DE10158730A1 - Plattenelement - Google Patents

Plattenelement

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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
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Abstract

Ein Plattenelement (2), insbesondere für Garagentore, umfasst einen aus Holz bestehenden Rahmen (10), in dem ein Füllungselement (11) aufgenommen ist. Das Füllungselement (11) ist im Wesentlichen aus einem geschäumten Material gebildet, wobei beidseitig eine Deckschicht (13) aus Holz um das Füllungselement (11) angeordnet ist. Vorzugsweise ist das plattenförmige Füllungselement (11) zwischen zwei Druckverteilerplatten (12) oder Absperrschichten eingefasst. Das erfindungsgemäße Plattenelement (2) besitzt eine besonders hohe Wärmedämmung bei geringem Gewicht und lässt sich insbesondere für Garagentore und Fassadenverkleidungen einsetzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Plattenelement, insbesondere für Garagentore, wobei ein aus Holz bestehender Rahmen vorgesehen ist, in dem ein Füllungselement aufgenommen ist.
  • Es sind Plattenelemente für Garagentore bekannt, bei denen ein Rahmen aus Holzgefertigt wird, in dem ein Füllungselement eingefasst ist. Das Füllungselement besteht aus beispielsweise drei miteinander verleimten Schichten, die randseitig mit dem Rahmen verleimt sind. Solche mehrschichtigen Füllungsplatten können an der Außenseite profiliert werden, um dem Plattenelement eine besondere äußere Gestaltung zu geben und beispielsweise Muster in einem Garagentor vorzusehen. Bei diesen bekannten Plattenelementen besteht der Nachteil, dass die Herstellung aufwendig ist. Das Ineinanderfügen, Verleimen und Verpressen der Rahmenbauteile und der Füllungsplatten erfordert relativ viel Zeit. Ferner ist die Wärmedämmung dieser Plattenelemente gering, da die Füllungsplatten nur begrenzt dick ausgeführt werden können, um das Gewicht der Plattenelemente in Grenzen zu halten. Gerade beim Einsatz von Standardzargen und üblichen Zugfedern und Antrieben für Garagentore darf das Gewicht der bewegbaren Plattenelemente nicht zu groß sein.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Plattenelement, insbesondere für Garagentore zu schaffen, das eine einfachere Produktion und Vormontage bietet und eine relativ gute Wärmedämmung besitzt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Plattenelement mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Wenn in dem Rahmen ein Füllungselement aus einem geschäumten Material vorgesehen ist und beidseitig eine Deckschicht aus Holz um das Füllungselement angeordnet ist, wird das auf das Volumen bezogene Gewicht des Plattenelementes erheblich reduziert, da das Füllungselement aus geschäumtem Material ein deutlich geringeres spezifisches Gewicht als Holz besitzt. Ferner sorgt das Füllungselement aus geschäumtem Material für eine gute Wärmedämmung, die erheblich über derjenigen von Holzwerkstoffen liegt. Da das Füllungselement beidseitig mit einer Deckschicht aus Holz umgeben ist, ist das Füllungselement gegen Witterung geschützt und ferner besitzt das Plattenelement ein ansprechendes Erscheinungsbild, da von außen lediglich die Deckschichten aus Holz sichtbar sind. Dies ermöglicht auch den Einsatz von hochwertigen Hölzern, die mit geringerer Dicke verarbeitet werden können, um den Materialverbrauch des relativ teuren und schweren Werkstoffes Holz gering zu halten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das plattenförmige Füllungselement zwischen zwei Druckverteilerplatten oder Absperrschichten aufgenommen, die beispielsweise aus einer Spanplatte gebildet sind. Die Deckschicht aus Holz ist vergleichsweise schlecht direkt mit dem geschäumten Material verbindbar, insbesondere da beim Verbinden ein hoher Pressdruck auf die Deckschicht aufgebracht wird und an dem Übergang zwischen dem Rahmen aus Holz und dem geschäumten Füllungselement erhebliche Spannungen beim Anpressen entstehen, die zu Brüchen führen können. Um solchen Erscheinungen vorzubeugen, ist vorzugsweise eine Druckverteilerplatte beidseitig an dem Füllungselement angeordnet, so dass die Deckschicht aus Holz besser mit dem Rahmen und dem Füllungselement verbunden werden kann. Dabei sind das Füllungselement und die Druckverteilerplatten vorzugsweise mit dem Rahmen verklebt.
  • Wenn die Deckschichten aus Holz seitlich bündig mit dem Rahmen abschließen, ergibt sich ein geschlossenes Erscheinungsbild des Plattenelementes. Ferner kann das Plattenelement zu einer Mittelebene symmetrisch ausgebildet sein, so dass keine Verwerfungen und Verziehungen an dem Plattenelement auftreten, die einen dauerhaften Einbau unmöglich machen würden.
  • Um das plattenförmige Füllungselement, die Druckverteilerplatten und/oder die Deckschicht aus Holz besser miteinander zu verbinden, kann jeweils eine Verbinderschicht aus einem Vliesmaterial eingefügt sein. Diese Schicht kann dünn ausgeführt sein und dient lediglich der besseren Haftung und als Haftungsbrücke zwischen den einzelnen Schichten und Rahmen.
  • Statt des Einsatzes des Plattenelementes in einem Garagentor ist es möglich, das Plattenelement als ein Fassadenelement einzusetzen, insbesondere da die Wärmedämmung durch das Füllungselement erheblich erhöht ist. Auch andere Einsatzzwecke des Plattenelementes sind möglich.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein Garagentor bereitgestellt, das aus mehreren Plattenelementen gebildet ist, die miteinander verbunden sind. Die einzelnen Plattenelemente können dabei mit ineinander verschwenkbaren Nut- und Federprofilen versehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Garagentores mit erfindungsgemäßen Plattenelementen, und
  • Fig. 2 eine Schnittansicht durch ein Plattenelement der Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein Garagentor 1 gezeigt, das aus mehreren Plattenelementen 2 gebildet ist, die über Scharniere 3 miteinander verbunden sind. Die Plattenelemente 2 sind an ihren gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer Leiste 4 versehen, an der Führungselemente 5 montiert sind. Die Führungselemente 5 können beispielsweise durch Laufrollen gebildet sein, die in einer Schiene 6 geführt sind. Die vertikale Schiene 6 mündet in einer gerundeten Führungsbahn 7, an die sich dann eine horizontale Führungsbahn 8 im Deckenbereich einer Garage anschließt.
  • Das Garagentor 1 ist über einen nicht näher dargestellten Antrieb bewegbar und kann bedarfsweise geöffnet und geschlossen werden. Hierfür können übliche Antriebe und Steuerungen eingesetzt werden.
  • Die Plattenelemente 2 sind an ihrer Außenseite mit einer Nut 9 versehen, die zu optischen Zwecken in die Außenseite der Plattenelement 2 eingefräst ist. Es ist auch möglich, andere Formen von Mustern an den Plattenelementen 2 vorzusehen.
  • In Fig. 2 ist ein Plattenelement 2 im Schnitt dargestellt. Das Plattenelement 2 umfasst einen zweiseitigen oder umlaufenden Rahmen 10 aus Holz, in dem eine Füllungsplatte 11 aus Polyurethanschaum bzw. Füllungsmaterial aufgenommen ist. Das Füllungselement 11 ist beidseitig von einer Druckverteilerplatte 12 umgeben, die als Spanplatte ausgebildet ist. Der Rahmen 10 sowie die Druckverteilerplatten 12 sind mit einer Deckschicht 13 aus Holz verklebt, insbesondere verleimt, die eine glatt ausgebildete äußere Oberfläche aufweist, an der jedoch Nuten 9 eingefräst sein können.
  • Die einzelnen Plattenelemente 12 besitzen am Rahmen 10 ein Federprofil 14 und an der gegenüberliegenden Längskante ein Nutprofil 15, die ineinander gefügt werden können. Die Form des Federprofils 14 und des Nutprofils 15 kann so gewählt sein, dass ein Ineinanderschwenken der Plattenelemente 2 möglich ist, wobei im zusammengesteckten Zustand der Plattenelemente 2 möglichst ein Formschluss hergestellt ist, um eine gute Wärmedämmung zu erreichen.
  • Zwischen der Füllungsplatte 11 und der Spanplatte 12 sowie der Spanplatte 12 und der Deckschicht 13 kann zur besseren Haftung ein Vliesmaterial vorgesehen sein. Der Rahmen 10, die Füllungsplatte 11, die Spanplatte 12 sowie die Deckschicht 13 können mit an sich bekannten Klebemitteln, beispielsweise Leim miteinander verbunden sein.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird als Druckverteilerplatte eine Spanplatte 12 eingesetzt. Es ist auch möglich, andere Werkstoffe für diese Platte vorzusehen. Ferner können für das Füllungselement auch andere Materialien mit einem geringen Gewicht und guter Wärmedämmung eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Plattenelemente können auch allgemein als Trennwände, sonstige Wände, Tore oder Türen eingesetzt werden.

Claims (10)

1. Plattenelement (2), insbesondere für Garagentore, mit einem aus Holz bestehenden Rahmen (10), in dem ein Füllungselement (11) aufgenommen ist, wobei das Füllungselement (11) im wesentlichen aus einem geschäumten Material oder einer Weichfaser- oder Glasfaserdämmplatte gebildet ist und beidseitig eine Deckschicht (13) um das Füllungselement (11) angeordnet ist.
2. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Füllungselement (11) zwischen zwei Druckverteilerplatten (12) oder Absperrschichten aufgenommen ist.
3. Plattenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckverteilerplatten (12) jeweils aus einer Spanplatte oder einer Sperrholzplatte gebildet sind.
4. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllungselement (11) und die Druckverteilerplatten (12) mit dem Rahmen (10) verklebt sind.
5. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten (13) aus Holz seitlich bündig mit dem Rahmen (10) abschließen.
6. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem plattenförmigen Füllungselement (11) und/oder den Druckverteilerplatten (12) und den Deckschichten (13) eine Verbinderschicht, beispielsweise aus Vliesmaterial, eingefügt ist.
7. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das geschäumte Material der Füllungsplatte (11) aus Polyurethanschaum gebildet ist.
8. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement als ein Fassadenelement ausgebildet ist.
9. Garagentor, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mehreren miteinander verbundenen Plattenelementen (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche gebildet ist, die miteinander verbunden sind.
10. Garagentor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsseiten des Rahmens (10) der Plattenelemente (2) ineinander verschwenkbare Nut- und Federprofile (14, 15) ausgebildet sind.
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