DE10159629A1 - Stabförmige Zigarren-Punze - Google Patents
Stabförmige Zigarren-PunzeInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F13/00—Appliances for smoking cigars or cigarettes
- A24F13/24—Cigar cutters, slitters, or perforators, e.g. combined with lighters
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Abstract
Es handelt sich um eine stabförmige Zigarren-Punze 1, bestehend aus einem hohlen, zylindrischen Körper 2 und mindestens einer Punze 9, 10 und 11 zum Aufstechen mindestens eines Zigarrenendes, wobei diese mindestens eine Punze 9, 10 und 11 auf einer zurückgezogenen Ruhestellung im Inneren dieses hohlen, zylindrischen Körpers 2 in eine vorgerückte Arbeitsstellung zum Aufstechen dieser Zigarre und zurück bewegt werden kann.
Description
Diese Erfindung betrifft eine stabförmige Zigarren-Punze. Insbesondere betriffl diese Erfin
dung einen stabförmige Zigarren-Punze zum Öffnen eines Endes einer Zigarre vor dem Rau
chen.
Bekanntlich sind verschiedene Arten von Zigarren, und insbesondere die handgemachten Zigar
ren, an ihren Enden und insbesondere an dem Ende, das in den Mund gesteckt werden soll,
nicht offen, so dass mindestens an einem Ende eine Öffnung hergestellt werden muss, damit sie
geraucht werden können. Diese Öffnung muss mit solcherart Vorrichtungen hergestellt wer
den, die eine gute Präzision gewährleisten, um zu verhindern, dass die Blätter dieser Zigarre
reißen und sich lösen.
Zu diesem Zweck wurden Vorrichtungen verschiedener Art und Form vorgeschlagen, darunter
auch Punzen zum Ausstechen des Zigarrenendes.
Es sind Punzen zum Ausstechen eines Zigarrenendes bekannt, die aus einem hohlen, zylindri
schen Körper bestehen, der an einem Ende eine Schneidkante aufweist, die im Allgemeinen
einen zylindrischen Querschnitt und einen vorbestimmten Durchmesser hat und zum Abschnei
den des Zigarrenendes vorgesehen ist.
Diese Punzen sind zwar zufriedenstellend, was den Schnitt und die Öffnung betrifft, die sie
ausführen können, doch sind sie nicht immer geeignet, Zigarren verschiedener Größen auszu
stechen, und stellen den Raucher nicht immer zufrieden, wenn dieser aus irgendeinem Grund,
beispielsweise um des unterschiedlichen Zuges willen, wie es je nach Situation der Zufall will,
auch an Zigarren der gleichen Art und mit gleichem Durchmesser Öffnungen mit unterschiedli
chem Durchmesser haben möchte.
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, die oben genannten Nachteile zu beseitigen.
Insbesondere ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine stabförmige Zigarren-Punze vorzusehen,
die nicht nur das korrekte Öffnen einer Zigarre gewährleistet, sondern mit der auch die oben
unter Bezugnahme auf die bekannte Technik angeführten Nachteile vermieden werden können.
Gemäß dieser Erfindung werden diese und weitere, aus der folgenden Beschreibung hervorge
hende Aufgaben mittels einer stabförmigen Zigarren-Punze gelöst, die aus einem hohlen, zylin
drischen Körper und mindestens einer Punze zum Aufstechen mindestens eines Zigarrenendes
besteht, wobei die genannte mindestens eine Punze aus einer zurückgezogenen Ruhestellung
im Inneren dieses hohlen, zylindrischen Körpers in eine vorgerückte Arbeitsstellung zum Auf
stechen dieser Zigarre und zurück bewegt werden kann.
Die baulichen und funktionalen Merkmale der stabförmigen Zigarren-Punze dieser Erfindung
gehen näher aus der folgenden Beschreibung hervor, in der Bezug auf die beigefügten Zeich
nungen genommen wird, die rein zu Darstellungszwecken und nicht einschränkend eine Aus
führungsform der Erfindung zeigen, wobei
Fig. 1 schematisch eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen stabförmigen Zigarren-
Punze zeigt,
Fig. 2 schematisch eine Komponente der stabförmigen Zigarren-Punze von Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 schematisch eine zweite Komponente der stabförmigen Zigarren-Punze von Fig. 1
zeigt, und
Fig. 4 die schematische Ansicht der stabförmigen Zigarren-Punze von Fig. 1 in der Arbeits
stellung zeigt.
Bezugnehmend auf die beigefügten Figuren besteht die stabförmige Zigarren-Punze dieser Er
findung, die die Bezugszahl 1 trägt, aus einem hohlen, zylindrischen Körper 2, dessen Innenflä
che einen ersten Abschnitt 3 mit geringerem Durchmesser, einen zweiten Abschnitt 4 mit mitt
lerem Durchmesser und einen dritten Abschnitt 5 mit größerem Durchmesser und mit Gewinde
aufweist. Zwischen dem ersten Abschnitt 3 und dem zweiten Abschnitt 4 ist ein Absatz 6 ge
bildet, und zwischen dem zweiten Abschnitt 4 und dem dritten Abschnitt 5 ist ein Absatz 7 ge
bildet. Der hohle, zylindrische Körper 2 weist ferner Längsöffnungen 8 auf, die sich auf seiner
Mantelfläche befinden, durchgehend sind und in diesem Beispiel drei an der Zahl sind, die vor
zugsweise, aber nicht notwendigerweise im Abstand von 120° zueinander im Bereich des En
des des zweiten Abschnitts 4 angeordnet sind, welches an den dritten Abschnitt 5 angrenzt.
Im Inneren des ersten Abschnitts 3 des hohlen, zylindrischen Körpers 2 sind, ineinander ge
steckt, vorzugsweise zylinderförmige und konzentrische Punzen (in diesem Beispiel drei an der
Zahl) 9, 10 und 11 gelagert, die jeweils an einem Ende mit Schneidkanten 12, 13 bzw. 14 ver
sehen sind. Die Außen- und die Innenfläche der Wand jeder dieser Punzen 9, 10 und 11 haben
Durchmesser dergestalt, dass sie das korrekte Gleiten jeder einzelnen unabhängig von den an
deren im Inneren des ersten Abschnitts 3 der Innenfläche des hohlen, zylindrischen Körpers 2
gewährleisten. Jede dieser Punzen 9, 10 und 11 - von denen hier nur auf die Punze 9 Bezug
genommen wird - weist ferner an ihrem anderen, von ihrer Schneidkante abgewandten Ende
eine Lamelle 15 auf die auf ihre zylindrische Wand ausgerichtet ist und deren Querschnitt vor
zugsweise, aber nicht notwendigerweise ein Kreissegment darstellt, dessen Kreisbogensehne
tangential zur Innenfläche dieser Punze liegt; und diese Lamelle 15 ist mit einer Bohrung 16
versehen, mit der ein zylindrischer Stift 17 lösbar verbunden ist.
Mit dem zylindrischen Stift 17 ist eine Stange 18 mit vorzugsweise rechtwinkligem Quer
schnitt, und zwar eine für jede Punze, mittels einer Bohrung 19, die an einem von deren Enden
vorgesehen ist, verbunden; und diese Stange ist ferner am anderen Ende mit einem Schieber
20, der aus einem zylindrischen Teil 20' und einem Kopf 20" besteht, und im mittleren Bereich
mit einem Kranz 21 versehen.
Eine zylindrische, hohle Muffe 22, deren Außendurchmesser und Länge im wesentlichen gleich
dem Durchmesser und der Länge des zweiten Abschnitts 4 der Innenfläche des Körpers 2 ist,
liegt an dem Absatz 6 an. Diese Muffe 22 weist, wie in Fig. 2 zu sehen ist, durchgehende
Längsöffnungen 23 auf, die in einer Verbreiterung 23' enden, in diesem Beispiel drei an der
Zahl sind und so angeordnet sind, dass sie den Öffnungen 8 des Körpers 2 gegenüber liegen
können. Der Innendurchmesser der Muffe 22 ist so beschaffen, dass die Dicke der Wand dieser
Muffe im wesentlichen die Hälfte des Absatzes 6 einnimmt.
Die Öffnungen 8 des hohlen, zylindrischen Körpers 2 und die Öffnungen 23 der Muffe 22 ha
ben im wesentlichen die gleiche Länge.
Die Öffnungen 8 des hohlen, zylindrischen Körpers 2, die Öffnungen 23 der Muffe 22 und die
Schieber 20 der Stangen 18 haben Abmessungen dergestalt, dass die Öffnungen 8 die Köpfe
20" des mit den Stangen 18 verbundenen Schiebers 20 gleitend aufnehmen, die Öffnungen 23
den zylindrischen Teil 20' des Schiebers 20 gleitend aufnehmen, während die Verbreiterungen
23' der Öffnungen 23 die Köpfe 20" des Schiebers 20 durchlassen.
Eine zylindrische, plattenförmige Führung 24, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem
Innendurchmesser der Muffe 22 ist, ist innerhalb dieser Muffe 22 stumpf an den Absatz 6 des
hohlen, zylindrischen Körpers 2 angefügt. Die Führung 24 weist, wie in Fig. 3 dargestellt ist,
durchgehende axiale Öffnungen 25, die in Übereinstimmung mit den Öffnungen 8 des hohlen,
zylindrischen Körpers 2 und den Öffnungen 23 der Muffe 22 angeordnet sind, und vorzugswei
se einen rechtwinkligen Querschnitt haben, der im wesentlichen gleich dem Querschnitt der
Stangen 18 ist, sowie eine axiale Bohrung 26, die ebenfalls durchgehend ist, auf.
Zwischen dem Kranz 21 jeder Stange 18 und der Führung 24 ist stumpf angrenzend eine Feder
27 vorgesehen, die den Kranz 21 jeder Stange 18 und damit die Stangen 18 selbst in Abstand
von der Führung 24 hält.
Eine Scheibe 28 mit einer axialen Bohrung befindet sich in Anlage an dem Absatz 7 des hohlen,
zylindrischen Körpers 2 und hält die Muffe 22 in ihrer Stellung.
Diese Scheibe 28 wird ihrerseits durch eine zylindrische Kappe 29 blockiert, die von einer Bo
denwand 30 verschlossen wird, durch die eine durchgehende Bohrung 31 verläuft, wobei die
Außenfläche des offenen Endes der Kappe 29 ein Gewinde aufweist, das geeignet ist, mit dem
Gewinde des dritten Abschnitts 5 des hohlen, zylindrischen Körpers 2 in Eingriff zu kommen.
Die zylindrische Kappe 29 weist eine Außenfläche mit dem gleichen Durchmesser auf wie die
Außenfläche des hohlen, zylindrischen Körpers 2 und bildet einen Absatz 32 mit der daran an
schließenden Oberfläche des Gewindes ihres offenen Endes. Ferner ist zwischen dem Ende des
hohlen, zylindrischen Körpers 2 und dem Absatz 32 der zylindrischen Kappe 29 ein Ring 33
einer Einhängklammer 34 angebracht, die eine Lamelle 35 mit einem halbkugelförmigen
Klemmvorsprung 36 aufweist.
Eine Stange 37 mit zylindrischem Querschnitt verläuft koaxial mit dem hohlen, zylindrischen
Körper 2 der stabförmigen Zigarren-Punze 1 und erstreckt sich im wesentlichen über dessen
gesamte Länge. Die Stange 37 weist an ihrem einen Ende 38 einen zylindrischen Auswerfer
körper 39 auf, der an ihr vorzugsweise durch Aufschrauben oder durch ein anderes geeignetes
Mittel wie beispielsweise Kleben befestigt ist, und weist am anderen, entgegengesetzten Ende
40 einen im wesentlichen zylindrischen Auswerferdrücker 41 auf, dessen Durchmesser im we
sentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung 31 der Kappe 29 ist, so dass er mit seinem
Ende 42 durch diese hindurchgleiten kann.
Der Auswerferdrücker 41 weist ferner einen Kranz 43, dessen Außendurchmesser gleich dem
Innendurchmesser der Kappe 29 ist, sowie das zum Ende 42 entgegengesetzte Ende 44, das
mit einer kegelstumpfförmigen Oberfläche 45 endet, auf.
Die vorzugsweise zylinderförmigen Kränze 21 der Stangen 18 haben einen Durchmesser der
gestalt, dass sie zwischen die Innenfläche der Muffe 22 und die Außenfläche der Stange 37
passen, so dass sie mit diesen Stangen 18 frei gleiten können.
Zwischen der Scheibe 28 und dem Kranz 43 des Auswerferdrückers 41 sitzt eine Feder 46, die
diesen Kranz 43 ständig an die Bodenwand 30 der Kappe 29 drückt, so dass die Stange 37 und
der Auswerferkörper 39 stabil in ihrer Stellung gehalten werden.
Wenn ein Zigarrenraucher eine Zigarre vorbereiten will, indem er ein Loch in ihr eines Ende
schneidet, drückt er zuerst auf den Schieber 20, der mit der Punze 9 oder 10 oder 11 verbun
den ist, die dem Durchmesser des Lochs, das er herstellen will, entspricht. Durch Einwirken
auf einen der Schieber 20, wie in Fig. 4 zu sehen ist, indem er aus der in Fig. 1 dargestellten
Ruhestellung entlang der Öffnungen 8 des hohlen, zylindrischen Körpers 2 und 23 der Muffe
22 verschoben wird, gelangt er in den Bereich der Verbreiterung 23' und wird hineingedrückt,
so dass der Kopf 20" dort einrastet. Auf diese Weise tritt über die Stange 18, den Stift 17 und
die Lamelle 15 die gewünschte Punze, beispielsweise in dem beschriebenen Ausführungsbei
spiel die Punze 9, aus dem hohlen, zylindrischen Körper 2 aus und bringt ihre Schneidkante in
ihre vorgeschobene Arbeitsstellung. Nun kann das Ende der Zigarre in der gewünschten Weise
eingeschnitten werden, wobei im Allgemeinen ein Teil davon abgetrennt wird. Sobald der Vor
gang des Einschneidens beendet ist, wird durch Druck auf das Ende 42 des Auswerferdrückers
41 die Stange 37 und der Auswerferkörper 39 in Richtung der in vorgeschobener Arbeitsstel
lung befindlichen Schneidkante der Punze verschoben und stoßen dabei den abgetrennten Teil
der Zigarre aus. Bei weiterem Druck auf den Auswerferdrücker 41 kommt die kegelstumpf
förmige Oberfläche 45 mit dem Teil 20' des Schiebers 20 in Kontakt, wobei dieser aus der blo
ckierten Stellung in der Verbreiterung 23' der Öffnung 23 der Muffe 22 freigesetzt wird. Nun
bringt die Feder 27 die ganze mit ihr verbundene Gesamtanordnung in ihre zurückgezogene
Ruhestellung zurück. Wenn schließlich der Auswerferdrücker 41 losgelassen wird, bringt die
Feder 46 die ganze mit ihr verbundene Gesamtanordnung in ihre zurückgezogene Ruhestellung
zurück und beendet damit den Zyklus der Vorbereitung der Zigarre.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich wird, hat sich die stabförmige Zigarren-Punze
dieser Erfindung als überraschend vielseitig erwiesen, da sie eine leichte und wirksame Vorbe
reitung einer Zigarre und zugleich eine einfache und wirtschaftliche Herstellung ermöglicht und
dadurch alle oben unter Bezugnahme auf die bekannte Technik angeführten Nachteile vollstän
dig beseitigt.
Selbstverständlich ist ein Fachmann auf diesem Gebiet in der Lage, an der stabförmigen Zigar
ren-Punze dieser Erfindung zahlreiche Modifikationen und Varianten oder Kombinationen von
Varianten vorzunehmen, die jedoch alle im Rahmen der Erfindung liegen, wie er in den folgen
den Ansprüchen definiert ist.
Claims (9)
1. Stabförmige Zigarren-Punze (1), bestehend aus einem hohlen, zylindrischen Körper (2) und
mindestens einer Punze (9, 10 und 11) zum Aufstechen mindestens eines Zigarrenendes,
dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Punze (9, 10 und 11) aus einer zurück
gezogenen Ruhestellung im Inneren dieses hohlen, zylindrischen Körpers (2) in eine vorge
rückte Arbeitsstellung zum Aufstechen dieser Zigarre und zurück bewegt werden kann.
2. Stabförmige Zigarren-Punze (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Punze (9, 10 und 11) in der Anzahl von
drei vorliegt.
3. Stabförmige Zigarren-Punze (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Punze (9, 10 und 11) zylinderförmig ist
bzw. sind.
4. Stabförmige Zigarren-Punze (1) nach den vorherigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Punze (9, 10 und 11) unabhängig be
wegbar ist bzw. sind.
5. Stabförmige Zigarren-Punze (1) nach den vorherigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens eine Punze (9, 10 und 11) jeweils eine
Stange (18) mit einem Schieber (20) aufweist, um sie in ihre vorgerückte Arbeitsstellung zu
bringen.
6. Stabförmige Zigarren-Punze (1) nach den vorherigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, dass diese Stangen (18) jeweils eine Feder (27) aufweisen, um
diese mindestens eine Punze (9, 10 und 11) zurückzustellen.
7. Stabförmige Zigarren-Punze (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Auswerfer (39) aufweist, der durch eine Stange (37)
betätigt wird, die ihrerseits durch einen Auswerferdrücker (41) betätigt wird.
8. Stabförmige Zigarren-Punze (1) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Feder (46) aufweist, die mit diesem Auswerferdrücker
(41) verbunden ist, um sie wieder in die Ruhestellung zurückzubringen.
9. Stabförmige Zigarren-Punze (1) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass dieser Auswerferdrücker (41) eine kegelstumpfförmige Ober
fläche (45) aufweist, um diesen mit dem Ende der genannten Stange (18) verbundenen Schie
ber (20) zu entriegeln.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITMI20002632 IT1319351B1 (it) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Punzone a stilo per sigari |
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DE10159629A1 true DE10159629A1 (de) | 2002-07-11 |
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Family Applications (1)
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DE2001159629 Withdrawn DE10159629A1 (de) | 2000-12-05 | 2001-12-05 | Stabförmige Zigarren-Punze |
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DE (1) | DE10159629A1 (de) |
IT (1) | IT1319351B1 (de) |
-
2000
- 2000-12-05 IT ITMI20002632 patent/IT1319351B1/it active
-
2001
- 2001-12-05 DE DE2001159629 patent/DE10159629A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1319351B1 (it) | 2003-10-10 |
ITMI20002632A1 (it) | 2002-06-05 |
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