DE10162598A1 - Vorrichtung zum Transport von kleinstückigen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von kleinstückigen GegenständenInfo
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- B65G65/40—Devices for emptying otherwise than from the top
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- B65G65/489—Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems in the form of rotating tubular chutes
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Abstract
Eine Vorrichtung (10) zum Transport von kleinstückigen Gegenständen, insbesondere Verschlußstopfen (1) in der pharmazeutischen Industrie, weist ein Transportrohr (11) sowie einen Antriebsblock (20) auf. Das Transportrohr (11) fördert die Verschlußstopfen (1) von einem Schüttguttrichter (17) zu einem Vibrationsfördertopf (18). Aus dem Antriebsblock (20) ragen Reibräder (23, 24) heraus, auf denen das Transportrohr (11) aufliegt. Eines der Reibräder (23) ist von einem im Antriebsblock (20) angeordneten Motor (35) angetrieben, welches mittels Reibschluß auf den Außenmantel (12) des Transportrohrs (11) einwirkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung (10) ist besonders einfach ausgebildet und ermöglicht eine einfache Reinigbarkeit.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von kleinstückigen Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie bereits bekannt ist. Die bekannte Vorrichtung dient als Überführeinrichtung zwischen einer Tablettenherstelleinrichtung und einem Sammelbehälter für die Tabletten. Sie weist ein Förderrohr auf, an dessen innerer Mantelfläche ein wendelförmiges Führungsblech befestigt ist. Bei einer Drehung des Förderrohrs um seine Längsachse werden die Tabletten vom wendelförmigen Führungsblech mitgenommen und dadurch von einer Einlaßseite zu einer Auslaßseite gefördert. Nachteilig dabei ist, dass die Reinigbarkeit der Vorrichtung durch das Führungsblech erschwert ist.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport von kleinstückigen Gegenständen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass der Innenraum des rohrförmigen Transportelements ohne Einbauten gestaltet werden kann, so dass er besonders einfach reinigbar ist. Darüber hinaus ist es dadurch, dass das Transportelement lediglich durch seine Gewichtskraft auf dem Antriebsblock aufliegt und mit diesem verbunden ist besonders einfach, das Transportelement vom Antriebsblock zu demontieren, um es beispielsweise zu reinigen oder auszutauschen.
- Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Transport von kleinstückigen Gegenständen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 ein einzelnes Transportrohr in einer perspektivischen Darstellung,
- Fig. 2 eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung und
- Fig. 3 die Transportvorrichtung gemäß Fig. 2 in einem Schnitt im Bereich des Anschlagrings des Transportrohrs.
- In der Fig. 1 ist ein einzelnes Transportrohr 11 dargestellt, das Bestandteil der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Transport von kleinstückigen Gegenständen, wie beispielsweise Verschlußstopfen 1 für pharmazeutische Behälter ist. Das hohlzylindrische Transportrohr 11, dessen Durchmesser der Größe der zu transportierenden Gegenstände angepaßt ist und ca. 150 bis 500 mm beträgt (im Falle von Verschlußstopfen 1beträgt der Durchmesser ca. 200 mm), besteht vorzugsweise aus Edelstahl und weist auf dem Außenmantel 12 beabstandet zum einen Ende 13 einen Anschlagring 15 auf, der gleichzeitig der Versteifung des Transportrohrs 11 dient. Der Außenmantel 12 kann mit Bohrungen oder Perforationen 16 durchsetzt sein, deren Größe kleiner ist als die Größe der Gegenstände bzw. Verschlußstopfen 1 und auch so klein, dass die Gegenstände bzw. Verschlußstopfen 1 sich beim Transport nicht verhaken können, so dass ein störungsfreier Transport ermöglicht wird.
- Das oben beschriebene Transportrohr 11 dient in der Vorrichtung 10 dem Transport der Verschlußstopfen 1 zwischen einer Eingabestelle in Form eines Schüttguttrichters 17 für die Verschlußstopfen 1 und einem Vibrationsfördertopf 18, der die Verschlußstopfen 1 orientiert und einer nicht dargestellten Verschlußstation als Reihe zufördert. Der Schüttguttrichter 17 und der Vibrationsfördertopf 18 sind an sich bekannt, und werden daher nicht näher beschrieben.
- Die Vorrichtung 10 weist neben dem Transportrohr 11 noch einen Antriebsblock 20 auf, der im Ausführungsbeispiel auf einem Sockel 21 angeordnet ist. Der Antriebsblock 20 hat ein geschlossenes Gehäuse 22, aus dessen entgegengesetzten Stirnseiten je zwei Reibräder 23 oder 24 herausragen, die der Lagerung des Transportrohrs 11 auf dem Antriebsblock 20 dienen. Die Umfangsflächen der Reibräder 23, 24 sind jeweils beispielsweise gummiert, um einen geringen Schlupf zwischen den Reibrädern 23, 24 und dem Transportrohr 11, sowie eine gute Geräuschdämmung zu erzielen. Jeweils zwei Reibräder 23, 24, die aus der Vorderwand 25 bzw. der Vorderwand 26 des Gehäuses 22 ragen, sind so zueinander beabstandet, dass das Transportrohr 11 mit seinem Außenmantel 12 auf den Umfangsflächen der Reibräder 23, 24 stabil gelagert ist. Dazu sind die Drehachsen der Reibräder 23, 24 zueinander beabstandet, so dass sich eine stabile Lagerung für das Transportrohr 11 einstellt.
- Wesentlich ist noch, dass durch eine entsprechende Anordnung der Reibräder 23, 24 oder deren Ausbildung erreicht wird, dass die Längs- und Drehachse 30 des Transportrohrs 11 zur Horizontalen geneigt ist, beispielsweise um ca. 2 bis 5 Grad, so dass das Auslassende 31 des Transportrohrs 11 tiefer angeordnet ist als das Einlaßende 32.
- Aufgrund der Neigung des Transportrohrs 11 gegen die Horizontale muß verhindert werden, dass sich das Transportrohr 11 bei der Drehung auf den Reibrädern 23, 24 in Richtung des Vibrationsfördertopfes 18 bewegt. Daher ragt der Anschlagring 15 in einen Zwischenraum 33 zwischen den Reibrädern 23 und der Vorderwand 25 des Gehäuses 22 hinein, so dass der Anschlagring 15 gegen die der Vorderwand 25 zugewandten Stirnseiten der Reibräder 23 anliegt.
- Zum Antrieb des Transportrohrs 11 dient ein im Antriebsblock 20 angeordneter Motor 35, der mit wenigstens einem der Reibräder 23 gekoppelt ist, welches das Transportrohr 11 durch Reibschluß antreibt. Der Motor 35 wird von der Steuereinrichtung der Vorrichtung 10 angesteuert. Entsprechend der Fig. 3 rotiert das Transportrohr 11 bei einer Drehung des einen angetriebenen Reibrades 23 im Uhrzeigersinn (Pfeil 36) im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil 37).
- Im Ausführungsbeispiel sind die Bohrungen 16 im Transportrohr 11 nahe des Einlassendes 31 des Transportrohrs 11, in das auch der Auslaß 38 des Schüttguttrichters 17 hineinragt, sowie im Bereich des Auslassendes 31 des Förderrohrs 11 angeordnet. Diese Bohrungen 16 dienen zweierlei: Zum einen kann eine optische Kontrolleinrichtung im Bereich der Bohrungen 16 angeordnet sein, die beim Vorhandensein von Verschlußstopfen 1 dieses registriert und der Steuereinrichtung der Vorrichtung 10 als Eingangssignal zuführt, um den Motor 35 entsprechend anzusteuern. Zusätzlich oder statt dessen können die Bohrungen 16 auch dazu dienen, eine Luftströmung, die der Sterilisation der Verschlußstopfen 1 dient, quer durch das Transportrohr 11 zu leiten.
- Die beschriebene Vorrichtung 10 kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden, ohne vom erfindungsgemäßen Gedanken abzuweichen. So ist sie insbesondere nicht nur zum Transport von Gegenständen zwischen einem Schüttguttrichter und einem Vibrationsfördertopf geeignet. Erfindungswesentlich ist, dass das Transportrohr 11 lediglich durch seine Gewichtskraft mit dem Antriebsblock verbunden ist und auf dessen Reibräder 23, 24 aufliegt, so dass es dadurch sehr leicht vom Antriebsblock demontiert werden kann und dass durch die Neigung des Transportrohrs 11 gegen die Horizontale ermöglicht wird, dass der Innenraum des Transportrohrs 11 frei von Einbauten gestaltet werden kann.
Claims (5)
1. Vorrichtung (10) zum Transport von kleinstückigen
Gegenständen (1), mit einem rohrförmigen Transportelement
(11), an dessen innerer Mantelfläche entlang die Gegenstände
förderbar sind und mit einem Antrieb (35) zur Drehung des
Transportelements (11) um dessen Längsachse (30), dadurch
gekennzeichnet, dass die Längsachse (30) des rohrförmigen
Transportelements (11) gegenüber der Horizontalen geneigt
ist und dass das Transportelement (11) auf einen
Antriebsblock (20) auflegbar ist, der den Antrieb (35) des
Transportelements (11) sowie Auflagestellen (23, 24) für das
Transportelement (11) aufweist, wobei das Drehen des
Transportelements (11) durch Reibschluß an den
Auflageflächen (23, 24) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Antrieb (35) wenigstens ein Reibrad (23, 24) aufweist,
das mit der Mantelfläche (12) des Transportelements (11)
zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
an der Außenseite des Transportelements (11) ein
Anschlagring (15) angeordnet ist, der mit dem wenigstens
einen Reibrad (23, 24) zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (12) des
Transportelements (11) Öffnungen (16) aufweist, deren Größe
kleiner ist als die Größe der zu transportierenden
Gegenstände (1), wobei die Öffnungen (16) mit einer
Reinigungs- oder Kontrolleinrichtung zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass sämtliche Lagerstellen als Reibräder
(23, 24) ausgebildet sind, auf denen sich das
Transportelement (11) abwälzt.
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