DE10161235A1 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende für Fahrzeuge

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DE10161235A1
DE10161235A1 DE2001161235 DE10161235A DE10161235A1 DE 10161235 A1 DE10161235 A1 DE 10161235A1 DE 2001161235 DE2001161235 DE 2001161235 DE 10161235 A DE10161235 A DE 10161235A DE 10161235 A1 DE10161235 A1 DE 10161235A1
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DE
Germany
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sun visor
clamping spring
axis
angled material
halves
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Withdrawn
Application number
DE2001161235
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Viertel
Patrick Welter
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE10161235A1 publication Critical patent/DE10161235A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0265Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm

Abstract

Beschrieben wird eine Sonnenblende, die einen Sonnenblendenkörper (1), eine Achse (3) und eine Klemmfeder (7) hat. Bei dieser Sonnenblende ist vorgesehen, daß die Klemmfeder (7), die gehäuseartig ausgebildet ist, aus zwei gleichen jeweils eine abgewinkelte Materialzunge (13) und eine Schlitzöffnung (12) aufweisende Hälften besteht, die gegeneinandergesetzt und aneinander dadurch festgelegt sind, daß die Materialzunge (13) der jeweils einen Hälfte in die Schlitzöffnung (12) der jeweils anderen Hälfte eingreift, daß die etwa C-förmig gestalteten Hälften vorderendig wie auch hinterendig freigeschnittene und abgewinkelte Materiallappen (14) aufweisen, die aneinanderliegen und sich mit ihrer freien Randkante an der Innenwandung der jeweils gegenüberliegenden Hälfte abstützen und daß der zwischen den Materiallappen (14) verbleibende Bereich der Hälften in seiner Abmessung (b) auf die axiale Länge der Abflachung (21) an der Achse abgestimmt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge, welche auf einer eine Abflachung aufweisenden Achse drehbar gelagert ist und welche eine mit zwei Schenkeln über die Achse greifende, drehfest im Sonnenblendenkörper an einem Stabilisierungsrahmen angeordnete Klemmfeder hat, die in Nichtgebrauchslage des Sonnenblendenkörpers mit einem Schenkel auf der Abflachung aufliegt und mit ihrem anderen Schenkel mit einem entsprechend der Mantelfläche der Achse gekrümmten Federbereich gegen diese Mantelfläche anliegt.
  • Sonnenblenden der vorstehenden Art sind in heutigen Personenfahrzeugen eingebaut und daher allgemein bekannt. Die Abflachung der Sonnenblendenachse dient dazu, den Sonnenblendenkörper in Nichtgebrauchslage zu arretieren, so daß er durch Vibrationen oder infolge von Fahrbahnstößen und Fahrzeugerschütterungen nicht ungewollt vor die Windschutzscheibe schwenkt. Die heutigen Sonnenblenden sind in der Regel mit Klemmfedern versehen, wie sie in der DE 25 51 633 C2 und in der EP 0 090 157 B1 gezeigt sind. Die Sonnenblendenkörper dieser bekannten Sonnenblenden werden in der Nichtgebrauchslage wie auch in einer um 180° geschwenkten Gebrauchslage sicher gehalten. In den Zwischenstellungen liegt die Klemmfeder jedoch mit ihren beiden Schenkeln nur linienmäßig gegen die Mantelfläche der Achse an, so daß dann die Reibkraft nicht unbedingt mehr ausreicht, um den Sonnenblendenkörper zuverlässig in Zwischenstellung zu halten. Zudem sind die Klemmfedern der bekannten Sonnenblenden sehr aufwendig gestaltet.
  • Die Standardausführung der heutigen Rast-/Klemmfeder ist in ihrer Konzeption ein einteiliges Stanz-/Biegeteil aus Metall hergestellt und einsatzgehärtet, wobei das sehr schwierig und kompliziert geformte Querschnittsprofil annähernd U-förmig ist, und wird entsprechend ihrer heutigen Auslegung mittels eines Verriegelungssystems nach ihrer Montage mittels einer speziellen und aufwendigen Montagevorrichtung endseitig verriegelt.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Sonnenblenden zum einen durch komfortsteigernde Extras wesentlich an Gewicht zunehmen und zum anderen höhere Forderungen bzgl. Dauerbelastbarkeit und Lebensdauer gestellt werden, hat die heutige Rast- /Klemmfeder ihre Grenzen erreicht bzw. kann die an sie geforderten Ansprüche nicht mehr erfüllen. Darüber hinaus bedarf die Feder einer zusätzlichen besonderen Oberflächenveredelung zur Erfüllung guter Gleiteigenschaften, Rostschutz und Vermeidung von Quietsch/Knarrgeräuschen. Wegen ihrer U-artigen Formgebung und der maschinellen Aufbringung der Oberflächenveredelung haben sich zurückblickend sehr große Probleme im Verhalten der Federschenkel ergeben, was negativ auf die geforderte gleichmäßige Oberflächenveredelung gewirkt hat. Außerdem hat die heutige Feder gezeigt, daß sie durch ihre Formgebung und die an sie gestellten höheren Anforderungsbedingungen bei Dauerbelastung einen Ermüdungsbruch erleiden kann.
  • Ebenso problematisch ist die Erscheinung in der Kombination Klemm-/Rastfeder mit Kunststoffachsen - derart, daß die Klemm-/Rastfeder, um ihre Drehmomente und Rastkräfte zu erfüllen, derart hohe lineare Flächenpressung auf die Kunststoffachse ausübt - dies ist insbesondere bei längerer Ruhestellung der Blende außerhalb der Raststellung der Fall, daß eine ungewollte Prägung auf der Kunststoffachse gebildet wird und dadurch nichtgewollte Zwischenrastungen entstehen.
  • Die DE 37 06 568 A1 zeigt eine Klemmfeder für einen Sonnenblendenkörper, wobei ein Schenkel der Klemmfeder auf der Abflachung einer Sonnenblendenachse aufliegt und der andere Schenkel mit einem entsprechend der Mantelfläche der Achse gekrümmten Federbereich gegen diese Mantelfläche anliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihr Sonnenblendenkörper auch nach Verlassen der Nichtgebrauchslage in jeder Winkelstellung zuverlässig und mit hoher Reibkraft auf die Achse gehalten ist, ohne daß hierzu die Klemmfeder aufwendig gestaltet und gefertigt werden muß. Die Klemmfeder soll also die technischen Anforderungen erfüllen und in der Herstellung einfacher, darüber hinaus qualitätssicherer, montagefreundlicher und insgesamt wesentlich kostengünstiger als die herkömmlichen Vorbilder sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmfeder, die gehäuseartig ausgebildet ist, aus zwei gleichen jeweils eine abgewinkelte Materialzunge und eine Schlitzöffnung aufweisende Hälften besteht, gegeneinandergesetzt und aneinander dadurch festgelegt sind, daß die Materialzunge der jeweils einen Hälfte in die Schlitzöffnung der jeweils anderen Hälfte eingreift, daß die etwa C-förmig gestalteten Hälften vorderendig wie auch hinterendig freigeschnittene und abgewinkelte Materiallappen aufweisen, die aneinanderliegen und sich mit ihrer freien Randkante an der Innenwandung der jeweils gegenüberliegenden Hälfte abstützen und daß der zwischen den Materiallappen verbleibende Bereich der Hälften in seiner Abmessung (b) auf die axiale Länge der Abflachung an der Achse abgestimmt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, und es zeigen:
  • Fig. 1 die Sonnenblende in Ansicht,
  • Fig. 2 im vergrößerten Maßstab den eingekreisten Teilbereich X der Sonnenblende nach Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Schnitt A-A nach Fig. 2,
  • Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer zur Sonnenblende nach Fig. 1 gehörenden Klemmfeder,
  • Fig. 5 die Klemmfeder nach Fig. 4 in einer schaubildlichen Explosivdarstellung und
  • Fig. 6 eine Abwicklung einer Klemmfederhälfte.
  • Die neue Sonnenblende weist einen Sonnenblendenkörper 1, ein aus einer Achse 3 und einem Lager 4 gebildetes Anschraubaggregat 2 und einen Gegenlagerbreich 5 mit einem Gegenlagerstift 6 auf. Das Lager 4 ist an einer Fahrzeugkarosserie befestigbar und der Gegenlagerstift 6 ist lösbar in ein nicht gezeigtes, ebenfalls an der Fahrzeugkarosserie befestigbares Gegenlagergehäuse einrastbar, so daß der Sonnenblendenkörper 1 um eine aus der Achse 3 und dem Gegenlagerstift 6 gebildete Klappachse bewegbar ist.
  • Die Achse 3 ist L-förmig gestaltet und greift mit ihrem langen Achsschenkel in den Öffnungshohlraum einer Klemmfeder 7 ein, die an einem Steg eines innerhalb des Sonnenblendenkörpers 1 angeordneten Stabilisierungsrahmens 8 festgelegt ist. Der Öffnungshohlraum der Klemmfeder 7 besitzt im mittleren Federbereich einen etwa rechteckigen Öffnungsquerschnitt und wird begrenzt durch die Schenkel 9 der Klemmfeder 7. Die Schenkel 9 klemmen sowohl die Achse 3 als auch den Steg des Stabilisierungsrahmens 8.
  • Die Klemmfeder 7 besteht aus zwei gleichen jeweils einen Schenkel 9 bildenden Hälften von etwa C-förmiger Gestaltung mit einem oberen Abbiegungsbereich 10 und einem unteren Abbiegungsbereich 11, wobei oben und unten auf den linken Teil der Fig. 5 bezogen ist. Im Abbiegungsbereich 10 jeder Hälfte ist eine Schlitzöffnung 12 vorgesehen, während die frei auslaufende Randkante des Abbiegungsbereichs 11 in ihrem mittleren Bereich durch eine abgebogene Materialzunge 13 verlängert ist, wobei die Materialzunge 13 der jeweils einen Hälfte in die Schlitzöffnung 12 der jeweils anderen Hälfte paßt. Jede Hälfte weist vorderendig wie auch hinterendig freigeschnittene und etwa rechtwinklig abgewinkelte Materiallappen 14 auf, die nach dem Zusammenfügen der Hälften zur Klemmfeder 7 aneinanderliegen und sich mit ihrer freien Randkante oder, wie dargestellt mit einem abgewinkelten Randkantenbereich 15 an der Innenwandung der jeweils gegenüberliegenden Hälfte abstützen. Jeder Schenkel 9 weist einen entsprechend der Mantelfläche der Achse 3 gekrümmten Federbereich in Form einer Ausrundung 16 und einer weiteren Ausrundung 17 auf.
  • Die Schenkel 9 bzw. Hälften der Klemmfeder 7 sind aus einem verkleinert in Fig. 6 dargestellten Bandstahlzuschnitt 18 als Stanz-/Formprägeteil gefertigt, einsatzgehärtet und mit einem Oberflächenschutz gegen Rost und zwecks guter Gleiteigenschaft versehen. Fig. 6 zeigt eine Hälfte der Klemmfeder in Abwicklung und läßt die Schlitzöffnung 12, die Materialzunge 13, die Ausrundungen 16, 17 sowie Freischnitte 19 erkennen, wobei die L- oder umgekehrt L-förmigen Freischnitte 19 zur Bildung der Materiallappen 14 vorgesehen sind.
  • Die identisch ausgebildeten Hälften werden, wie in Fig. 5 gezeigt auf Umschlag, verschachtelt zusammengefügt und eingehakt und damit, wie in Fig. 2-4 gezeigt zur kompletten Klemmfeder 7 verbunden. Durch die Gestaltung/Formgebung, der Verschachtelung der Hälften mit der Verriegelung durch die Materialzungen 13 in die Schlitzöffnungen 12 und durch die über- sowie aneinanderliegenden Materiallappen 14 sowie der übereinanderliegenden Abbiegungsbereiche 10, 11 entsteht für die Klemmfeder 7 ein gehäuseartiger Aufbau mit einem oberen und einem unteren Käfig 20, zum einen für die Aufnahme der Achse 3 und zum anderen für die Aufnahme eines Abschnitts des Stabilisierungsrahmens 8, an dem die Klemmfeder 7 gehalten und positioniert ist.
  • Die Hälften der Klemmfeder 7 haben ein vorbestimmtes Breitenmaß a, ein vorbestimmtes, auf die axiale Länge der Abflachung 21 der Achse 3 abgestelltes Maß b und eine vorbestimmte Materialdicke c. Durch die Gesamtkonzeption der Klemmfeder 7, des Stabilisierungsrahmens 8 sowie der Achse 3 mit ihrer Abflachung 21 ergibt sich ein vorbestimmbares gleichmäßiges Dreh- und Rastmoment. Durch die Käfigbildung der Vorspannung/Klemmung der Achse 3 im Käfig 20 wird eine spielfreie Achslagerung erreicht. Außerdem führen die Ausrundungen 16, 17 zu einer guten Klemmkraft und lassen keine Prägeabdrücke auf der Achse entstehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Ansprüch definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch, der möglicherweise noch durch Unteransprüche zu ergänzen ist, lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (1)

  1. Sonnenblende für Fahrzeuge, welche auf einer eine Abflachung (21) aufweisenden Achse (3) drehbar gelagert ist und welche eine mit zwei Schenkeln (9) über die Achse (3) greifende, drehfest im Sonnenblendenkörper (1) an einem Stabilisierungsrahmen (8) angeordnete Klemmfeder (7) hat, die in Nichtgebrauchslage des Sonnenblendenkörpers (1) mit einem Schenkel (9) auf der Abflachung aufliegt und mit ihrem anderen Schenkel (9) mit einem entsprechend der Mantelfläche der Achse gekrümmten Federbereich gegen diese Mantelfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (7), die gehäuseartig ausgebildet ist, aus zwei gleichen jeweils eine abgewinkelte Materialzunge (13) und eine Schlitzöffnung (12) aufweisende Hälften besteht, die gegeneinandergesetzt und aneinander dadurch festgelegt sind, daß die Materialzunge (13) der jeweils einen Hälfte in die Schlitzöffnung (12) der jeweils anderen Hälfte eingreift, daß die etwa C-förmig gestalteten Hälften vorderendig wie auch hinterendig freigeschnittene und abgewinkelte Materiallappen (14) aufweisen, die aneinanderliegen und sich mit ihrer freien Randkante an der Innenwandung der jeweils gegenüberliegenden Hälfte abstützen und daß der zwischen den Materiallappen (14) verbleibende Bereich der Hälften in seiner Abmessung (b) auf die axiale Länge der Abflachung (21) an der Achse abgestimmt ist.
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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