DE10159101A1 - Zusammensetzung zum Reinigen von Kühlsystemen (Kühlsystemreiniger) - Google Patents

Zusammensetzung zum Reinigen von Kühlsystemen (Kühlsystemreiniger)

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Abstract

Bereitgestellt wird eine Zusammensetzung zum Reinigen von Kühlsystemen von Motoren, im Wesentlichen enthaltend etwa 10 Gew.-% einer Säure, etwa 5 bis 8 Gew.-% eines nicht-ionischen Emulgators sowie etwa 10 Gew.-% eines nicht-ionischen Lösungsvermittlers in wässriger Lösung. Emulgator und Lösungsvermittler sind jeweils vom Fettalkohol-polyglykolethertyp. Die Zusammensetzung dient zur Emulgierung von Ölresten in der Kühlflüssigkeit, zur Zersetzung eventuell vorhandenen Kalks, zum Rostabbau und zur Reinigung des Metalls.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zum Reinigen von Kühlsystemen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Zusammensetzung zum Reinigen von Kühlsystemen beziehungsweise eine solche Kühlsystemreinigungszusammensetzung [sog. "Kühlsystemreiniger"], die in allen Motoren beziehungsweise Aggregaten mit Kühlmittel- beziehungsweise Kühlwasserkreislauf eingesetzt werden kann und die sich insbesondere auch für die Reinigung von Kühlsystemen für Grauguss- und Vollaluminiummotoren eignet.
  • Betriebsbedingt treten bei den vorstehend erwähnten Motoren und/oder Aggregaten mit Kühlmittel- beziehungsweise Kühlwasserkreislauf unter Anderem die folgenden Probleme im Zusammenhang mit dem Kühlsystem auf: Bei längerem Betrieb bilden sich im Kühlsystem Rückstände, die mittelfristig oder auch langfristig die Motor- beziehungsweise Aggregatlebensdauer negativ beeinflussen, das heißt verkürzen. Zu derartigen Rückständen gehört beispielsweise der so genannte "Kühlerschlamm". Außerdem kommt es im Kühlkreislauf und insbesondere im Kühler selbst mit zunehmender Betriebsdauer der Motoren beziehungsweise Aggregate zur Bildung von Rost und Kalk (Kesselstein).
  • Hinzu kommt, dass kleine Mengen an Öl leicht in den Kühlkreislauf gelangen; als Folge davon muss abgelassenes Kühlwasser normalerweise aufwändig entsorgt werden. Außerdem greift das auf Grund seiner Beimengungen relativ aggressive Kühlwasser im Verlaufe des Betriebs die Ventile des Motors, Dichtungen und Gummischläuche an.
  • Diesen Nachteilen beim Betrieb von Motoren und Aggregaten hat man durch die Zugabe so genannter Kühlsystemreiniger zur Kühlflüssigkeit, also zum Kühlwasser versucht beizukommen. Derartige Zusätze, wie sie Stand der Technik sind, verhindern teilweise mit unterschiedlichem Erfolg die Rostbildung im Kühlsystem, Teilweise wirken sie auch entkalkend beziehungsweise kalkauflösend oder -zersetzend und teilweise vermögen sie auch, in den Kühlkreislauf gelangtem Öl durch Bildung einer stabilen Öl/Wasseremulsion die schädlichen Wirkungen zu nehmen.
  • Es hat sich jedoch als äußerst schwierig erwiesen, einen Kühlmittelzusatz beziehungsweise ein Kühlsystemreinigungsmittel bereitzustellen, das sowohl in Hinsicht auf die Entrostung oder die Verhinderung der Neubildung von Rost, in Hinsicht auf die Metallreinigung, in Hinsicht auf die Zersetzung beziehungsweise den Abbau von Kalk (Kesselstein) und in Hinsicht auf das Entschärfen der schädlichen Wirkungen des in den Kühlkreislauf eingedrungenen Öls allen Anforderungen in etwa gleich gut genügt. Die Mehrzahl der handelsüblichen Kühlsystemreinigungszusätze oder -mittel vermag zwar beispielsweise in Hinsicht auf lediglich die Entkalkung oder lediglich die Metallreinigung hervorragende Wirkung zu zeigen, sie versagt dann aber regelmäßig in Hinsicht auf die Lösung der anderen vorstehend erwähnten Probleme.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen "Kühlsystemreiniger" beziehungsweise Kühlmittelzusatz bereitzustellen, der in Hinsicht auf alle oder zumindest die Mehrzahl der vorstehend erwähnten Probleme gute Wirksamkeit entfaltet. Der gemäß der Aufgabe der Erfindung bereitzustellende Kühlsystemreiniger soll also nicht lediglich bei der Metallreinigung und/oder nicht lediglich bei der Beseitigung des Kühlerschlammes und/oder nicht lediglich bei der Zersetzung des Kalks im Kühlsystem wirksam sein, sondern er soll vorzugsweise hinsichtlich aller dieser vorstehend beschriebenen Probleme eine gute Wirksamkeit zeigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Zusammensetzung zum Reinigen von Kühlsystemen, enthaltend eine Säure, einen Emulgator beziehungsweise ein emulgierendes Mittel sowie einen Lösungsvermittler, bereitgesteht wird.
  • Weitere besonders bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäß bereitgestellten Zusammensetzung werden nachfolgend beschrieben und/oder sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, wenn die bereitgestellte Zusammensetzung, das heißt der so genannte Kühlsystemreiniger einen Gehalt an Säure von höchstens 20 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%, noch stärker bevorzugt 8 bis 12 Gew.-% und insbesondere 10 Gew.-% aufweist.
  • Bevorzugterweise handelt es sich bei der in dem Kühlsystemreiniger beziehungsweise der erfindungsgemäßen Zusammensetzung eingesetzten Säure um Amidosulfonsäure. Dies hat den Vorteil, dass die Zusammensetzung im Falle, dass das Kühlmittel abgelassen werden muss, nicht als Sondermüll - wie die üblichen Kühlsystemreiniger - entsorgt zu werden braucht. Dies ist insbesondere unter Umweltaspekten sehr vorteilhaft.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in einer Verdünnung von bis hinab zu 1 : 50 in dem Kühlmittel des Motors beziehungsweise des Aggregats eingesetzt werden, bevorzugt ist jedoch eine Verdünnung im Bereich von 1 : 25 bis 1 : 40; in der Regel sind etwa 350 ml Kühlsystemreiniger auf bis zu 10 I Kühlflüssigkeit ausreichend. Im Bedarfsfalle kann die Dosierung natürlich erhöht werden, wobei jedoch die vorstehend genannten Bereichsgrenzen nur selten unterschritten werden müssen, das heißt noch stärkere Konzentrationen wie etwa bis hinauf zu 1 : 20 oder 1 : 15 eingesetzt werden müssen.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, enthält die erfindungsgemäße Zusammensetzung weiterhin ein emulgierendes Mittel beziehungsweise einen Emulgator und/oder einen Lösungsvermittler. Bei beiden Zusätzen kann es sich um ein schaumarmes Tensid handeln, wobei es natürlich auch möglich ist, nur für eine der vorstehenden Komponenten beziehungsweise nur für einen der vorstehend genannten Bestandteile ein schaumarmes Tensid zu verwenden.
  • Chemisch gesehen gehören sowohl der Emulgator als auch der Lösungsvermittler zur Klasse der nichtionischen beziehungsweise nicht-ionogenen Tenside. Es handelt sich in beiden Fällen um Fettalkohol-polyglykolether; beide Agenzien lassen sich jedoch in ihrer Wirkungsweise - emulgierend beziehungsweise lösungsvermittelnd - klar voneinander unterscheiden lassen.
  • In einem ganz besonders bevorzugten Falle handelt es sich bei dem Lösungsvermittler um Fettalkohol-polyglykolether der Substanzklasse mit der CAS-Nummer 97043-91-9. Ganz besonders bevorzugt ist aus dieser Klasse "Zusolat 1008/85" (Hersteller beziehungsweise Vertrieb Zschimmer & Schwarz).
  • Der Lösungsvermittler ist in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einem relativen Anteil, bezogen auf das Gewicht, von bis zu 15 Gew.-% enthalten, noch stärker bevorzugt ist ein relativer Anteil von 8 bis 12 Gew.-%, insbesondere 10 Gew.-%.
  • In einem ganz besonders bevorzugten Falle handelt es sich bei dem emulgierenden Agens beziehungsweise dem Emulgator ebenfalls um einen Fettalkoholpolyglykolether der Substanzklasse mit der CAS-Nummer 5274-68-0, was einem Tetra-oxatetrakosan-1-ol entspricht. Ganz besonders bevorzugt wird aus der genannten Gruppe von Verbindungen "Mulsifan RT 24" (Hersteller beziehungsweise Vertrieb Zschimmer & Schwarz) verwendet.
  • Der Emulgator ist in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in einem - im Vergleich mit dem Lösungsvermittler - geringeren Anteil enthalten; bezogen auf das Gewicht der erfindungsgemäßen Zusammensetzung liegt die relative Menge des Emulgators bei bis zu 8 Gew.-%, noch stärker bevorzugt ist ein relativer Anteil von 3 bis 8 Gew.-%, insbesondere 4 bis 7 Gew.-%. In Bezug auf die Handhabbarkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist ein Anteil des Emulgators von 5 Gew.-% am allerbevorzugtesten.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann auch noch weitere Bestandteile, insbesondere auch Farbstoffe enthalten. In der Praxis hat sich Solophenylblau als ein möglicher Farbstoff bewährt, selbstverständlich ist die Zumischung auch eines anderen Farbstoffs möglich.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung handelt es sich bevorzugt um eine Lösung, insbesondere um eine Lösung im Lösungsmittel entionisiertes Wasser. Grundsätzlich sollte das eingesetzte Wasser der WHO-Richtlinie für Trinkwasser entsprechen und filtriert (50 µm) eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung, wie sie vorstehend erläutert wurde, wird bevorzugt zum Reinigen von Kühlsystemen, insbesondere zum Bilden einer stabilen Emulsion von Öl in Wasser bei Eindringen von Öl in das Kühlmittel Wasser, sowie zum Entfernen von Kalk, zum Entfernen von Rost sowie zur Metallreinigung, jeweils bevorzugt in Kühlsystemen von vorzugsweise Motoren beziehungsweise Aggregaten verwendet.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird durch das nachfolgende Beispiel näher erläutert, das auch einen Vergleichsversuch mit dem Stand der Technik beinhaltet.
  • Beispiel
  • Es wurden jeweils Kühlsystemreiniger dem Kühlsystem vergleichbarer Motoren in der vom jeweiligen Hersteller empfohlenen Menge zugesetzt und das jeweilige Resultat der Reinigung des Kühlsystems wurde in Hinsicht auf die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Wirkungen überprüft. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wurde dabei als A gekennzeichnet, die Kühlsystemreiniger des Standes der Technik erhielten die Buchstaben B bis G.

  • Wie die Ergebnisse zeigen, zeigt lediglich die erfindungsgemäße Zusammensetzung A unter allen Aspekten, das heißt bezüglich aller Wirkungen einen guten Erfolg. Dagegen zeigten bekannte Kühlsystemreiniger (B bis G) jeweils nur in Teilaspekten eine gute Wirkung.

Claims (12)

1. Zusammensetzung zum Reinigen von Kühlsystemen, enthaltend eine Säure, einen Emulgator sowie einen Lösungsvermittler.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei der Gehalt an Säure höchstens 20 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 15 Gew.-% beträgt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gehalt an Säure 10 Gew.-% beträgt.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Säure Amidosulfonsäure ist.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Emulgator und/oder der Lösungsvermittler ein schaumarmes Tensid ist.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Emulgator und/oder dem Lösungsvermittler um ein nicht-ionisches Tensid handelt.
7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei des Weiteren ein Farbstoff, bevorzugt Solophenylblau enthalten ist.
8. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Emulgator und/oder der Lösungsvermittler zu höchstens 25 Gew.-% enthalten ist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, wobei der Gehalt an Lösungsvermittler bis zu 15 Gew.-% beträgt, bevorzugt im Bereich von 8 Gew.-% bis 12 Gew.-% liegt.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Gehalt an Emulgator im Bereich von 3 Gew.-% bis 8 Gew.-%, bevorzugt im Bereich von 4 Gew.-% bis 7 Gew.-% liegt.
11. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich um eine Lösung mit entionisiertem Wasser als Lösungsmittel handelt.
12. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Reinigen von Kühlsystemen, insbesondere zum Bilden einer stabilen Emulsion von Öl in Wasser, zum Entfernen von Kalk, zum Entfernen von Rost sowie zur Metallreinigung, jeweils bevorzugt in Kühlsystemen von Motoren.
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