DE10160659A1 - Spiralverdichter - Google Patents

Spiralverdichter

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DE10160659A1
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Kazuhiro Kuroki
Kenji Isomura
Naohiro Nakajima
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Abstract

Ein Spiralverdichter hat ein Gehäuse, ein ortsfestes Spiralelement, das an dem Gehäuse befestigt ist, ein bewegbares Spiralelement, das in dem Gehäuse untergebracht ist, einen Verdichtungsbereich, der durch das ortsfeste Spiralelement definiert ist, einen Auslassanschluss, der ein Gas aus dem Verdichtungsbereich zu einen Hochdruckbereich auslässt, eine erste Dichtung, die einen vorbestimmten Bereich von einem Niederdruckbereich trennt, der an dem Umfang des bewegbaren Sprialelements angrenzt, eine Ölwanne in dem Gehäuse, die mit dem Hochdruckbereich in Verbindung ist, und einem Kanal in dem Gehäuse, der sich von der Ölwanne zu dem vorbestimmten Bereich erstreckt und eine Schmierölzufuhr zu der ersten Dichtung aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem vorbestimmten Bereich und dem Hochdruckbereich ermöglicht. Das Gas wird in dem Verdichtungsbereich durch Orbitieren des bewegbaren Spiralelementes relativ zu dem ortsfesten Spiralelement verdichtet.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spiralverdichter, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Schmieröl zu einer Dichtung, die zwischen einem bewegbaren Spiralelement und einem Gehäuse angeordnet ist, um so einen Gasaustritt zu verhindern.
Als Stand der Technik offenbart die Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-1682 ein Beispiel eines Spiralverdichters. Bei diesem Spiralverdichter wird ein Kühlgas, das in einem Verdichtungsbereich verdichtet und mit Druck beaufschlagt wird, von einer Rückseite eines bewegbaren Spiralelementes relativ zu dem Verdichterbereich ausgelassen. Der Spiralverdichter ist ein Vertikal-Spiralverdichter, und eine Achse seiner Antriebswelle ist vertikal angeordnet. Anders gesagt ist ein Elektromotor oder eine Antriebsquelle des Spiralverdichters an der oberen Seite bezüglich des Verdichtungsaufbaus angebracht. Das bewegbare Spiralelement und ein ortsfestes Spiralelement bilden den Verdichtungsaufbau. Ein Schmieröl in einer Ölwanne wird durch einen Kanal hindurch einer Hochdruckkammer zugeführt. Die Ölwanne ist in einer Motorkammer definiert, in der der Elektromotor untergebracht ist. Die Hochdruckkammer ist stets mit dem Kühlgas einschließlich des Schmieröls gefüllt. Das Schmieröl wird durch die Schwerkraft zugeführt, so dass das Schmieröl gleichmäßig einem Dichtring zugeführt wird.
Andererseits sind bei einem Horizontal-Spiralverdichter, bei dem eine Achse einer Antriebswelle horizontal angeordnet ist, ein Elektromotor und der Verdichtungsaufbau seitlich in einem Gehäuse angebracht. Zusätzlich ist ein Bereich eines relativ höheren Drucks oder ein Hochdruckbereich, zu dem das Kühlgas ausgelassen wird, an einer Rückseite einer Grundplatte einer bewegbaren Spirale definiert. Bei diesem Spiralverdichter wird das Kühlgas in dem Verdichtungsbereich verdichtet und aus einem Auslassanschluss der Grundplatte der bewegbaren Spirale zu dem Hochdruckbereich ausgelassen. Ein Zwischendruckbereich ist zwischen dem Hochdruckbereich und einem Niederdruckbereich definiert, in dem die Grundplatte der bewegbaren Spirale untergebracht ist.
Ein derartiger Horizontal-Spiralverdichter kann die Schwerkraft zum Zuführen des Schmieröls nicht aufbringen. Üblicherweise ist zwischen dem Zwischendruckbereich und dem Niederdruckbereich eine Dichtung angeordnet. Daher ist die Schmierung von dem Schmieröl abhängig, das in dem Kühlgas enthalten ist, welches durch einen Zwischenraum um einer zwischen dem Hochdruckbereich und dem Zwischendruckbereich angeordneten Dichtung herum austritt.
Jedoch ist die vorstehend beschriebene Zuführung des Schmieröls zu der Dichtung nicht ausreichend. Das der Dichtung zugeführte Schmieröl bedeckt die Fläche der Dichtung, wodurch eine Dichtwirkung der Dichtung verstärkt ist. Demnach verschlechtert sich die Dichtwirkung, wenn sich das Schmieröl verringert.
Die vorliegende Erfindung richtet sich an die vorstehend genannten Probleme. Um die vorstehend genannten Probleme zu lösen, ist ein Spiralverdichter gemäß der vorliegenden Erfindung dazu in der Lage, die Dichtwirkung zu erhöhen, indem das Schmieröl aufgrund einer Druckdifferenz zwischen einem Hochdruckbereich und einem vorbestimmten Bereich in dem Verdichter in ausreichendem Maße der Dichtung zugeführt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein Spiralverdichter ein Gehäuse, ein ortsfestes Spiralelement, ein bewegbares Spiralelement, einen Verdichtungsbereich, einen Auslassanschluss, einen Hochdruckbereich, eine erste Dichtung, einen vorbestimmten Bereich, einen Niederdruckbereich, eine Ölwanne und einen Kanal. Das ortsfeste Spiralelement ist an dem Gehäuse befestigt. Das bewegbare Spiralelement ist in dem Gehäuse untergebracht und definiert mit dem ortsfesten Spiralelement den Verdichtungsbereich. Gas wird in dem Verdichtungsbereich verdichtet, indem das bewegbare Spiralelement relativ zu dem ortsfesten Spiralelement orbitiert. Der Auslassanschluss lässt das Gas aus dem Verdichtungsbereich zu dem Hochdruckbereich aus. Die erste Dichtung trennt den vorbestimmten Bereich von dem Niederdruckbereich, der an dem Umfang des bewegbaren Spiralelementes angrenzt. Die Ölwanne in dem Gehäuse ist mit dem Hochdruckbereich in Verbindung. Der Kanal in dem Gehäuse erstreckt sich von der Ölwanne zu dem vorbestimmten Bereich und ermöglicht eine Schmierölzufuhr zu der ersten Dichtung aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem vorbestimmten Bereich und dem Hochdruckbereich.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind eine Ölwanne und ein vorbestimmter (Druck-) Bereich durch einen Kanal miteinander verbunden. Dadurch kann das Schmieröl durch den Kanal aufgrund einer Druckdifferenz zwischen einem in der Ölwanne aufgebrachten Druck und einem Druck in dem vorbestimmten Bereich einer ersten Dichtung zugeführt werden. Der ersten Dichtung wird verglichen mit dem Stand der Technik mehr Schmieröl zugeführt. Außerdem unterstützt die ausreichende Schmierölzufuhr zu der Dichtung eine Verbesserung der Dichtwirkung der ersten Dichtung, die Gasaustrittsmenge wird verringert und ein Verdichtungswirkungsgrad wird verbessert. Ein derartiger Aufbau zum Zuführen des Schmieröls durch die Druckdifferenz bestimmt nicht die Bauart des Verdichters, wie zum Beispiel die vertikale Bauart und die horizontale Bauart. Solange die erste Dichtung an einer höheren Position relativ zu der Ölwanne angeordnet ist, kann die vorliegende Erfindung angewendet werden.
Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Erfindung eine zweite Dichtung zwischen dem Hochdruckbereich und dem vorbestimmten Bereich angeordnet. Vorzugsweise ist der vorbestimmte Bereich zwischen dem Hochdruckbereich und dem Niederdruckbereich definiert, und ein Druck in dem vorbestimmten Bereich ist niedriger oder gleich wie der Druck in dem Hochdruckbereich, und er ist größer als ein Druck in dem Niederdruckbereich. Und zwar ist der vorbestimmte Bereich ein Zwischendruckbereich. Demnach wird die Schmierölzufuhr durch die Druckdifferenz zwischen einem auf das Schmieröl in dem Motorgehäuse aufgebrachten Druck und einem Druck in dem Zwischendruckbereich aufrechterhalten.
Vorzugsweise ist der Kanal zum Zuführen des Schmieröls zu der ersten Dichtung mit einer Drossel zum Regulieren einer Durchsatzrate versehen. Durch die Drossel bläst das mit Druck beaufschlagte Kühlgas in dem Motorgehäuse nicht durch den Kanal hindurch in den vorbestimmten Bereich, so dass sich der Verdichtungswirkungsgrad sowie die Schmierung nicht verschlechtern können.
Vorzugsweise wird das Schmieröl direkt zu einer Nut zum Einpassen der ersten Dichtung zugeführt. Demnach ist die der ersten Dichtung zugeführte Schmierölmenge vermehrt. Zusätzlich wird die erste Dichtung gegen die Rückseite der Grundplatte der bewegbaren Spirale aufgrund eines auf die dem Boden der Nut zugewandte Rückseite der ersten Dichtung aufgebrachten Drucks gedrückt, indem das Schmieröl der Nut zugeführt wird, so dass die Dichtwirkung der ersten Dichtung verbessert ist.
Die Erfindung wird zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen aus der nachfolgenden Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich:
Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines Spiralverdichters, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht des Verdichters gemäß der Fig. 1 in dem Bereich des Aufbaus zum Zuführen eines Schmieröls zu einer Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, die teilweise ausgeschnitten ist, um den Aufbau zum Zuführen eines Schmieröls zu einer Dichtung darzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das bei einem Spiralverdichter angewendet wird, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben, die einen Horizontal-Spiralverdichter darstellen, wobei eine Achse einer Antriebswelle im Allgemeinen horizontal ist.
Wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist, ist ein ortsfestes Spiralelement 2 an ein Vorderende eines mittleren Gehäuses 4 gekoppelt. Ein Motorgehäuse 6 ist an das Hinterende des mittleren Gehäuses 4 gekoppelt. Eine in horizontaler Richtung angeordnete Antriebswelle 8 ist durch das mittlere Gehäuse 4 und das Motorgehäuse 6 mittels Radiallager 10 und 12 drehbar gestützt. Eine Kurbelwelle 14 ist an dem Vorderende der Antriebswelle 8 derart einstückig ausgebildet, dass sie von der Achse der Antriebswelle 8 radial versetzt ist.
Eine Buchse 16 ist so an der Kurbelwelle 14 angebracht, dass sie sich einstückig mit der Kurbelwelle 14 dreht. Ein Ausgleichsgewicht 18 ist an dem Hinterende der Buchse 16 gepasst und dreht sich mit dieser. Ein bewegbares Spiralelement 20 ist an dem Vorderende der Buchse 16 durch Nadellager 22 derart drehbar angebracht, dass es dem ortsfesten Spiralelement 2 zugewandt ist. Außerdem ist das Nadellager 22 in einer zylindrischen Nabe 24a untergebracht, die sich von einer Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale des bewegbaren Spiralelements 20 weg erstreckt.
Eine Grundplatte 26 einer ortsfesten Spirale, eine Wand 28 einer ortsfesten Spirale des ortsfesten Spiralelementes 2, die Grundplatte 24 der bewegbaren Spirale und eine Wand 30 einer bewegbaren Spirale des bewegbaren Spiralelements 20 bilden zusammen Verdichtungskammern 32, da die Spiralwände 28 und 30 an mehreren Punkten in Kontakt sind. Die Verdichtungskammern 32 sind abgedichtete Räume, und sie sind spiralförmig zu einen Punkt hin ausgebildet. Das ortsfeste Spiralelement 2 und das bewegbare Spiralelement 20 bilden einen Verdichtungsmechanismus 21. Das bewegbare Spiralelement 20 orbitiert (Orbitalbewegung) gemäß der Drehung der Kurbelwelle 14. Dabei wird eine durch die Orbitalbewegung der bewegbaren Spirale 20 erzeugte Zentrifugalkraft durch das Ausgleichsgewicht 18 kompensiert. Ein Orbitiermechanismus zum Übertragen der Orbitalbewegung zu dem bewegbaren Spiralelement 20 ist durch die sich einstückig mit der Antriebswelle 8 drehende Kurbelwelle 14, die Buchse 16 und das Nadellager 22 gebildet, das zwischen der Kurbelwelle 14 und der Nabe 24a des bewegbaren Spiralelements 20 angeordnet ist.
Eine Vielzahl Aussparungen 34 (zum Beispiel vier bei diesem Ausführungsbeispiel) zum Verhindern einer Drehung ist am gleichen Umfang an der Vorderseite des mittleren Gehäuses 4 in gleichen Winkelpositionen ausgebildet. Ortsfeste Stifte 36 sind an dem mittleren Gehäuse 4 befestigt, und bewegbare Stifte 38 sind an der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale befestigt. Die bewegbaren Stifte 38 sind in den dazugehörigen Aussparungen 34 so untergebracht, dass sie mit dem jeweiligen ortsfesten Stift 36 in Kontakt sind. Die Aussparungen 34, die ortsfesten Stifte 36 und die bewegbaren Stifte 38 verhindern eine Drehung des bewegbaren Spiralelements 20 bei der Drehung der Kurbelwelle 14. Anders gesagt bilden die Aussparungen 34, die ortsfesten Stifte 36 und die bewegbaren Stifte 38 einen Mechanismus zum Verhindern einer selbsttätigen Drehung des bewegbaren Spiralelements 20.
Ein Stator 44 ist an der inneren Umfangsfläche des Motorgehäuses 6 gesichert. Ein Rotor 45 ist an der Antriebswelle 8 gesichert. Der Stator 44 und der Rotor 45 bilden einen Elektromotor 46. Der Rotor 45 und die Antriebswelle 8 drehen sich einstückig bei einer Erregung des Stators 44. Anders gesagt ist der Elektromotor 46 in einer abgedichteten Motorkammer 48 angebracht, die durch das Motorgehäuse 6 und das mittlere Gehäuse 4 definiert ist.
Das bewegbare Spiralelement 20 orbitiert aufgrund der Drehung der Kurbelwelle 14, die von der Antriebswelle 8 radial versetzt ist. Dann wird ein zu verdichtendes Gas wie zum Beispiel ein Kühlgas, das aus einem Einlass 42 eingeführt wird, in einem Raum zwischen der Grundplatte 26 einer ortsfesten Spirale und der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale an den Umfangsflächen sowohl von dem ortsfesten als auch von dem bewegbaren Spiralelement 2, 20 eingeschlossen. Währenddessen hat das bewegbare Spiralelement 20 eine Neigung dahingehend, sich um die Achse der Buchse 16 aufgrund der Drehung der Kurbelwelle 14 zu drehen. Jedoch verhindert der Mechanismus zum Verhindern der selbsttätigen Drehung die Drehung des bewegbaren Spiralelements 20.
Daher orbitiert das bewegbare Spiralelement 20, das durch das Nadellager 22 relativ drehbar an der Kurbelwelle 14 angebracht ist, um die Achse der Antriebswelle 8, ohne dass es sich selbst dreht, wenn sich die Kurbelwelle 14 dreht.
Wenn das bewegbare Spiralelement 20 orbitiert, dann wird das aus dem Einlass 42 eingeführte Kühlgas in der Verdichtungskammer 32 eingeschlossen, und dann wird das Volumen der Verdichtungskammer 32 fortschreitend reduziert und bewegt sich von dem äußeren Umfang radial nach innen, wodurch es in den Raum zwischen der Wand 28 einer ortsfesten Spirale und der Wand 30 einer bewegbaren Spirale konvergiert.
Ein Auslassanschluss 50 ist durch die Mitte der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale hindurch ausgebildet, und er ist mit der innersten Verdichtungskammer 32 in Verbindung. Eine Ventilkammer 52 (eine zylindrische Aussparung) ist an der Rückseite der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale (an jener Fläche, die der Kurbelwelle 14 zugewandt ist) nahe der Hinterseite des Auslassanschlusses 50 ausgebildet. Der Auslassventilmechanismus 54 ist durch ein Zungenventil 56 und einen Halter 58 gebildet.
Ein Hochdruckbereich 60 ist in der Nähe der Mitte der Rückseite der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale definiert. Mit Druck beaufschlagtes Kühlgas wird aus der innersten Verdichtungskammer 32 durch den Auslassanschluss 50 hindurch zu dem Hochdruckbereich ausgelassen. Die zylindrische Nabe 24a erstreckt sich von der Rückseite der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale weg und umschließt den Hochdruckbereich 60. Die Ventilkammer 52, in der der Auslassventilmechanismus 54 untergebracht ist, bildet auch den Hochdruckbereich 60.
Der Hochdruckbereich 60 ist mit der Motorkammer 48 durch einen Auslasskanal 62 in Verbindung, der entlang der Achse der Antriebswelle 8 ausgebildet ist. Das Kühlgas in der Motorkammer 48 wird zu einem externen Kühlkreislauf (nicht gezeigt) durch einen Auslass 64 hindurch ausgelassen, der durch die hintere Wand des Motorgehäuses 6 hindurch ausgebildet ist.
Abflussanschlüsse 62a des Auslasskanals 62 münden an der Umfangsfläche der Antriebswelle 8. Wenn das Kühlgas aus den Abflussanschlüssen 62a ausgelassen wird, dann wird jegliches in dem Kühlgas enthaltene Schmieröl durch die Zentrifugalkraft von dem Kühlgas getrennt, die durch die Drehung der Antriebswelle 14 erzeugt wird, und es fällt aufgrund der Schwerkraft zu einer Ölwanne 48a, die an dem Boden der Motorkammer 48 definiert ist. Die Ölwanne 48a ist an der untersten Position bezüglich des Verdichtungsmechanismus 21 definiert.
Ein Bereich 66 entsprechend einem vorbestimmten Bereich gemäß der vorliegenden Erfindung ist zwischen der äußeren Umfangsfläche der Nabe 24a und dem mittleren Gehäuse 4 definiert und bezüglich der Hochdruckkammer 60 durch eine Dichtung 68, einen Dichtring 70 und einen O-Ring 72 getrennt. Die Dichtung 68 ist in einer Nut an der Fläche der Buchse 16 angeordnet, wobei der Dichtring 70 zwischen der Nabe 24a und der Buchse 16 angeordnet ist. Der O-Ring 72 ist zwischen der Kurbelwelle 14 und der Buchse 16 angeordnet. Zusätzlich ist der Bereich 66 bezüglich eines Niederdruckbereiches 74 durch eine Dichtung 76 getrennt, und ein Druck an der Einlassseite wird in dem Niederdruckbereich 74 aufgebracht. In dem Niederdruckbereich 74 ist der Umfang der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale untergebracht und er ist in dem mittleren Gehäuse 4 ausgebildet. Die Dichtung 76 ist zwischen Berührungsendflächen der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale und dem mittleren Gehäuse 4 angeordnet.
Somit bildet der Bereich 66 einen Zwischendruckbereich zwischen dem Hochdruckbereich 60 und dem Niederdruckbereich 74. Ein Druck in dem Zwischendruckbereich 66 ist niedriger als oder gleich wie ein Druck in dem Hochdruckbereich 60, und er ist größer als ein Druck in dem Niederdruckbereich 74. Der Zwischendruckbereich 66 unterbindet einen Gasaustritt aus dem Hochdruckbereich 60 zu dem Niederdruckbereich 74. Außerdem unterdrückt ein auf der Rückseite der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale aufgebrachter Druck in dem Zwischendruckbereich 66 eine Verformung der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale, so dass eine gegen die Vorderseite der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale drückende Kraft kompensiert wird.
Eine Dichtung 84 als eine dritte Dichtung ist zwischen der Antriebswelle 8 und einem Wellenloch durch das mittlere Gehäuse 4 hindurch angeordnet. Die dritte Dichtung 84 trennt die Motorkammer 48 von dem Zwischendruckbereich 66.
Die Dichtung 76 ist so zwischen dem Niederdruckbereich 74 und dem Zwischendruckbereich 66 angeordnet, dass diese nicht miteinander verbunden sind, und sie befindet sich in einer ringartigen Nut 78, deren Querschnitt rechteckig ist (in der Fig. 2 gezeigt). Die Dichtung 76 ist an einer höheren Position bezüglich der Ölwanne 48a in der Motorkammer 48 angeordnet. Um das in der Ölwanne 48a gespeicherte Schmieröl der ersten Dichtung 76 zuzuführen, ist ein gerader Kanal 80 in dem Gehäuse 4 ausgebildet und von der Ölwanne 48a nach oben zu der Kanalöffnung 82a hin geneigt. Der Kanal 80 ist mit der Ölwanne 48a und einem Bereich angrenzend an der ersten Dichtung 76 in dem Zwischendruckbereich 66 in Verbindung. Zusätzlich befindet sich eine Drossel 82 zum Regulieren einer Durchsatzrate an dem Ende des Kanals angrenzend an den Zwischendruckbereich 66.
Beim Betrieb wird das Kühlgas aus einem externen Kühlkreislauf (nicht gezeigt) in den Verdichter durch den Einlass 42 hindurch eingeführt, und es wird in der Verdichtungskammer 32 eingeschlossen. Das verdichtete und mit Druck beaufschlagte Kühlgas in der Verdichtungskammer 32 wird durch das Auslassventil 54 in den Hochdruckbereich 60 ausgelassen und strömt durch den Auslasskanal 62 hindurch und dann in die Motorkammer 48 durch die Abflussanschlüsse 62a des Auslasskanals 62 hindurch. Währenddessen wird das in dem Kühlgas enthaltene Schmieröl von dem Kühlgas durch die Zentrifugalkraft getrennt. Danach wird das Schmieröl in der Ölwanne 48a gespeichert.
Das Schmieröl in der Ölwanne 48a strömt durch den Kanal 80 in den Zwischendruckbereich 66 aufgrund der Druckdifferenz zwischen der Ölwanne 48a und dem Zwischendruckbereich 66, und es wird der ersten Dichtung 76 durch einen Zwischenraum zwischen dem mittleren Gehäuse 4 und der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale zugeführt, wie dies am ehesten in der Fig. 2 ersichtlich ist. Auf diese Art und Weise kann das Schmieröl aus der Ölwanne 48a der ersten Dichtung 76 zugeführt werden, die an einer höheren Position bezüglich der Ölwanne 48a angeordnet ist.
Das Kühlgas in dem Zwischendruckbereich 66 hat eine Neigung dahingehend, in den Niederdruckbereich 74 durch einen kleinen Zwischenraum zwischen gegenüberliegenden Flächen der ersten Dichtung 76 und der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale auszutreten. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das der Dichtung zugeführte Schmieröl in den kleinen Zwischenraum zwischen der ersten Dichtung 76 und der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale zugeführt, und das Kühlgas in dem Zwischendruckbereich 66, das zu dem Niederdruckbereich 74 austritt, wird gebremst. Daher ist die Dichtwirkung verbessert. Außerdem wird die Kühlwirkung des Verdichters aufgrund einer Verringerung des Austritts des Kühlgases zu dem Niederdruckbereich 74 verbessert. Zusätzlich ist der Abnutzungswiderstand der ersten Dichtung 76 verbessert.
Während des Betriebs des Verdichters muss die Druckdifferenz zwischen dem Zwischendruckbereich 66 und dem auf die Ölwanne 48a aufgebrachten Druck nicht konstant sein. Nichtsdestotrotz überschreitet der Druck in dem Zwischendruckbereich 66 nicht den auf die Ölwanne 48a aufgebrachten Druck. Aufgrund der Dichtung 68, des Dichtrings 70 und des O-Rings 72 kann die Zufuhr von Schmieröl zu der ersten Dichtung 76 aufrechterhalten werden.
Die Kanaldrossel 82 reguliert die Durchsatzmenge des Kühlgases in der Ölwanne 48a zu dem Zwischendruckbereich 66 durch den Kanal 80. Daher können eine Verschlechterung der Verdichtungswirkung und eine unzureichende Schmierung aufgrund des Kühlgases, das das Schmieröl enthält und durch den Kanal 80 hindurch bläst, vermindert werden. Das Anordnen der Drossel 82 an der Öffnung des Kanals 80 angrenzend an den Zwischendruckbereich 66 ermöglicht einen großen Durchmesser des restlichen Kanals 80, was zum Verhindern einer Verstopfung durch Schlamm und dergleichen hilfreich ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben. Bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel mündet eine Öffnung des Kanals 80 an den Boden der ringartigen Nut 78 zum Einpassen der ersten Dichtung 76, und die andere Öffnung des Kanals 80 mündet in die Ölwanne 48a. Der Kanal 80 ist zum Zuführen des Schmieröls in der Ölwanne 48a zu der ersten Dichtung 76 vorgesehen. Außerdem wird bei dem zweiten Ausführungsbeispiel keine Drossel 82 verwendet. Die anderen Bauteile des Verdichters sind gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Anders gesagt ist die Ölwanne 48a mit der Nut 78 in Verbindung. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann das Schmieröl der ersten Dichtung 76 direkt zugeführt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann die der ersten Dichtung 76 zugeführte Schmierölmenge größer sein. Zusätzlich wird die erste Dichtung 76 gegen die hintere Endfläche der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale aufgrund eines in der Nut 78 aufgebrachten Drucks durch die Schmierölzufuhr gedrückt, und sie wird außerdem in einer radialen Richtung gegen die innere Wandfläche der Nut 78 aufgrund eines in der Nut 78 aufgebrachten Drucks durch die Schmierölzufuhr gedrückt. Daher ist die Dichtwirkung verbessert.
Die Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale kann sich in einer axialen Richtung aufgrund von Änderungen einer Druckdifferenz zwischen einem Druck in der Verdichtungskammer 32 und einem auf die Rückseite der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale aufgebrachten Druck bewegen. Bei einem derartigen Aufbau ist die vorliegende Erfindung wirksam, bei der das Schmieröl der Nut 78 direkt zugeführt werden kann. Die erste Dichtung 76 bewegt sich auch aufgrund einer Versetzung der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale in der axialen Richtung. Zusätzlich wird die erste Dichtung 76 fortlaufend gegen die hintere Endfläche der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale gedrückt. Somit kann die Dichtwirkung der ersten Dichtung 76 aufrechterhalten werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie kann durch folgende Beispiele abgewandelt sein.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der Elektromotor 46 als eine Antriebsquelle bei dem Spiralverdichter verwendet. Jedoch kann eine andere Antriebsquelle bei dem Verdichter gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden, wie zum Beispiel Kraftmaschinen anstelle des Elektromotors 46. Daher ist der Ort der Ölwanne 48a nicht als der Boden des Motorgehäuses 48 beschränkt. Die Drossel 82 des Kanals 80 kann ebenfalls weggelassen werden. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung nicht nur auf einen Horizontal-Spiralverdichter sondern auch auf einen Vertikal-Spiralverdichter angewendet werden, solange eine Dichtung zum Zuführen des Schmieröls an einer höheren Position bezüglich der Ölwanne angeordnet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die erste Dichtung 76 zum Verhindern eines Gasaustritts zwischen dem Zwischendruckbereich 66 und dem Niederdruckbereich 74 angeordnet, und eine Zufuhr einer ausreichenden Schmierölmenge zu der ersten Dichtung 74 kann erzielt werden. Dadurch ist die Dichtwirkung der ersten Dichtung 76 verbessert.
Die gegenwärtigen Beispiele und Ausführungsbeispiele sollen der Darstellung dienen und nicht einschränkend sein, und die Erfindung ist nicht auf die hierin gegebenen Einzelheiten beschränkt, sondern sie kann innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche abgewandelt werden.
Ein Spiralverdichter hat ein Gehäuse, ein ortsfestes Spiralelement, das an dem Gehäuse befestigt ist, ein bewegbares Spiralelement, das in dem Gehäuse untergebracht ist, einen Verdichtungsbereich, der durch das ortsfeste Spiralelement definiert ist, einen Auslassanschluss, der ein Gas aus dem Verdichtungsbereich zu einen Hochdruckbereich auslässt, eine erste Dichtung, die einen vorbestimmten Bereich von einem Niederdruckbereich trennt, der an dem Umfang des bewegbaren Spiralelements angrenzt, eine Ölwanne in dem Gehäuse, die mit dem Hochdruckbereich in Verbindung ist, und einen Kanal in dem Gehäuse, der sich von der Ölwanne zu dem vorbestimmten Bereich erstreckt und eine Schmierölzufuhr zu der ersten Dichtung aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem vorbestimmten Bereich und dem Hochdruckbereich ermöglicht. Das Gas wird in dem Verdichtungsbereich durch Orbitieren des bewegbaren Spiralelementes relativ zu dem ortsfesten Spiralelement verdichtet.

Claims (5)

1. Spiralverdichter mit:
einem Gehäuse;
einem ortsfesten Spiralelement, das an dem Gehäuse befestigt ist;
einem bewegbaren Spiralelement, das in dem Gehäuse untergebracht ist und mit dem ortsfesten Spiralelement einen Verdichtungsbereich definiert, wobei Gas in dem Verdichtungsbereich durch Orbitieren des bewegbaren Spiralelementes relativ zu dem ortsfesten Spiralelement verdichtet wird;
einem Auslassanschluss zum Auslassen des Gases aus dem Verdichtungsbereich zu einen Hochdruckbereich;
einer ersten Dichtung, die einen vorbestimmten Bereich von einem Niederdruckbereich trennt, der an dem Umfang des bewegbaren Spiralelements angrenzt;
einer Ölwanne in dem Gehäuse, die mit dem Hochdruckbereich in Verbindung ist; und
einem Kanal in dem Gehäuse, der sich von der Ölwanne zu dem vorbestimmten Bereich erstreckt und eine Schmierölzufuhr zu der ersten Dichtung aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem vorbestimmten Bereich und dem Hochdruckbereich ermöglicht.
2. Spiralverdichter gemäß Anspruch 1, der des weiteren Folgendes aufweist:
eine zweite Dichtung, die zwischen dem Hochdruckbereich und dem vorbestimmten Bereich angeordnet ist, wobei ein Druck in dem vorbestimmten Bereich niedriger als oder gleich wie der Druck in dem Hochdruckbereich ist, und wobei er größer ist als ein Druck in dem Niederdruckbereich.
3. Spiralverdichter gemäß Anspruch 1, der des weiteren Folgendes aufweist:
eine Drossel zum Regulieren einer Durchsatzrate des Gases, die um eine Öffnung des Kanals herum angeordnet ist.
4. Spiralverdichter gemäß Anspruch 1, wobei die ersten Dichtung in einer in dem Gehäuse ausgebildeten Aussparung angeordnet ist; und wobei der Kanal mit der Aussparung in Verbindung ist.
5. Spiralverdichter gemäß Anspruch 1, wobei ein Elektromotor eine Antriebsquelle des Verdichters ist.
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