DE10159530A1 - Bindegarn für Glühkörper und Glühkörper - Google Patents

Bindegarn für Glühkörper und Glühkörper

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DE10159530A1 DE2001159530 DE10159530A DE10159530A1 DE 10159530 A1 DE10159530 A1 DE 10159530A1 DE 2001159530 DE2001159530 DE 2001159530 DE 10159530 A DE10159530 A DE 10159530A DE 10159530 A1 DE10159530 A1 DE 10159530A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein asbestfreies Bindegarn zur Befestigung von Glühkörpern an Brennern incandescenter Lampen, deren Glühkörper nach der Befestigung einer Flamme ausgesetzt werden, wobei das Bindegarn aus einem feuerfesten Werkstoff, vorzugsweise Silicagarn, besteht. Zur Erhöhung der Haltbarkeit eine Glühstrumpfes ist vorgesehen, daß das Bindegarn texturiert ist. Außerdem ist Gegenstand der Erfindung ein Glühstrumpf mit dem erfindungsgemäßen Bindegarn.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein asbestfreies Bindegarn zur Befestigung von Glühkörpern an Brennern incandescenter Lampen, deren Glühkörper nach der Befestigung einer Flamme ausgesetzt werden, wobei das Bindegarn aus einem feuerfesten Grundwerkstoff besteht und eine einen Oberflächenreibwert des Grundwerkstoffs erhöhende Ausrüstung aufweist.
  • Für die mechanische Haltbarkeit eines Glühkörpers an dem Brenner incandescenter Lampen ist neben der Anzahl an Nähstichen mit welchen das Bindegarn in das Glühkörpergewebe eingenäht wird, wobei ggf. durch beide Gewebelagen, genäht wird, wenn das Ende des Gewebeschlauches umgestülpt ist, vor allem die Beschaffenheit des Bindegarns von Bedeutung. Die Auswahl des Bindegarns unterliegt verschiedenen Kriterien. Es muß hochtemperaturbeständig sein, auch bei hoher Temperatur textile Eigenschaften behalten und weder hart noch spröde werden, d. h. ein Garn aus Stahl ist nicht brauchbar, und der Knoten muß gut halten.
  • Früher war Asbestgarn als einziges Bindegarn bei Glühkörpern in Venrwendung. Dieses Garn war hochtemperaturbeständig und gut knotbar. Es besitzt aber die nachteilige Eigenschaft, daß es gesundheitsschädlich ist, und deshalb in vielen Ländern verboten wurde. Die nachteiligen Eigenschaften des Asbest, insbesondere die durch das Verbot eingeschränkte Verwendbarkeit, haben die Suche und den Einsatz neuer Bindegarne hervorgerufen.
  • So ist versucht worden, Baumwollgarn welches mit Metallsalzen, z. B. seltenen Erden, imprägniert ist, zu verwenden. Beim Abbrennen des Glühkörpers verbrennt die Baumwolle rückstandsfrei und es bleibt ein Oxydgerüst in der Form des Garnes übrig. Das Gerüst ist ebenfalls hochtemperaturbeständig und im Ursprungszustand ist das Gern gut knotbar. Die nachteilige Eigenschaft besteht jedoch darin, daß: nach dem Abbrennen des Glühkörpers lediglich das aus den Imprägniersalzen entstehende Oxydgerüst verbleibt, welches keine Reißfestigkeit hat und den Glühkörper nicht am Brenner auf Dauer halten kann. Dieses Garn fand deshalb kaum praktische Bedeutung.
  • Bekannt sind auch Bindegarne auf Basis von Glasfaser, Keramik, organischen Materialien z. B. Aramid, Kohlenstoffaser etc. in Stapelform und endlose Fibern. Als vorteilhafte Eigenschaften ist deren Hochtemperaturbeständigkeit zu nennen. Dem stehen aber auch nachteilige Eigenschaften entgegen: Diese Garne haben eine derart glatte und derart reibungsfreie Oberfläche, daß sie schlecht knotbar sind bzw. der Knoten leicht aufgeht. (Ein Knoten hält nur aufgrund von Reibung). Bei niedriger Texzahl geringe Reißfestigkeit, schlechte Verarbeitbarkeit, z. B. beim Nähen, Schneiden, etc..
  • Gebräuchliche Bindegarne, von denen die Erfindung ausgeht, bestehen aus einer Glasfaser- bzw. Keramikseele bzw. Silicaseele von ca. 0,2 mm Durchmesser umhüllt mit Baumwolle aus Stapelfasern gemäß internationale Patentanmeldung PCT/GB92/00432, so daß sich ein Gesamtdurchmesser von ca. 0,5 mm ergibt.
  • Diese besitzen eine hochtemperaturbeständige Silicagarnseele und sind knotbar, da das glatte Silicagarn mit nicht glattem Baumwollgarn im Überschuß ummantelt ist, was die Glattheit beseitigt und den Knoten haltbar macht. Sie sind reißfest und gut verarbeitbar. Nachteilig daran ist, daß der ursprünglich fest am Brenner angebrachte Glühkörper nach dem Abrennen des Glühkörpers lockerer am Brenner sitzt, wenn die Baumwolle der Ummantelung restlos abgebrannt ist, wodurch die mechanische Haltbarkeit am Brenner herabgesetzt ist. Ebenso ist der ursprünglich feste Knoten nach Abbrannt der Umwicklung locker. Die Herstellung erfolgt auf einer aufwendigen DREF-Maschine und daher ist das Garn sehr teuer. Darüber hinaus kommt es vor, daß infolge einer Betriebsstörung die Seele nicht mitgeführt wird, die Herstellung aber weiterläuft. Solche Fehler können jedoch nicht einfach durch eine optische Kontrolle erkannt werden, so daß nach Abbrand das Bindegarn verschwunden ist und der Glühkörper herabfällt.
  • Schließlich wird auch anstatt eines Bindegarns eine rundförmige Metallspange gemäß US Pat.# 5116220 und US Pat.# 5639231 verwendet. Die Metallspange ist in den Glühkörper eingenäht auf der Höhe auf der das Bindegarn eingenäht worden wäre. Diese Metallspange ist hochtemperaturbeständig und bedienungsfreundlich, da der Verbraucher kein Garn binden muß. Die Verbindung zwischen Glühkörper und Brenner hat nicht die gleiche Dichtheit, wie dies beim Bindegarn der Fall ist. Der Glühkörper liegt nicht perfekt am Brenner an (s. US Pat.# 5639231). Die Bedienungsfreundlichkeit des Metallclips geht auf Kosten der Haltbarkeit des Glühkörpers am Brenner (s. US Pat.# 5116220).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein bedienungsfreundliches Garn zur Verfügung zu stellen, das gut knotbar ist und die Einsatzdauer eines Glühstrumpfes erhöht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein asbestfreies Bindegarn zur Befestigung von Glühkörpern an Brennern incandescenter Lampen, deren Glühkörper nach der Befestigung einer Flamme ausgesetzt werden, wobei das Bindegarn aus einem feuerfesten Werkstoff besteht, dadurch gelöst, daß das Bindegarn texturiert ist. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß eine Texturierung des Bindegarns wesentlich zur Erhöhung der Lebenserwartung der Glühstrümpfe beiträgt. In Versuchen bei denen der abgebrannte Glühstrumpf einer Stoßbeanspruchung oder einer Schwingungsbeanspruchung unterworfen wird, haben eine Lebensdauererhöhung um bis zum Dreifachen gegenüber Glühstrümpfen ergeben, die mit Garn nach dem Stand der Technik befestigt waren. Unter Bindegarn wird in diesem Zusammenhang jeder biegeweiche eindimensionale Körper, Faden, Garn oder Band verstanden. Unter Texturierung versteht man verschiedene Verfahren, die glatten, strukturlosen Filamente im Volumen zu erhöhen. Glatte Garne werden beispielsweise beständig gekräuselt, es entsteht sogenanntes Kräuselgarn, Kräuselzwirn, Bauschgarne, Stretchgarn, deren Dehnbarkeit und Elastizität aufgrund ihres gespinstähnlichen Aussehens erhöht ist. Als besonders geeignet hat sich ein Garn erwiesen, insbesondere ein Silikatgarn, das mittels eines Düsenblasverfahrens texturiert ist.
  • Für eine bessere Knotbarkeit ist es von Vorteil, wenn das Garn eine geätzte Oberfläche aufweist. Die Art des Garnes ist nicht eingeschränkt, es kommen alle Hochtemperaturgarne mit glatter Oberfläche ohne Ausnahme in Frage, wie beispielsweise Garne aus Glasfasern, Kohlenstoffasern oder Mineralfasern oder beliebige Gemische daraus. Die Ätzung kann beispielsweise mit Flußsäure erfolgen. Eine Nennenswerte Durchmesserschrumpfung findet vorteilhafter Weise nicht statt, so daß der Glühkörper eine erhöhte Standzeit hat. Das Hochtemperaturgarn, z. B. Silicagarn u. a., wird in Flussäure geätzt, danach gewaschen und getrocknet.
  • In einer vorteilhaften alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Garn von einer Schicht aus brennbarem Material umhüllt ist, vorzugsweise von Endlosfilamenten oder Endlosgarnen umwickelt, umstrickt, umflochten oder umsponnen ist.
  • Besonders kostengünstig kann eine solche Schicht hergestellt werden, wenn die Schicht aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem Polymer besteht. Das Hochtemperaturgarn wird mit einem künstlichen Polymer, oder einem natürlichen Polymer versetzt und die glatte Oberfläche des ursprünglichen Garnes wird mit diesem beschichtet. Das Hochtemperaturgarn wird mit Monomeren bzw. Prepolymeren versetzt, welche anschließend polymerisiert werden, sodaß die u. a. Effekte erzielt werden können. Als Beispiele für derartige Polymere gelten, Polyacrylate, Polymethacrylate, Casein, Polyacrylnitrile, Latex aber auch Polymere die aufgrund Ihrer Eigenschaften als Hochtemperaturpolymere bezeichnet werden. Die veredelten Garne sind mit einfachen Hilfsmitteln herzustellen und mit verschiedenen Methoden herstellbar. Es kann dies durch Tränken, mechanisches Versetzen bzw. Besprühen des Garnes und anschließender Trocknung, etc. . erfolgen. Die chemische Veredelung verändert nur geringfügig die Texzahl des Rohgarnes, so daß die Nachteile des Garnes nach dem Stand der Technik nicht auftreten. Der mit dem hier beschriebenen neuen Garn hergestellte Glühkörper hat eine höhere mechanische Haltbarkeit am Brenner als der mit dem bekannten Garn hergestellte Glühkörper, da auch nach dem Abbrennen des Glühkörpers das Garn ebenso fest mit dem Brenner verbunden ist wie vor dem Abbrennen. Zur chemischen Verbindung können auch textile Hilfsstoffe wie etwa Weichmacher, oberflächenaktive Stoffe etc. . . zugegeben werden. Das so hergestellte Spezialgarn kann noch einer Avivage unterzogen werden. Die angebrachte chemische Verbindung verbrennt entweder rückstandslos oder die Rückstände sind in ihrer Menge so gering, daß sie die Leistung des Glühkörpers nicht beeinflussen. Die Möglichkeit des Einfärbens des Garnes ist von großer Bedeutung. Dies kann durch Zugabe eines Farbstoffes zur Lösung oder Dispersion, in welcher sich die chemische Verbindung befindet geschehen, wogegen sich Glasfaser und andere ähnliche Fasern schlecht färben lassen.
  • Wenn das Garn aus mehreren Fasersträngen, vorzugsweise 2 bis 3 Fasersträngen, besteht, insbesondere von 170 Tex je Faserstrang, kann dieser besonders leicht mit solchen Kunststoffen getränkt werden. Das so behandelte Garn, wenn es aus einer Anzahl von Filamenten und ev. auch Stapelfasern besteht, wird durch die chemische Veredelung zu einer kompakten Einheit und verhält sich wie ein Faden, wodurch die Verarbeitbarkeit (Nähbarkeit, Schneidbarkeit, maschinelle Verarbeitung etc. . .) erleichtert und verbessert wird.
  • Außerdem betrifft die Erfindung einen Glühkörper bestehend aus einem Gewebeschlauch mit mindestens einem offenen Ende, wobei je ein feuerfestes Befestigungsmaterial zum Befestigen der Schlauchenden an einem Brenner bzw. an einem Formteil für einen Brenner einer incandescenten Lampe vorgesehen ist.
  • Derartige Glühkörper bestehen aus einem rundgestrickten Trägermaterial, im allgemeinen wird Viskose verwendet, das mit Metallsalzen versetzt wird. Der Glühkörper wird üblicherweise mit einem Bindegarn entweder direkt auf einem Brenner oder aber zuerst auf einem vorgefertigten Formteil für den Brenner (der Formteil wird mit dem befestigten Glühkörper vom Endverbraucher auf den Brenner aufgesetzt) angebracht und anschließend abgebrannt und in der Gasflamme zum Leuchten gebracht.
  • Dabei verbrennt das Trägermaterial vollständig ab und es bleibt nur mehr das Oxydgerüst der Metallsalze übrig. Geringe mechanische Beanspruchungen bereits genügen, um es zu zerstören. Wenn nun dieses Oxydgerüst Stößen oder Vibrationen ausgesetzt ist, wie z. B. beim Transport der Lampe, bzw. unvorsichtiger Handhabung derselben, so wird der Glühkörper in der Regel an seiner schwächsten Stelle, nämlich am Brenner zerstört.
  • Zur Erhöhung der mechanischen Beständigkeit des Glühkörpers am Brenner sind im Stand der Technik folgende Methoden bekannt.
  • Eine besteht aus der Verstärkung des Gewebes an der Kontaktstelle mit dem Brenner. Um das Oxydgerüst an seiner Kontaktstelle mit dem Brenner zu verstärken wird das Gewebe im Brennerbereich umgestülpt und in diesem Bereich chemisch verstärkt und liegt somit doppelt vor. Das Gewebe und das nach dem Abbrennen verbleibende Oxydgerüst besteht nun aus 2 Lagen die chemisch verstärkt sind. Dieses doppellagige Oxydgerüst erhöht die Zeit des intakten Verbleibens des Glühkörper am Brenner beim Aussetzen von Stößen und Schlägen.
  • Ein weiterer Weg besteht in der Auswahl des Bindegarns mit welchem der Glühkörper am Brenner gebunden wird. Um den Glühkörper auf dem Brenner anzubringen, wird ein Garn in das Gewebe eingenäht. Unterschiedliche Brenner verlangen unterschiedlichen Abschluß des Bindegarns. Bei der üblichen Befestigungsmethode wird bei der Produktion ein Garn in die Befestigungsöffnung, bzw. in die zwei Befestigungsöffnungen, des Glühkörpers mit mehr oder weniger vielen Stichen eingezogen, wonach der Endverbraucher dann den Glühkörper entweder auf einen Keramikring oder auf einen länglichen einteiligen oder zweiteiligen Brenner zieht und die Garnenden fest zusammenzieht und mit einem Knoten bindet.
  • Für andere Brennertypen wird der Glühkörper bereits während des Produktionsvorganges zusammengezogen und vorgeknotet, wobei der Durchmesser der auf diese Art verbleibenden Öffnung auf Zehntel Millimeter genau vorgeschrieben ist.
  • Einfluß auf die Haltbarkeit des Glühkörpers hat überraschenderweise auch das Befestigungsmaterial. Das Bindegarn ist die weltweit verbreitetste Befestigungsmethode des Glühkörpers.
  • Aufgabe der Erfindung ist es außerdem, einen Glühkörper oder einen Brenner für Glühkörper anzugeben, der eine erhöhte Haltbarkeit des Glühkörpers bei ausgesetzten Stößen und Schlägen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Glühkörper bestehend aus einem Gewebeschlauch mit mindestens einem offenen Ende, wobei je ein feuerfestes Befestigungsmaterial zum Befestigen der Schlauchenden an einem Brenner bzw. an einem Formteil für einen Brenner einer incandescenten Lampe vorgesehen ist, dadurch gelöst, daß er als Befestigungsmaterial ein Bindegarn aufweist, das texturiert ausgebildet ist, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 6. Um die mechanische Beständigkeit des Glühkörpers zu testen wird der abgebrannte Glühkörper zusammen mit dem Brenner auf einer Rüttelmaschine angebracht und solange geschüttelt, bis der Glühkörper zu Schaden kommt. Die Rüttelzeit ist das Maß für die Kontrolle der mechanischen Beständigkeit gegenüber Stößen und Schlägen. Die nach der vorliegenden Erfindung gefertigten Glühkörper haben überraschenderweise eine verlängerte Haltbarkeit und Standzeit um mehr als das dreifache. Beim Aussetzen von Stößen, Schlägen und Vibrationen nützt sich der Glühkörper im Sinne der Erfindung über einen ganz anderen Weg ab als der konventionelle Glühkörper. Der konventionelle Glühkörper wird dadurch zerstört, daß sich sukzessive das Oxydgerüst vom Bindegarn abtrennt, bis er von diesem nicht mehr gehalten wird und vom Brenner abfällt. Wird der im Sinne der Erfindung hergestellte Glühkörper Stößen, Schlägen und Vibrationen ausgesetzt, so trennt sich das Oxydgerüst nicht mehr vom Bindegarn ab und wird dadurch wesentlich länger am Brenner gehalten. Dieser Glühkörper wird unterhalb der Befestigung und zwar im Glühkörper selbst zerstört, so daß die Haltbarkeit dieses Glühkörpers nur von der Beschaffenheit des Oxydgerüstes, aus welchem der Glühkörper hergestellt ist, und von der Gestalt des Brenners abhängt.
  • Das mit dem Glühkörper verbundene texturierte Befestigungsmaterial dient somit, wenn der Glühkörper Stößen, Schlägen und Vibrationen ausgesetzt wird, als Schutzmedium, das das Oxydgerüst davor bewahrt, sich vom Befestigungsmaterial abzutrennen. Dieses Befestigungsmaterial kann als Faden zum Beispiel wie folgt eingearbeitet werden:
    • a) es wird mit Stichen (ähnlich wie das Bindegarn eingenäht ist) in das Glühkörpergewebe eingearbeitet.
    • b) es wird schlaufenartig im Bereich der Öffnung um und durch das Glühkörpergewebe eingearbeitet. Diese Schlaufen können mehrere sein die durchgehend eingearbeitet werden, oder aber auch einzelne und getrennte, die an verschiedenen Stellen entlang der Öffnung angebracht sind, und die jede für sich auch geknotet sein können.
    • c) es kann derart eingearbeitet sein, daß es nur am Bindemedium an der Innenseite des Glühkörpers im Bereich des Brenners mittels verschiedenartigsten Stichen (z. B.: Knopflochstich) aufgehängt wird.
    • d) es wird an der Innenseite des Glühkörpers im Bereich des Brenners befestigt (z. B. durch Kleben oder Anheften).
    • e) es wird auf der Strickmaschine im Strickvorgang des Trägermaterials (üblicherweise Viskose) aus dem der Glühkörper hergestellt wird, im Glühkörpergewebe mindestens im Bereich des Brenners, eingebracht.
  • Dabei ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Bindegarn über den Umfang des Gewebeschlauches schlaufenbildend durch den Gewebeschlauch geführt ist. Die mindestens eine Schlaufe bzw. die Schlaufen müssen nicht unbedingt bereits im unbefestigten Zustand vorliegen, sondern können sich erst während der Befestigung am Brenner bilden. Die Schlaufen müssen auch nicht geschlossen sein, sondern können auch beispielsweise als Meander vorliegen.
  • Eine weitere Haltbarkeitserhöhung kann erzielt werden, wenn das Bindegarn das Ende des Gewebeschlauches umschlingend geführt ist. Dadurch wird das Gewebeende gleichzeitig durch die gebildeten Schlingen verstärkt. Es kann auch das Bindegarn selbst, nachdem es um den Glühkörper nach der üblichen Methode herum eingenäht wurde, nochmals um bzw. entlang der Öffnung des Glühkörper herum eingearbeitet und wird dadurch im zweiten Umlauf zum Schutzmedium.
  • Die Glühkörper müssen nur geringfügig geändert werden, um die erfindungsgemäßen Vorteile zu erreichen, wenn das Bindegarn im Abstand zum Ende des Gewebeschlauches durchdringend angeordnet ist, wobei es am Gewebeschlauch so befestigt ist, daß es beim Anziehen Schlaufen ausbildet. Bei dieser Ausgestaltung kann vorteilhaft auf zusätzliche Abstandskörper oder Fäden verzichtet werden. Das Bindegarn selbst wirkt durch die sich bildenden Schlaufen selbst den Abstandskörper. Beispielsweise wird das Bindegarn selbst, nachdem es um den Glühkörper nach der üblichen Methode herum eingenäht wurde, nochmals um bzw. entlang der Öffnung des Glühkörper herum eingearbeitet und dadurch im zweiten Umlauf zum Schutzmedium. Oder alternativ: Das Bindegarn wird nicht nach der üblichen Methode im Glühkörper herum eingenäht. Das Bindegarn wird schlingenartig um die Öffnung des Glühkörpers herum eingenäht, so daß sich in dem Bereich des Glühkörpers der dem Brenner zugewandt ist, das Garn dazwischenlegt. Es ist zugleich Bindemedium und Schutzmedium.
  • Die Erfindung wird beispielhaft anhand einer Zeichnung beschrieben. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Glühkörpers im unbefestigten Zustand nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf das Ende eines erfindungsgemäßen Glühkörpers nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Glühkörpers im unbefestigten Zustand nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 4 eine Aufsicht auf das Ende eines erfindungsgemäßen Glühkörpers nach Fig. 3,
  • Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Glühkörpers im unbefestigten Zustand nach einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 6 eine Aufsicht auf das Ende eines erfindungsgemäßen Glühkörpers nach Fig. 5,
  • Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Glühkörpers im unbefestigten Zustand nach einem vierten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 8 eine Aufsicht auf das Ende eines erfindungsgemäßen Glühkörpers nach Fig. 7,
  • Fig. 9 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Glühkörpers im unbefestigten Zustand nach einem fünften Ausführungsbeispiel, In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 den Glühkörper, der zunächst endlos gestrickt wird und nach einem Trennschnitt ein offenes Ende 2 aufweist. In einem vorgewählten Abstand zum Ende 2 ist ein texturiertes Bindegarn 3 so durch den Umfang des Glühkörpers gezogen, daß es alternierend mal innen mal außen liegt. Auf den innen liegenden Abschnitten des texturierten Bindegarnes 3 sind perlenartige feuerfeste Körper 4 aufgezogen. Zu diesem Zweck weisen diese Körper entsprechende Bohrungen auf, durch die das texturierte Bindegarn geführt werden kann. Diese Anordnung wird bevorzugt.
  • In Fig. 3 und 4 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein Faden 6 als Schutzmedium wirkt. Das texturierte Bindegarn ist wie im zuvor beschriebenen Beispiel alternierend durch den Glühkörper geführt. Der Faden 6 ist in den innenliegenden Bereichen 7 des texturierten Garnes 3 um dieses in Form einer Schlinge 8 herumgeführt und so auf dem Bindegarn 3 verschieblich befestigt. Die Enden des Fadens 6 sind am Glühkörper mittels eines Knotens 10 festgelegt. Beim Anziehen des Bindegarns 3 bildet der Faden 6 Schlaufen 9. Die Bildung der Schlaufen 9 kann durch die Führung und/oder Art der Schlingen 8 reproduzierbar beeinflußt werden.
  • In Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt bei dem der Faden 6, der als Schutzmedium dient, durch den Glühkörper 1 um dessen oberes Ende 2 alternierend hindurchgeführt ist. Beim Zusammenziehen des Bindegarnes 3 werden Schlaufen 9 gebildet, die das Ende 2 des Glühkörpers 1 nach Art eines Knopflochstichs umhüllen. Diese Art zeigt eine besonders hohe Lebensdauer.
  • Die Fig. 7 und 8 stellen eine Variante der Ausgestaltung nach den Fig. 5 und 6 dar. Im Unterschied zu den Fig. 5 und 6 ist das Bindegarn nicht durch den Glühkörper 1 geführt, sondern durch die oberen Enden der Schlaufen 9 des Fadens 6, so daß die Befestigung des Glühkörpers 1 auf einem Brenner nun mittelbar über den Faden 6 erfolgt. Zusätzlich ist zur Verstärkung des Endes 2 Glühkörper umgestülpt, so daß er im Bereich zwischen Ende 2 und Schnittkante 11 doppellagig ist. Dieser Bereich kann auch zusätzlich chemisch verstärkt und/oder eingefärbt sein. Der umgestülpte Bereich kann auch aus feuerfestem Material gestrickt sein und so ein erfindungsgemäßes Gewebe 13 darstellen, das die Schutzfunktion übernimmt.
  • Die Fig. 9 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem das Bindegarn sowohl die Schutzfunktion als auch die Binde- und Haltefunktion übernimmt. Dazu ist das Bindegarn 3 doppelt um den Umfang des Glühkörpers gelegt und durch ihn mehrfach alternierend hindurchgeführt. Auf der Strecke eines Umlauf ist es an mehreren Stellen 12 fest mit dem Glühkörper verbunden während es auf des Strecke des zweiten Umlauf verschieblich den Glühkörper durchdringt. Beim Anziehen des Bindegarns bildet es deshalb auf der Strecke mit den Befestigungsstellen 12 Schlaufen.
  • Der Glühkörper der im Bereich des Brenners nach den o. a. Methoden mittels eines texturierten Bindegarnes verarbeitet ist, hat eine wesentlich höhere Haltbarkeit wenn er Schlägen, Stößen und Vibrationen ausgesetzt wird. Ohne wesentliche Einbußen an der Haltbarkeit kann der im Sinne der Erfindung hergestellte Glühkörper im Bereich des Brenners alternativ zur traditionellen Verarbeitungsmethode, d. h. das Einschlagen des Glühkörpers, so daß das Glühkörpergewebe doppelt am Brenner aufliegt und das Nähen des Bindegarns durch beide Gewebelagen, wie folgt verarbeitet werden:
    • a) Das Glühkörpergewebe wird auf die bekannte Weise umgestülpt, das texturierte Bindegarn wird jedoch nur durch eine Glühkörpergewebelage der Wahl (in Abhängigkeit von der Brennerbeschaffenheit) genäht. Das Nähen des Bindemediums kann auf diese Weise einfacher und schneller durchgeführt werden.
    • b) Das Glühkörpergewebe wird nicht mehr umgestülpt, und das Bindemedium wird nur durch eine Glühkörpergewebelage genäht. Das Nähen des Bindemediums kann einfacher und schneller durchgeführt werden.
    • c) Das Einführen des Bindemediums kann einfacher, schneller und mit perfekter Regelmäßigkeit durchgeführt werden, indem das Bindemedium auf der Strickmaschine im Strickvorgang des Trägermaterials (üblicherweise Viskose) aus dem der Glühkörper hergestellt wird und quer zur Strickrichtung, an der Stelle eingebracht wird, die am Brenner befestigt wird. Dieses miteingestrickte Bindemedium wird der weiteren Verarbeitung der gestrickten Ware bis zum fertigen Glühkörper unbeschadet mitunterzogen. Das derart mitgestrickte Bindemedium läßt sich in gleicher Weise wie das in traditioneller Art und Weise mit mehr oder weniger vielen Stichen eingenähte Bindegarn handhaben um die Glühkörper auf den Brenner anzubringen.
    BEZUGSZEICHENLISTE 1 Glühkörper
    2 Ende
    3 Bindegarn
    4 feuerfestes Material
    5 feuerfestes Material
    6 Faden
    7 innenliegender Bereich
    8 Schlinge
    9 Schlaufe
    10 Knoten
    11 Schnittkante
    12 Befestigungsstellen
    13 Gewebe

Claims (9)

1. Asbestfreies Bindegarn zur Befestigung von Glühkörpern an Brennern incandescenter Lampen, deren Glühkörper nach der Befestigung einer Flamme ausgesetzt werden, wobei das Bindegarn aus einem feuerfesten Werkstoff, vorzugsweise Silicagarn, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindegarn texturiert ist.
2. Bindegarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn mittels eines Düsenblasverfahrens texturiert ist.
3. Bindegarn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine geätzte Oberfläche aufweist.
4. Bindegarn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es von einer Schicht aus brennbarem Material umhüllt ist, vorzugsweise aus Endlosfilamenten oder Endlosgarnen umwickelt, umstrickt, umflochten oder umsponnen.
5. Bindegarn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einem Kunststoff, vorzugsweise einem Polymer, besteht.
6. Bindegarn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn aus mehreren, vorzugsweise 2 bis 3, Fasersträngen besteht, insbesondere von 170 Tex je Faserstrang.
7. Glühkörper bestehend aus einem Gewebeschlauch mit mindestens einem offenen Ende, wobei je ein feuerfestes Befestigungsmaterial zum Befestigen der Schlauchenden an einem Brenner bzw. an einem Formteil für einen Brenner einer incandescenten Lampe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß er als Befestigungsmaterial ein Bindegarn aufweist, das texturiert ausgebildet ist, vorzugsweise nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6.
8. Glühkörper nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindegarn im befestigten Zustand über den Umfang des Gewebeschlauches an mindestens einer Stelle schlaufenbildend geführt ist.
9. Glühkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindegarn das Ende des Gewebeschlauches umschlingend geführt ist.
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