DE10163955C2 - Grabanordnung mit in einer Wand oder einem wandähnlichen Bauwerk angeordneten Grabstätte - Google Patents

Grabanordnung mit in einer Wand oder einem wandähnlichen Bauwerk angeordneten Grabstätte

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DE10163955C2 DE2001163955 DE10163955A DE10163955C2 DE 10163955 C2 DE10163955 C2 DE 10163955C2 DE 2001163955 DE2001163955 DE 2001163955 DE 10163955 A DE10163955 A DE 10163955A DE 10163955 C2 DE10163955 C2 DE 10163955C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Grabanordnung mit einer oder mehreren in einer vertikalen Wand oder einem wandähnlichen Bau­ werk angeordneten und verschließbaren Grabstätten, die kammer­ förmig ausgebildet ist/sind und einen Boden, Seitenwände und eine Decke sowie eine von außen zugängliche, insbesondere in einer etwa senkrechten Ebene angeordnete, Öffnung aufweist, die in Gebrauchsstellung mit einer lösbar anbringbaren Verschluss­ platte abgeschlossen ist.
Derartige Grabanordnungen sind bekannt und haben den Vorteil, dass gegenüber Grabstätten im Erdboden weniger Platz bezie­ hungsweise weniger Grundfläche benötigt wird. Beispielsweise ist eine derartige Grabanordnung in DE 201 07 918 U1 und in DE 200 06 828 U1 beschrieben.
Gelegentlich müssen solche Grabstätten wieder geöffnet werden, sei es, dass zu einer ersten bestatteten Urne eine oder mehrere weitere Urnen in dieselbe Grabstätte eingestellt werden sollen, sei es, dass nach einer gewissen Zeit die Grabstätte neu vermietet oder verkauft werden soll. Es ist deshalb bekannt, eine lösbare Halterung der Verschlussplatte an der Grabstätte in einem wandartigen Bauwerk vorzusehen. Bisher sind derartige Grabanordnungen und vor allem die Halterungen der Verschluss­ platten aufwendig und teuer.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Grabanordnung mit Ver­ schlussplatte beziehungsweise eine Halterung für die Ver­ schlussplatte der Grabstätte zu schaffen, womit die Verschluss­ platte sicher gehalten und dennoch leicht geöffnet werden kann, wobei der Aufwand für diese Halterung der Verschlussplatte mög­ lichst gering sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs definierte Graban­ ordnung dadurch gekennzeichnet, dass an der Decke und/oder an wenigstens einer Seitenwand der Grabkammer in deren Innerem zu­ mindest ein federelastisch auslenkbarer Haken angeordnet ist, dessen Hakenvorsprung vom Inneren der Grabkammer weg gegen die Decke und/oder gegen die Seitenwand der Grabkammer gerichtet ist, dass an der Verschlussplatte im Bereich des oder der Haken ein damit lösbar verbindbares Gegenelement mit einer Ausnehmung angeordnet ist, die beim Anbringen der Verschlussplatte vor oder in der Öffnung der Grabkammer an dem Hakenvorsprung ein­ rastet, und dass an einem den Haken aufweisenden feder­ elastischen Hakenschenkel mit Abstand zu dem Hakenvorsprung eine Nocke oder eine Schräge als Auslenkhilfe angeordnet ist, die mittels eines durch eine Fuge zwischen der Verschlussplatte und dem Rand der Öffnung der Grabkammer im Bereich des Hakens einführbaren Werkzeuges derart beaufschlagbar ist, dass der Hakenvorsprung aus seiner Verschlussstellung und aus der Aus­ nehmung des Gegenelements auslenkbar ist.
Somit kann ein sehr wirkungsvoller, trotzdem aber einfacher Verschluss aus Haken und Gegenelement mit Ausnehmung oder Öse die Verschlussplatte sicher halten, wobei sie sehr einfach in ihre Gebrauchsstellung und Schließlage gelangen kann. Sie braucht lediglich in die Öffnung eingesetzt und eingeschoben oder eingeschwenkt zu werden, bis Haken und Ausnehmung mitein­ ander verrastet sind. Trotzdem ist diese Halterung auch sehr einfach wieder lösbar, da ein Werkzeug an der Auslenkhilfe an­ greifen und dadurch den Haken entgegen der Rückstellkraft seines elastischen Schenkels wieder aus der Rastposition her­ ausbewegen kann. Vorteilhaft ist dabei, dass diese Art der Halterung und Verriegelung beziehungsweise Verrastung von einem Außenstehenden nicht erkannt werden kann, da sie im Inneren der Grabstätte durch die Verschlussplatte verdeckt angeordnet ist.
Günstig ist es, wenn der federelastische Hakenschenkel im Inneren der Grabkammer etwa rechtwinklig zur Ebene der Öffnung und/oder zu der Verschlussplatte orientiert ist und wenn seine Befestigung in der Grabkammer von der Öffnung weiter entfernt als der Hakenvorsprung angeordnet ist.
Bei dieser Anordnung kann das sehr einfach gestaltete Gegen­ element mit Ausnehmung problemlos beim Einfügen der Ver­ schlussplatte in die Grabkammer sozusagen automatisch mit dem Haken verrastet werden.
Die Auslenkhilfe kann an dem federelastischen Hakenschenkel zwischen dem Hakenvorsprung und der Befestigung des Hakenschen­ kels angeordnet sein und vorzugsweise von dem Hakenvorsprung einen größeren Abstand als von der Befestigung des Hakens haben. Dadurch wird erreicht, dass beispielsweise eine als Schrägfläche ausgebildete Auslenkhilfe entsprechend große Aus­ lenkbewegungen des Hakenvorsprungs bewirkt. Je näher die Aus­ lenkhilfe der Befestigung des Hakens ist, umso stärker wirkt sich ihre Beaufschlagung auf die Verschwenkung des Hakenvor­ sprungs aus, dass heißt, mit umso größerer Sicherheit kann der Hakenvorsprung aus dem Gegenelement wieder herausbewegt werden, wenn die Verschlussplatte geöffnet werden soll. Beispielsweise kann der Abstand der Auslenkhilfe von dem Hakenvorsprung etwa doppelt so groß wie von der Befestigung des Hakens sein.
Das mit dem Haken zusammenwirkende, eine Ausnehmung aufweisende Gegenelement kann von einem flachen Steg gebildet sein, an dem, insbesondere an dessen Ende, die mit dem Hakenvorsprung ver­ rastbare Ausnehmung, vorzugsweise eine Öse oder Lochung, ange­ ordnet ist. Dies stellt ein sehr einfaches Gegenelement dar, was einfach hergestellt und auch einfach installiert werden kann und dennoch wirkungsvoll mit einem an einem elastischen Hakenschenkel angeordneten Haken und Hakenvorsprung zusammen­ wirken kann.
Der Hakenvorsprung kann an seiner dem Gegenelement zugewandten Außenseite eine Auflaufschräge haben, die bis zu seiner höchsten Stelle oder seinem freien Ende reicht und auf der das Gegenelement bei dem Schließvorgang entlanggleitet und den Haken elastisch auslenkt, bis die Ausnehmung oder Öse den Hakenvorsprung übergreift. Der Benutzer muss also den Haken nicht selbst zum Beispiel mit einem Werkzeug auslenken, um das Gegenelement in Verschlussposition zu bringen.
Die Verschlussplatte kann aus Metall, insbesondere aus Stahl, bestehen, oder eine plattenförmige Metallschicht aufweisen, die über den größten Teil oder über die Gesamtfläche der Ver­ schlussplatte reicht. Gegenüber einer reinen Stein- oder Kera­ mikplatte kann eine derartig gestaltete Verschlussplatte auch Vandalismus wiederstehen.
Dabei kann die Verschlussplatte als Gussplatte ausgebildet sein, die auf ihrer Sichtseite gegebenenfalls Ornamente, Schriftzüge oder dergleichen aufweist. Sie kann jedoch auch aus wenigstens zwei Schichten bestehen, wobei die erste die Sicht­ seite bildende Schicht aus Naturstein oder Kunststein, bei­ spielsweise aus Marmor oder Granit, oder aus Keramik und die zweite Schicht aus Metall, insbesondere aus Stahl, bestehen. Somit ist die dem Vandalismus vorbeugende Metallplatte von außen nicht sichtbar, sondern die Grabstätte kann beispiels­ weise mit einer von außen her als Granitplatte oder Marmor­ platte gestalteten Verschlussplatte ein würdiges Aussehen er­ halten.
Ein weiterer Vorteil der Metallplatte besteht darin, dass das mit dem Haken zusammenwirkende Gegenelement oder der Haken an der Verschlussplatte an deren metallischem Teil angeschraubt oder angeschweißt sein kann.
Es sei erwähnt, dass die unterschiedlichen Schichten der Ver­ schlussplatte flächig miteinander verbunden, insbesondere ver­ klebt, sein können. Dies erleichtert die Montage und verbessert die Haltbarkeit und auch den Widerstand gegen Vandalismus. Er­ forderlichenfalls können auch weitere Verstärkungen oder Ver­ stärkungsplatten zwischen den erwähnten Schichten oder dahinter angeordnet sein.
Die Öffnung der Grabstätte kann zwei seitliche Falze an den vertikalen Rändern der viereckigen Öffnung haben, an denen die Verschlussplatte in Gebrauchsstellung anliegt, und der oder die federelastischen Haken können im Deckenbereich der Grabkammer angeordnet sein. Dies ergibt einen sicheren Verschluss und gleichzeitig eine bequeme Handhabung beim Einsetzen der Ver­ schlussplatte und auch beim Öffnen.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn am unteren Rand der Verschluss­ platte eine Zapfenverbindung zwischen dem innenseitigen Öff­ nungsrand und dem Rand der Verschlussplatte vorgesehen ist und die Verschlussplatte, insbesondere an ihrem unteren Rand, Auf­ nahmeöffnungen hat, die in Gebrauchsstellung am Öffnungsrand der Grabplatte hochstehende Zapfen schwenkbar übergreifen, wo­ bei die Aufnahmeöffnungen gegenüber den Zapfen ein Übermaß ha­ ben, so dass eine gewisse Schwenkbewegung der Verschlussplatte relativ zu den Zapfen ermöglicht wird, wenn die Aufnahme­ öffnungen über die Zapfen greifen. Die Verschlussplatte kann also mit ihren unteren Aufnahmeöffnungen am unteren Öffnungs­ rand der Grabkammer über die Zapfen gestülpt und dann in ihre Schließlage verschwenkt werden, in der sie von dem oder den Ha­ ken gehalten wird. Gleichzeitig wird sie am unteren Rand durch die Zapfen festgelegt. Beim Öffnen der Verschlussplatte kann dann umgekehrt vorgegangen werden.
Um ein unbefugtes Öffnen zu erschweren, kann der Hakenschenkel zumindest im Bereich der als Nocke oder Kurve ausgebildeten Auslenkhilfe seitliche Begrenzungen haben, zwischen die ein an die Form der Auslenkhilfe angepasstes Öffnungswerkzeug zum Ver­ schwenken des Hakens aus seiner Verschlussposition in seine Offenstellung einschiebbar ist. Die seitlichen Begrenzungen zu­ mindest im Bereich der Auslenkhilfe verhindern, dass mit einem einfachen flachen Gegenstand die zum Öffnen erforderliche Aus­ lenkung des Hakens durchgeführt werden kann.
Der Haken und/oder das Gegenelement können aus korrosionsbe­ ständigen Werkstoffen, insbesondere aus Edelstahl, Bronze oder wenigstens teilweise aus Kunststoff bestehen. Dies verhindert Korrosion, so dass auch nach vielen Jahren die Betätigung des Hakenverschlusses sowohl beim Öffnen als auch beim Verschließen erhalten bleibt.
Die Auslenkhilfe für das zum Öffnen der Verschlussplatte dienende Werkzeug kann eine ebene oder gekrümmte Schrägfläche aufweisen, auf welcher das Werkzeug unter Verdrängung der Aus­ lenkhilfe und des sie aufweisenden elastischen Schenkels ver­ schiebbar ist. Somit braucht das Werkzeug mit seinem Arbeits­ ende nur in das Innere der Grabkammer eingeführt und an der Schrägfläche der Auslenkhilfe entlanggeführt zu werden, um den Schenkel und damit den Haken zu verschwenken und so aus seiner Schließstellung zu bringen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung, die vor allem unbefugten Personen ein Öffnen der Grabkammer durch Lösen des Hakens aus seiner Gegenausnehmung erheblich erschwert oder unmöglich macht, kann darin bestehen, dass die eine Schräg­ fläche aufweisende Auslenkhilfe auf der vom Inneren der Grab­ kammer abgewandten Seite des Schenkels, insbesondere an der Oberseite des Schenkels, angeordnet ist und dass die Schräg­ fläche in Richtung zu der Verschlussplatte beziehungsweise zu der Öffnung der Grabkammer hin ansteigt und von einem etwa ha­ kenförmigen Arbeitsende des Werkzeugs hintergreifbar und durch eine Zugbewegung des Werkzeugs auslenkbar ist.
Näherliegend wäre eine von der Öffnung der Grabkammer weg an­ steigende Schrägfläche, so dass mit einem eingeschobenen Werk­ zeug durch dessen Einschubbewegung gleichzeitig die Auslenkung des Hakenschenkels durchgeführt werden könnte. Tatsächlich stellt dies eine mögliche Ausführungsform dar.
Um aber die Art der Öffnung zu verschleiern, kann die vor­ stehend erwähnte umgekehrte Anordnung vorgesehen sein, also die Schrägfläche zur Öffnung hin ansteigen, so dass das Werkzeug zunächst an ihr vorbeigeführt wird, bis es mit einem haken­ förmigen Arbeitsende hinter der Schrägfläche zu liegen kommt, um dann durch eine Zugbewegung die Schrägfläche zu beaufschla­ gen und den elastischen Schenkel in Öffnungsrichtung des Ver­ schlusses zu verschwenken.
Benachbart zu der als Schrägfläche ausgebildeten Auslenkhilfe kann eine erste schräge Führungsfläche angeordnet sein, deren Führungsfläche quer zu der Schrägfläche der Auslenkhilfe ver­ läuft und die von der Öffnung der Grabkammer ausgesehen hinter den Anfang der Auslenkhilfe führt, und das Werkzeug kann mit seinem hakenartigen Arbeitsende zwischen diese Führungsfläche und die Schrägfläche passen. Dadurch wird es dem kundigen Be­ nutzer, der weiß, wie der Verschluss gelöst werden kann, er­ leichtert, die Ausgangsstellung für das hakenartige Arbeitsende des Werkzeugs zu finden, obwohl die Grabkammer durch die Ver­ schlussplatte verschlossen ist und somit der Haken, sein Schen­ kel und die Auslenkhilfe nicht zu sehen sind. Darüber hinaus ergibt sich dadurch der Vorteil, dass ein spezielles Werkzeug zum Öffnen erforderlich ist, welches mit einem speziellen, etwa hakenförmigen Arbeitsende und einer Art Hakenöffnung auf die Auslenkhilfe hin abgestimmt ist. Die in einer in Gebrauchs­ stellung vertikalen Ebene angeordnete Schrägfläche der ersten Führungsfläche sorgt dabei mit einem entsprechend konturiertem Arbeitsende des Werkzeugs dafür, dass dieses bei einem auch nur ungefähr passenden Einführen im Bereich des Verschlusses in eine genaue Ausgangslage für die Betätigung des Verschlusses durch Zurückziehen des Werkzeugs gelangt.
An dem elastischen Schenkel kann zusätzlich eine zweite, der ersten Führungsfläche entgegengesetzt schräg stehende Führungs­ fläche angeordnet sein, die der Öffnung der Grabkammer oder der Verschlussplatte näher ist und die das zum Öffnen dienende Werkzeug gegen die erste Führungsfläche leitet und/oder als seitlicher Endanschlag für das Werkzeug in der in Gebrauchs­ stellung eingeschobenen Position dient. Dadurch erhält der kundige Benutzer, der das passende Werkzeug hat, einen noch größeren Spielraum, um dieses Werkzeug einzuführen, weil er nur in etwa im Bereich des Verschlusses sein Werkzeug in die Grabkammer einführen muss, wo es dann zunächst von der zweiten Führungsfläche bei einer zu weiten Abweichung gegen die erste Führungsfläche hin verschoben wird, durch welche es, wie schon beschrieben, mit seinem Arbeitsende hinter die Auslenkhilfe geleitet wird. Dabei kann die zweite Führungsfläche zusätzlich dafür sorgen, dass der Verschluss beim Entlanggleiten an der ersten Führungsfläche nicht zu weit ausgelenkt wird, sondern eine passende Ausgangslage für eine zum Öffnen dienende Rück­ zugsbewegung erhält.
In Fortsetzung der ansteigenden Schrägfläche der Auslenkhilfe kann ein diese überragender Anschlag, beispielsweise ein Zapfen oder dergleichen, für das hakenförmige Arbeitsende des Be­ tätigungswerkzeugs angeordnet sein, an dem das Werkzeug in Öffnungsposition des aus Haken und Gegenelement bestehenden Verschlusses diesen Verschluss offenhaltend beziehungsweise den Haken auslenkend anschlägt. Dies erleichtert dem Benutzer den Öffnungsvorgang, weil er nicht eine sehr genaue und begrenzte Rückzugsbewegung des Werkzeugs durchführen muss, sondern die Rückzugsbewegung durch den Anschlag in einer zutreffenden Position begrenzt wird, in welcher dann der Verschluss auch offen ist.
Dabei kann der Anschlag für die Position des Werkzeugs in Offenstellung des Verschlusses ein Bolzen, Stift oder der­ gleichen Vorsprung sein, der in Verschlussstellung in eine Aus­ nehmung der Decke oder der Seitenwand der Grabkammer ragt. Zweckmäßigerweise reicht nämlich die Schrägfläche in Ver­ schlussstellung bis an die Decke oder Seitenwand, um von dem Werkzeug ausgelenkt werden zu können, ohne selbst das Werkzeug auszulenken, da dieses während des Öffnungsvorganges an der Decke oder Seitenwand der Grabkammer entlanggleiten kann. Damit dann dennoch ein wirkungsvoller Anschlag für das hakenartige Arbeitsende möglich ist, kann dieser die Schrägfläche überragen und deshalb in eine schon erwähnte Ausnehmung eingreifen. In Ausgangs- oder Verschlusslage kann also die Schrägfläche der Auslenkhilfe bis nahe an oder unmittelbar an die Decke oder Seitenwand der Grabkammer reichen.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbe­ schriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Grab­ anordnung, bei der vor allem mehrere Grabstätten neben- und übereinander angeordnet sind, die jeweils sehr einfach aber wirkungsvoll verschlossen und dennoch auch leicht wieder öffenbar sind.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung, bei welcher der besseren Deutlichkeit wegen die eigentliche Grabkammer ver­ kleinert gezeichnet ist,
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Grabkammer mit einem erfindungsgemäßen Verschluss, der als feder­ elastisch auslenkbarer Haken mit einem zur Decke der Grabkammer gerichteten Hakenvorsprung ausgebildet ist, welcher in eine Ausnehmung eines an der Ver­ schlussplatte befindlichen Gegenelements in Schließ­ stellung eingreift,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei der den Hakenvorsprung tragende federelastische Schenkel, der auf der Seite des Hakenvorsprungs von diesem be­ abstandet eine mit einer Schrägfläche versehene Aus­ lenkhilfe hat, mittels eines Werkzeugs in Offen­ stellung ausgelenkt ist, welches Werkzeug die Aus­ lenkhilfe beaufschlagt,
Fig. 3 eine Draufsicht des Hakens mit seinem federelasti­ schen Schenkel, seinem Hakenvorsprung, der Auslenk­ hilfe und zwei schrägen Führungsflächen, mit denen das mit unterbrochenen Linien angedeutete Werkzeug mit seinem Arbeitsende in eine Ausgangsposition lenk­ bar ist, aus welcher die Rückzugsbewegung gemäß Fig. 2 zum Auslenken des Hakens aus der Gegenöffnung führt,
Fig. 4 eine Draufsicht des gesamten Werkzeugs zum Öffnen des Hakens,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenelements mit seiner als Öse ausgebildeten Ausnehmung, in die der Haken in Schließstellung passt, wobei dieses Gegenelement ge­ mäß Fig. 1 und 2 an der Verschlussplatte anbringbar ist, beispielsweise anschraubbar ist, sowie
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Hilfsinstruments, welches an einem Ende einen kurzen Vorsprung zum Hintergreifen der Verschlussplatte trägt, um diese nach dem Lösen des Verschlusses aus der Öffnung herausziehen oder herausschwenken zu können.
Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete kammerförmige Grabstätte oder Grabkammer gehört zu einer Grabanordnung mit einer oder mehreren in einer vertikalen Wand oder einem wandähnlichen Ge­ bilde und kann beispielsweise als Urnengrab dienen. Die Grab­ kammer 1 hat dabei einen Boden 2, eine Decke 3 und diese unter Freilassung der eigentlichen Grabkammer 1 verbindende Seiten­ wände sowie eine von außen für eine Bestattung zugängliche, in einer etwa senkrechten Ebene angeordnete Öffnung 4, die in der dargestellten Gebrauchsanordnung gemäß den Fig. 1 und 2 mit einer lösbar anbringbaren Verschlussplatte 5 abgeschlossen ist. Dabei erkennt man in den Fig. 1 und 2, dass an der Decke 3 der Grabkammer 1 in deren Innerem zumindest ein federelastisch auslenkbarer Haken 6 mit einem Hakenvorsprung 7 angeordnet ist, der vom Inneren der Grabkammer 1 weg gegen die Decke 3 ge­ richtet ist. An der Verschlussplatte 5 ist im Bereich des Hakens 6 und des Hakenvorsprungs 7 ein damit lösbar verbind­ bares Gegenelement 8 mit einer Ausnehmung 9 angeordnet, welches in Fig. 5 noch einmal separat dargestellt ist und die Form eines Winkels hat, wobei der eine Winkelschenkel 8a an der Ver­ schlussplatte 5 angebracht, zum Beispiel angeschraubt ist, während der zweite Schenkel 8b die erwähnte Ausnehmung 9 in Form einer Öse aufweist, in die der Hakenvorsprung 7 gemäß Fig. 1 in Schließstellung passt und eingreift. Beim Anbringen der Verschlussplatte vor oder in der Öffnung 4 der Grabkammer 1 kann also diese Ausnehmung oder Öse 9 an dem Hakenvorsprung 7 einrasten, so dass das dann die Schließposition gemäß Fig. 1 gebildet wird.
An einem den Haken 6 und den Hakenvorsprung 7 aufweisenden fe­ derelastischen Schenkel 10 ist mit Abstand zu dem Hakenvor­ sprung 7 eine Auslenkhilfe 11 angeordnet, die mittels eines ge­ mäß Fig. 2 durch eine Fuge 12 zwischen der Verschlussplatte 5 und dem Rand der Öffnung 4 beziehungsweise der Decke 3 der Grabkammer 1 im Bereich des Hakens 6 einführbaren Werkzeuges 13 (vergleiche Fig. 3 und 4) derart beaufschlagbar ist, dass der Hakenvorsprung 7 aus seiner Verschlussstellung und aus der Aus­ nehmung 9 des Gegenelements 8 auslenkbar ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Der federelastische Hakenschenkel 10 ist dabei im Inneren der Grabkammer 1 etwa rechtwinklig zur Ebene der Öffnung 4 und zu der Verschlussplatte 5 orientiert, wobei seine Befestigung 14 - zweckmäßigerweise mittels Schrauben oder Dübeln - von der Öffnung 4 und der Verschlussplatte 5 weiter entfernt als der Hakenvorsprung 7 ist. Diese Anordnung ist in den Fig. 1 und 2 deutlich erkennbar.
Die Auslenkhilfe 11 ist dabei an diesem federelastischen Haken­ schenkel 10 zwischen dem Hakenvorsprung 7 und der Befestigung 14 des Hakenschenkels 10 angeordnet, und hat dabei von dem Ha­ kenvorsprung 7 einen größeren Abstand als von der Befestigung 14 des Hakens 6. Beispielsweise kann die Entfernung der Aus­ lenkhilfe 11 von dem Hakenvorsprung 7 etwa doppelt so groß wie die von der Befestigung 14 sein.
Dadurch wird erreicht, dass eine Beaufschlagung der Auslenk­ hilfe 11 mit einem Werkzeug 13 eine entsprechend große Ver­ schwenkung des Hakenvorsprungs 7 bewirkt.
Das in Verschlussstellung mit dem Haken 6 und seinem Vorsprung 7 zusammenwirkende, die Ausnehmung oder Öse 9 aufweisende Gegenelement 8 ist im Ausführungsbeispiel von einem flachen, winklig geformten Steg gebildet, an dem insbesondere an dessen Ende die mit dem Hakenvorsprung 7 verrastbare Ausnehmung 9 oder Öse oder Lochung angeordnet ist, wie es deutlich in den Fig. 1 und 2 in Verbindung mit Fig. 5 erkennbar ist.
Der Hakenvorsprung 7 hat an seiner dem Gegenelement 8 zuge­ wandten Außenseite eine Auflaufschräge 15, die von einem nahezu schneidenartigen Ende 16 ausgeht und zur höchsten Stelle dieses Hakenvorsprungs 7 führt, worauf das Gegenelement 8 bei dem Schließvorgang entlanggleitet und den Haken 6 und seinen Schen­ kel 10 elastisch auslenkt, bis die Ausnehmung 9 oder Öse den Hakenvorsprung 7 übergreift. Dann kann der Hakenvorsprung 7 automatisch aufgrund der Federkraft des federelastischen Haken­ schenkels 10 in die Ausnehmung 9 eintreten und aufgrund seiner steilen, der Auflaufschräge 15 entgegengesetzten Rückseite 17 einen sicheren Verschluss bilden, der nur dadurch geöffnet werden kann, dass der Haken 6 in noch zu beschreibender Weise mit Hilfe des Werkzeugs 13 und der Auslenkhilfe 11 wieder gegen seine Rückstellkraft verschwenkt wird.
Die Verschlussplatte 5 besteht im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 aus einer einzigen Schicht, beispielsweise aus Metall oder auch aus Stein und kann aber gemäß Fig. 1 auch aus zwei - oder gegebenenfalls noch mehr - Schichten gebildet sein, wobei sie der Innenseite der Grabkammer 1 zugewandt eine Platten­ förmige Metallschicht 5a aufweisen kann, die über die Gesamt­ fläche der Verschlussplatte 5 reicht und diese armiert und ver­ stärkt, so dass sie durch Vandalismus praktisch nicht geöffnet werden kann, selbst wenn die nach außen angeordnete Schicht 5b aus Stein oder Kunststein, beispielsweise aus Marmor, Granit, Keramik oder sogar Glas besteht.
Das mit dem Haken 7 zusammenwirkende Gegenelement 8 kann an der Verschlussplatte 5 an deren metallischem Teil 5a angeschraubt oder gegebenenfalls auch angeschweißt sein. Dabei ist gemäß Fig. 2 vorgesehen, dass die unterschiedlichen Schichten 5a und 5b der Verschlussplatte 5 flächig miteinander verbunden, bei­ spielsweise verklebt sind, um eine größtmögliche Stabilität zu erzielen. Die plattenförmige Metallschicht 5a hat also eine Doppelfunktion, indem sie die Anbringung des Gegenelements 8 erleichtert und die Verschlussplatte 5 verstärkt.
In in den Figuren nicht näher dargestellter Weise kann die Öffnung 4 zwei seitliche Falze an den vertikalen Rändern der viereckigen Öffnung 4 haben, wobei auch im Bereich des Bodens 2 der Grabkammer ein solcher Falz 18 angeordnet ist. An diesen Falzen kann die Verschlussplatte 5 in Gebrauchsstellung an­ liegen, um eine ausreichende Dichtigkeit zu erzielen, wobei ge­ gebenenfalls auch Dichtungen eingearbeitet sein könnten. Der oder die federelastischen Haken 6 sind demgemäß an der Decke 3 der Grabkammer 1 angeordnet, wie man es deutlich in Fig. 1 und 2 erkennt.
Am unteren Rand der Verschlussplatte 5 ist eine Zapfenverbin­ dung zwischen dem innenseitigen Rand der Öffnung 4 und dem Rand der Verschlussplatte 5 vorgesehen, wobei im Ausführungsbeispiel die Verschlussplatte 5 an ihrem unteren Rand Aufnahmeöffnungen 19 hat, die in Gebrauchsstellung am Öffnungsrand der Grabkammer. 1 hochstehende Zapfen 20 mit Spiel und somit schwenkbar über­ greift. Die Aufnahmeöffnungen 19 haben gemäß Fig. 1 und 2 ge­ genüber den Zapfen 20 ein deutlich erkennbares Übermaß, so dass die Verschlussplatte 5 zunächst schräg in die Öffnung 4 mit ihrem unteren Rand zuerst eingeführt und über die Zapfen 20 ge­ bracht und dann in ihre endgültige Schließstellung einge­ schwenkt werden kann.
Durch den Haken 7 und die Zapfen 20 ist die Verschlussplatte 5 dann sicher auch für viele Jahre in dieser Schließstellung ge­ halten.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Auslenkhilfe 11 eine ebene Schrägfläche als Außen- oder Oberfläche auf, auf welcher das Werkzeug 13 mit seinem Arbeitsende 21 unter Verdrängung der Auslenkhilfe 11 und damit des sie aufweisenden elastischen Schenkels 10 in noch zu beschreibender Weise verschiebbar ist. Der Schenkel 10 hat dabei zumindest im Bereich der Auslenkhilfe 11 in noch zu beschreibender Weise die in Fig. 3 dargestellten seitlichen Begrenzungen, zwischen die ein an die Form der Aus­ lenkhilfe 11 angepasstes Öffnungswerkzeug 13 zum Verschwenken des Hakens 6 und seines Vorsprunges 7 aus seiner Verschlusspo­ sition in seine Offenstellung einschiebbar ist.
Die Auslenkhilfe 11 könnte zwar von der Öffnung 4 und der Ver­ schlussplatte 5 aus gesehen nach hinten ansteigen, jedoch ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die schon erwähnte Schrägfläche aufweisende Auslenkhilfe 11 auf der vom Inneren der Grabkammer 1 abgewandten Seite des Schenkels 10, nämlich an seiner Oberseite angeordnet ist und dass sie vor allem in Rich­ tung zu der Verschlussplatte 5 beziehungsweise zu der Öffnung 4 der Grabkammer 1 hin ansteigt und von einem etwa hakenförmigen Arbeitsende 21 des Werkzeuges 13 gemäß Fig. 3 hintergreifbar und durch eine Zugbewegung des Werkzeuges 13 gemäß Fig. 2 aus­ lenkbar ist.
Eine Zugbewegung als Öffnungsbewegung des Werkzeugs 13 ist für einen Unkundigen nicht zu vermuten, so dass sich durch diese Anordnung eine Sicherung gegen ein unbefugtes Öffnen der Grabstätte 1 ergibt. Ferner bedarf es in noch zu beschreibender Weise einer besonderen Formgebung des Werkzeugs 13 und seines Arbeitsendes 21, was ein unbefugtes Öffnen der Grabkammer 1 zu­ sätzlich erschwert.
Gemäß Fig. 3 ist benachbart zu der als Schrägfläche ausgebil­ deten Auslenkhilfe 11 als eine seitliche Begrenzung eine erste schräge Führungsfläche 22 angeordnet, deren eigentliche der Führung dienende Fläche oder Führungsfläche quer zu der Schräg­ fläche der Auslenkhilfe verläuft und im Ausführungsbeispiel in einer etwa rechtwinklig zur Decke 3 verlaufenden Ebene angeord­ net ist. Diese Führungsfläche 22 führt von der Öffnung 4 der Grabkammer 1 aus gesehen hinter den Anfang der Auslenkhilfe 11, ist also in ihrer Schrägung an diesem Anfang 11a der Auslenk­ hilfe 11 vorbeigerichtet. Das Werkzeug 13 passt mit seinem ha­ kenartigen Arbeitsende 21 zwischen diese Führungsfläche 22 und die Auslenkhilfe 11 beziehungsweise deren Anfang 11a, wie es durch die unterbrochenen Linien in Fig. 3 angedeutet ist. Führt also ein befugter Benutzer das Werkzeug 13 mit dem Ar­ beitsende 21 voraus im Bereich des Hakens 6 durch die Fuge 12 in die Grabkammer 1 ein, gelangt er mit dem Arbeitsende 21 ge­ gen diese erste Führungsfläche 22, durch welche dann das Ar­ beitsende 21 automatisch die Position erhält, aus der dann eine Rückzugsbewegung gemäß Fig. 2 zu einer Beaufschlagung der Aus­ lenkhilfe 11 und damit zu einer Lösung des Hakenvorsprungs 7 aus der Gegenöffnung 9 führt. Dabei wird das Arbeitsende 21 zwischen der Auslenkhilfe 11 beziehungsweise ihrer Oberfläche und der Decke 3 geführt und lenkt also zwangsläufig den Schen­ kel 10 entgegen seiner Elastizität so aus, dass das Hakenende 7 aus der Gegenöffnung oder Öse 9 herausbewegt wird, wonach mit einem in Fig. 6 dargestellten Hilfsinstrument 23 und einem da­ ran angeordneten Vorsprung 24 die Verschlussplatte 5 durch die Fuge 12 hintergriffen und aus ihrer Verschlusslage nach außen in Öffnungsposition geschwenkt und ausgehoben werden kann.
Dabei erkennt man in Fig. 3 außerdem eine der Öffnung 4 der Grabkammer 1 oder der Verschlussplatte 5 nähere zweite an dem elastischen Schenkel 10, der ersten Führungsfläche 21 entgegen­ gesetzt schrägstehende Führungsfläche 25, die das Werkzeug 13 und sein Arbeitsende 21 erforderlichenfalls, wenn das Werkzeug 13 und sein Arbeitsende 21 zunächst von dem Benutzer gegenüber der in Fig. 3 dargestellten Position auf der Zeichnung zu weit nach unten eingeführt werden sollte, gegen die erste Führungs­ fläche 22 leitet, von wo es dann seine Gebrauchsstellung gemäß Fig. 3 erhält. Gleichzeitig kann im Ausführungsbeispiel diese zweite Führungsfläche 25 auch als seitlicher Endanschlag für das Werkzeug 13 in der in Gebrauchsstellung eingeschobenen Position, also in der in Fig. 3 dargestellten Ausgangsstellung vor der Durchführung der eigentlichen Öffnungsbewegung dienen.
Dabei wird in Fig. 3 außerdem deutlich, dass die Auslenkhilfe 11 nicht über die gesamte Breite des federelastischen Schenkels 10 reicht, sondern nur etwa die halbe Breite einnimmt, dabei aber mit dem einem Rand etwa bündig ist. Dadurch ergibt sich auf der diesem Rand abgewandten Seite genügend Platz für das Werkzeug 13 und sein Arbeitsende 21.
In Fortsetzung der ansteigenden Schrägfläche der Auslenkhilfe 11, also in der Richtung, in die das Arbeitsende 23 des Werk­ zeugs 13 zur Durchführung der Öffnung gemäß Fig. 2 gezogen wird, ist im Ausführungsbeispiel ein die größte Höhe der Auslenkhilfe 11 überragender Anschlag 26, beispielsweise ein Zapfen, für das hakenförmige Arbeitsende 21 des Betätigungs­ werkzeugs 13 angeordnet, an dem das Werkzeug 13 in Öffnungspo­ sition des aus Haken 6 und Gegenelement 8 bestehenden Ver­ schlusses, diesen Verschluss offenhaltend beziehungsweise den Haken 6 und seinen Vorsprung 7 auslenkend anschlägt, wie man es in Fig. 2 deutlich erkennt. Der Anschlag 26 für diese Position des Werkzeugs 13 in Offenstellung des Verschlusses ist dabei ein Bolzen oder Stift oder dergleichen Vorsprung, der in Ver­ schlussstellung gemäß Fig. 1 und gegebenenfalls auch teilweise noch in Offenstellung gemäß Fig. 2 in eine Ausnehmung 27 in der Decke 3 der Grabkammer 1 ragt, so dass der Benutzer nicht selbst die Offenstellung des Hakens 6 erfühlen muss. Wenn beim Zurückziehen des Werkzeugs 13 aus der in Fig. 3 dargestellten Position aus der Grabkammer 1 heraus das Arbeitsende 21 an dem Anschlag 26 anschlägt und somit die Zurückbewegung beendet wird, ist auch der Verschluss automatisch geöffnet.
Dabei ist für diese gesamte Funktion und Bedienung hilfreich, dass gemäß Fig. 1 in Ausgangs- oder Verschlussstellung die Schrägfläche der Auslenkhilfe 11 bis nahe an oder unmittelbar an die Decke 3 der Grabkammer 1 reicht, so dass das Werkzeug 13 beim Öffnen von dieser Decke 3 zwangsgeführt wird und nicht ausweichen kann, also die Auslenkung des Schenkels 10 sicherge­ stellt wird.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass auch eine Anordnung eines solchen aus Haken 6 und Gegenelement 8 bestehenden Verschlusses an einer oder beiden Seitenwänden möglich wäre, dass heißt die selbe Anordnung wäre möglich, bei welcher die Decke 3 gewisser­ maßen eine Seitenwand der Grabkammer 1 bildet.
Das Werkzeug 13 zum Entriegeln des Verschlusses und zum Auslen­ ken des elastischen Schenkels 10 ist gemäß Fig. 1 bis 4 flach und in einer Stärke ausgebildet, die gleich oder kleiner der Weite der Fuge 12 zwischen der Verschlussplatte 5 und der Decke 3 - oder Seitenwand - der Grabkammer 1 ist, so dass es problem­ los in die Grabkammer 1 eingeführt werden kann. Das Arbeitsende 21 hat dabei gemäß Fig. 4 eine die Breite vermindernde Ausspa­ rung 28, die den hakenartigen Endabschnitt 21 aufweist, wobei die Aussparung 28 von einer etwa rechtwinklig zur Längser­ streckung des Werkzeugs 13 verlaufenden Kante 29 begrenzt wird, die beim Betätigen des Werkzeugs 13 zum Öffnen des Verschlusses über die Auslenkhilfe 11 gleitet, bis sie an den Anschlag 26 gelangt.
Es sei noch erwähnt, dass das Arbeitsende 21 außerdem der Aus­ sparung 28 abgewandt eine Schräge 30 hat, die mit der ersten Führungsfläche 22 zusammenpasst und zusammenwirken kann.
Bei einer Grabanordnung mit insbesondere mehreren übereinander angeordneten Grabkammern 1 ist eine bei der Bestattung zugäng­ liche Öffnung 4 mit einer Verschlussplatte 5 verschließbar, wobei eine Verschlussanordndung vorgesehen ist, die ein Öffnen der Verschlussplatte 5 auch nach vielen Jahren erlaubt. Dazu ist an der Decke 3 oder einer Seitenwand der Grabkammer 1 we­ nigstens ein federelastisch auslenkbarer Haken 6 mit einem Hakenvorsprung 7 angeordnet, der mit einem Gegenelement 8 und einer Ausnehmung 9 zusammenpasst und in diese in Schließstel­ lung einrasten kann. An dem federelastischen Schenkel 10 des Hakens 6 ist mit Abstand zu dem Hakenvorsprung 7 eine eine Schrägfläche aufweisende Auslenkhilfe 11 angeordnet, die mittels eines durch eine Fuge 12 zwischen der Verschlussplatte 5 und dem Rand der Öffnung 4 der Grabkammer 1 im Bereich des Hakens einführbaren Werkzeuges 13 derart beaufschlagbar ist, dass der Hakenvorsprung 7 aus seiner Verschlussstellung wieder herausbewegt werden kann.

Claims (21)

1. Grabanordnung mit einer oder mehreren in einer etwa verti­ kalen Wand oder einem wandähnlichen Gebilde angeordneten und verschließbaren Grabstätten, die kammerförmig ausge­ bildet ist/sind und einen Boden (2), Seitenwände und eine Decke (3) sowie eine von außen zugängliche, insbesondere in einer etwa senkrechten Ebene angeordnete, Öffnung (4) aufweist, die in Gebrauchsstellung mit einer lösbar an­ bringbaren Verschlussplatte (5) abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Decke (3) und/oder an wenigs­ tens einer Seitenwand der Grabkammer (1) in deren Innerem zumindest ein federelastisch auslenkbarer Haken (6) mit einem Hakenvorsprung (7) angeordnet ist, der vom Inneren der Grabkammer (1) weg und/oder gegen die Decke (3) und/oder gegen die Seitenwand der Grabkammer (1) gerichtet ist, dass an der Verschlussplatte im Bereich des oder der Haken (6) ein damit lösbar verbindbares Gegenelement (8) mit einer Ausnehmung (9) angeordnet ist, die beim Anbringen der Verschlussplatte (5) vor oder in der Öffnung (4) der Grabkammer (1) an dem Hakenvorsprung (7) einrastet, dass an einem den Haken (6) aufweisenden federelastischen Schenkel (10) mit Abstand zu dem Hakenvorsprung (7) eine Nocke oder eine Schräge als Auslenkhilfe (11) angeordnet ist, die mittels eines durch eine Fuge (12) zwischen der Verschlussplatte (5) und dem Rand der Öffnung (4) der Grabkammer (1) im Bereich des Hakens (6) einführbaren Werkzeuges (13) derart beaufschlagbar ist, dass der Hakenvorsprung (7) aus seiner Verschlussstellung und aus der Ausnehmung (9) des Gegenelements (8) auslenkbar ist.
2. Grabanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der federelastische Hakenschenkel (10) im Inneren der Grabkammer (1) etwa rechtwinklig zur Ebene der Öffnung (4) und/oder zu der Verschlussplatte (5) orientiert ist und dass seine Befestigung (14) von der Öffnung (4) weiter entfernt als der Hakenvorsprung (7) ist.
3. Grabanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Auslenkhilfe (11) an dem federelastischen Hakenschenkel (10) zwischen dem Hakenvorsprung (7) und der Befestigung (14) des Hakenschenkels (10) angeordnet ist und insbesondere von dem Hakenvorsprung (7) einen größeren Abstand als von der Befestigung (14) des Hakens (6) hat.
4. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Haken (6) zusammenwirken­ de, eine Ausnehmung (9) aufweisende Gegenelement (8) einen flachen Steg aufweist, an dem, insbesondere an dessen Ende, die mit dem Hakenvorsprung (7) verrastbare Aus­ nehmung (9), vorzugsweise eine Öse oder Lochung, angeordnet ist.
5. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenvorsprung (7) an seiner dem Gegenelement (8) zugewandten Außenseite eine Auflauf­ schräge (15) zu seiner höchsten Stelle hat, auf der das Gegenelement (8) bei dem Schließvorgang entlanggleitet und den Haken (6) elastisch auslenkt, bis die Ausnehmung (9) oder Öse den Hakenvorsprung (7) übergreift.
6. Grabanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (5) aus Metall, insbesondere Stahl, besteht, oder eine plattenförmige Metallschicht (5a) aufweist, die dem Inneren der Grabkammer (1) zugewandt über den größten Teil oder die Gesamtfläche der Verschlussplatte (5) reicht.
7. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (5) als Gussplatte ausgebildet ist, die auf ihrer Sichtseite gegebenenfalls Ornamente, Schriftzüge oder dergleichen aufweist.
8. Grabanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschlussplatte (5) aus wenigstens zwei Schichten (5a, 5b) besteht, wobei die erste die Sichtseite bildende Schicht (5b) aus Naturstein oder Kunststein, beispielsweise aus Marmor oder Granit, oder aus Keramik oder Glas und die zweite Schicht (5a) aus Me­ tall, insbesondere aus Stahl, bestehen.
9. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Haken (6)zusammenwirkende Gegenelement (8) oder der Haken an der Verschlussplatte (5), insbesondere an deren metallischen Teil (5a) angeschraubt oder angeschweißt ist.
10. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Schichten (5a, 5b) der Verschlussplatte (5) flächig miteinander verbunden, insbesondere verklebt, sind.
11. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) zwei seitliche Falze an den vertikalen Rändern hat, an denen die Verschluss­ platte (5) in Gebrauchsstellung anliegt, und dass der oder die federelastischen Haken (6) an der Decke (3) der Grabkammer (1) angeordnet sind.
12. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand der Verschlussplatte (5) eine Zapfenverbindung zwischen dem innenseitigen Rand der Öffnung (4) und dem Rand der Verschlussplatte (5) vorgesehen ist und die Verschlussplatte (5), insbesondere an ihrem unteren Rand, Aufnahmeöffnungen (19) hat, die in Gebrauchsstellung am Öffnungsrand der Grabkammer (1) hochstehende Zapfen (20) schwenkbar übergreift, wobei die Aufnahmeöffnungen (19) gegenüber den Zapfen (20) vorzugs­ weise ein Übermaß haben.
13. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenschenkel (10) zumindest im Bereich der Auslenkhilfe (11) wenigstens eine seitliche Begrenzung, insbesondere beidseits jeweils eine seitliche Begrenzung haben, zwischen die ein an die Form der Auslenkhilfe (11) angepasstes Öffnungswerkzeug (13) zum Verschwenken des Hakens (6) aus seiner Verschlussposition in seiner Offenstellung einschiebbar ist.
14. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (6) und/oder sein Gegen­ element (8) aus korrosionsbeständigem Werkstoff, insbe­ sondere aus Edelstahl, Bronze oder wenigstens teilweise aus Kunststoff, bestehen.
15. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkhilfe (11) eine ebene oder gekrümmte Schrägfläche als Oberfläche aufweist, auf welcher das Werkzeug (13) unter Verdrängung der Auslenk­ hilfe (11) und des sie aufweisenden elastischen Schenkels (10) verschiebbar ist.
16. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die eine schräge Oberfläche aufwei­ sende Auslenkhilfe (11) auf der vom Inneren der Grabkammer abgewandten Seite des Schenkels (10), insbesondere an der Oberseite des Schenkels (10), bevorzugt zwischen dem Schenkel (10) und der Decke (3), angeordnet ist und dass die Schrägfläche der Auslenkhilfe (11) in Richtung zu der Verschlussplatte (5) beziehungsweise zu der Öffnung (4) der Grabkammer (1) hin ansteigt und von einem etwa haken­ förmigen Arbeitsende (21) des Öffnungswerkzeugs (13) hin­ tergreifbar und durch eine Zugbewegung des Werkzeugs (13) auslenkbar ist.
17. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu der als Schrägfläche ausgebildeten Auslenkhilfe (11) als eine seitliche Be­ grenzung eine erste schräge Führungsfläche (22) angeordnet ist, deren der Führung dienende Fläche quer zu der Schräg­ fläche der Auslenkhilfe (11), und die von der Öffnung (4) der Grabkammer (1) ausgesehen hinter den Anfang (11a) der Auslenkhilfe (11) führt und dass das Werkzeug (13) mit seinem hakenartigen Arbeitsende (21) zwischen diese Führungsfläche (22) und den Anfang (11a) der Auslenkhilfe (11) passt.
18. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnung (4) der Grabkammer (1) oder der Verschlussplatte (5) näher an dem elastischen Schenkel (10) als die Führungsfläche (22) an dem elasti­ schen Schenkel (10) eine zweite, der ersten Führungsfläche (21) entgegengesetzt schrägstehende Führungsfläche (25) angeordnet ist, die das Werkzeug (13) gegen die erste Führungsfläche (22) leitet und/oder als seitlicher Endanschlag für das Werkzeug (13) in der in Ge­ brauchsstellung eingeschobener Position beziehungsweise - Ausgangslage für den Öffnungsvorgang dient.
19. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in Fortsetzung der ansteigenden Schrägfläche der Auslenkhilfe (11) auf deren ihrem Anfang (11a) abgewandten Seite ein diese Auslenkhilfe (11) über­ ragender Anschlag (26), für das hakenförmige Arbeitsende (21) des Betätigungswerkzeugs (13) angeordnet ist, an dem das Werkzeug (13) in Öffnungsposition des aus Haken (6) und Gegenelement (8) bestehenden Verschlusses, diesen Ver­ schluss offenhaltend beziehungsweise den Haken (6) aus­ lenkend anschlägt.
20. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (26) für die Position des Werkzeugs (13) in Offenstellung des Verschlusses ein Bolzen, Zapfen, Stift oder dergleichen Vorsprung ist, der in Verschlussstellung in eine Ausnehmung (27) der Decke oder der Seitenwand der Grabkammer (1) ragt.
21. Grabanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in Ausgangs- oder Verschlussstellung die Schrägfläche der Auslenkhilfe (11) bis nahe an oder unmittelbar an die Decke (3) oder Seitenwand der Grabkammer (1) reicht.
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