DE10161564A1 - Vorrichtung zur Umwandlung von geradlinigen Bewegungen in Rotationsbewegungen ohne Totpunkt - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung von geradlinigen Bewegungen in Rotationsbewegungen ohne Totpunkt

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DE10161564A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/22Cranks; Eccentrics
    • F16C3/30Cranks; Eccentrics with arrangements for overcoming dead-centres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/32Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umsetzung von geradlinigen Bewegungen in Rotationsbewegungen, die es, durch einfache Mittel, gestattet, die jeweilige Totlage am Ende der geradlinigen Bewegung zu überwinden. Zur Überwindung des Totpunktes gibt eine Kurvenscheibe ein Langloch, in dem ein Zapfen der Koppel geführt wird, frei, wodurch der Zapfen aus dem Bereich des Totpunktes rutscht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umsetzung von geradlinigen Bewegungen in Rotationsbewegungen, die es, durch einfache Mittel, gestattet, die jeweilige Totlage am Ende der geradlinigen Bewegung zu überwinden.
  • Bereits bekannte Lösungen zur Überwindung der Totpunkte aus einer Totpunktlage nutzen ein Spiel in der Hubbewegung eines Koppelgliedes, so daß beim Hubwechsel der Kraftangriff (seitwärts) verschoben wird. Befindet sich aber, zu Beginn der Hub- oder Drehbewegung, die Koppel im Totpunktbereich müssen große Kräfte verwendet werden um den Ablauf in Gang zu setzen so das diese Lösungen nur für kleine Treibmomente geeignet sind. Andere Lösungen sehen die Verwendung eines Schwungrades oder einer Schwungscheibe, als Energiespeicher, vor um die Totpunkte zu überwinden. Diese bedingen jedoch ein hohes Gewicht und sind in diesen Ausführungen nicht für alle Aufgabenstellungen geeignet. Auch hier sollte sich, zu Beginn der Dreh- oder Hubbewegung, eine Koppel nicht im Totpunktbereich befinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei der auch in den Totpunktbereichen kontinuierlich ein Drehwinkel erzeugt wird, somit ein gleichbleibendes Drehmoment bewirkt und eine Verbesserung des mechanischen Wirkungsgrades ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Koppel mit Zapfen in einer Hubscheibe mit einem Langloch gelagert ist, wobei der Zapfen an einer Kurvenscheibe mit gegenüberliegenden Geraden und ebenfalls gegenüberliegenden Kreisbögen gleitend geführt ist. Im Moment des Erreichens eines Totpunktes gibt die Kurvenscheibe das Langloch den Zapfen der Koppel frei, dieser rutscht dadurch aus dem Bereich des Totpunktes und verkürzt die Kurbellänge.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kurbelscheibe in seiner Lage verstellbar angeordnet und ermöglicht eine Beeinflussung des Drehmomentverlaufs.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung
  • Figur a-d die einzelnen Phasen der Achsdrehung
  • Fig. 1 zeigt die, an einem Lager feststehend angeordnete Kurvenscheibe 8 und die Hubscheibe 1 mit einem Langloch 2, die Antriebsachse 3 sowie den, im Langloch 2, beweglich gelagerten Zapfen 5 mit der Koppel 4. Die Kurvenscheibe ist mit gegenüberliegen Geraden 7 und ebenfalls gegenüberliegenden Kreisbögen 6 versehen.
  • In a ist zu sehen wie sich die Koppel 4 und der Zapfen 5 zum unteren Totpunkt bewegen, wobei der Zapfen 5 am Kreisbogen 6 entlang gleitet. Im unteren Totpunkt, b, wird, durch die Kurvenscheibe 8 das Langloch 2 freigegeben und dadurch rutscht der Zapfen 5 aus dem unteren Totpunkt. In Figur c ist zu sehen wie die Koppel 4 auf die normale Bahn gebracht wird und in d ist dargestellt, wie auch hier, die Kurvenscheibe 8 das Langloch 2 freigibt wodurch der Zapfen wieder aus dem Totpunkt rutschen kann. Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Hubscheibe
    2 Langloch
    3 Antriebsachse
    4 Koppel
    5 Zapfen
    6 Kreisbogen
    7 Gerade
    8 Kurvenscheibe

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Umwandlung von geradlinigen Bewegungen in Rotationsbewegungen ohne Totpunkt gekennzeichnet dadurch, daß eine Koppel (4) mit Zapfen (5) in einer Hubscheibe (1) mit einem Langloch (2) gelagert ist, wobei der Zapfen (5) an einer Kurvenscheibe (8) mit gegenüberliegenden Geraden (7) und ebenfalls gegenüberliegenden Kreisbögen (6) gleitend geführt ist.
2. Vorrichtung zur Umwandlung von geradlinigen Bewegungen in Rotationsbewegungen ohne Totpunkt nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Kurvenscheibe (8) in seinem Winkel verstellbar ist.
DE2001161564 2001-12-14 2001-12-14 Vorrichtung zur Umwandlung von geradlinigen Bewegungen in Rotationsbewegungen ohne Totpunkt Withdrawn DE10161564A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100414125C (zh) * 2006-06-13 2008-08-27 陈态然 变力向曲轴
WO2019019071A1 (zh) * 2017-07-27 2019-01-31 南通市东方塑胶有限公司 一种多用途立式涡激振动发电装置

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