DE10159149A1 - Raumzelle für Flugzeugeinbau - Google Patents
Raumzelle für FlugzeugeinbauInfo
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Abstract
Raumzellen für Flugzeugeinbau sind für unterschiedliche Versorgungsaufgaben ausgerüstet, die im Inneren derselben Stehhöhe verlangen. Solche Raumzellen sind zu hoch für das Einbringen durch die Frachtraumtür und den angrenzenden Frachtraum. In weiter entfernten Innenräumen des Flugzeuges sind aber größere Raumhöhen vorhanden. Es ist vorgesehen, eine Raumzelle geeignet zu teilen, wobei ein größeres containerartiges Teil mit den Ausrüstungen und ein kleineres Ergänzteil entstehen soll. Das größere Teil enthält ein hohles drillsteifes Grundelement, welches als in der Zellenstruktur verbleibende Bauvorrichtung genutzt werden kann. Dasselbe kann auch zur Luftführung dienen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Raumzelle insbesondere für Flugzeugeinbau, welche Sanitär- Schlaf- Küchen- oder sonstigen Versorgungseinrichtungen umhausen soll.
- Raumzellen, die, sofern sie mit Funktionselementen und Aggregaten komplettiert sind, auch Kompartements genannt werden, sind vorzugsweise aus Leichtbauplatten als Einheit vorgefertigt. Sie sind als Zelle normalerweise geschlossen und durch eine Tür begehbar. Sie werden häufig von Zulieferfirmen vorgefertigt, von denen möglichst viele Ausrüstungen schon eingebracht werden. Sollen die darin benutzten Flüssigkeiten, aber auch die für die Reinigung und Desinfektion nötigen Lösungen nicht nach außen dringen, so ist speziell der untere Teil gelegentlich wannenartig ausgebildet, wobei Abflußöffnungen zum Anschluß an das bordeigene Entsorgungssystem existieren können. Ebenso sind Anschlüsse für Wasser, Energie sowie Signalkabel und oft ganze Aggregate für komplexe Funktionen integriert. Ein besonderes Problem ergibt sich, wenn derartige Kompartements von einer Größe sind, welche ein Einbringen durch die verfügbaren Öffnungen nach Fertigstellung des Flugzeuges nicht mehr erlaubt. Deshalb werden sie, wie von Flugzeugtoiletten bekannt, normalerweise schon vor dem Zusammenfügen der Rumpfteile als komplette Baugruppe in den Teilröhren des Rumpfes abgestellt. Ein späteres Auswechseln oder ein zusätzlicher Einbau ist nicht mehr möglich.
- Ein besonderes Problem stellen aber große Raumzellen dar, welche vorzugsweise im Frachtraumbereich mehrstöckiger Großraumflugzeuge eingesetzt werden sollen. Die in der Zelle notwendige Stehhöhe ist größer als die Höhe der Frachtraumtür und des dahinter anschließenden Laderaumes.
- Sofern in einem vom Ladetor entfernten Bereich im Unterdeck jedoch ein abgesenkter Boden vorhanden ist, kann dort ein solcher Versorgungsraum in Zellenform problemlos betrieben werden. Die derzeit übliche Praxis, komplette Kompartements oder vorgefertigte Raumzellen vor dem Rumpfzusammenbau einzubringen, hätte den Nachteil, daß die unterschiedlichen Anforderungen der Luftfahrtgesellschaften im Nachhinein nicht mehr berücksichtigt werden könnten. Dies betrifft z. B. Wasch-, Dusch-, Sanitäts-, Ruheräume und ähnliche, deren Anzahl nicht wie bei Toiletten zwingend vorgesehen ist.
- Da eine Umrüstung oder Nachrüstung entsprechend der kommerziellen Erfahrungen mit diesem Komfortangebot gewünscht ist, muß eine Lösung gefunden werden, welche die dargestellten Probleme umgeht.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Raumzelle so zu konstruieren, daß sie sowohl der begrenzten Größe des Frachttores, als auch einer optimalen Nutzung im Bereich höherer Räumlichkeiten im Flugzeuginnenraum in einiger Entfernung vom Frachttor gerecht werden kann.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Raumzelle in einer Höhe, die kleiner ist als die Frachtraumtürhöhe, eine Trennfuge vorgesehen wird, die in unkritischen Bereichen abseits wesentlicher voreingebauter Aggregate verläuft. Diese Teilung ergibt eine größere, vorzugsweise untere Baugruppe, die containerartig schon möglichst viele Aggregate und Armaturen enthalten kann und einer kleineren Baugruppe, welche trotz ihrer offenen Bauweise durch ihr geringes Eigengewicht keine kritischen Verformungen erleidet, und auch von den Monteuren ohne größeren Kraftaufwand vor Ort transportiert und mit der größeren Teilzelle verbunden werden kann.
- Für das größere Teil ist zunächst ein Effekt zu befürchten, welcher in Analogie zum offenen Schuhkarton bei normalem Transport große Drillverformungen zuläßt, welche die Fügestellen der Platten aber auch voreingebaute Elemente wie Schranktüren, Spiegel Waschbecken, Duschtassen oder keramische Beläge unzulässig belasten würden.
- Um dies zu vermeiden, ist ein drillsteifer Kernträger vorgesehen, welcher sich im beispielgemäßen Fall oberhalb der Schräge befindet, welche aufgrund der Rumpfform im Unterdeckbereich notwendig ist. Sie ergibt im vorliegenden Fall einen dreieckigen Hohlträger, welcher in dieser Gestalt einerseits besonders einfach herstellbar ist und andererseits im Bauzustand, wo die Stirnflächen noch offen sind, schon so steif ist, daß er als verlorene Helling, d. h. in der fertigen Zelle verbleibende Bauvorrichtung alle weiteren Wandplatten maßgenau aufnimmt.
- Dies funktioniert besonders gut, wenn einige oder alle der Flächen des Zentralträgers, an einigen ihrer Kanten über das eigentliche Trägermaß hinaus verlängert sind, um die daran zu befestigenden Wände der Raumzelle aufzunehmen und im Endzustand gegebenenfalls zu versteifen.
- Damit der Zusammenbau vor Ort einfach ist, können im Fügebereich Führungskanten angebracht sein, die vorzugsweise Bestandteile von liegenden T Profilen sein sollten, wobei als wesentliches Element eine umlaufende Kante entsteht, welche sich im Endzustand außen an die unteren und oberen Teile der Seitenwände anschmiegen. Wenn diese an den Seiten und hinten, beispielgemäß an den unteren Wandteilen vormontiert sind, stellen sie eine Führung und einen Anschlag dar, sofern der "Deckel" der Zelle von "vorn" aufgeschoben wird, d. h. vom Mittelgang aus seitlich zur Flugrichtung. Bei dieser Montageform könnte an der Gangseite die Kante am Oberteil vormontiert sein. Natürlich sind auch andere Montagerichtungen sinngemäß ableitbar. Die Profile dienen auch als Verbinder, wobei nach der Fügung vorzugsweise durch Schrauben eine Sicherung gegen Verschiebung und eine hinreichende Biegesteifigkeit gegeben ist.
- Um notwendige Dichtmassen oder Dichtprofile einzubringen, aber auch um ein gewisses Einrasten anderer etwa senkrechter ungeteilter Elemente zu ermöglichen, ist außer dem Aufschieben alternativ auch ein Anheben des Deckels um einen geringen Betrag vorgesehen, wobei der Raum für dieses Anheben oberhalb des Deckels bis zum Träger des darüberliegenden Decks letzlich die Stehhöhe vermindert und deshalb klein zu halten ist.
- Wenn bei einer sehr dichten Anordnung der Raumzellen nebeneinander und gegenüber ein Aufschieben oder Aufsetzen des gesamten Oberteiles aus Platzgründen nicht mehr möglich ist, kann dieses vorzugsweise kleinere Oberteil selbst wieder unterteilt sein.
- Auch eine weitere Aufteilung des Unterteiles ist erfindungsgemäß, sofern wesentliche Wände, Einbauten und Aggregate zu Baugruppen zusammengefaßt bleiben, so daß ein deutlicher Vorteil gegenüber einer nicht erfindungsgemäßen Montage der Zelle aus Einzelteilen vor Ort bestehen bleibt.
- Es müssen weiterhin eine Anzahl Teile, beispielsweise Trennwände, die Eingangstür, raumhohe Bewahrmöbel und ähnliche, die in der Trennebenenhöhe nicht sinnvoll geteilt werden können, nachträglich einsetzbar sein, wobei diese auch statische Funktionen übernehmen können. Dies sind solche Teile, die durch die Frachtraumtür passen.
- Der Innenraum des Kernträgers und weitere Hohlräume der Raumzellenstruktur können außerdem für die Führung von vorzugsweise warmer oder klimatisierter Luft verwendet werden, wobei im vorliegenden Beispiel die Seitenwände, die Versteifungselemente unter dem Sitz und die Oberseite des Dreieckträgers mit großen Öffnungen versehen sind, welche die Luft in geeigneter Richtung durch Teile des Hohlraumes lenken.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Es zeigen:
- Fig. 1 die Teilung der Raumzelle, wobei das Oberteil abgehoben dargestellt ist und auch zwei ungeteilte, raumhohe Trennwandelemente erkennbar sind.
- Fig. 2 den vorzugsweise dreieckigen Kernträger, mit zwei an diesem bereits angesetzten Wandplatten und einer Bodenplatte.
- Fig. 3 die schematische Ansicht einer Seiten- und Rückwand, mit dem Verbindungsprofil welches das Oberteil führt und Ober- und Unterteil verbindet.
- Fig. 4 die teilweise aufgeschnittene Kombination aus Kernträger und Sitz- oder Tischflächen mit Darstellung einer möglichen Luftführung durch Öffnungen in einigen Zellenelementen. Die Raumzelle gemäß Fig. 1 ist in ein großes Unterteil (1) und ein kleineres Oberteil (2) aufgeteilt, damit das Unterteil durch die Frachtraumtür passt. Das Unterteil entspricht in Form und Größe in etwa einem Frachtcontainer. In dem angesetzten Volumen (3) können Aggregate oder Staumöbel eingebracht, sowie Leitungen verlegt sein. Als Beispiel für raumhohe Zusatzteile sind die Zwischenwände (4) und (4a) dargestellt. Diese werden durch das Aufsetzen des Oberteiles endgültig verriegelt. Ebenso wird die Türöffnung später in bekannter Weise durch eine Tür ergänzt.
- Die Fig. 2 zeigt den dreieckigen Grundträger (5), an dem bereits die Wände (6) und (7), sowie der Boden (8) befestigt sind. Die senkrechte Trägerwand (9) ist nach oben über den Dreiecksquerschnitt hinaus vergrößert und die schräge Fläche (10) ist umlaufend um Wandstärke verlängert, um die Wände, den Boden und sonstigen Einzelteile besser zu fixieren und zu versteifen. Der Träger wird auf diese Weise zu einer verlorenen Helling, also zu einer Bauvorrichtung, die im Fertigteil verbleibt.
- Fig. 3 zeigt in maßstäblich etwas gedrungener Form die auf die Wände (6) und (7) aufgesetzten Fügeprofile (11) und (11a) mit Bohrungen (12) für die Schrauben. Die liegenden T-Profile sind im Beispiel an dieser Stelle mit ihrem liegenden Steg auf die Plattenkanten geschraubt, und der nach oben zeigende senkrechte Gurtteil von (11) dient zunächst zur Führung, der senkrechte Gurtteil (11a) dient als Anschlag, und durch die Löcher werden die Schrauben gesteckt, mit denen Zellenunterteil und Zellenoberteil verbunden werden.
- Aus der teilweise aufgeschnittenen Struktur des Trägers (5) in Fig. 4 ist die beispielgemäße Luftführung erkennbar, die durch Löcher (14), (15) und (16) und zwischen den Platten (13) und (17) geführt wird, nachdem sie den dreieckigen Trägerhohlraum durchlaufen hat.
Claims (9)
1. Raumzelle, insbesondere für den Einbau in Flugzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß es
in einer für die Einbringung durch eine Frachtraumtür geeigneten Höhe in eine obere und
eine untere Baugruppe geteilt ist, wobei die eine der beiden, vorzugsweise die untere,
größer als die obere ist, und nach Art eines Containers Platz für die Aufnahme
vormontierter Funktionskomponenten hat.
2. Raumzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil, welches
vorzugsweise größer ist als das Oberteil um einen drillsteifen vorzugsweise dreieckigen
Zentralträger herum aufgebaut ist.
3. Raumzelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle der
Flächen des Zentralträgers, über das eigentliche Trägermaß hinaus an einigen ihrer
Kanten verlängert sind, um die daran zu befestigenden Wände der Raumzelle
aufzunehmen und im Endzustand gegebenenfalls zu versteifen, wodurch dieser
hohle Träger auch die Funktion einer Bauvorrichtung erhält, die in der fertigen Zelle
verbleibt.
4. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil
zur Endmontage in einem Bereich des Flugzeuges, welcher höher ist als die
Frachtraumtür, auf das Unterteil aufgeschoben wird und dabei durch geeignete
Randprofile sowohl geführt, als auch durch dieselben zu einer raumumschließenden
Einheit durch geeignete Fügeelemente, vorzugsweise Schrauben, verbunden wird.
5. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während
des Aufsetzens des Oberteiles ein geringer Hub zugelassen wird, unter dem Aspekt, daß
vom maximalen Einbauraum unter den Trägem des darüberliegenden Decks möglichst
wenig für den Aufsetzvorgang verbraucht wird.
6. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
optimale Anzahl von unteilbaren raumhohen Elementen während oder nach dem
Zusammenfügen von Unter- und Oberteil im Inneren der Zelle eingesetzt werden kann.
7. Raumzelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
vorzugsweise kleinere, also vorzugsweise das Oberteil weiter unterteilt wird, wenn bei
einer sehr dichten Anordnung der Raumzellen nebeneinander und gegenüber ein
Aufschieben oder Aufsetzen des gesamten Oberteiles aus Platzgründen nicht mehr
möglich ist.
8. Raumzelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
größere, also vorzugsweise das Unterteil, bei dichter Anordnung der Zellen weiter
aufgeteilt wird, wobei wesentliche Wände, Einbauten und Aggregate zu Baugruppen
zusammengefaßt bleiben, so daß ein deutlicher Vorteil gegenüber einer nicht
erfindungsgemäßen Montage der Zelle aus Einzelteilen vor Ort bestehen bleibt.
9. Raumzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
drillsteife Hohlkörper für die Führung von vorzugsweise klimatisierter Luft genutzt wird.
Priority Applications (1)
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DE2001159149 DE10159149A1 (de) | 2001-12-01 | 2001-12-01 | Raumzelle für Flugzeugeinbau |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001159149 DE10159149A1 (de) | 2001-12-01 | 2001-12-01 | Raumzelle für Flugzeugeinbau |
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DE10159149A1 true DE10159149A1 (de) | 2003-10-02 |
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DE2001159149 Withdrawn DE10159149A1 (de) | 2001-12-01 | 2001-12-01 | Raumzelle für Flugzeugeinbau |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10159149A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008057973A1 (de) * | 2008-11-19 | 2010-05-20 | Shelter And Roam Design Consulting | Raumzelle |
-
2001
- 2001-12-01 DE DE2001159149 patent/DE10159149A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008057973A1 (de) * | 2008-11-19 | 2010-05-20 | Shelter And Roam Design Consulting | Raumzelle |
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