DE1016199B - Klemmzange - Google Patents

Klemmzange

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DE1016199B
DE1016199B DEG11431A DEG0011431A DE1016199B DE 1016199 B DE1016199 B DE 1016199B DE G11431 A DEG11431 A DE G11431A DE G0011431 A DEG0011431 A DE G0011431A DE 1016199 B DE1016199 B DE 1016199B
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jaw
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flat
pliers
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DEG11431A
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GEDORE WERKZEUGFAB O DOWIDAT
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GEDORE WERKZEUGFAB O DOWIDAT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B7/123Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with self-locking toggle levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Klemmzange mit in der Klemmlage ihrer Backen durch eine Kniehebelsperre feststellbaren Handgriffen.
Es sind Klemmzangen dieser Art bekannt, bei denen die mit quer verlaufenden Zahnungen versehenen Klemmflächen der beiden Backen des Zangenmaules eben verlaufen.- Hierbei hat man auch die Backen an ihrer Maulspitze mit ungezähnten, ebenen Klemmflächen ausgebildet.
Ferner sind Klemmzangen bekannt, bei denen die eine Backe des Zangenmaules mit einer ebenen Klemmfläche, die andere, um einen Drehzapfen schwenkbare Backe mit einer in Richtung von ihrem vorderen zu ihrem hinteren Ende hin zunächst erhaben und anschließend hohl gekrümmten, bogenförmigen Klemmfläche ausgebildet ist.
Beide Ausführungsformen weisen den Mangel auf, daß im Zangenmaul eingespannte flache Werkstücke sich, auch bei. noch so fest zugespanntem Maul, in der Maulebene schwenken lassen. Das gleiche gilt erst recht von runden Werkstücken, wenn diese im Zangenmaul längs liegend eingespannt sind. Hierbei gleitet bei der Bearbeitung de„s Werkstückes, z. B. beim Bohren, Schleifen od. dgl., sehr leicht das Werkstück seitlich aus der Zange, ;und es kommt zu Arbeitsbehinderungen, oft auch Beschädigung des Werkstückes oder audh zu Unfällen.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Klemmzange so auszugestalten, daß mit ihr sowohl ebenflächige als auch runde Werkstücke sicher gefaßt und gegen seitliches Herausschwenken festgehalten werden, und zwar insbesondere dann, wenn das Werkstück im Zangenmaul längs liegend eingeklemmt ist.
Zu diesem Zweck ist. JÜe., um den Drehzapfen schwenkbare, eine erhaben gekrümmte und anschließend eine hohl gekrümmte'Klemmfläche aufweisende Backe gemäß der Erfindung zusätzlich mit einer sich nach hinten an ihre hohl" gekrümmte Klemmfläche anschließenden, gegen die feste Backe ansteigenden ebenen Klemmfläche versehen.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer zusätzlichen" Halterung des Werkstückendes. Dies ist insbesondere bei Werkstücken mit empfindlichen, z. B. elastischen Oberflächen von erheblichem Nutzen. Sie ermöglicht geringere Einklemmdrücke und bewirkt weitgehende Schonung der Einklemmflächen, vermeidet Markierungen und Schrammen auf der Oberfläche des Werkstückes. Das eingespannte, mit seiner Stirnflächenkante gegen die untergreifende ebene Klemmfläche anstoßende Werkstück wird durch diese geneigte ebene Klemmfläche gegen die feste Backe gedrückt und in seiner Stellung gesichert, wobei sich für die stützende Anlage des Werkstückes gegenüber der Klemmstelle im vorderen Zangenmaul ein ver-Klemmzange
Anmelder:
Gedore Werkzeugfabrik Otto Dowidat,
Rems cheid-Lüttringhaus en
hältnismäßig langer Hebelarm ergibt, der ein Herausschwenken des Werkstückes zufolge der Abstützung sicher verhindert.
Um die Anpassung des Kniehebelspanndruckes zu erleichtern und demzufolge die Feinfühligkeit der Einklemmung zu steigern, ist erfindungsgemäß eine treppenstufenförmige, feine Querverzahnung der hinteren ebenen Klemmfläche der beweglichen Backe vorgesehen.
Die Stufen ergeben beim Einschieben des Werkstückes in das Zangenmaul einen leichten fühlbaren Anschlag, der das Auffinden der günstigsten Einspannungslage für das Werkstück ermöglicht.
Um den Anwendungsbereich der Zange zu erweitern, weisen ferner gemäß der Erfindung die beiden Backen an ihrem vorderen Ende eine ebene ungezahnte Klemmfläche auf.
Durch diese bei anderen Zangen an sich bereits bekannte Ausgestaltung wird der Vorteil erreicht, daß die Zange als »Vielzweckzange« Verwendung finden kann, weil es bei ihr ermöglicht ist, sowohl flache, insbesondere auch kurze Werkstücke, wie auch runde stiftförmige Teile, Rohre und/oder Rundstäbe einzuklemmen, wobei diese eingeklemmten Teile unbeweglich festsitzen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 in vergrößertem Maßstab die Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Klemmzangenmaules,
Abb. 2 in Längsansicht eine dementsprechende Klemmzange in Spreizstellung,
Abb. 3 eine Seitenansicht dazu,
Abb. 4 in Längsansicht die Zange in Klemmstellung mit einem ebenflächigen Werkstück und
Abb. 5 eine teilweise Längsansicht in Klemmstellung mit einem blattförmigen, kurz faßbaren Werkstück.
Die Zange besteht aus dem mit der festen Zangenbacke 1 fest verbundenen Zangenschenkel 2, dessen
7C9 697/88
tüllenartig gestaltetes Ende 3 die Stützstellschraube 4 der Kniehebelsperre enthält.
Um den im Zangenschenkel 2 angeordneten Gelenkzapfen 5 schwenkbar ist die bewegliche Zangenbacke 6 gelagert.
Die vorderen ebenen Klemmflächen der beiden Backen 1 und 6 liegen bei völliger Schließstellung des Maules aneinander an. Ein zweiter Zangenschenkel 7 ist an der Backe 6 mittels des Zapfens 8 angelenkt. Dieser Zangenschenkel 7 ist kurz unterhalb seiner Anlenkstelle abgewinkelt und bildet zusammen mit einem Hebel 9, welcher einesends mittels des Nietzapfens 10 am Zangenschenkel 7 schwenkbar befestigt ist und dessen anderes Ende mit einer Stützkugel 11 auf der Stirnfläche der Stellschraube 4 aufliegt, einen Kniehebel. Die Gelenkpunkte des letzteren sind in bekannter Weise zueinander so gelegt, daß beim Herandrücken des Zangenschenkels 7 der Kniehebel etwas über die Totpunktlage hinweg durchgedrückt wird und somit eine Selbstsperrung des Kniehebels und des Zangenmaules eintritt.
Eine Zugfeder 12 unterstützt nach Überwindung des Totpunktes im Öffnungssinne das Öffnen des Zangenmaules, dessen Maulweite durch Verstellen der Stützschraube beliebig eingestellt werden kann.
Die das Maul begrenzenden Klemmflächen der Backen 1 und 6 sind gezahnt. Die Klemmfläche der festen Backe 1 des Zangenmaules ist ebenflächig ausgebildet, während die andere Backe 6 in Richtung von ihrem vorderen zum hinteren Ende hin unmittelbar hintereinander eine erhaben gekrümmte Klemmfläche 13' und eine hohl gekrümmte Klemmfläche 13" aufweist.
Der vorderste Zahn 13 der erhaben gekrümmten Klemmfläche 13' ist in gewissem Abstand von der Maulspitze 14 angeordnet, wobei die Maulspitze 14 auf der Linie x-x liegt. Beide Klemmflächen sind an ihrem vorderen Ende 15 bzw. 16 ungezahnt.
Die auf der erhaben gekrümmten Klemmfläche 13' angeordneten Zähne sind mit verhältnismäßig grober Teilung gesetzt. An diese schließt sich unmittelbar die hohl gekrümmte Klemmfläche an, welche von den Zähnen 13" gebildet wird. Ferner weist die Backe 6 eine hintere, gegen die feste Backe 1 ansteigende ebene Klemmfläche 17 mit einer treppenstufenförmigen feineren Verzahnung auf, so daß insgesamt das Klemmflächenprofil der beweglichen Backe aus mehreren Bögen und geraden Strecken zusammengesetzt ist.
Man kann nun, wie Abb. 4 zeigt, ebenflächige Teile einspannen, indem man diese soweit als möglich in das Maul hineinschiebt, wobei neben der Einspannstelle auf der erhaben gekrümmten Klemmfläche 13' der Backe 6 eine Abstützung der unteren Stirnkante des Werkstückes an der das Werkstückende untergreifenden, vorzugsweise mit Stufenzahnung versehenen ansteigenden Klemmfläche 17 erzielt wird.
Die ungezahnten Klemmflächenabschnitte 15 und 16 an den vorderen Backenenden ermöglichen, wie Abb. 5 zeigt, auch das Greifen und Festklemmen dünner und kurzer Werkstücke, da hierbei die Versetzung der Klemmflächen zum Drehzapfen 5 der beweglichen Backe 6 einen parallelen Backenschluß bewirkt, so daß ein sicheres Festhalten auch sehr dünner Werkstücke erzielt wird.
Das Einspannen runder Werkstücke, insbesondere Rohre, erfolgt vorzugsweise in der Art des Gebrauchs einer bekannten Rohrzange. Hierbei liegt das Rohr quer im Zanganmaul in Dreipunktlagerung zwischen den Backen 1 und 6 in der durch die bogenförmige Zahnung 13' und dem geraden, ebenflächigen Backenteil 17 gebildeten Mulde. Runde Bolzen, Drähte od. dgl. lassen sich aber auch vorteilhaft durch Längsgriff fassen. Zu diesem Zweck kann die ebene Klemmfläche der Backe 1, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, in an sich bekannter Weise mit einer in ihrer Mitte längs verlaufenden prismenförmigen Ausnehmung 18 versehen sein.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Klemmzange mit in der Klemmlage ihrer quer verzahnten Backen durch eine Kniehebelsperre feststellbaren Handgriffen, bei der die an dem einen Handgriff fest angeordnete eine Backe eine ebene Klemmfläche und die um einen in demselben Handgriff gelagerten Drehzapfen schwenkbare andere Backe in Richtung von ihrem vorderen zu ihrem hinteren Ende hin unmittelbar hintereinander eine erhaben gekrümmte und eine hohl gekrümmte Klemmfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe (6) zusätzlich mit einer sich nach hinten an ihre hohl gekrümmte Klemmfläche (13") anschließenden, gegen die feste Backe (1) ansteigenden ebenen Klemmfläche (17) versehen ist.
2. Klemmzangenach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine treppenstufenförmige feine Querverzahnung der hinteren ebenen Klemmfläche (17) der beweglichen Backe (6).
3. Klemmzange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Backen (6,1) an ihrem vorderen Ende eine ebene ungezahnte Klemmfläche (15,16) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 758 520;
schweizerische Patentschrift Nr. 222 599;
USA.-Patentschriften Nr. 2 519 973, 2 523 385.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 697/88 9·.
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