DE10163020A1 - Elektrischer Sicherheitskreis für einen Aufzug - Google Patents

Elektrischer Sicherheitskreis für einen Aufzug

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DE10163020A1
DE10163020A1 DE2001163020 DE10163020A DE10163020A1 DE 10163020 A1 DE10163020 A1 DE 10163020A1 DE 2001163020 DE2001163020 DE 2001163020 DE 10163020 A DE10163020 A DE 10163020A DE 10163020 A1 DE10163020 A1 DE 10163020A1
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safety circuit
line
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interrupted
electrical
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DE2001163020
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Tobias Rosendahl
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Schmitt & Sohn Aufzugwerke
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Schmitt & Sohn Aufzugwerke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/22Operation of door or gate contacts

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  • Insulated Conductors (AREA)

Abstract

Es wird ein elektrischer Sicherheitskreis (28) für einen Aufzug beschrieben, wobei elektrische Sicherheitskreis-Schalter (26), wie Türverriegelungsschalter usw., miteinander mittels einer Verbindungseinrichtung (14) elektrisch in Reihe geschaltet sind. Die Verbindungseinrichtung (14) weist ein Flachband (16) mit mindestens zwei Leitungsadern (18, 20) auf. Das Flachband (16) erstreckt sich durch den Aufzugschacht (10). Eine Leitungsader (18) wird an der dem jeweiligen Sicherheitskreis-Schalter (26) zugeordneten Stelle (30) mittels eines geeigneten Installationswerkzeuges unterbrochen. Gleichzeitig werden an den beiden voneinander elektrisch getrennten Aderenden (32) der unterbrochenen Leitungsader (18) Schalteranschlußleitungen (34) für den entsprechenden Sicherheitskreis-Schalter (26) kontaktiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Sicherheitskreis für einen Aufzug, wobei elektrische Sicherheitskreis-Schalter, wie Türverriegelungsschalter, miteinander mittels einer Verbindungseinrichtung elektrisch in Reihe geschaltet sind.
  • Bei bekannten Sicherheitskreisen für Aufzüge ist die Verbindungseinrichtung, mit der die elektrischen Sicherheitskreis-Schalter, insbesondere die Türverriegelungsschalter, miteinander in Reihe geschaltet sind, von Kabelstücken jeweils passender Länge gebildet. Die Türverriegelungsschalter sind mittels der Steckkontakte aufweisenden Kabelstücke in Reihe zusammengeschaltet. Die zur Verfügungstellung von Kabelstücken passender Länge stellt einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Sicherheitskreis der eingangs genannten Art zu schaffen, der relativ einfach realisierbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d. h. dadurch gelöst, daß die Verbindungseinrichtung ein Flachband mit mindestens zwei Leitungsadern aufweist, wobei sich das Flachband durch den Aufzugschacht erstreckt und eine Leitungsader des Flachbandes an der den jeweiligen Sicherheitskreis-Schalter zugeordneten Stelle mittels eines geeigneten Installationswerkzeuges unterbrochen und an den beiden Adernenden der unterbrochenen Leitungsader gleichzeitig Schalteranschlußleitungen für den entsprechenden Sicherheitskreis-Schalter kontaktiert werden.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß die Verbindungseinrichtung von einem Flachband mit mindestens zwei Leitungsadern gebildet ist, das sich durch den Aufzugschacht erstreckt, ergibt sich im Vergleich zu Kabelstücken passender Länge ein einfacher Aufbau der Verbindungseinrichtung. Auch der Montageaufwand vor Ort ist reduziert, weil die Schalteranschlußleitungen mit Hilfe des Installationswerkzeuges vor Ort ohne weiteres an der jeweils richtigen Stelle in die Leitungsader - über den zugehörigen elektrischen Sicherheitskreis- Schalter eine Leitungsschlaufe bildend - eingefügt werden.
  • Bei dem jeweiligen elektrischen Sicherheitskreis-Schalter handelt es sich beispielsweise um einen Türverriegelungsschalter. Bei dem elektrischen Sicherheitskreis-Schalter kann es sich beispielsweise auch um einen Notendschalter, einen Aufsetzpufferschalter, einen Geschwindigkeitsbegrenzerschalter, einen Spanngewichtschalter eines Aufzugseiles, einen Stopptaster oder dergleichen handeln.
  • Mit Hilfe des Installationswerkzeuges wird die Isolierung des Flachbandes und die entsprechende Leitungsader durchtrennt und gleichzeitig werden an den beiden voneinander getrennten Aderenden die beiden Schalteranschlußleitungen kontaktiert. Bei dieser Kontaktierung kann es sich um eine Verpressung oder um eine Verschweißung handeln.
  • Bevorzugt ist es, wenn die entsprechende Leitungsader des Flachbandes mittels des Installationswerkzeuges an zwei voneinander definiert beabstandeten Stellen unterbrochen wird und wenn die beiden voneinander beabstandeten Aderenden der unterbrochenen Leitungsader gleichzeitig mit den beiden Schalteranschlußleitungen kontaktiert werden. Bei einer solchen Ausbildung verbleibt also zwischen den beiden voneinander definiert beabstandeten Unterbrechungsstellen der Leitungader ein Teilstück der Leitungsader, das jedoch von den beiden Aderenden der unterbrochenen Leitungsader definiert beabstandet und elektrisch isoliert ist.
  • Erfindungsgemäß kann das Flachband mindestens eine dritte Leitungsader zur Kontaktierung anderer elektrischer Verbraucher, wie einer Schachtbeleuchtung oder dergleichen, aufweisen.
  • Während die elektrischen Sicherheitskreis-Schalter in die entsprechende Leitungsader gleichsam als Leitungsschleife, d. h. in Serie eingeschaltet werden, werden die anderen elektrischen Verbraucher zwischen zwei Leitungsadern und somit zueinander parallel geschaltet. Die Kontaktierung der besagten elektrischen Verbraucher mit den Leitungsadern des Flachbandes kann mit Hilfe eines handelsüblichen Installationswerkzeuges geschehen.
  • Durch die Ausbildung der Verbindungseinrichtung als Flachband, das sich durch den Aufzugschacht erstreckt, ergibt sich der Vorteil eines vergleichsweise einfachen Aufbaus der Verbindungseinrichtung für die elektrischen Sicherheitskreis-Schalter. Dieser Vorteil geht mit dem Vorteil einer ausgezeichneten Montagefreundlichkeit einher, weil es nicht erforderlich ist, Kabelstücke mit jeweils passender Länge vorzubereiten und diese dann mit Hilfe von Steckkontakten mit den elektrischen Sicherheitskreis-Schaltern zusammenzuschalten.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch verdeutlichten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen elektrischen Sicherheitskreises für einen Aufzug bzw. wesentlicher Einzelheiten desselben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 in einer schematischen Ansicht einen elektrischen Sicherheitskreis für einen Aufzug, von dem der Aufzugschacht und der Maschinenraum angedeutet sind,
  • Fig. 2 das Detail II gemäß Fig. 1 in einem größeren Maßstab, und
  • Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung eines dreiadrigen Flachbandes, d. h. eines Flachbandes mit drei Leitungsadern.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Aufzugsschacht 10 mit einem Maschinenraum 12. Durch den Aufzugschacht 10 erstreckt sich über seine gesamte Länge eine Verbindungseinrichtung 14, die von einem Flachband 16 mit zwei Leitungsadern 18 und 20 gebildet ist. Die Leitungsadern 18 und 20 sind voneinander beabstandet und durch eine elektrische Isolierung 22 voneinander elektrisch isoliert.
  • Am unteren Ende 24 sind die beiden Leitungsadern 18 und 20 miteinander elektrisch leitend verbunden.
  • Mit Hilfe der Verbindungseinrichtung 14 sind elektrische Sicherheitskreis- Schalter 26 des elektrischen Sicherheitskreises 28 des Aufzuges miteinander elektrisch in Reihe geschaltet. Bei dem Sicherheitskreis-Schaltern 26 handelt es sich um Türverriegelungsschalter, Notendschalter, Geschwindigkeitsbegrenzer, Stopptaster, Aufsetzpuffer oder dergleichen.
  • Die Leitungsader 18 ist an der dem jeweiligen Sicherheitskreis-Schalter 26 zugeordneten Stelle 30 unterbrochen. Diese Unterbrechung geschieht mit Hilfe eines geeigneten Installationswerkzeuges, mit dessen Hilfe gleichzeitig an den beiden Aderenden 32 Schaltanschlußleitungen 34 für den entsprechenden Sicherheitskreis-Schalter 26 kontaktiert werden (siehe Fig. 2). Die Fig. 2 verdeutlicht außerdem, daß das zwischen den Aderenden 32 verbleibende Zwischenstück 36 der Leitungsader 18 von den Aderenden 32 und den Schaltanschlußleitungen 34 beabstandet, d. h. elektrisch isoliert ist. Desgleichen wäre es möglich, den entsprechenden Abschnitt aus dem Flachband 16 mit Hilfe des genannten Installationswerkzeuges heraus zu trennen. Das ist durch die strichlierte, liegende U-Linie 38 schematisch angedeutet.
  • Die Kontaktierung der Schaltanschlußleitungen 34 des jeweiligen elektrischen Sicherheitskreis-Schalters 26 mit den voneinander definiert beabstandeten Aderenden 32 der Leitungsader 18 des Flachbandes 16 erfolgt durch Verpressen oder durch Verschweißen.
  • Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 2 ähnlichen abschnittsweisen Darstellung die Verbindungseinrichtung 14 in Form eines Flachbandes 16 mit drei Leitungsadern 18, 20 und 40. Mit den Leitungsadern 20 und 40 ist ein elektrischer Verbraucher 42 mit Hilfe eines handelsüblichen Installationswerkzeuges kontaktiert. Bei diesem elektrischen Verbraucher 42 handelt es sich beispielsweise um eine Schachtbeleuchtung. Die Leitungsadern 18, 20 und 40 sind durch eine elektrische Isolierung 22 gegeneinander elektrisch isoliert. Bezugsziffernliste 10 Aufzugschacht
    12 Maschinenraum
    14 Verbindungseinrichtung (für 26)
    16 Flachband (von 14)
    18 Leitungsader (von 16)
    20 Leitungsader (von 16)
    22 elektrische Isolierung (von 16)
    24 unteres Ende (von 16)
    26 elektrischer Sicherheitskreis-Schalter
    28 elektrischer Sicherheitskreis (in 10)
    30 Kontaktierungsstelle (für 26 an 18)
    32 Aderenden (von 18 für 34)
    34 Schaltanschlußleitungen (für 26)
    36 Zwischenstück (von 18 zwischen 32)
    38 strichlierte U-Linie (zwischen 32)
    40 Leitungsader (von 16)
    42 elektrischer Verbraucher (zwischen 20 und 40)

Claims (3)

1. Elektrischer Sicherheitskreis für einen Aufzug, wobei elektrische Sicherheitskreis-Schalter (26), wie Türverriegelungsschalter, miteinander mittels einer Verbindungseinrichtung (14) elektrisch in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (14) ein Flachband (16) mit mindestens zwei Leitungsadern (18, 20) aufweist, wobei sich das Flachband (16) durch den Aufzugschacht (10) erstreckt und eine Leitungsader (18) an der dem jeweiligen Sicherheitskreis-Schalter (26) zugeordneten Stelle (30) mittels eines geeigneten Installationswerkzeuges unterbrochen und an den beiden voneinander getrennten Aderenden (32) der unterbrochenen Leitungsader (18) gleichzeitig Schalteranschlußleitungen (34) für den entsprechenden Sicherheitskreis-Schalter (26) kontaktiert werden.
2. Elektrischer Sicherheitskreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsader (18) des Flachbandes (16) mittels des Installationswerkzeuges an zwei voneinander beabstandeten Stellen unterbrochen wird und die beiden voneinander beabstandeten und elektrisch getrennten Aderenden (32) der unterbrochenen Leitungsader (18) gleichzeitig mit den Schalteranschlußleitungen (34) kontaktiert werden.
3. Elektrischer Sicherheitskreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachband (16) mindestens eine dritte Leitungsader (40) zur Kontaktierung anderer elektrischer Verbraucher (42), wie einer Schachtbeleuchtung oder dergleichen, aufweist.
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