DE1017125B - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines unmittelbar von dem Einlaufen in eine Zieheinrichtung kontinuierlich zunaechst entzunderten, sodann mit einem Schmiermitteltraeger benetzten und anschliessend getrockneten Stahldrahts - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines unmittelbar von dem Einlaufen in eine Zieheinrichtung kontinuierlich zunaechst entzunderten, sodann mit einem Schmiermitteltraeger benetzten und anschliessend getrockneten StahldrahtsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C9/00—Cooling, heating or lubricating drawing material
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Extraction Processes (AREA)
Description
Stahldraht wird vor dem Ziehen von der Walz- oder
Glühbaut befreit, d. h. entzundert. Nach der Entzunderung, ob sie nun auf chemischem oder mechanischem
Wege vorgenommen wurde, wird der entzunderte Draht üblicherweise — gegebenenfalls nach
einer Abspülung mit Wasser — in ein Kalkbad, Boraxbad od. dgl. getaucht, das erforderlichenfalls angewärmt
ist, wobei sich auf dem Draht ein Überzug von den genannten Stoffen bildet. Anschließend wird
der Draht entweder in Trockenöfen oder durch längeres
Stehenlassen an der Luft getrocknet.
Der so auf den Draht gebrachte Überzug von Kalk, Borax od. dgl. wirkt unter anderem als Schmiermittelträger, d. h., er bildet eine Tragschicht, die bewirkt,
daß beim Ziehen das Schmiermittel (wie z. B. Fett, Seife od. ä.) besser als auf nacktem Draht haftet, bzw.
die mit dem Schmiermittel getränkt wird und mit ihm durch chemische Umsetzung eine festhaftende Gleitschicht
bildet.
Der Schmiermittelträger muß so beschaffen sein, daß er beim Ziehen die bildsame Verformung des
Drahtwerkstoffes mitmacht, ohne sich hierbei zusammen mit dem Schmiermittel vom Draht zu lösen.
"Es ist dabei von besonderer Wichtigkeit, daß der Schmiermittelträger beim Ziehen des Drahtes im weitgehenden
Maße trocken ist. Ist dies nicht der Fall und der Schmiermittelträger auf dem Draht kommt im
feuchten Zustande in Berührung mit dem Schmiermittel und dem Ziehwerkzeug, so· werden Schmiermittelträger
und Schmiermittel unter den beim Ziehen herrschenden hohen Drücken stellenweise oder ganz
vom Draht weggedrückt. Unter diesen Umständen ist eine ausreichende und gleichmäßige Schmierwirkung
beim Ziehen nicht gegeben, und das Ziehwerkzeug fällt einer raschen Zerstörung anheim.
Bei den nichtkontinuierlich arbeitenden Entzunderungs-
und Drahtziehverfahren bereitet es keine Schwierigkeiten, den auf den Draht aufgebrachten
Schmiermittelträger in ausreichendem Maße zu trocknen, da man bei dieser Arbeitsweise die Drahtringe
vor dem Ziehen ohne weiteres so· lange Zeit im Trockenofen oder an der Luft liegenlassen kann, bis
der gewünschte Trockenheitsgrad erreicht ist.
Anders ist es bei einer bekannten Arbeitsweise*, bei
der der Draht in einem Durchgang entzundert und gezogen wird, bei der er also Entzunderungsvorrichtung,
Schmiermittelbad und Drahtziehmaschinen unmittelbar hintereinander durchläuft. Bei dieser Anordnung
muß ein auf den: Draht aufgebrachter Schmiermittelträger
innerhalb der Zeit, in der der Draht vom Schmiermittelträgerbad zum Ziehhol bewegt wird, getrocknet
werden. Da bei diesem Verfahren Entzunderungsvorrichtung, Schmiermittelbad und Drahtziehmaschinen
naturgemäß dicht nebeneinander angeord-Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen
eines unmittelbar vor dem Einlaufen
in eine Zieheinrichtung kontinuierlich
in eine Zieheinrichtung kontinuierlich
zunächst entzunderten, sodann mit einem
Schmiermittelträger benetzten und
anschließend getrockneten Stahldrahts
anschließend getrockneten Stahldrahts
Anmelder:
Hüttenwerk Oberhausen
Hüttenwerk Oberhausen
Aktiengesellschaft,
Oberhausen (RhId.), Essener Str. 66
Oberhausen (RhId.), Essener Str. 66
Dipl.-Ing. Hans Haug, Gelsenkirchen-Buer,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
net sind, ist selbst, wenn vor dem Ziehen in bekannter Weise eine Wärmeeinrichtung eingeschaltet wird, die
hierbei für die Trocknung des Schmiermittelträgers zur Verfügung stehende Zeit bei den in Frage kommenden
Drahtgeschwindigkeiten so· kurz, daß während dieser Zeit die üblichen und bewährten Schmiermittelträger den gewünschten Trockenheitsgrad nicht erreichen
können. :
Aus betrieblichen Gründen ist es nicht möglich, Schmiermittelträgerbad und Ziehmaschine in einem so
großen Abstand voneinander anzuordnen,, daß der Draht auf dem Wege zwischen dem Schmiermittelträgerbad
und der Ziehmaschine völlig trocknet, da sich hierbei eine außerordentlich, große Baulänge der
Anlage ergeben würde, die für den Betrieb sehr unvorteilhaft
wäre. Es geht auch nicht an, diese große Baulänge dadurch zu verkürzen, daß der Draht auf
seinem Wege zwischen Schmiermittelträgerbad und Ziehhol durch Rollen mehrmals umgelenkt wird, weil
sich hierbei eine sehr umständliche und störanfällige
Einrichtung ergäbe, die für die Praxis nicht tragbar wäre.
Man hat daher Überlegungen in dieser Richtung nicht weiter verfolgt, sondern die Frage des Drahtziehens
nach oben beschriebenem Verfahren von der Schmiermittelseite her zu" lösen versucht, in dem man
an Stelle der bisher üblichen Schmiermittel, wie z. B. Natronseife, andere Schmiermittel — wie Stearate —
verwendete, die auf Grund ihrer chemischen und
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physikalischen Beschaffenheit die Anwendung von Schmiermittelträgern entbehrlich machen sollten.
Vielfach versuchte man auch in. diesem Sinne günstige Wirkungen dadurch zu erzielen, daß diesen. Schmiermitteln
Schmiermittelträger beigemischt werden. Diese Verfahren haben jedoch nicht voll befriedigt, weil sich
bei ihrer Anwendung in der Regel ein höherer und sehr ungleichmäßiger Ziehwerkzeugverschleiß ergibt;
außerdem bereitet hierbei das Ablösen der Schmiermittel vom gezogenen Draht — wo diese Maßnahme
betriebstechnisch erforderlich ist — große Schwierigkeiten.
Die Erfindung hat ein Verfahren und eine Einrichtung zum Gegenstand, die es auf einfache Weise ermöglichen,
bei der im vorstehenden beschriebenen Arbeitsweise der Drahterzeugung im Durchlaufverfahren
übliche Schmiermittelträger auf dem Draht vor dem Ziehen im Durchlaufverfahren so· weit zu trocknen,
daß der Draht betriebssicher und einwandfrei mit den gebräuchlichen Schmiermitteln wie Fett oder
Seife gezogen werden kann.
Erfindungsgemäß wird der Draht nach stattgefundener
Entzunderung und nach Durchlaufen eines heißen Schmiermittelträgerbades (Kalk, Borax od. dgl.)
durch eine Vorrichtung geführt, in der überflüssige Schmiermittelträgerteile vom Draht — zweckmäßigerweise
in. bekannter Art durch. Anblasen des Drahtes mit Preßluft — entfernt wird. Sodann durchläuft der
Draht zum Zwecke der Vortrocknung des Schmiermittelträgers ein Rohr, das zur Erleichterung des Einlegens
des Drahtes geteilt und aufklappbar ausgebildet ist. Durch dieses Rohr wird Warmluft — vorzugsweise
im Gegenstrom — geblasen.
Der auf diese Weise vorgetrocknete Draht wird sodann
gemäß der Erfindung auf eine angetriebene Trommel aufgewickelt, auf die er, ähnlich wie beim
Drahtziehen, schollend aufläuft. Von der Trommel wird der Draht, ähnlich wie bei einer Ziehmaschine
mit kontinuierlichem Ziehvorgang, über Kopf zentral abgezogen — wobei er durch einen Bremsfinger gehalten
wird — und der Ziehmaschine zugeleitet. Durch das Aufwickeln des Drahtes auf eine Trommel der im
vorstehenden beschriebenen Art wird die Zeitspanne zwischen der Auftragung des Schmiermittelträgers
auf den, Draht und dem ersten Ziehvorgang — die wegen des engen Nebeneinanderliegens des Schmiermittelträgerbades
und der Ziehvorrichtung bei den üblichen Anlagen, wie bereits ausgeführt, sehr kurz
ist — so weit verlängert, daß die Trocknung des Schmiermittelträgers auf dem Draht, zumal unteir Anwendung
der im nachstehenden beschriebenen zusätzlichen T rocknungs maß nahmen, im. erforderlichen Ausmaß
gewährleistet ist. Die Verweilzeit des Drahtes auf der Trommel ist abhängig vom Ausmaß der Bevorratung,
die durch diese Trommel bewirkt wird. Zweckmäßigerweise wählt man eine Trommel, auf der
möglichst große Drahtmengen untergebracht werden können, damit für alle in Betracht kommenden Fälle
genügend lange Verweilzeiten des Drahtes auf der Trommel gegeben sind.
Während der Draht auf die Trommel aufgewickelt wird und sich auf der Trommel befindet, wird er erfindungsgemäß
zur Intensivierung des Trocknungsprozesses noch einem Warmluftstrom oder einer Infrarotbestrahlung
ausgesetzt. Erforderlichenfalls kann auch der von der Trommel ablaufende Draht noch
einer Warmluft- oder Infrarotbestrahlung ausgesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Bei 1 läuft der Draht in eine an sich bekannte Biegeentzunderungsvorrichtung 2 ein. Nachdem er
diese durchlaufen hat, gelangt er in eine Reinigungsvorrichtung 3, in der dem Draht anhaftende Zunderreste,
Staub usw. im gewünschten Maße entfernt werden. Indem der Draht dann durch ein vorzugsweise
erwärmtes Schmiermittelträgerbad 4, wie z. B. eine Kalk-, Borax od.dgl. Lösung, geleitet wird, wird er
mit dem Schmiermittelträger versehen.
Nach Verlassen dieses Bades durchläuft der Draht eine Abstreifvorrichtung 5, durch die dafür gesorgt
wird, daß auf dem Draht keine größere Schmiermittelträgermenge verbleibt, als zum nachfolgenden Ziehen
erforderlich ist.
Der Draht wird nun über Füh rungs roll en 6 durch ein Rohr 7 mit Anschlußstutzen 8 das von Luft, insbesondere
erwärmter Luft — vorzugsweise im Gegenstrom —, durchströmt ist, auf die Trommel 9 geleitet.
Er läuft hierbei zu dem. einen Ende der ihn einlagig, d. h. unter axialem Transport der einzelnen Windungen
aufnehmenden Trommel 9 auf und am anderen Trommelende über eine Führungsrolle Il zur Ziehmaschine
12 hin ab. Die Durchlaufzeit des Drahtes 1 durch die Trommel 9 wird entsprechend der für den
Trocknungsvorgang notwendigen Zeitdauer gewählt. Während der Draht über die Trommel läuft, wird er
einem — vorzugsweise warmen — Luftstrom, der
durch Düsen 10 zugeleitet wird, oder einer Wärmebestrahlung mittels Infrarotheizkörpern auisgaseizt.
Erforderlichenfalls wird der Draht 1 auch bei seinem Auf- und Ablauf auf die Trommel bzw. von der
Trommel 9 durch Belüftung oder Bestrahlung getrocknet.
Claims (7)
1. Verfahren zum Trocknen eines unmittelbar vor dem Einlaufen in eine Zieheinrichtung kontinuierlich
zunächst entzunderten, sodann unter Durchlaufen eines Bades mit einem Schmiermittelträger, z. B. Kalk, benetzten und beim Durchlaufen
einer weiteren, beispielsweise einer Wärmeeinrichtung getrockneten Stahldrahts, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus dem Bad (4) austretende Draht (1) am einen Ende einer ihn einlagig, d. h.
unter axialem Transport der einzelnen Windungenaufnehmenden Trommel (9) auf- und am anderen
Trommelende zur Ziehmaschine hin abläuft, wobei die Durchlauf zeit des Drahtes (1) durch die Trommel
(9) entsprechend der für den Trocknungsvorgang notwendigen Zeitdauer gewählt ist. <
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Bad (4) austretende
Draht (1) in an sich bekannter Weise durch Anblasen
mit Preßluft (5) von überschüssigen Schmiermittelträgerteilen befreit wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, da:
durch gekennzeichnet, daß der Draht (1) vor dem Auflaufen auf die Trommel (9) durch ein Rohr
geleitet wird, das von insbesondere erwärmter Luft — vorzugsweise im Gegenetrom — durchströmt
ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Trommel
(9) laufende Draht (1) einem vorzugsweise warmen Luftstrom oder einer Wärmebestrahlung ausgesetzt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1) auch bei seinem Auf-
und Ablauf auf die bzw. von der Trommel (9)
durch Belüftung oder Bestrahlung getrocknet wird.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein in an sich bekannter Weise erwärmtes
Schmiermittel trägerbad (4), diesem nachgeschaltete, an sich bekannte Preßluftdüsen (5) zur
Entfernung der überschüssigen Schmiermittelträgerteile,
einem nach diesen angeordneten aufklappbaren Trockenrohr (7) sowie einer angetriebenen
Trommel (9), auf die der Draht (1) schollend aufläuft und von der er über Kopf abgezogen
wird, und einer Trockeneinrichtung (10), die auf den Draht (1) während seines Auflaufens auf
die Trommel, während seines Verweilens auf der Trommel und während des Ablaufens von dieser
einwirkt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockeneinrichtung (10) aus
dem Draht (1), insbesondere angewärmte Luft zuführenden Düsen und/oder aus Infrarotheizkörpern
besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 560212, 418 695;
Zeitschrift »Der Maschinenmarkt« vom 28.11.52, S. 11.
Deutsche Patentschriften Nr. 560212, 418 695;
Zeitschrift »Der Maschinenmarkt« vom 28.11.52, S. 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH28253A DE1017125B (de) | 1956-10-04 | 1956-10-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines unmittelbar von dem Einlaufen in eine Zieheinrichtung kontinuierlich zunaechst entzunderten, sodann mit einem Schmiermitteltraeger benetzten und anschliessend getrockneten Stahldrahts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH28253A DE1017125B (de) | 1956-10-04 | 1956-10-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines unmittelbar von dem Einlaufen in eine Zieheinrichtung kontinuierlich zunaechst entzunderten, sodann mit einem Schmiermitteltraeger benetzten und anschliessend getrockneten Stahldrahts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1017125B true DE1017125B (de) | 1957-10-10 |
Family
ID=7150815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH28253A Pending DE1017125B (de) | 1956-10-04 | 1956-10-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen eines unmittelbar von dem Einlaufen in eine Zieheinrichtung kontinuierlich zunaechst entzunderten, sodann mit einem Schmiermitteltraeger benetzten und anschliessend getrockneten Stahldrahts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017125B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1067760B (de) * | 1958-03-29 | 1959-10-29 | Herborn Berkenhoff & Drebes A | Ziehscheibe |
DE1124453B (de) * | 1959-06-19 | 1962-03-01 | Dr Fritz Singer | Verfahren zur Vorbereitung von Metallen, insbesondere von Eisen und Stahl, fuer die Kaltverformung |
CN113172105A (zh) * | 2021-05-17 | 2021-07-27 | 江苏泰隆机电科技有限公司 | 一种可远程实时监控的水箱式拉丝机及其监控方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE418695C (de) * | 1924-12-09 | 1925-09-15 | Wilhelm Oettking | Verfahren zur gleichmaessigen Verteilung von fluessigen Isoliermitteln auf Draehten u. dgl. Leitern |
DE560212C (de) * | 1932-09-29 | Poldihuette | Verfahren und Einrichtung zum Beizen und Ziehen von Draehten |
-
1956
- 1956-10-04 DE DEH28253A patent/DE1017125B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE560212C (de) * | 1932-09-29 | Poldihuette | Verfahren und Einrichtung zum Beizen und Ziehen von Draehten | |
DE418695C (de) * | 1924-12-09 | 1925-09-15 | Wilhelm Oettking | Verfahren zur gleichmaessigen Verteilung von fluessigen Isoliermitteln auf Draehten u. dgl. Leitern |
Cited By (3)
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DE1124453B (de) * | 1959-06-19 | 1962-03-01 | Dr Fritz Singer | Verfahren zur Vorbereitung von Metallen, insbesondere von Eisen und Stahl, fuer die Kaltverformung |
CN113172105A (zh) * | 2021-05-17 | 2021-07-27 | 江苏泰隆机电科技有限公司 | 一种可远程实时监控的水箱式拉丝机及其监控方法 |
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