbar gelagert, welche in an sich bekannter
Weise mit einer großen Anzahl scharfkantiger Durchbrechungen (Fig. 1). versehen ist und deren
Lage in Längsrichtung., durch die Gehäusewangen 3 festgelegt ist. In den Führungskörper 6 ist ein zylin- 65
drisch gebogenes Messer 10 mit zwei Schneiden 11 eingeschoben und durch je eine weitere, der Rippe 7
gegenüberliegende Längsrippe 12 gegen Verdrehen gesichert. Das Messer 10 besteht aus einer gewöhn-
Querschnitt ungefähr U-förmigen Schutzkappe einsteckbar
sind, mit welcher der Scherkopf, insbesondere die Siebtrommel 9, bei Nichtgebrauch geschützt
werden kann.
Der beschriebene Trockenrasierapparat unterscheidet sich von bekannten derartigen Konstruktionen
vorteilhaft dadurch, das infolge der besonderen
Anordnung der Schneiden 11 ein sehr großer freier
Anordnung der Schneiden 11 ein sehr großer freier
Raum zur Aufnahme der- abgeschnittenen Haare im liehen Rasierklinge, welche derart über einen Winkel 70 Scherkopf geschaffen ist und daß die einzigen, dem
Verschleiß unterworfenen Teile, die Messer 10 und 14, durch handelsübliche, entsprechend gebogene Rasierklingen
gebildet sind.
Claims (7)
1. Trockenrasierapparat mit Gesichtsrollerantrieb, gegen dessen abrollende Siebtrommel von
innen zwei parallel im Abstand einander gegenüberstehende Schneiden eines als Zylindermantelabschnitt
gebogenen Messers anliegen, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß das Messer (10, 11) aus einer
Rasierklinge besteht, die in einem zur Siebtrommel offenen Hohlraum eines Führungskörpers (6) unter ihrer eigenen Biegespannung
federnd anliegt.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum im Führungskörper (6) zylindrisch und außermittig derart angeordnet
ist, daß die Mantelfläche des Hohlraums die Umfangsfläche des Führungskörpers schneidet,
auf welchem die Siebtrommel (9) in bekannter Weise drehbar gelagert ist.
3. Apparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (6)
langer ist als die Siebtrommel (9), beiderseits von welcher er in zwei koaxial hintereinanderliegenden
Längsbohrungen (5) der vom Apparategehäuse vorstehenden Gehäusewangen (3) herausschiebbar
gelagert ist, wobei in Längsrichtung verlaufende Führungsrippen (7) in jeder Bohrung (5) in eine
Längsnut (8) im Führungskörper (6) eingreifen.
4. Apparat nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (5) je
eine zweite Längsrippe (12) zwischen den Schneiden (11) des Messers (10) aufweisen.
5. Apparat nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch
die ganze Länge des Führungskörpers (6) hindurchgeht.
6. Apparat nach Anspruch 1, mit einer zweiten Schneidvorrichtung an der der Siebtrommel entgegengesetzten
Seite des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schneidvorrichtung einen bekannten Scherkamm mit zwei einander
parallel im Abstand gegenüberliegenden Haarrechen (13) und einer durchgehenden zylindrischen
Längsbohrung aufweist, in welcher ebenfalls eine Rasierklinge federnd anliegt.
7. Apparat nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Messer
(14) aufnehmende Längsbohrung auf ihrem Grund eine Längsnut (15) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 246 066;
französische Patentschriften Nr. 1 026 746,
031 039;
USA.-Patentschriften Nr. 2 223 310, 2 645 847.
Schweizerische Patentschrift Nr. 246 066;
französische Patentschriften Nr. 1 026 746,
031 039;
USA.-Patentschriften Nr. 2 223 310, 2 645 847.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 700/78 10.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH327051T | 1954-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1017490B true DE1017490B (de) | 1957-10-10 |
Family
ID=4500447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST10004A Pending DE1017490B (de) | 1954-07-15 | 1955-06-15 | Trockenrasierapparat mit Gesichtsrollerantrieb |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH327051A (de) |
DE (1) | DE1017490B (de) |
SE (1) | SE160850C1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2223310A (en) * | 1937-03-24 | 1940-11-26 | Gillette Safety Razor Co | Shaving implement |
CH246066A (de) * | 1945-06-28 | 1946-12-15 | Waldemar Zellweger Erwin | Trockenrasierapparat. |
FR1026746A (fr) * | 1949-09-27 | 1953-04-30 | Richard & Ammann | Rasoir électrique en forme de poignée à deux têtes de coupe différentes et opposées |
FR1031039A (fr) * | 1951-01-16 | 1953-06-18 | Rasoir à sec | |
US2645847A (en) * | 1949-11-18 | 1953-07-21 | Hazel Cook Hvid | Dry shaver |
-
1954
- 1954-07-15 CH CH327051D patent/CH327051A/de unknown
-
1955
- 1955-06-10 SE SE544855A patent/SE160850C1/xx unknown
- 1955-06-15 DE DEST10004A patent/DE1017490B/de active Pending
Patent Citations (5)
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FR1031039A (fr) * | 1951-01-16 | 1953-06-18 | Rasoir à sec |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE160850C1 (sv) | 1957-10-08 |
CH327051A (de) | 1958-01-15 |
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