DE10162304B4 - Probenschneidvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Probenschneidvorrichtung für bahnartiges Material, insbesondere für Papier- oder Pappebahnen, mit einer an einem Träger (1) angeordneten Schneideinrichtung (2) zum Abschneiden eines Probestreifens von dem bahnartigen Material (3) und einer der Schneideinrichtung (2) zugeordneten Aufwickeleinrichtung (4) zum Aufwickeln des abgeschnittenen Probestreifens auf eine Aufnahmewalze (5), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (1) eine Transporteinrichtung (7, 8, 9, 16) zum automatischen Verfahren des Trägers (1) an dem bahnartigen Material (3) und eine Steuereinheit (52) zur Steuerung der Verfahrbewegung des Trägers (1) an dem bahnartigen Material (3) in Abhängigkeit von den Signalen eines Papiererkennungssensors (53) und/oder eines Neigungssensors (54) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Probenschneidvorrichtung für bahnartiges Material, insbesondere für Papier- oder Pappebahnen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Probenschneidvorrichtung ist aus der DE 32 49 055 C2 bekannt.
  • Bei der Herstellung von Papier und Pappe werden zur Überprüfung der Qualitätsmerkmale und zur Prozeßoptimierung der Papierproduktion vielfach sogenannte Probenschneidmaschinen eingesetzt, mit deren Hilfe ein Probestreifen z.B. direkt von einem Tambour abgeschnitten und auf einen Zylinder aufgewickelt wird. Der Zylinder mit dem darauf gewickelten Probestreifen kann dann entnommen und zu einer Prüfstation transportiert werden, an der dann anhand des Papierstreifens sämtliche Gütekriterien des hergestellten Papiers, wie z.B. Glätte, Porosität, Bedruckbarkeit, Reißfestigkeit, Opazität, Flächengewicht, Gefügefestigkeit usw., überprüft werden.
  • Es sind bereits von Hand geführte Tambour-Streifenschneider bekannt, bei denen eine Schneidvorrichtung und eine auswechselbare Aufwickelspule in einem vom Hand geführten Träger untergebracht sind. Derartige Streifenschneider werden über zwei am Träger angeordnete Haltegriffe an einem Tambour angesetzt und an diesem quer zur Maschinenlaufrichtung entlang geführt. Durch die manuelle Führung des Streifenschneiders können sich jedoch unregelmäßige Schnittkanten ergeben, so daß die abgeschnittenen Probestreifen anschließend in einer gesonderten Beschneidemaschine auf das für die standardisierte Messung erforderliche Maß geschnitten werden müssen.
  • Es sind auch bereits Probenschneidmaschinen mit einer auf einem Fahrgestell geführten Schneidvorrichtung bekannt. Bei diesen Probenschneidmaschinen wird die auf dem Fahrgestell montierte Schneidvorrichtung an dem Tambour entlang geschoben, wobei die Probe geschnitten und auf eine auswechselbare Spule aufgewickelt wird. Bei dieser bekannten Probenschneidmaschine werden jedoch evtl. vorhandene Bodenunebenheiten über das Fahrgestell auf die Schneidvorrichtung übertragen, was ebenfalls zu unregelmäßigen Schnittkanten führen kann. Außerdem muß das Fahrgestell von Hand an dem Tambour entlang geschoben werden.
  • Aus der DE 32 49 055 C2 ist eine gattungsgemäße Probenschneidvorrichtung bekannt, die einen Träger mit zwei voneinander beabstandeten Schneidelementen und einen um seine Achse drehbaren Kern zum Aufwickeln eines geschnittenen Streifens enthält. Diese Vorrichtung muss jedoch von Hand bewegt werden. Hierzu sind an der Außenseite des Trägers entsprechende Griffe angebracht, mit denen der Schlitten erfasst und von Hand auf dem Umfang der Papierrolle bewegt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Probenschneidvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein automatisches Abschneiden von Probestreifen ohne manueller Führung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Probenschneidvorrichtung nur noch von Hand angesetzt werden muß und dann die Probenentnahme selbständig und automatisch durchführt. Nach dem Ansetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung an dem einen Ende eines Tambours, verfährt die Vorrichtung ohne manuelle Eingriffe automatisch zum anderen Tambourende, wobei ein Probestreifen aus der Papierbahn herausgeschnitten und automatisch auf eine Aufnahmewalze aufgewickelt wird. Am anderen Ende des Tambours hält die Vorrichtung automatisch an, so daß sie von Hand abgenommen werden kann. Es sind keine aufwendigen Führungsgestelle oder dgl. erforderlich.
  • In einer weitgehend geschlossenen Ausführung ist der die Schneid- und Transportvorrichtung halternde Träger als kastenförmiges Gehäuse ausgeführt. Der Träger kann aber auch ein einfaches Gestell sein oder eine andere konstruktive Ausführung aufweisen.
  • Die Transporteinrichtung enthält in einer vorteilhaften Ausgestaltung zwei parallele Transportbänder, die über jeweils zwei voneinander beabstandete Transportrollen geführt und von je einem gesonderten Antriebsmotor angetrieben sind. Den Transportrollen gegenüberliegend sind federbeaufschlagte Andruckrollen vorgesehen, durch welche das bahnartige Material an die Transportbänder angedrückt und die Probenschneidvorrichtung an dem bahnartigen Material gehalten wird.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführung der Erfindung sind die Antriebsmotoren der Transportbänder getrennt ansteuerbar. Dadurch kann die Bewegung der Probenschneidvorrichtung beim automatischen Verfahren entlang der Papierbahn zur Gewährleistung gerader Schnittkanten gesteuert werden.
  • Eine automatische Steuerung der Verfahrbewegung kann z.B. in Abhängigkeit von den Signalen eines am Träger angeordneten Neigungssensors erfolgen, der die waagrechte Stellung der Probenschneidvorrichtung überwacht und entsprechende Signale an eine Steuereinheit liefert. In der Steuereinheit werden die von dem Neigungssensor gelieferten Signale in entsprechende Ansteuersignale für die Antriebsmotoren umgewandelt. Wenn der Neigungssensor eine Abweichung von der waagrechten Stellung erkennt, kann die Geschwindigkeit des oberen oder unteren Transportriemens reguliert werden, um die Probenschneidvorrichtung in der horizontalen Lage zu halten.
  • Zur Steuerung der Verfahrbewegung der Probenschneidvorrichtung bestehen aber auch noch andere Möglichkeiten. So kann z.B. das untere Transportband mit einer vorgegebenen höheren Geschwindigkeit als das obere Transportband betrieben werden, um dadurch den durch die Schwerkraft bedingten Abwärtsdrift der Vorrichtung während ihrer Bewegung quer zum Tambour auszugleichen.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Schwerpunkt der Probenschneidvorrichtung durch entsprechende Verfahrbewegung der Schneideinrichtung relativ zum Träger so zu verlagern, daß die Abwärtsbewegung verhindert wird.
  • Die Aufwickelvorrichtung enthält zweckmäßigerweise eine motorisch drehangetriebene, hohlzylindrische Aufnahmewalze, die an einer mit der Schneideinrichtung verbundenen Halterung lösbar angeordnet ist. Zum automatischen Aufwickeln des abgeschnittenen Probestreifens ist die Aufnahmewalze mit einer Perforation versehen, über die Luft mittels eines der Aufnahmewalze zugeordneten Lüfters in das Innere der Aufnahmewalze eingesaugt wird. Dadurch kann der Anfang des abgeschnittenen Probestreifens automatisch an die austauschbare Aufnahmewalze angesaugt werden. Die Aufnahmewalze kann aber auch mit einem Schlitz oder dgl. ausgestattet sein, in den der Anfang des aufzuwickelnden Probestreifens eingeführt wird.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Probenschneidvorrichtung in einer Vorderansicht;
  • 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Probenschneidvorrichtung entlang der Linie B-B von 1;
  • 3 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Probenschneidvorrichtung entlang der Linie C-C von 1;
  • 4 die in 1 gezeigte Probenschneidvorrichtung in einer Rückansicht;
  • 5 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Probenschneidvorrichtung entlang der Linie A-A von 4;
  • 6 eine Schneid- und Aufwickeleinrichtung in einer zum Teil geschnittenen Seitenansicht und
  • 7 eine Detailansicht eines Bajonettverschlusses zur lösbaren Befestigung einer Aufnahmewalze der in 6 gezeigten Aufwickeleinrichtung.
  • Die in den 1 und 2 in einer Vorderansicht und Draufsicht dargestellte Probenschneidvorrichtung ist zum Abschneiden eines für Proben- bzw. Prüfzwecke verwendeten Papier- oder Pappestreifens direkt von einem Tambour konzipiert. Sie enthält eine innerhalb eines Trägers 1 angeordnete Schneideinrichtung 2 zum Abtrennen des Papierstreifens von einer auf den Tambour aufgerollten Papierbahn 3 und eine an der Vorderseite des Trägers 1 angeordnete Aufwickeleinrichtung 4 zum automatischen Aufwickeln des durch die Schneideinrichtung 2 abgeschnittenen Papierstreifens auf eine auswechselbare Aufnahmewalze 5. In dem Träger 1 ist zwischen dessen Vorder- und Hinterwand ein in 2 dargestellter schlitzförmiger Durchgang 6 zur Durchführung der Papierbahn 3 während des Abschneidens des Papierstreifens vorgesehen. Innerhalb des Trägers 1 ist außerdem eine im folgenden näher erläuterte Transporteinrichtung zum automatischen Verfahren des Trägers 1 an der Papierbahn 3 untergebracht. Der als kastenförmiges Gehäuse ausgebildete Träger 1 stellt eine Halterung für die Schneideinrichtung 2 und die Transporteinrichtung zum automatischen Verfahren der Probenschneidvorrichtung entlang der Papierbahn dar.
  • Wie besonders aus den 3 bis 5 hervorgeht, umfaßt die Transporteinrichtung zwei als Endlosriemen ausgeführte Transportbänder 7 und 8, die an den in 4 oberen und unteren Längsseiten des Trägers 1 zu diesen parallel verlaufend angeordnet sind. Die beiden Transportbänder 7 und 8 sind jeweils über zwei voneinander beabstandete Transportrollen 9 geführt und werden von je einem gesonderten Antriebsmotor 10 und 11 über ein zugehöriges Antriebsrad 12 bzw. 13 angetrieben. Die Transportrollen 9 und die Antriebsräder 12 und 13 mit den entsprechenden Antriebsmotoren 10 und 11 sind über gehäusefeste Haltestege 14 und 15 an der in der geschnittenen Seitenansicht von 3 auf der linken Seite des Durchgangs 6 liegenden hinteren Wand des Trägers 1 angebracht. Die Transportrollen 9 für die beiden Transportbänder 7 und 8 sind derart angeordnet, daß die zwischen ihnen verlaufenden, der Papierbahn 3 zugewandten inneren Trumms der Transportbänder 7 und 8 in der Mittelebene des durch den Träger 1 in Längsrichtung verlaufenden schlitzförmigen Durchgangs 6 liegen. Die durch den Durchgang 6 geführte Papierbahn 3 gelangt so in dem zwischen den Transportrollen 9 liegenden Bereich zur Anlage an den inneren Trumms der beiden Transportbänder 7 und 8. Den Transportrollen 9 gegenüberliegend sind innerhalb des Trägers 1 Andruckrollen 16 angeordnet, die durch eine Druckfeder 17 an die über die Transportrollen 9 geführten Transportbänder 7 und 8 angedrückt werden. Die durch den Durchgang 6 verlaufende Papierbahn 3 wird so zwischen den Transportrollen 9 und den Andruckrollen 16 festgeklemmt. Die beiden Transportbänder 7 und 8 bestehen zweckmäßigerweise aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, so daß ein guter Reibschluß zwischen den Transportbändern 7 bzw. 8 und der Papierbahn 3 besteht.
  • Aus 5 ist ersichtlich, daß die Andruckrollen 16 an dem einen Hebelarm 18 jeweils eines an einem gehäusefesten Steg 19 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels 20 drehbar angeordnet sind. Die Stege 19 zur Halterung der Hebel 20 sind an der in der Draufsicht von 5 unten dargestellten vorderen Wand des Trägers 1 befestigt. An dem die Andruckrolle 15 halternden Hebelarm 18 greift das eine Ende der Druckfeder 17 an, die mit ihrem anderen Ende am Träger 1 abgestützt ist. Über den anderen Hebelarm 21 des zweiarmigen Hebels 20 kann dieser entgegen der Kraft der Druckfeder 17 derart verschwenkt werden, daß die Andruckrollen 16 von den Transportbändern 7 und 8 abgehoben werden können.
  • Die innerhalb des Trägers 1 angeordnete Schneideinrichtung 2 ist in den Ansichten von 1 und 2 in einer auf der linken Seite mit durchgezogenen Linien dargestellten Ausgangsstellung und einer auf der rechten Seite mit strichpunktierten Linien dargestellten Endstellung gezeigt. Sie enthält einen innerhalb des Trägers 1 angeordneten Schlitten 22, der zwischen den beiden Transportbändern 7 und 8 in der Längsrichtung des Trägers 1 motorisch verfahrbar angeordnet ist. Der in 6 gesondert dargestellte Schlitten 22 ist über seitliche Führungsbohrungen 23 an zwei in 1 dargestellten parallelen Führungsstangen 24 verschiebbar geführt. Der Antrieb des Schlittens 22 erfolgt durch einen Riementrieb, der aus einem zwischen einer Umlenkrolle 25 im Bereich der einen Querwand des Trägers 1 und einer Antriebsrolle 26 im Bereich der anderen Querwand des Trägers 1 geführten und mit dem Schlitten 22 verbundenen Antriebsriemen 27 besteht. Die Antriebsrolle 26 wird durch einen weiteren Antriebsmotor 28 angetrieben.
  • Wie besonders gut in den 3 und 6 erkennbar ist, sind an dem Schlitten 22 zwei voneinander beabstandete Schneidradsätze mit jeweils einem in 6 unteren Schneidrad 29 und einem oberen Gegenrad 30 angeordnet. Die beiden Schneidräder 29 enthalten einen den Gegenrädern 30 gegenüberliegenden äußeren zylindrischen Teil 31 und einen inneren Schneidteil 32 mit einer über den zylindrischen Teil 31 radial vorstehenden umlaufenden Schneidkante 33. Die Schneidräder 29 sind auf den beidseitig vorstehenden Endstücken einer an dem Schlitten 22 befestigten und quer zu dessen Verfahrrichtung angeordneten Lagerstange 34 in deren Axialrichtung verschiebbar angeordnet und werden durch jeweils eine Andruckfeder 35 derart vorgespannt, daß die umlaufende Schneidkante 33 der Schneidräder 29 gegen die inneren Stirnseiten der an seitlichen Stegen 36 des Schlittens drehbar gelagerten Gegenräder 30 angedrückt werden. Die Schneidräder 29 und die Gegenräder 30 sind so angeordnet, daß die zwischen dem zylindrischen Teil 31 der Schneidräder 29 und den Gegenrädern 30 gebildeten Spalte ebenfalls in der Mittelebene des durch den Träger 1 verlaufenden Durchgangs 6 liegen. Durch die Schneidkanten 33 wird so von der zwischen den Gegenrädern 30 und den zylindrischen Teilen 31 der Schneidräder 29 durchlaufenden Papier- oder Pappebahn 3 der gewünschte Probestreifen abgeschnitten.
  • Die in 6 in einer Schnittansicht dargestellte Aufwickeleinrichtung 4 enthält eine auf einer oberen Fläche 37 des Schlittens 22 befestigte Halterung 38, die durch eine in 1 dargestellte rechteckige Öffnung 39 in der vorderen Wand des Trägers 1 nach außen vorsteht. An dem nach außen vorstehenden Teil der Halterung 38 ist die mit einer Perforation 40 versehene hohlzylindrische Aufnahmewalze 5 motorisch drehbar derart angeordnet, daß deren Drehachse 41 parallel zur Lagerstange 34 der Schneidräder 29 verläuft. In dem nach außen vorstehenden Teil der Halterung 38 ist eine Antriebshülse 42 über ein Lager 43 drehbar gelagert. Die Antriebshülse 42 wird von einen Motor 44 über ein Zahn- oder Reibrad 45 angetrieben. Auf einen von der Halterung 38 seitlich vorstehenden Teil der Antriebshülse 42 wird die Aufnahmewalze 5 aufgesteckt. Durch den seitlich vorstehenden Teil der Antriebshülse 42 verläuft ein Querstift 46, der mit einem entsprechenden Schlitz 47 an der Aufnahmewalze 5 in Art eines in 7 im Detail gezeigten Bajnonettverschlusses in Eingriff gelangt. Dadurch kann die Aufnahmewalze 5 auf die Antriebshülse 42 aufgesteckt und durch eine Drehung mit dieser verriegelt werden. An der Aufnahmewalze 5 befindet sich eine seitliche Stützronde 48 zur seitlichen Anlage des abgeschnittenen und aufgerollten Papierstreifens 49. An dem freien vorderen Ende der Aufnahmewalze 5 ist ein Handgriff 50 angeordnet, durch den die Aufnahmewalze 5 einfach auf die Antriebshülse 42 aufgesetzt und von dieser wieder abgenommen werden kann. Wenn die Aufnahmewalze 5 auf die Antriebshülse 42 aufgesetzt und über den Bajonettverschluss mit dieser verriegelt ist, kann mit Hilfe des Handgriffs 50 auch die gesamte Probenschneidvorrichtung transportiert werden.
  • An dem nach außen ragenden Ende des Trägers 1 ist außerdem ein Lüfter 51 angebracht, durch den Luft über die Perforation 40 in das Innere der Aufnahmewalze 5 eingesaugt werden kann. Auf diese Weise kann der Anfang eines durch die Schneideinrichtung 2 abgetrennten Probestreifens an die Außenseite der Aufnahmewalze 5 angesaugt und an dieser zum anschließenden Aufwickeln des Probestreifens gehalten werden.
  • In dem Träger 1 ist eine Steuereinheit 52 mit einem Energiespeicher 55 zur Ansteuerung der Antriebsmotoren 10 und 11 für die Transportbänder 7 und 8 und des Antriebsmotors 28 für die Verschiebung der Schneideinrichtung 2 in Abhängigkeit von den Signalen einer Sensorik untergebracht. Über den zweckmäßigerweise als wiederaufladbare Batterie bzw. Akku ausgeführten Energiespeicher kann auch der Motor 44 für den Drehantrieb der Aufnahmewalze 5 und der Lüfter 51 betrieben werden. An dem Träger 1 kann auch ein Anschluß für eine Ladestation zum Wiederaufladen des Energiespeichers 55 vorgesehen sein. Die Sensorik umfaßt bei der gezeigten Ausführung einen in Verfahrrichtung des Trägers 1 am vorderen Ende angeordneten Papiererfassungssensor 53 und einen die Lage des Trägers 1 erfassenden Neigungssensor 54, der die waagrechte Stellung der Probenschneidvorrichtung überwacht und entsprechende Steuersignale an die Steuereinheit 52 liefert. Der Neigungssensor 54 kann auch eine optische Anzeige aufweisen, um das gerade Ansetzen der Probenschneidvorrichtung an den Tambour zu erleichtern.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum Abschneiden eines Probestreifens direkt von einem Tambour funktioniert wie folgt: Zum Ansetzen des Trägers 1 an der zu prüfenden Papier- oder Pappebahn werden die beiden äußeren Hebelarme der zweiarmigen Hebel durch – nicht dargestellte – Griffe oder dgl. in Richtung der hinteren Trägerwand gedrückt, wobei die Andruckrollen 16 von den Transportbändern 7 und 8 abgehoben werden. Der Träger 1 kann dann so an die auf einem Tambour aufgewickelte Papierbahn angesetzt werden, daß die zu prüfende Papierbahn von der in 1 rechten Seite des Trägers 1 in den Durchgang 6 bis kurz vor die Schneidräder 29 eingeführt wird. Der in der Draufsicht von 2 oberhalb des Durchgangs 6 befindliche Teil des Trägers 1 liegt dann hinter der zu prüfenden Papierbahn 3, während sich der andere Teil mit der nach außen vorstehenden Aufnahmewalze 5 vor der zu schneidenden Papierbahn 3 befindet. Durch Loslassen der die Andruckrollen 16 betätigenden Griffe wird dann die Papierbahn 3 zwischen den Transportbändern 7 bzw. 8 und den Andruckollen 16 festgeklemmt, wobei das Träger 1 an der zu schneidenden Papierbahn gehalten wird.
  • Anschließend kann die Transporteinrichtung durch entsprechende Ansteuerung der beiden Antriebsmotoren 10 und 11 für die beiden Transportbänder 7 und 8 aktiviert werden, so daß die Probenschneidvorrichtung entlang der Papierbahn parallel zum Tambour verfährt. Gleichzeitig wird auch der Antriebsmotor 44 der Aufnahmewalze 5 und der Lüfter 51 eingeschaltet, durch den der Anfang des durch Schneideinrichtung 2 abgeschnittenen Probestreifens an die Außenseite der perforierten Aufnahmewalze 5 angesaugt wird. Die Ansteuerung der beiden Antriebsmotoren 10 und 11 erfolgt dabei in Abhängigkeit von den Signalen des Neigungssensors 54. Sobald der Neigungssensor 54 eine Abweichung von der horizontalen Lage des Trägers 1 erfaßt, können die beiden Antriebsmotoren 10 und 11 entsprechend angesteuert werden. Bei einem durch den Neigungssensor 54 erfaßten Abwärtsdrift kann z.B. das untere Transportband 8 mit einer entsprechend höheren Geschwindigkeit angetrieben werden. Auf diese Weise kann eine automatische Lagesteuerung zur Gewährleistung eines exakten und geraden Schnitts erreicht werden.
  • Der Träger 1 verfährt dann zusammen mit der Schneideinrichtung 2 entlang der Papierbahn 3, bis der in 1 am rechten Ende des Trägers 1 angeordnete Papiererkennungssensor 53 die Endkante der Papierbahn 3 erfaßt. Dann werden die beiden Antriebsmotoren 10 und 11 abgeschaltet. Um den Probestreifen vollständig abzuschneiden, wird dann der Schlitten 22 durch entsprechende Ansteuerung des Antriebsmotors 28 aus seiner momentanen Stellung in die gemäß 1 auf der rechten Seite mit gestrichelten Linien dargestellte Endstellung verfahren. Dabei wird der Papierstreifen vollständig abgetrennt. Die Probenschneidvorrichtung kann dann vom Tambour entfernt werden und auch die Aufnahmewalze 5 mit dem darauf aufgewickelten Probestreifen kann zur Untersuchung abgenommen werden.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, kann die Steuerung der Verfahrbewegung der Probenschneidvorrichtung auch auf andere Weise erfolgen. So kann das untere Transportband mit einer vorgegeben höheren Geschwindigkeit angetrieben werden, um den Abwärtsdrift der an dem Tambour hängenden Probenschneidvorrichtung auszugleichen. In diesen Fall ist kein Neigungssensor erforderlich. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Schwerpunkt der Probenschneidvorrichtung durch eine gesteuerte Verfahrbewegung der Schneideinrichtung zu verschieben.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Einsatzgebiet beschränkt. So ist die Probenschneidvorrichtung nicht nur zum Schneiden von Papier oder Pappe, sondern auch zum Schneiden von Folien, Textilien, dünnen Blechen oder ähnlichen bahnartigen Materialien einsetzbar.

Claims (11)

  1. Probenschneidvorrichtung für bahnartiges Material, insbesondere für Papier- oder Pappebahnen, mit einer an einem Träger (1) angeordneten Schneideinrichtung (2) zum Abschneiden eines Probestreifens von dem bahnartigen Material (3) und einer der Schneideinrichtung (2) zugeordneten Aufwickeleinrichtung (4) zum Aufwickeln des abgeschnittenen Probestreifens auf eine Aufnahmewalze (5), dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (1) eine Transporteinrichtung (7, 8, 9, 16) zum automatischen Verfahren des Trägers (1) an dem bahnartigen Material (3) und eine Steuereinheit (52) zur Steuerung der Verfahrbewegung des Trägers (1) an dem bahnartigen Material (3) in Abhängigkeit von den Signalen eines Papiererkennungssensors (53) und/oder eines Neigungssensors (54) angeordnet ist.
  2. Probenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) als Gehäuse mit einem in dessen Längsrichtung durchlaufenden Durchgang (6) zur Durchführung des bahnartigen Materials (3) ausgebildet ist.
  3. Probenschneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (7, 8, 9, 16) zwei parallele und motorisch angetriebene Transportbänder (7, 8) umfaßt.
  4. Probenschneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (7, 8) jeweils über zwei voneinander beabstandete Transportrollen (9) geführt und von je einem gesonderten Antriebsmotor (10, 11) angetrieben sind.
  5. Probenschneidvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (7, 8) zur lagegesteuerten Verfahrbewegung des Trägers (1) an dem bahnartigen Material (3) getrennt antreibbar sind.
  6. Probenschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (2) relativ zum Träger (1) verfahrbar ist.
  7. Probenschneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (2) durch einen motorisch angetriebenen Riementrieb (25, 26, 27, 28) verfahrbar ist.
  8. Probenschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Verfahrbewegung des Trägers (1) an dem bahnartigen Material (3) durch eine Verfahrbewegung der Schneideinrichtung (2) relativ zum Träger (1) erfolgt.
  9. Probenschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewalze (5) an einer mit der Schneideinrichtung (2) verbundenen Halterung (38) motorisch drehbar angeordnet ist.
  10. Probenschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewalze (5) eine Perforation (40) aufweist und daß der Aufnahmewalze (5) ein Lüfter (51) zum Ansaugen von Luft in das Innere der Aufnahmewalze (5) zugeordnet ist.
  11. Probenschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (1) ein wiederaufladbarer Energiespeicher (55) angeordnet ist.
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