DE1016198B - Pulverzerstaeuber - Google Patents

Pulverzerstaeuber

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DE1016198B
DE1016198B DED17260A DED0017260A DE1016198B DE 1016198 B DE1016198 B DE 1016198B DE D17260 A DED17260 A DE D17260A DE D0017260 A DED0017260 A DE D0017260A DE 1016198 B DE1016198 B DE 1016198B
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Germany
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opening
air tube
powder
sliding cap
powder container
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DED17260A
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English (en)
Inventor
George Denvor
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M13/00Insufflators for therapeutic or disinfectant purposes, i.e. devices for blowing a gas, powder or vapour into the body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/06Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Zerstäuber für pulvrige oder feste feinkörnige, im nachfolgenden allgemein als Pulver bezeichnete Stoffe, und zwar auf Zerstäuberkonstruktionen, die das Pulver luftpumpenartig ausstoßen und zerstäuben oder verbreiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen voll ausnutzbaren und von Hand zu bedienenden Zerstäuber zu schaffen, bei dem im wesentlichen der gesamte Innenraum als Behälter des zu zerstäubenden Pulvers nutzbar gemacht werden kann. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, in allen Stellungen des Zerstäubers zuverlässig einen weiten, gleichmäßigen, einheitlich regu- : lierbaren und kräftigen Pulverstrahl oder Pulvernebel aus der Zerstäuberöffnung austreten zu lassen, so daß der Stra'hl aufwärts, abwärts oder horizontal gerichtet werden kann.
Der erfindungsgemäße Pulverzerstäuber besteht aus einem als Pulverbehälter dienenden, an seinen beiden Stirnseiten durch je eine Querwand geschlossenen zylindrischen Hohlkörper, auf dessen einem Ende als Luftpumpe eine Schiebekappe hin und her beweglich angeordnet ist. Den Zylinder durchläuft ein Luftrohr, welches in dem der Schiebekappe abgekehrten (oberen) Teil des Pulverbehälters endet. Ein mit diesem Rohr in Verbindung stehendes, d. h. im Inneren oder am Ende des Luftrohres befindliches Einweg-Ventil begrenzt einen zwischen dem Ventil und dem oberen Ende des Luftrohres liegenden Pulvervorrat. Beim Abwärts- oder Horizontalzerstäuben dringt ein Luftstrom aus dem Luftrohr durch das in dem Raum zwischen dem oberen Ende des Luftrohres und dem oberen Ende des Zylinders befindliche Pulver und trägt einen Teil davon zu einer Zerstäubungsöffnung. Beim Aufwärtszerstäuben wird Pulver aus dem Vorrat zur Zerstäubungsöffnung transportiert.
Die Zerstäubungsöffnung kann in axialer Verlängerung des Luftrohres liegen, welches seinerseits dicht an der Wandung des Pulverbehälters angebracht sein kann, befindet sich aber vorzugsweise diametral gegenüber dem Luftrohr. In diesem Fall führt das Förderende des Luftrohres auf eine Leitwand, welche halbkegelig geformt sein kann und die unter die Zerstäubungsöffnung greift, so daß eine kleine Pulveraufnahme- oder Sammelkammer entsteht. Die aus dem Luftrohr ausströmende Luft zerstäubt Pulver aus der Kammer durch die Zerstäubungsöffnung.
Die Leitwand ist so angebracht, daß nur ein Spalt ' oder Einlaß für eine kleine Pulvermenge besteht. Vor der Leitwand kann sich ein Filter befinden, durch das eine Verstopfung durch Klumpenbildung der Pulvermasse verhindert wird.
In der Kammer befindet sich stets nur eine für jedes Horizontal- oder Abwärtszerstäuben hinreichende Menge Pulver. Durch die Leitwand werden Luft und
Anmelder:
George Denvor, London
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 12. März, 13. Juli 1953
und 26. Februar 1954
George Denvor, London,
ist als Erfinder genannt worden
Pulver zur Zerstäubungsöffnung geleitet, so daß ein wirksames und kräftiges Zerstäuben möglich ist.
Die Leitwand kann durch ein scheibenförmiges Element getragen werden, welches an dem der Schiebekappe abgekehrten, oberen Ende des Pulverbehälters befestigt ist, und eine Öffnung besitzen, welche größer ist als die in diesem oberen Ende befindliche Zerstäu-· bungsöffnung und zum Teil unter der Zerstäubungsöffnung liegt. Wenn das Einweg-Ventil auf dem oberen Ende des Luftrohres befestigt ist, kann eine auf dem Förderende des Luftrohres verschiebbare Hülse vorgesehen sein, durch die zusammen mit dem Ventil der Pulvervorratsbehälter gebildet wird. Seine Kapazität kann durch Verschiebung der Hülse relativ zum Luftrohr variiert werden. Vorzugsweise wird das Einweg-Ventil auf dem oberen Ende des Luftrohres befestigt, es begrenzt somit den Boden des Pulvervorratsbehälters. Meist besitzt das Ventil die Form einer Scheibe aus faserigem Material mit glatter Unterseite und haariger Oberseite. Beispielsweise kann hierzu rauher Barchent verwendet werden. Mit Hilfe eines solchen Ventils aus Barchent kann man einen Luftstrom frei vom unteren bis zum oberen Ende leiten, in entgegengesetzter Richtung strömende Luft preßt jedoch die Haare nieder und erzeugt so einen Pulververschluß.
Durch die Wirkung dieses Ventils wird Luft, die durch den Pumpvorgang in den Zerstäuber gedrückt wird, auf einen verhältnismäßig kleinen Raum komprimiert, welcher durch den Durchmesser des Luftrohres gegeben ist. Sie wirkt dementsprechend als kräftiger Strom, der entweder unmittelbar zur Zer-
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stäubungsöffnung strömt, wenn sich diese in axialer Verlängerung des Luftrohres befindet, oder der durch die Wand zur Zerstäubungsöffnung geleitet wird.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zerstäubers ist an Hand der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, in der
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt und
Fig. 2 eine waagerechte Innenansicht des oberen Teiles des Zerstäubers in Höhe der Linie H-II in Fig. 1 darstellt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht der Zerstäuber aus einem Zylinder 1, über den eine Schiebekappe 2 greift. Der Zylinder 1 ist mit einem vorspringenden Ring 3 versehen, welcher einen Anschlag bildet
zerstäubt oder verbreitet, wobei die Leitwand 15 die Luft und das mitgerissene Pulver zur Zerstäubungsöffnung leitet.
Bei horizontaler Lage des Zerstäubers kann die gleiche Wirkung erzielt werden, vorausgesetzt, daß der Zerstäuber zunächst gekippt wird, damit Pulver in den Raum über der Hülse 12 eindringen kann.
Will man jedoch den Pulverstrahl schräg oder sogar
oben zu zerstäuben. Die Zerstäubung wird dadurch bewirkt, daß der Stopfen 5 aus der Zerstäubungsöffnung 4 entfernt und die Schiebekappe 2 relativ zum Zylinder 1 bewegt wird.
Der Zerstäuber kann auf die zu bestäubende Stelle hin abwärts geneigt werden, wobei man darauf achten muß, daß sich die Zerstäubungsöffnung an der obersten Stelle befindet. In diesem Fall gelangt Pulver aus dem Zylinder 1 in den Raum über dem oberen ίο Ende der Hülse 12. Falls die Zerstäubungsöffnung in axialer Verlängerung des Luftrohres liegt und keine Leitwand vorgesehen ist, muß die Zerstäubungsöffnung unmittelbar nach unten gerichtet sein.
Bei der relativen Bewegung zwischen dem Zylin-
und die Aufwärtsbewegung der Schiebekappe 2 auf 15 der 1 und der Schiebekappe 2 wird durch die Ausdem Zylinder 1 begrenzt. An Stelle des Anschlag- einanderbewegung Luft in die Schiebekappe 2 einringes 3 kann der obere Teil des Zylinders durch einen gesaugt und durch die Ineinanderbewegung in das gesonderten Deckel verschlossen werden, welcher auf Luftrohr 6 eingepreßt. Hierdurch strömt Luft durch dem Zylinder befestigt ist. In diesem Fall dient der das Luftrohr 6 und das Einweg-Ventil 8 und trägt von untere Rand des Deckels als Anschlag für die Auf- 20 dort Pulver durch das Filter 17 über die Leitwand wärtsbewegung des äußeren Zylinders. Der Zylinder 1 15 zur Zerstäubungsöffnung 4. Hier wird das Pulver ist am oberen Ende verschlossen und mit einer Zerstäubungsöffnung 4 versehen, die bei Nichtgebrauch
auf einfache Weise verschlossen werden kann, beispielsweise durch einen Stopfen 5 aus Gummi od. dgl., 25
welcher strichpunktiert dargestellt ist.
An eine Öffnung im Boden 7 des den Pulverbehälter
bildenden Zylinders 1 schließt sich ein Luftrohr 6 an
und führt an dessen Wandung nach oben. Das Luftrohr 6 ist am Boden offen, während das obere Ende 30 senkrecht nach oben richten, so muß man den Zerein Einweg-Ventil 8 in Form einer Kappe aus rauhem stäuber zuerst nach unten kippen, so daß Pulver den Barchent, wie oben beschrieben, trägt. In das Luft- Raum über der Hülse 12 füllt. Wenn der Zerstäuber rohr 6 kann Luft von außen frei eintreten. anschließend aufwärts gerichtet wird, gelangt Pulver
Die Schiebekappe 2 ist an ihrem unteren Ende mit in den Pulverbehälter 13. Bei relativer Bewegung von einem durchbohrten Verschluß 9 (eine Lufteintritts- 35 Zylinder 1 und Schiebekappe 2 wird das Pulver in öffnung ist bei 10 dargestellt) und ferner mit einem dem Behälter von dem Luftstrom durch das Filter 17 Klappenventil 11 versehen, welches aus dünnem über die Leitwand 15 zur Zerstäubungsöffnung geMaterial, z. B. Papier, bestehen kann. Dieses Klappen- leitet. Auf Grund der Anordnung des Luftrohres 6 ventil 11 bedeckt bei einer Auseinanderbewegung von und der Hülse 12 kann sich der Pulverbehälter füllen, Zylinder 1 und Schiebekappe 2 die Öffnung oder 40 wenn der Zerstäuber nach unten gekippt wird, woöffnungen 10 nicht, so daß Luft in die Schiebekappe 2 durch der Vorrat für das Aufwärtszerstäuben ergänzt eintreten kann, während es bei einer Ineinander- werden kann.
bewegung von Zylinder und Schiebekappe diese Öff- Beim Abwärtszerstäuben kann die Pulvermenge,
nung oder Öffnungen verschließt. Auf das obere Ende welche durch den Luftstrom mitgerissen wird, erhöht des Luftrohres 6 ist eine Hülse 12 verschiebbar auf- 45 oder vermindert werden, indem der Raum zwischen gesetzt, welche einen Pulverbehälter 13 mit dem Ein- dem Auslaßende des Luftrohres 6 und dem Pulverweg-Ventil 8 als Boden bildet, wenn sie über das zylinder 1 durch Verschiebung der Hülse 12 auf dem obere Ende des Luftrohres 6 vorspringt. Luftrohr 6 vergrößert oder verkleinert wird. In wel-
An dem Deckelverschluß von Zylinder 1 ist vor- eher Lage sich der Zerstäuber auch immer befindet, zugsweise durch eine Zwischenscheibe 14 eine Wand 50 wird stets der Pulvervorrat in dem Behälterzylinder 15 angebracht, deren Befestigung auf irgendeine ge- durch die Leitwand 15 und das Filter 17 von der Zerbräuchliche Art, beispielsweise durch Klammern 16,
geschehen kann, wie es im einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist. In der Eintrittsöffnung zur Wand 15 befindet sich ein Filter 17. Der Raum zwischen dem 55
oberen Ende der Hülse 12 und der Zerstäubungsöffnung 4 bildet eine Pulversammeikammer. Das obere
Ende der Hülse 12 kann, wenn diese über das Luftrohr 6 geschoben ist, sogar in den größeren Teil der
Kammer hineinragen, welcher der
öffnung 4 gegenüberliegt.
An dem größeren Ende der Kammer ist dicht an der Seite des Zylinders 1 ein Spalt 18 vorgesehen, so daß durch Drehen oder Kippen des Zerstäubers eine kleine Pulvermenge aus dem Vorrat im Behälterzylinder durch diesen Spalt 18 in die Kammer gelangen kann.
Der dargestellte Zerstäuber kann gut dazu verwendet werden, Pulver sowohl nach unten, in waagerechter Richtung oder schräg und sogar senkrecht nach
stäubungsöffnung entfernt gehalten, so daß ein Zusammendrücken des Pulvers oder eine Verstopfung der Öffnung vermieden wird.
Eine Verschwendung des Pulvers ist nicht möglich, da das Pulver, welches beim Abwärtsrichten des Zerstäubers verlorengehen kann, falls sich der Stopfen 5 nicht in seiner Stellung befindet, auf die Menge begrenzt ist, welche zufälligerweise in der kleinen Kam-Zerstäubungs-60 mer vorhanden ist.
Der Zerstäuber kann aus jedem gebräuchlichen
Material bestehen, vorzugsweise sind jedoch Zylinder, Luftrohr und Leitwand aus Karton hergestellt.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Pulverzerstäuber mit einem als Pulverbehälter dienenden, an seinen beiden Stirnseiten durch je eine Querwand geschlossenen zylindrischen Hohlkörper, auf dessen einem Ende als Luftpumpe eine Schiebekappe hin und her beweg-
lieh angeordnet ist und durch den ein Luftrohr geführt ist, welches durch die der Schiebekappe zugekehrte Querwand des Pulverbehälters in den Hohlraum der Schiebekappe mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrohr (6) innerhalb des der Schiebekappe (2) abgekehrten Teiles des Pulverbehälters endet, der hier in seiner Querwand mit einer Zerstäubungsöffnung (4) versehen ist, und daß innerhalb des Luftrohres (6) mit Abstand von beiden offenen Luftrohrenden ein Einweg-Ventil (8) angeordnet ist, welches in Richtung der Zerstäubtingsöffnung (4) öffnet.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungsöffnung (4) und die Austrittsöffnung des Luftrohres (6) seitlich von der Pulverbehälterachse und in bezug zu dieser Achse einander diametral gegenüberliegen.
3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrohr (6) dicht an der Wandung des Zylinders (1) angeordnet ist.
4. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schiebekappe (2) abgekehrte, an das Einweg-Ventil (8) anschließende Teil des Luftrohres (6) als eine auf dem übrigen Teil des Luftrohres (6) axial verschiebbare Hülse (12) ausgebildet ist.
5. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einweg-Ventil (8) aus einem Stück faserigen Materials, beispielsweise rauhem Barchent, besteht.
6. Zerstäuber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Pulverbehälters an der mit der Zerstäubungsöffnung (4) versehenen Querwand und um die Zerstäubungsöffnung (4) herum eine in Richtung des Behälterinnern ausgebauchte, im Bereich des an dieser Stelle liegenden Endes des Luftrohres (6) nach dem Inneren des Pulverbehälters offene Leitwand (15) angeordnet ist, wobei an dieser Verbindungsöffnung ein Filter (17) angebracht sein kann.
7. Zerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand (15) über eine Zwischenscheibe (14) an dem der Schiebekappe (2) abgekehrten Ende des Pulverbehälters befestigt ist, wobei diese Zwischenscheibe (14) eine Öffnung besitzt, welche größer ist als die Zerstäubungsöffnung (4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 697/87 9.57
DED17260A 1953-03-12 1954-03-10 Pulverzerstaeuber Pending DE1016198B (de)

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GB319069X 1953-03-12
GB130753X 1953-07-13
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DED17260A Pending DE1016198B (de) 1953-03-12 1954-03-10 Pulverzerstaeuber

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US (1) US2772816A (de)
CH (1) CH319069A (de)
DE (1) DE1016198B (de)
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CH319069A (fr) 1957-01-31
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