DE10163614C2 - Verfahren zur Signalübertragung für die Magnetschwebebahn - Google Patents

Verfahren zur Signalübertragung für die Magnetschwebebahn

Info

Publication number
DE10163614C2
DE10163614C2 DE10163614A DE10163614A DE10163614C2 DE 10163614 C2 DE10163614 C2 DE 10163614C2 DE 10163614 A DE10163614 A DE 10163614A DE 10163614 A DE10163614 A DE 10163614A DE 10163614 C2 DE10163614 C2 DE 10163614C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
vehicle
stator
coupling
stator packs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10163614A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10163614A1 (de
Inventor
Alfred Plattner
Manfred Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Radio Communication Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
EADS Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EADS Deutschland GmbH filed Critical EADS Deutschland GmbH
Priority to DE10163614A priority Critical patent/DE10163614C2/de
Priority to US10/324,108 priority patent/US20030179817A1/en
Publication of DE10163614A1 publication Critical patent/DE10163614A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10163614C2 publication Critical patent/DE10163614C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/60Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B2203/00Indexing scheme relating to line transmission systems
    • H04B2203/54Aspects of powerline communications not already covered by H04B3/54 and its subgroups
    • H04B2203/5462Systems for power line communications
    • H04B2203/5483Systems for power line communications using coupling circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von elektromagnetischen Signalen zwischen einer stationären Sende-/Empfangsstation (1) und einer Sende-/Empfangsstation (8) in einem Magnetschwebebahnfahrzeug (F), wobei das Magnetschwebebahnfahrzeug (F) auf einem Fahrweg mit auf der Unterseite des Fahrwegs angebrachten Statorpaketen (4) zwangsgeführt ist. Gemäß der Erfindung werden die zu übertragenen Signale von einer fahrwegseitigen, mit der stationären Sende-/Empfangsstation (1) verbundenen Einkoppelstelle in die Statorpakete (4) mindestens einer Fahrwegseite der Magnetschwebebahn eingekoppelt und von einer fahrzeugseitigen, mit der Sende-/Empfangsstation (8) im Fahrzeug (F) verbundenen Auskoppelstelle aus den Statorpaketen (4) ausgekoppelt und umgekehrt, wobei die Statorpakete (4) als Transportmedium der Signale zwischen der jeweiligen Ein- und Auskoppelstelle dienen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von elektromagnetischen Signalen zwischen einer stationären Sende-/Empfangsstation und einer Sende- /Empfangsstation im Fahrzeug einer Magnetschwebebahn, insbesondere dem Trans­ rapid.
Bekanntermaßen werden Signale zwischen einer stationären Sende-/Empfangs­ station und einem Fahrzeug einer Magnetschwebebahn mittels Funk übertragen. Hierzu ist aus [1] ein Funksystem, bestehend aus einer Funkzentrale, mehreren Funkdezentralen, Basisstationen mit Funkmasten und den Mobilstationen in den Fahrzeugen der Magnetschwebebahn, bekannt. Dieses Funksystem wird zum einen für die Betriebsleittechnik und zum anderen für die Sprach- und Datenkommunikation zwischen der Funkzentrale und den Fahrzeugen verwendet. In [1] wird dabei insbe­ sondere ein System beschrieben, bei dem eine Kommunikation mit handelsüblichen Euro-ISDN Geräten möglich ist. In dem bekannten System steuert die Funkzentrale das gesamte Funknetz. Als problematisch erweist sich allerdings, dass zur Realisie­ rung eines großflächigen Funknetzes die Funkzentrale mit mehreren Basisstationen mit Funkmasten verbunden sein muß. Hieraus resultieren erheblicher baulicher und kostenintensiver Aufwand. Ein weiteres Problem ist, dass derartige Funknetze stark störungsanfällig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein neues Verfahren anzugeben, welches weni­ ger störungsanfällig ist und mit dem eine Signalübertragung zwischen einer stationä­ ren Zentrale und dem Fahrzeug einer Magnetschwebebahn ohne den großen bauli­ chen Aufwand eines großflächigen Funknetzes möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand von Unteransprü­ chen.
Erfindungsgemäß werden die zu übertragenen Signale von einer oder mehreren fahrwegseitigen, mit der stationären Sende-/Empfangsstation verbundenen Einkop­ pelstellen in die Statorpakete mindestens einer Fahrwegseite der Magnetschwebe­ bahn eingekoppelt und von einer oder mehreren fahrzeugseitigen, mit der Sende- /Empfangsstation im Fahrzeug verbundenen Auskoppelstellen aus den Statorpaketen ausgekoppelt und umgekehrt, wobei die Statorpakete als Transportmedium der Si­ gnale zwischen der jeweiligen Ein- und Auskoppelstelle dienen.
Das Prinzip der Magnetschwebebahn ist hinreichend bekannt und basiert im wesent­ lichen auf den anziehenden Kräften zwischen den im Fahrzeug angebrachten, ein­ zeln geregelten Elektromagneten und den an der Fahrwegunterseite angebrachten ferromagnetsichen Reaktionsschienen, auch als Statorpakete bezeichnet. Als Antrieb und zugleich als Bremse dient ein synchroner Langstator-Linearmotor im Fahrweg. Die Funktionsweise läßt sich aus der Wirkungsweise eines rotierenden Elektromotors ableiten, dessen Stator aufgeschnitten und gestreckt wird. Eine genauere Beschrei­ bung kann z. B. den Physikalischen Blättern 57 (2001) Nr. 6 Seiten 80-81 entnommen werden.
Ein erster Vorteil der Erfindung ist, dass zur Realisierung der erfindungsgemäßen Signalübertragung kein großer baulicher Aufwand nötig ist. Des weiteren ist die er­ findnungsgemäße Signalübertragung nicht störungsanfällig, da sie auf keiner Funk­ übertragung basiert. Die Übermittlung der Signale erfolgt mittels der Signalpakete, welche hierbei eine Art Wellenleiter für die Signale darstellen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist es, dass die bereits vorhandenen Anlagenteile genutzt werden können. Darüber hinaus kann mit dem erfindungsge­ mäßen Verfahren eine bidirektionale Signalübertragung zwischen dem Magnet­ schwebefahrzeug und den stationären Anlagenteilen (z. B. stationäre Sende- /Empfangsstation) aufgebaut werden, bei der neben Sprache auch Daten übertragen werden können.
Vorteilhaft sind fahrweg- und fahrzeugseitig mehrere Ein- und Auskoppelstellen vor­ handen, wodurch insbesondere die Redundanz erhöht wird. Die Ein- und Auskoppel­ stellen können vorteilhaft kapazitiv mit den Statorpaketen gekoppelt sein. Es ist in einer anderen vorteilhaften Ausführung aber auch möglich, dass die Ein- und Aus­ koppelstellen mit den Statorpaketen induktiv gekoppelt sind.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung können in den Statorpaketen der bei­ den Fahrwegseiten jeweils die gleichen Signale transportiert werden. Der Vorteil hier­ bei ist, dass der eine der beiden Fahrwegseiten jeweils als redundanter Signalweg zur Verfügung steht. Somit wird bei Ausfall einer Fahrwegseite als Signalweg ein Datenverlust vermieden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist es möglich, dass in den Statorpaketen der beiden Fahrwegseiten jeweils unterschiedliche Signale transpor­ tiert werden. Der Vorteil hierbei ist, dass die Kapazität der Datenübertragung wesent­ lich erhöht werden kann.
Es ist weiterhin vorteilhaft, dass fahrzeug- und fahrwegseitig jeweils ein Modem vor­ handen ist, welches die zu übertragenen Signale auf eine geeignete Trägerfrequenz moduliert. Die Trägerfrequenz richtet sich dabei vorteilhaft nach den Übertragungsei­ genschaften der Statorpakete und ist insbesondere von den Wicklungen mit denen die Statorpakete aufgebaut abhängig.
Die zu übertragenen Signale können mittels der Modems vorteilhaft amplituden- oder phasenmoduliert werden. Es ist aber auch vorteilhaft möglich, dass die Signale puls­ moduliert werden. Bei Pulsmodulation können vorteilhaft die Pulsamplitude, die Puls­ dauer, die Pulsphase, die Pulsfrequenz oder eine Kombination hieraus moduliert werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann die Signalübertragung halbduplex erfolgen, so dass das Senden und Empfangen der Signale zu unter­ schiedlichen Zeiten auf gleicher Frequenz erfolgt. Es ist aber weiterhin vorteilhaft auch möglich, dass die Signalübertragung vollduplex erfolgt, so dass das Senden und Empfangen der Signale zu gleiche Zeiten auf unterschiedlichen Frequenzen er­ folgt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind zur Erhöhung der Reichweite der Signalübertragung über die Statorpakete in vorgebbaren Abständen Repeater zur Signalaufbereitung vorhanden. Mittels dieser Repeater werden Signal­ verfälschungen, welche aufgrund von Abstrahlverlusten der Statorpakete entstehen, ausgeglichen. Die ursprünglich zu übertragenen Signale werden in dem Repeater mittels einem Fachmann bekannten Maßnahmen rückgewonnen und aufbereitet und anschließend in die Statorpakete erneut eingespeist. Darüber hinaus dient ein Re­ peater als eine Art Signalverstärker. Ein Repeater kann somit als eine Ein- und Aus­ koppelstelle für das zu übertragene Signal verwendet werden. Die zu übertragenen Signale werden den Repeatern vorteilhaft mittels Lichtwellenleiterkabel zugeführt.
Die für den Betrieb der Repeater benötigte Energie wird vorteilhaft durch induktive Kopplung aus den Statorpaketen entnommen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der einzigen Figur näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt beispielhaft eine Anordnung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens. Zur Übermittlung von elektromagnetischen Signalen von einem stationären Sender 1 an einen Empfänger 8 in einem Magnetschwebefahr­ zeug F werden die zu übertragenen Signale, z. B. Daten oder Sprache von dem sta­ tionären Sender/Empfänger 1 einem Modem 2 zugeführt. In diesem Modem 2 wer­ den die Signale mit einem geeigneten Modulationsverfahren auf eine Trägerfrequenz moduliert, die so gewählt ist, dass sie an die Übertragungseigenschaften der Stator­ pakete 4 angepasst ist. Bei dem Modulationsverfahren können zusätzliche band­ spreizende Modulationen, z. B. direct sequence spread spectrum (DSSS) oder Kurz­ pulsmodulationen zum Einsatz kommen. Die modulierten Signale werden mittels ei­ ner Anpassschaltung 3 in die Statorpakete 4 eingespeist. Die Einspeisung erfolgt hierbei insbesondere direkt auf die nicht eingezeichneten Wicklungen der Statorpa­ kete 4. Mittels der Statorpakete 4 werden die Signale an das Fahrzeug F geleitet. Die Statorpakete 4 dienen dabei als Wellenleiter zur Weiterleitung der modulierten elektromagnetischen Signale, zusätzlich zu ihrer eigentlichen Aufgabe, der Erzeugung des Wanderfeldes für den Antrieb des Fahrzeugs F.
Auf dem Fahrzeug F sind Antennen 5 angeordnet, deren Abstand zu den Statorpa­ keten einige Zentimeter beträgt, insbesondere weniger als 15 Zentimeter. Mittels der Antennen 5 werden die in Statorpaketen 4 transportierten modulierten Signale aus­ gekoppelt. Die ausgekoppelten Signale werden in einem Sende-/Empfangsverstärker 6 verstärket und einem Modem 7 zur Demodulation und anschließend dem Empfän­ ger 8 zugeführt.
Die Übermittlung von elektromagnetischen Signalen von einem Sender 8 in einem Magnetschwebefahrzeug F zu einem stationären Empfänger 1 erfolgt in entspre­ chender Weise. Hierbei werden die Signale des Senders 8 in einem Modem 7 modu­ liert und mittels dem Sende-/Empfangsverstärker 6 und der Antenne 5 in die Stator­ pakete 4 eingekoppelt. Mittels der Anpassschaltung 3 werden die in den Statorpake­ ten 4 transportierten Signale ausgekoppelt. In dem Modem 2 werden die Signale de­ moduliert und dem stationärem Empfänger 1 zugeführt.
Literatur
[1] Zeitschriftenartikel aus der Zeitschrift "Systeme", Ausgabe
9
/
99
, http:/ / www.ikon-gmbh.de/german/news/Artikel%20Systeme%20Transrapid.htm

Claims (15)

1. Verfahren zur Übertragung von elektromagnetischen Signalen zwischen einer stationären Sende-/Empfangsstation (1) und einer Sende-/Empfangsstation (8) in einem Magnetschwebebahnfahrzeug (F), wobei das Magnetschwebebahn­ fahrzeug (F) auf einem Fahrweg mit auf der Unterseite des Fahrwegs ange­ brachten Statorpaketen (4) zwangsgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragenden Signale von einer fahrwegseitigen, mit der stationären Sende-/Empfangsstation (1) verbundenen Einkoppelstelle in die Statorpakete (4) mindestens einer Fahrwegseite der Magnetschwebebahn eingekoppelt und von einer fahrzeugseitigen, mit der Sende-/Empfangsstation (8) im Fahrzeug (F) verbundenen Auskoppelstelle aus den Statorpaketen (4) ausgekoppelt werden und umgekehrt, wobei die Statorpakete (4) als Transportmedium der Signale zwischen der jeweiligen Ein- und Auskoppelstelle dienen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass fahrweg- und fahrzeugseitig mehrere Ein- und Auskoppelstellen vorhanden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Statorpa­ keten (4) der beiden Fahrwegseiten jeweils die gleichen Signale transportiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Statorpa­ keten (4) der beiden Fahrwegseiten jeweils unterschiedliche Signale transpor­ tiert werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass fahrzeugseitig und fahrwegseitig die zu übertragenen Signale mittels eines Modems (7, 2) auf eine den Übertragungseigenschaften der Statorpakete (4) entsprechende Trägerfrequenz moduliert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertra­ genden Signale amplitudenmoduliert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertra­ genden Signale phasenmoduliert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertra­ genden Signale pulsmoduliert werden, wobei die Pulsamplitude, die Pulsdauer, die Pulsphase, Pulsfrequenz oder eine Kombination daraus moduliert werden.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Ein- und Auskoppelstellen mit den Statorpaketen (4) induktiv ge­ koppelt sind.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Auskoppelstellen mit den Statorpaketen (4) kapazitiv gekoppelt sind.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass die Übertragung der Signale halbduplex erfolgt, so dass das Senden und Empfangen der Signale zu unterschiedlichen Zeiten auf gleicher Frequenz möglich ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Signale vollduplex erfolgt, so dass das Senden und Emp­ fangen der Signale zu gleichen Zeiten auf unterschiedlichen Frequenzen mög­ lich ist.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass zur Erhöhung der Reichweite der Signalübertragung über die Stator­ pakete (4) in vorgebbaren Abständen Repeater zur Signalaufbereitung vorhan­ den sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Betrieb der Repeater benötigte Energie durch induktive Kopplung aus den Statorpake­ ten (4) entnommen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zu übertragenen Signale den Repeatern mittels Lichtwellenleiterkabel zugeführt werden.
DE10163614A 2001-12-21 2001-12-21 Verfahren zur Signalübertragung für die Magnetschwebebahn Expired - Fee Related DE10163614C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10163614A DE10163614C2 (de) 2001-12-21 2001-12-21 Verfahren zur Signalübertragung für die Magnetschwebebahn
US10/324,108 US20030179817A1 (en) 2001-12-21 2002-12-20 Method of transmitting signals for a magnetic levitation train

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10163614A DE10163614C2 (de) 2001-12-21 2001-12-21 Verfahren zur Signalübertragung für die Magnetschwebebahn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10163614A1 DE10163614A1 (de) 2003-07-17
DE10163614C2 true DE10163614C2 (de) 2003-10-30

Family

ID=7710617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10163614A Expired - Fee Related DE10163614C2 (de) 2001-12-21 2001-12-21 Verfahren zur Signalübertragung für die Magnetschwebebahn

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20030179817A1 (de)
DE (1) DE10163614C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100428284C (zh) * 2007-03-08 2008-10-22 中国人民解放军国防科学技术大学 基于不对称结构感应环线的数据通信和定位测速复合系统
DE102010027283A1 (de) 2010-07-16 2012-01-19 Siemens Aktiengesellschaft Verkehrsmittel und Verfahren zur Datenübertragung in einem Verkehrsmittel
CN115604063B (zh) * 2022-10-10 2024-04-30 电子科技大学 一种基于频相转换的高速磁悬浮列车通信系统解调方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4358853A (en) * 1981-01-22 1982-11-09 Codex Corporation Digital modem transmitter
US5330134A (en) * 1992-05-13 1994-07-19 Union Switch & Signal Inc. Railway cab signal
US5535968A (en) * 1992-07-27 1996-07-16 Union Switch & Signal Inc. Vital railway signal link
US6011508A (en) * 1997-10-31 2000-01-04 Magnemotion, Inc. Accurate position-sensing and communications for guideway operated vehicles
DE19922441A1 (de) * 1999-05-07 2000-11-09 Transrapid International Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Magnetfahrzeugs
JP2001007745A (ja) * 1999-06-24 2001-01-12 Techno Collage:Kk 非接触データ転送システム

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Zeitschriftenartikel aus der Zeitschrift "Systeme": ISDN für den Transrapid, Ausgabe 9/99 *

Also Published As

Publication number Publication date
US20030179817A1 (en) 2003-09-25
DE10163614A1 (de) 2003-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3644176C2 (de)
DE3040137A1 (de) Punktfoermige einrichtung zur uebertragung von information zwischen einer trasse und auf dieser gefuehrten fahrzeugen
EP0231457A1 (de) Verfahren zur Datenübertragung über ein elektrisches Verteilnetz und Übertragungssystem zur Durchführung des Verfahrens
WO2007060084A1 (de) Kommunikationssystem und -verfahren für fahrzeuge und streckenzentralen
DE102010018492A1 (de) Schnittstellenmodul für eine Einheit eines Antennenverteilsystems sowie Antennenverteilsystem
WO2004036784A1 (de) Unsymmetrisches nachrichtenübertragungssystem unter verwendung von elektrischem nahfeld
DE2164335C3 (de) Fernmeldesystem begrenzter Reichweite
WO2006018374A1 (de) Sortier- und verteilsystem sowie ein verfahren zur energie- und datenübertragung
DE2744127B2 (de) Duplexes Mikrowellenfunksystem
DE19537044A1 (de) Breitbandiges Mobilfunksystem
DE10163614C2 (de) Verfahren zur Signalübertragung für die Magnetschwebebahn
EP1403162B1 (de) Buskopplung
EP1152939A1 (de) Verfahren zum übertragen von daten über einen elektrischen antriebsstrom für fahrzeuge führenden fahrstromleiter
DE963244C (de) Anordnung zur Nachrichtenuebertragung zu einer ortsbeweglichen Station
AT406616B (de) Verfahren zur hinderniserkennung auf bahngleisen und anwendung des verfahrens zum automatischen betrieb von schienengebundenen fahrzeugen
DE2326829C2 (de) Fernmeldesystem begrenzter Reichweite
WO2001045995A1 (de) Vorrichtung zum übertragen von informationen an ein strombetriebenes fahrzeug
CN1282309C (zh) 用于磁悬浮轨道的信号传输方法
DE102008047755A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung von Elektrohängebahnen
EP3681779A1 (de) Verfahren, streckenseitige übertragungseinrichtung und subsystem für ein zugbeeinflussungssystem
DE3018471C2 (de) Hochfrequenz-Koppelanordnung zur Verbindung von Funkstellen in abgeschirmten Räumen
DE69918582T2 (de) Funkkommunikationsgerät für Schienenfahrzeuge und Stadtbahnwagen
DE1762741C (de) Hochfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem zur Nachrichtenübermittlung zwischen mobilen Teilnehmern und einer feststehenden Station mittels einer geschlitzten Koaxialleitung
WO2007020152A1 (de) Kommunikationssystem, insbesondere zur zugbeeinflussung von schienenfahrzeugen
DE3741866C2 (de) Gerät für Wechselfunkverkehr in unterirdischen Anlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EADS RADIO COMMUNICATION SYSTEMS GMBH & CO.KG, 890

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TELEFUNKEN RADIO COMMUNICATION SYSTEMS GMBH & CO.

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120703