DE10162110A1 - Schalungselement für eine Betonschalung - Google Patents
Schalungselement für eine BetonschalungInfo
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Abstract
Es wird ein Schalungselement für den Randabschluss einer Betonschalung, insbesondere für Wände, Decken usw., vorgeschlagen, das leistenförmig ausgebildet ist und eine Formfläche zur Formung eines Kantenbereichs des mit der Betonschalung zu formenden Betonkörpers aufweist, wobei eine verbesserte Montage, insbesondere unter Verkürzung der Montagezeiten, für derartige Schalungselemente möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass ein starrer, das Schalungselement (1) versteifender Steg (13) vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schalungselement nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um bei Betonwänden im oberen Kantenbereich eine gebrochene
Kante zu erreichen, werden bislang Dreikantleisten
eingesetzt, die üblicherweise aus Holz gefertigt sind, so
dass sie problemlos auf die jeweils gewünschte Länge gesägt
und an übliche Schalungselemente angenagelt werden können.
Bei offener Schalung kann hierbei die Nagelung ohne größere
Probleme gefertigt werden, da die Schalung und somit auch die
Dreikantleiste gut zugänglich ist. Im zweiten Arbeitsgang
wird üblicherweise die Armierung für die künftige Betonwand
angebracht und danach die Schalung geschlossen. An den zum
Schließen der Schalung zuletzt angebrachten
Schalungselementen können die Dreikantleisten nach dem Stand
der Technik nur schwierig angebracht werden, da zum einen die
gegenüberliegenden Schalungselemente und zum andern die
Armierung den Arbeitsraum stark einschränkt. Hierbei ist zu
beachten, dass die Nagelung in der später die abgeschrägte
Betonfläche formenden Formfläche der Dreikantleiste
angebracht werden muss, d. h. die Nagelung muss von schräg
unten erfolgen, was das Anbringen der Dreikantleiste
zusätzlich erschwert.
Zur Formung des Kantenbereichs von Betonstützen sind
weiterhin Kunststoffprofile mit einer sogenannten Fahne im
Handel bekannt. Die Fahne stellt ein streifenförmiges,
flexibles Befestigungselement dar, mit dem die Profilleiste
zwischen zwei Schalungselementen verklemmt werden kann.
Darüber hinaus werden solche Profile aus Kunststoff auch mit
sogenannten Nagelstreifen im Handel angeboten, um sie mit
Hilfe einer Nagelung an Schalungselementen zu befestigen. Bei
diesen Profilelementen ist zwar die Nagelstelle aufgrund des
zusätzlichen Nagelstreifens besser zugänglich, durch die
flexible Ausführung des Nagelstreifens ist jedoch das Nageln
schwierig und eine zuverlässig formstabile Fixierung der
Profilleiste nur mit einer großen Anzahl von Nagelstellen
möglich, wodurch sich ein hoher Zeitaufwand bei der Montage
ergibt. Dabei ist keinesfalls sichergestellt, dass über diese
Nagelstreifen die Profilleiste bis zum Aushärten des Betons
in der gewünschten Form und Position bleibt. Aus diesem Grund
sind die Verwendungsmöglichkeiten dieser Kunststoffprofile
sehr eingeschränkt. Insbesondere sind sie völlig ungeeignet
für die Formung des Randbereichs von Sichtbetonwänden und
demnach zu diesem Zweck auch nicht in Gebrauch.
Die Erfindung hat demgegenüber die Aufgabe, diese Nachteile
zu vermeiden und insbesondere die Montagezeiten für derartige
Schalungselemente zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Stand der Technik der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes
Schalungselement dadurch aus, dass ein streifenförmiges
Befestigungselement als starrer das Schalungselement
versteifender Steg ausgebildet ist. Ein solcher starrer Steg
bietet nicht nur die Gewähr dafür, dass das streifenförmige
Schalungselement in gerader Ausrichtung ohne Krümmungen an
der Schalung befestigt wird. Ein solcher Steg versteift
zugleich das erfindungsgemäße Schalungselement derart, dass
die Anzahl der Befestigungsstellen deutlich reduziert werden
kann, so dass die Montagezeit erheblich verkürzt wird.
Darüber hinaus ist ein erfindungsgemäßer starrer Steg auch
bei geschlossener Schalung gut zugänglich, da sich dieser
Steg von der Formfläche nach oben hin erstreckt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird der
Steg durchgehend massiv ausgebildet, wodurch sich eine
besonders hohe Stabilität ergibt. Darüber hinaus kann ein
derartiger durchgehender Steg mit wenig Aufwand leicht
gefertigt werden. Bei Verwendung formfähigen Materials, wie
beispielsweise Kunststoff oder Metall kann ein
erfindungsgemäßes Schalungselement beispielsweise durch
Extrusion durch ein Mundstück kostengünstig in großer Länge
und Stückzahl hergestellt werden. Bei Verwendung von Holz
kann die Formgebung eines solchen durchgehenden Profils in
einem Arbeitsgang durch Fräsen an einer Latte oder Leiste
durchgeführt werden.
In einer anderen bestimmten Ausführungsform wird der Steg
durchbrochen ausgeführt, wodurch sich ein geringeres Gewicht
sowie eine entsprechende Materialeinsparung ergibt.
Ein erfindungsgemäße Schalungselement kann in bekannter Weise
zur Formung einer gebrochenen Kante, d. h. eines abgeschrägten
Abschlusses im oberen Kantenbereich, eines Betonkörpers,
beispielsweise einer Betonwand, vorgesehen werden. Hierzu
wird eine Dreieckleiste mit Formfläche vorgesehen, deren Form
und Funktion im Wesentlichen der eingangs genannten
Dreieckleiste entspricht, wobei das erfindungsgemäße
Schalungselement neben der Dreiecksleiste den genannten Steg
umfasst, um die erfindungsgemäßen Vorteile zu bewirken. Die
untere schräge Fläche der Dreiecksleiste bildet hierbei die
Formfläche für den Betonkörper.
Erfindungsgemäß ist jedoch nunmehr auch die Ausgestaltung
anderer Formflächen, z. B. gekrümmter Formflächen möglich, da
die Befestigung, z. B. eines Nagels oder einer Schraube, nicht
mehr in der Formfläche erfolgen muss.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird die Rückseite des
erfindungsgemäßen starren Stegs mit einer Hohlform versehen.
Diese Hohlform bewirkt eine Verspannung des erfindungsgemäßen
Schalungselementes bei der Befestigung an der entsprechenden
Schalung, z. B. durch Nageln, so dass sich ein spielfreier
verspannter Sitz des Schalungselementes in der Schalung
ergibt. Für diesen Effekt genügt bereits eine äußerst
geringfügige Hohlwölbung, die nur wenig von einer ebenen
Fläche abweicht. Auch eine Hohlform mit einer oder mehreren
Kanten kann diesen Effekt bewirken.
Vorzugsweise wird ein erfindungsgemäßes Schalungselement als
Nagelleiste ausgeführt, wodurch das Schalungselement in
bewährter Weise an herkömmlichen Wandschalungen zu befestigen
ist, wobei nunmehr deutlich weniger Nagelstellen erforderlich
sind.
Insbesondere für die Ausbildung als Nagelleiste wird das
erfindungsgemäße Schalungselement vorteilhafterweise aus
Holz, z. B. durch Ausfräsen aus einer Holzlatte, gefertigt.
Holz bietet neben der einfachen Fertigung und guten
Handhabung bei der Nagelung auch den Vorteil, dass es leicht
auf die gewünschte Länge zu sägen ist und nach Gebrauch
ebenso wie die anfallenden Abfallstücke leicht zu entsorgen
ist.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das
Schalungselement jedoch auch aus Kunststoff und/oder Metall
gefertigt werden. Insbesondere bei einer Metallausführung,
die naturgemäß eine besonders hohe Steifigkeit verspricht,
sind hierbei entsprechende Löcher zum Anbringen von Nägeln,
Schrauben oder sonstiger Befestigungselemente vorzusehen.
Nachdem ein erfindungsgemäßes Schalungselement im Gegensatz
zum bisherigen Stand der Technik nicht mehr in der Formfläche
genagelt wird, ist es möglich, die Formfläche besonders
auszugestalten, um dem damit gefertigten Betonkörpers ein
entsprechendes Aussehen zu geben. Denkbar ist beispielsweise
eine Beschichtung auf der Formfläche, um die sich daraus
ergebende Sichtfläche besonders glatt zu gestalten.
Auch andere Formgebungen sind denkbar, indem eine Struktur in
der Formfläche des erfindungsgemäßen Schalungselementes
vorgesehen wird.
Sowohl eine glatte Beschichtung als auch eine Struktur können
in einer besonders einfachen Ausführungsform in Form eines
Klebebandes zur optischen Gestaltung der Sichtfläche
vorgesehen werden, das nach der Montage in der Schalung auf
der Formfläche angebracht werden kann. Ein solches
nachträglich anzubringendes Klebeband hat gegenüber einer
vorgefertigten Formfläche den Vorteil, dass Anschlussstellen
zwischen zwei benachbarten erfindungsgemäßen
Schalungselementen durchgehend zu überbrücken sind, so dass
die Anschlussstelle im fertig geformten Betonkörper nicht
mehr sichtbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Betonwand mit Schalung im
Querschnitt,
Fig. 2 eine Dreieckleiste gemäß dem
bisherigen Stand der Technik in der
Draufsicht,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes
Schalungselement in der Draufsicht
und
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Wand mit
Schalungselement im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Betonwand 1 zwischen zwei Wandschalungen
2, 3 im Querschnitt, so dass die Armierung 4 im Beton 5
sichtbar ist.
In den oberen Kantenbereichen 6, 7 ist auf einer Seite eine
Dreieckleiste 8 und auf der anderen Seite ein
erfindungsgemäßes Schalungselement 9 an der jeweiligen
Wandschalung 2, 3 befestigt.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Dreieckleiste
8, wie sie bislang im Stand der Technik verwendet wurde. Ein
Nagel 10 ist andeutungsweise dargestellt. Der Nagel 10 ist in
die Formfläche 11 eingeschlagen, die eine abgeschrägte bzw.
gebrochene Kante der Betonwand 1 formt.
Wie unschwer anhand von Fig. 2 erkennbar ist, muss der Nagel
10 schräg von unten in die Formfläche 11 eingeschlagen
werden, was bei geschlossener Wandschalung 2, 3 bereits ohne
Armierung Probleme bereitet. Im Falle einer Armierung 4 wie
anhand von Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Zugang zur
Formfläche 11 zum Eintreiben von Nägeln 10 äußerst schwierig,
so dass die Nagelung enorm zeitraubend ist.
Fig. 3 zeigt das Profil eines erfindungsgemäßen
Schalungselements 9. An die Dreieckleiste 12 schließt sich
nunmehr ein erfindungsgemäßer starrer Steg an, der sich nach
oben hin erstreckt. Die Dreieckleiste 12 umfasst wiederum
eine Formfläche 14, die bezüglich der Formgebung die gleiche
Funktion erfüllt, wie die Formfläche 11. Abweichend vom Stand
der Technik findet die Nagelung nun jedoch nicht mehr in der
Formfläche 14, sondern in dem starren Steg 13 statt, wie
anhand des Nagels 5 in der Zeichnung angedeutet ist. Im
Vergleich mit Fig. 1 ist wiederum ohne weiteres
verständlich, dass die Nagelung in dem sich nach oben hin
erstreckenden Steg 13 erheblich einfacher vonstatten geht,
als in der Formfläche 11 gemäß dem Stand der Technik. Der
Steg 13 ist frei zugänglich, so dass die Befestigung weder
durch die gegenüberliegende Wandschalung 2 noch durch die
Armierung 4 wesentlich beeinträchtigt wird.
Weiterhin ist in Fig. 3 mit gestrichelten Linien eine
Hohlwölbung 16 auf der Rückseite des Schalungselementes 9,
d. h. auf der an der Wandschalung 3 anliegenden Seite
dargestellt. Diese Hohlwölbung 16 kann bei Bedarf in
bestimmten Ausführungsformen vorgesehen werden. Es ergibt
sich hierdurch ein kleiner Abstand zwischen dem Steg 13 und
der Wandschalung 3 im Bereich des Nagels 15, wobei das
erfindungsgemäße Schalungselement 9 im oberen Randbereich des
Stegs 13 sowie im unteren Randbereich an der Wandschalung 3
anliegt. Beim Befestigen an der Wandschalung ergibt sich
hierbei eine Spannung in dem erfindungsgemäßen
Schalungselement 9, wodurch sich ein fester spielfreier Sitz
an der Wandschalung 3 ergibt. Anstelle einer durchgehend
gleichmäßig gekrümmter Hohlwölbung kann auch eine Hohlform
aus unterschiedlich gewölbten oder ebenen Flächen vorgesehen
werden, die über eine oder mehrere Kanten ineinander
übergehen.
Wird die Hohlwölbung 16 wie in dargestelltem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 gestrichelt angedeutet, bis
hin zur unteren Abschlusskante 17 der Dreiecksleiste 12
fortgesetzt, so ist zudem gewährleistet, dass diese
Abschlusskante 17 weitgehend formschlüssig an der
Wandschalung 3 anliegt. Hierdurch ergibt sich ein
störungsfreier Übergang von der Wandschalung 3 in die
Formfläche 14 des Schalungselementes 9 und eine entsprechende
optische Gestaltung des Betonkörpers, d. h. der Betonwand 1.
Die Dimensionierung des Schalungselementes 9 und insbesondere
des starren Steges 13 kann unterschiedlich gewählt werden,
wobei darauf zu achten ist, dass der Steg 13 ausreichend
stark ausgebildet wird, um eine gute Stabilität des
Schalungselementes 9 vor allem gegen eine Durchbiegung in
Längsrichtung zu bewirken, da hierdurch der Abstand zwischen
den Nägeln 15 vergrößert werden kann. Dies ist bei einer
Holzleiste beispielsweise dann ausreichend gewährleistet,
wenn die Breite b des Stegs mindestens ein Viertel der Breite
B des Schalungselementes entspricht.
Insgesamt wird die Montage des Schalungselementes 9 gegenüber
der bisherigen Dreieckleiste 8 wesentlich vereinfacht.
Darüber hinaus wird in der Formfläche 14 nicht mehr genagelt
oder sonstige Befestigungselemente angebracht, so dass die
Formfläche 14 gestalterischen Maßnahmen, z. B. einer
Beschichtung, einer Strukturierung oder einer von der ebenen
Form abweichenden Formgebung zugänglich ist und auf keinen
Fall ein Nagelabdruck im Betonkörper sichtbar bleibt.
Der erfindungsgemäße Steg 13 bietet in einer anderen
Anwendung einen weiteren Vorteil. In Fig. 4 ist der obere
Randbereich einer Betonwand 18, wiederum mit Armierung 19
dargestellt. Die Wandschalung 20 ist über ein Stützholz 21
abgestützt.
Ein erfindungsgemäßes Schalungselement 22 ist mit seinem
starren Steg 23 nunmehr an die obere Schmalseite 24 mit
Nägeln 25 festgenagelt. Die Formfläche 26 formt auch in
dieser Ausführungsform den oberen Kantenbereich der Betonwand
18, so dass die Kante abgeschrägt gebrochen ist. Bei dieser
Anwendung bildet die Oberseite des Schalungselements 22 eine
Abziehfläche 27 auf der ein entsprechendes Abziehwerkzeug,
beispielsweise eine Setzlatte oder dergleichen aufgesetzt und
gleitend darüber gezogen werden kann. In dieser Anwendung des
erfindungsgemäßen Schalungselements 22 ist die Herstellung
einer abgezogenen glatten Wandoberfläche unter gleichzeitiger
Abschrägung der Seitenkanten möglich. Die Abziehfläche 27
wird hierbei in einem Arbeitsgang beim Befestigen des
Schalungselementes 22 zusammen mit der Formfläche 26
angebracht. Auch in dieser Anwendung sorgt der Steg 22 für
eine Verbesserung der Stabilität des Schalungselementes 22,
so dass wiederum eine Nagelung mit entsprechend großen
Abständen und mit entsprechender Zeitersparnis möglich ist.
1
Betonwand
2
Wandschalung
3
Wandschalung
4
Armierung
5
Beton
6
Kantenbereich
7
Kantenbereich
8
Dreieckleiste
9
Schalungselement
10
Nagel
11
Formfläche
12
Dreiecksleiste
13
Steg
14
Formfläche
15
Nagel
16
Hohlwölbung
17
Abschlusskante
18
Betonwand
19
Armierung
20
Wandschalung
21
Stützholz
22
Schalungselement
23
Steg
24
Schmalseite
25
Nagel
26
Formfläche
27
Abziehfläche
28
Oberseite
Claims (12)
1. Schalungselement für den Randabschluss einer
Betonschalung, insbesondere für Wände, Decken usw., das
leistenförmig ausgebildet ist und eine Formfläche zur Formung
eines Kantenbereichs des mit der Betonschalung zu formenden
Betonkörpers und ein streifenförmiges Befestigungselement
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförmige
Befestigungselement als starrer das Schalungselement (1)
versteifender Steg (13) ausgebildet ist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Steg (13) durchgehend ausgebildet
ist.
3. Schalungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dass der Steg (13) durchbrochen ist.
4. Schalungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Formfläche (14) eine
geneigte ebene Fläche ist.
5. Schalungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Formfläche (14) gekrümmt
ist.
6. Schalungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Hohlform (16) auf der dem
Beton abgewandten Seite vorgesehen ist.
7. Schalungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (13) als Nagelleiste
ausgebildet ist.
8. Schalungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens teilweise aus
Holz, Kunststoff und/oder Metall gefertigt ist.
9. Schalungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschichtung der Formfläche
(11) vorgesehen ist.
10. Schalungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass eine räumliche Struktur auf der
Formfläche (11) vorgesehen ist.
11. Schalungselement nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Klebeband für die Gestaltung
der Formfläche vorgesehen ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Bauwerks aus Beton,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalungselement nach einem
der vorgenannten Ansprüche verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10162110A DE10162110A1 (de) | 2001-03-24 | 2001-12-18 | Schalungselement für eine Betonschalung |
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DE20105225U DE20105225U1 (de) | 2001-03-24 | 2001-03-24 | Dreikantleiste im Schalungsbau |
DE10162110A DE10162110A1 (de) | 2001-03-24 | 2001-12-18 | Schalungselement für eine Betonschalung |
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---|---|
DE10162110A1 true DE10162110A1 (de) | 2002-10-02 |
Family
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DE20120420U Expired - Lifetime DE20120420U1 (de) | 2001-03-24 | 2001-12-18 | Schalungselement für eine Betonschalung |
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DE20105225U Expired - Lifetime DE20105225U1 (de) | 2001-03-24 | 2001-03-24 | Dreikantleiste im Schalungsbau |
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Country Status (1)
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---|---|
DE (3) | DE20105225U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19746336A1 (de) * | 1997-10-21 | 1999-05-06 | Guenter Hintz | Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines Betonelementes mit definierter Oberkante |
-
2001
- 2001-03-24 DE DE20105225U patent/DE20105225U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-12-18 DE DE20120420U patent/DE20120420U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-12-18 DE DE10162110A patent/DE10162110A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19746336A1 (de) * | 1997-10-21 | 1999-05-06 | Guenter Hintz | Schalung zum Gießen von Beton bzw. eines Betonelementes mit definierter Oberkante |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 10212825 A., In: Patent Abstracts of Japan * |
Prospekt: EXTE-Extrudertechnik GmbH, Wipperfürth, 1976 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE20105225U1 (de) | 2001-10-31 |
DE20120420U1 (de) | 2002-05-08 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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