DE10164724A1 - Vorrichtung zum Wenden einer Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden einer Bahn

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Wenden einer Bahn mit mindestens einer Wendestange und einer die Wendestange teilweise umgebenden Leiteinrichtung, wobei die Leiteinrichtung, auf die Umfangsrichtung der Wendestange bezogen, zwei Saugkammern aufweist und mindestens eine der beiden Saugkammern zumindest teilweise ortsveränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden einer Bahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Durch die DE 195 02 240 C2 ist eine Papierbahnwendeeinrichtung in Verbindung mit einer Papierbahneinzugseinrichtung bekannt geworden, mittels welcher ein Anfang einer Papierbahn über eine Wendestange gefördert wird. Die Wendestange ist von einer mantelartigen Papierbahnführung umgeben. Die mantelartige Papierbahnführung weist Blaslöcher auf, durch welche der Papierbahnanfang auf seiner wendestangenfernen Seite beblasen und um die Wendestange gedrückt wird.
  • Die DE 197 23 749 A1 beschreibt eine Leitwalze mit unmittelbar davor angeordneten Saugbändern.
  • Die DE 39 14 310 C2 zeigt eine Wendestange mit einer Leiteinrichtung. Diese Leiteinrichtung weist mehrere Saugkammern auf.
  • Die DE 43 35 473 A1 offenbart eine Wendeeinrichtung mit Transportmitteln, die gemeinsam quer zur Transportrichtung bewegbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wenden einer Bahn zu schaffen, die eine Bahn sicher um eine Wendestange führen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine ankommende Bahn mit Einzugsgeschwindigkeit von den regelbar angetriebenen Saugbändern angesaugt und sicher einer Leiteinrichtung zugeführt wird. In der Leiteinrichtung wird die Bahn problemlos um die Wendestange geführt, wobei der Einlauf zur und der Auslauf von der Leiteinrichtung durch regelbare Blasluftdüsen oder -löcher beblasbar ausgebildet ist.
  • Durch Kombination von linken und rechten Wendeeinheiten, welche quer zur Maschinenlängsachse verfahrbar sind, können alle produktionsbedingten Bahnwege abgedeckt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wendeeinrichtung mit zwei Wendeeinheiten;
  • Fig. 2 eine Ansicht A auf eine linke Wendeeinheit nach Fig. 1, teilweise geschnitten;
  • Fig. 3 eine Ansicht B nach Fig. 1, teilweise geschnitten, wobei die linke und rechte Wendeeinheit der Wendeeinrichtung in Arbeitsstellung befindlich ist;
  • Fig. 4 eine Wendeeinheit mit aufgeklappter Leiteinrichtung, z. B. für Bay-Window-Betrieb;
  • Fig. 5 eine Wendeeinheit mit aufgeklappter Leiteinrichtung, z. B. für einen Geradeauslauf der Bahn.
  • Eine Wendeeinrichtung besteht aus einer oder mehreren, z. B. zwei Wendeeinheiten 01; 02. Die Wendeeinheiten 01; 02 sind in Querrichtung C zur Maschinenlängsachse 03 hin- und herverfahrbar angeordnet. Jede Wendeeinheit 01; 02 ist in einer anderen Ebene, z. B. einer obenliegenden Ebene D für die Wendeeinheit 01 und einer parallel dazu verlaufenden darunter liegenden Ebene E für die Wendeeinheit 02, angeordnet.
  • Die Wendeeinheiten 01; 02 sind jeweils auf einem Gestell 04 bzw. 06 angeordnet, welches beidseitig, z. B. in Laufschienen 07; 08 bzw. 09; 11 belagert und mittels Linearantrieben verfahrbar ist. Die Linearantriebe bestehen z. B. aus gestellfest gelagerten, drehbaren Gewindespindeln 33; 34 mit nicht dargestellten Motorantrieben zum Verfahren der Wendeeinheiten 01; 02 in Querrichtung C zur Maschinenlängsachse 03.
  • Jede Wendeeinheit 01; 02 weist in Bahnlaufrichtung F einer Bahn 12, z. B. einer Papierbahn 12 gesehen, einer Transporteinrichtung 13, z. B. einen Bahnzufuhr-Saugtisch 13, eine luftumspülbare Wendestange 14 bzw. 20 mit einer diese teilweise umgebende Leiteinrichtung 15, z. B. einer Papierleitkammer 15 sowie einer Transporteinrichtung 16, z. B. einen Bahnabfuhr-Saugtisch 16 auf.
  • Der Bahnzufuhr-Saugtisch 13 sowie der Bahnabfuhr-Saugtisch 16 jeder Wendeeinheit 01; 02 besteht jeweils aus einem im verfahrbaren Gestell 04 bzw. 06 angeordneten papierbahnbreiten, mit Löchern 17 versehenen unterdruckbeaufschlagbaren oberen bzw. unteren Saugkasten 18; 19 mit Luftanschluss 25; 30. Jeder der Saugkästen 18; 19 weist mehrere, z. B. vier jeweils mit ihrem Obertrum 21 auf der Oberfläche 22 der Saugkästen 18; 19 reibschlüssig bewegbare, endlos umlaufende, von einem drehzahlregelbaren Motor 23 bzw. 24 antreibbare Saugbänder 26; 27 auf. Die Saugbänder 26; 27 sind mit Löchern 31 versehen und verlaufen parallel und beabstandet zueinander über Umlenkwalzen 28; 29. Die Saugbänder 26; 27 laufen jeweils mit ihrem Obertrum 21 in Bahnlaufrichtung F der Papierbahn 12 um. Stets steht eine Anzahl Löcher 31 mit den unter den Saugbändern 26; 27 in den Saugkästen 18; 19 befindlichen Löchern 17 in Wirkverbindung.
  • Dadurch ist gesichert, dass der Anfang der einzuziehenden Papierbahn 12 stets angesaugt wird.
  • Der Bahnzufuhr-Saugtisch 13 endet vor der Wendestange 14. Die Wendestange 14 ist bekannter Weise rohrförmig ausgebildet und wird von ihrem Innenraum her mit Blasluft beaufschlagt, welche über in radialer Richtung weisende Löcher 32 über einen Umfang von 180° austreten und eine Papierbahn 12 somit während des Einziehvorganges gefördert und nachfolgend während des Produktionsprozesses gleiten kann.
  • In Bahnlaufrichtung F einer Papierbahn 12 gesehen schließt sich nach der Wendestange 14 der Bahnabfuhr-Saugtisch 16 an, welcher zum Bahnzufuhr-Saugtisch 13 um 90° versetzt angeordnet ist.
  • Die die Wendestange 14 umgebende Papierleitkammer 15 wird an ihrem Umfang durch eine die Wendestange 14 in einem radialen Abstand g, koaxial zum Blasbereich der Wendestange 14 angeordnete rinnenförmige Zwischenwand 36 begrenzt, in welcher Löcher 37 eingebracht sind.
  • Die Zwischenwand 36 grenzt an eine Saugkammer 38, welche wiederum in einem radialen Abstand g 180° koaxial von einem rinnenförmigen Gehäuse 39 umgeben ist. Die Saugkammer 38 ist mit einer Saugleitung 41 verbunden, welche zu einer nicht dargestellten Saugluftstation führt.
  • Das die Papierbahn 12 fördernde Obertrum 21 der Saugbänder 26; 27 ist auf seiner die Papierbahn 12 fördernden Seite und in papierleitkammernähe blasluftbeaufschlagbar ausgebildet. Dies geschieht durch eine in der Nähe der Papierleitkammer 15, d. h. über dem Ende des Bahnzufuhr-Saugtisches 13 bzw. des Anfanges des Bahnabfuhr-Saugtisches 16 über dem Saugband 26; 27 befindlichen Blaskammern 42; 43. Dabei befindet sich ein mit Löchern 40 versehenes Blaskammerblech 45; 50 in einem Abstand g über dem Saugband 26; 27. Die Blaskammern 42; 43 sind jeweils mit flexiblen Blasluftleitungen 44; 46 verbunden.
  • Die Blaskammern 42; 43 können jeweils durch eine Verlängerung der Zwischenwand 36 sowie des rinnenförmigen Gehäuses 39 gebildet sein, wobei zwischen der Saugkammer 38 und dem Blaskammern 42; 43 eine Trennwand 47; 48 eingesetzt ist.
  • Die Vorrichtungen zum Wenden einer Bahn funktioniert wie folgt:
    Die nach Fig. 1 und 3 in die Wendeeinheit 01 einlaufende Spitze der Papierbahn 12 wird von den angetriebenen Saugbändern 26 des Bahnzufuhr-Saugtisches 13 übernommen und dem von der Blaskammer 42 beblasenem Eingang der Papierleitkammer 15 zugeführt. Die beblasene Wendestange 14 lenkt den Anfang der Papierbahn 12 zu dem von der Blaskammer 43 beblasenen Ausgang der Papierleitkammer 15 und übergibt den Anfang der Papierbahn 12 nachfolgend den Saugbändern 27 des Bahnabfuhr-Saugtisches 16 zur Weitergabe an die Wendeeinheit 02.
  • Dort wird die Papierbahn 12 in gleicher Weise gefördert, so dass diese um 180° gewendet und bahnbreitenversetzt die Wendeeinheiten 01; 02 verlassen kann.
  • Außerhalb des Papierbahneinzugsvorganges, d. h. während der Produktion kann die Saugkammer 38 in Betrieb genommen werden, so dass der anfallende Papierstaub abgesaugt werden kann.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist die in Fig. 4 und 5 gezeigte einteilige Papierleitkammer 15 sowie die Saugkammer 38 zweiteilig ausgebildet. Es sind zwei halblange, d. h. jeweils 90° getrennt die Wendestange 14 oder 20 umgebende Zwischenwände 49; 51 vorgesehen, so dass zwei Saugkammern 52; 53 entstehen, die jeweils von zwei äußeren Gehäusen 54; 56 begrenzt werden. Somit ist für jede Saugkammer 52; 53 eine separate Saugleitung 57; 58 erforderlich.
  • Mittels eines Scharnieres 59 und eines nicht dargestellten Antriebes, z. B. mittels eines Arbeitszylinders oder von Hand ist eine der beiden Saugkammern 52; 53 in einem Winkel α von 180° in eine wendestangenferne Ruhestellung H verschwenkbar.
  • So kann die Papierbahn 12 nach Fig. 4 bereits nach einer Umschlingung der Wendestange 14 von 90° die Mantelfläche der Wendestange 14 verlassen.
  • Nach Fig. 5 ist die Saugkammer 52 um den Betrag des Winkels a von 180° nach unten geklappt, so dass die Papierbahn 12 geradeaus laufen kann, z. B. für Bay-Window-Führung oder Mischbetriebs von Papierbahnen. Bezugszeichenliste 01 Wendeeinheit
    02 Wendeeinheit
    03 Maschinenlängsachse
    04 Gestell (01)
    05 -
    06 Gestell (02)
    07 Laufschiene (01)
    08 Laufschiene (01)
    09 Laufschiene (02)
    10 -
    11 Laufschiene (02)
    12 Bahn, Papierbahn
    13 Transporteinrichtung, Bahnzufuhr-Saugtisch
    14 Wendestange (01)
    15 Leiteinrichtung, Papierleitkammer
    16 Transporteinrichtung, Bahnabfuhr-Saugtisch
    17 Loch (18; 19)
    18 Saugkasten, oberer (01; 02)
    19 Saugkasten, unterer (01; 02)
    20 Wendestange (02)
    21 Obertrum (26; 27)
    22 Oberfläche (18; 19)
    23 Motor (26)
    24 Motor (27)
    25 Luftanschluß (18)
    26 Saugband (18)
    27 Saugband (19)
    28 Umlenkwalze (18; 19)
    29 Umlenkwalze (18; 19)
    30 Luftanschluß (19)
    31 Loch (26; 27)
    32 Loch (14)
    33 Gewindespindel (04)
    34 Gewindespindel (06)
    35 -
    36 Zwischenwand
    37 Loch (36)
    38 Saugkammer
    39 Gehäuse (38)
    40 Löcher (45)
    41 Saugleitung (38)
    42 Blaskammer
    43 Blaskammer
    44 Blasluftleitung (42)
    45 Blaskammerblech (42)
    46 Blasluftleitung (43)
    47 Trennwand (38; 42)
    48 Trennwand (38; 43)
    49 Zwischenwand
    50 Blaskammerblech (43)
    51 Zwischenwand
    52 Saugkammer
    53 Saugkammer
    54 Gehäuse (52)
    55 -
    56 Gehäuse (53)
    57 Saugleitung (52)
    58 Saugleitung (52)
    59 Scharnier
    A Ansicht
    B Ansicht
    C Querrichtung
    D Ebene, obere (01)
    E Ebene, untere (02)
    F Bahnlaufrichtung (12)
    H Ruhestellung (52 oder 53)
    g Abstand
    α Winkel

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Wenden einer Bahn (12) mit mindestens einer Wendestange (14; 20) und einer die Wendestange (14; 20) teilweise umgebenden Leiteinrichtung (15), wobei die Leiteinrichtung (15) auf die Umfangsrichtung der Wendestange (14; 20) bezogen zwei Saugkammern (52; 53) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Saugkammern (52; 53) zumindest teilweise ortsveränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammer (52; 53) relativ zur Wendestange (14; 20) ortsveränderbar ist.
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