DE10158596C1 - Kraftfahrzeugsitz mit elektrischer Beheizung - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit elektrischer Beheizung

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Stephan Schoene
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/56Heating or ventilating devices
    • B60N2/5678Heating or ventilating devices characterised by electrical systems
    • B60N2/5685Resistance

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Abstract

Ein Kraftfahrzeugsitz weist einen elektrische Heizmatte auf, die eine Trägerschicht und darauf angeordnete Heizleiter umfaßt und die flächig auf darunter angeordnete Sitzbereichsteilen aufliegt, welche zum Sitzbezug hin offene Kanäle aufweisen, in denen Teilbereiche der Heizmatte mittels Fixierelementen festlegbar sind. Die Trägerschicht ist eine Folienschicht, welche in Richtung auf die Böden der Kanäle ausgestülpte Folienstege aufweist. Die Folienstege besitzen in Richtung zum Boden weisende Durchbrüche, die von Fixierelementen durchsetzt werden, die als Befestigungselemente des Sitzbezuges ausgebildet und mit dem darunter angeordneten Sitzbereichsteil fest verbunden sind. Der Foliensteg ist damit innerhalb des Kanals gegen Herausziehen gesichert und fixiert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art (JP 112 76 301 A) sind in Polsterbereichsteilen einan­ der kreuzende Längs- und Querkanäle vorgesehen. In die Querkanäle sind Randschlaufen einer Heizmatte eingelegt, welche von einer gemeinsamen Stange durchsetzt werden. Die Stange wird von an der Rückseite des Sitzbezugs vorgesehe­ nen Längsstreifen gesichert, die in die Längskanäle hinein­ ragen und die Stange an den Kreuzungspunkten von Längs- und Querkanälen gegen Ausheben sichern. Das Vorsehen von einan­ der kreuzenden Längs- und Querkanälen führt zu einer Beein­ trächtigung der Polsterqualität. Darüber hinaus ist eine Befestigung über Stangen und Schlaufen vergleichsweise auf­ wendig. Außerdem sind die Heizmatten mit derartigen Kon­ struktionen nicht ausreichend sicher fixiert und können verrutschen. Durch die starren Stangen wird außerdem die Polsterqualität zusätzlich beeinträchtigt.
Es sind außerdem Kraftfahrzeugsitze mit Sitzheizung bekannt (EP 04 91 011 B1), bei denen die eine Befestigungsfolie aufweisende Heizmatte auf die Oberfläche eines Schaum­ stoffkerns aufgenäht oder aufgeklebt ist. Bei einer derar­ tigen Befestigung ist die Heizmatte zwar unverrückbar mit ihrem Träger verbunden, sie kann jedoch nur mit großem Auf­ wand von diesem wieder getrennt werden, so daß Reparaturen und das Recycling des Sitzes erschwert sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, an einem Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art die Heizmatte mit einfachen Mitteln sicher so zu befestigen, daß sie leicht einbaubar und leicht von dem entsprechenden Sitzbereich lösbar ist und die Polsterqualität nicht beeinträchtigt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Für die Befestigung der Heizmatte sind keine oder nur ge­ ringe Veränderungen gegenüber einem Sitz ohne Sitzheizung erforderlich. Es werden nur die für die Abheftung von Bezü­ gen erforderlichen Kanäle und Befestigungselemente benö­ tigt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden drei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines für den Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes be­ stimmten Sitzbereichsteils;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Heiz­ matte für das Sitzbereichsteil nach Fig. 1;
Fig. 3a einen vergrößerten Querschnitt durch einen mit der Heizmatte versehenen Ausschnitt des Sitzbereichsteils in einer ersten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 3b einen vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig. 3a einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3c einen vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig. 3a einer dritten Ausführungsform.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen, die sich im Bedarfsfall durch Hoch­ striche voneinander unterscheiden.
Ein in Fig. 1 dargestellter, als Schaumstoffkern ausgebil­ deter Sitzbereichsteil 1 eines Kraftfahrzeugsitzes weist Kanäle 1a mit darin untergebrachten Befestigungselementen 5 für einen nicht dargestellten Sitzbezug auf. Mit den Befe­ stigungselementen 5 werden Einzüge bzw. Abheftungen im Sitzbezug gehalten. Die Befestigungselemente 5 sind in den Sitzbereichsteil 1 eingeschäumt.
Auf den Sitzbereichsteil 1 wird eine Heizmatte 2 aufgelegt, die gemäß Fig. 2 auf einer Folienschicht 4 angeordnete Heizleiter 3 aufweist. Die Heizleiter 3 können mittels ei­ nes Steckers 3a über Zuleitungen 3b mit einer Stromquelle eines Kraftfahrzeugs verbunden werden. Die Folienschicht 4 besitzt nach unten ausgeprägte, mit den Kanälen 1a korre­ spondierend angeordnete Folienstege 4a. Beim Auflegen der Heizmatte 2 auf das Sitzbereichsteil 1 legen sich die Foli­ enstege 4a an Seitenwände 1c der Kanäle 1a an, wobei sie die Befestigungselemente 5 mit Durchbrüchen 4b umgreifen.
Die Befestigungselemente 5 weisen zum Einclipsen von an dem Sitzbezug entsprechend befestigten Gegenbereichen je zwei elastisch federnde Haltearme 5a auf. Benachbart zu den im Boden 1b der Kanäle 1a verankerten Enden der Haltearme 5a ist auf deren Außenseiten in einer ersten, in Fig. 3a dar­ gestellten Ausführungsform eine runde Nut 5b vorgesehen, in der ein Ring 4d mit kreisförmigem Querschnitt liegt. Der Ring 4d ist auf den Rand des Durchbruchs 4b aufgeschoben. Er ist elastisch und wird zum Einführen in die Nut 5b auf­ geweitet über das Befestigungselement 5 geschoben. Damit ist die Heizmatte 2 nicht nur unverschieblich gegenüber dem Sitzbereichsteil 1 gehalten sondern auch gegen ein Lösen von diesem gesichert. Die Heizmatte 2 wird schließlich beim vollständig montierten Kraftfahrzeugsitz von dem Sitzbezug überdeckt. Der gleiche Sitzbezug kann bei unverändertem Sitzbereichsteil 1 und Befestigungselement 5 auch ohne Heizmatte 2 verwendet werden.
Das Sitzbereichsteil 1 ist bei einer zweiten Ausführungs­ form gemäß Fig. 3b gegenüber der ersten Ausführungsform un­ verändert. Die Haltearme 5a' des Befestigungselements 5' tragen auf ihrer Außenseite schiefwinklige Nuten 5b'. In diese Nuten 5b' greifen aus dem Durchbruch 4b der Folien­ schicht 4' ausgebogene, schräg in den Foliensteg 4a hinein­ ragende Laschen 4c.
Beim Überstreifen des Durchbruchs 4b über das Befestigung­ selement 5' werden die Laschen 4c aufgespreizt und federn in die Nuten 5b' ein, wenn der Foliensteg 4a seine endgül­ tige Position erreicht hat. Einem Ausheben des Folienstegs 4a aus dem Kanal 1a und damit einem Entfernen der Heizmatte 2 von dem Sitzbereichsteil 1 setzt diese Befestigung merk­ lichen Widerstand entgegen. Die Durchbrüche 4b fixieren die Heizmatte 2 gegenüber dem Sitzbereichsteil 1, während die Laschen 4c die Heizmatte 2 in ihrer Position an ihm si­ chern.
Auch bei der in Fig. 3c dargestellten dritten Ausführungs­ form wird die Heizmatte 2 über Durchbrüche 4b und Laschen 4c' an dem Sitzbereichsteil 1 fixiert und gesichert. Die Laschen 4c' sind hier aus dem Foliensteg 4a in Richtung der Seitenwände 1c des Kanals 1a' aufgespreizt. Der Kanal 1a' weist Nuten 1d auf, in die die Laschen 4c' einfedern. Die Haltearme 5a" des Befestigungselements 5" brauchen daher an ihren Außenseiten keine Mittel zur Sicherung der Folien­ schicht 4" aufzuweisen. Sie fixieren die Heizmatte 2 ledig­ lich über den Durchbruch 4b in ihrer Auflageposition.

Claims (11)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einer elektrischen Heizmatte (2), die eine Trägerschicht und darauf angeordnete Heizleiter (3) aufweist und die flächig auf darunter angeordneten Sitzbereichsteilen (1) aufliegt, welche zum Sitzbezug hin offene Kanäle (1a; 1a') aufweisen, in denen Teilbe­ reiche der Heizmatte (2) mittels Fixierelementen fest­ legbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht eine Folienschicht (4; 4'; 4") ist, welche in Richtung auf die Böden (1b) der Kanäle (1a; 1a') ausgestülpte Folienstege (4a) aufweist, die in Richtung zum Boden (1b) weisende Durchbrüche (4b) besit­ zen, die von Fixierelementen durchsetzt werden, die als Befestigungselemente (5; 5'; 5") des Sitzbezuges ausge­ bildet und mit dem darunter angeordneten Sitzbereichs­ teil (1) fest verbunden sind, wobei jeweils der Folien­ steg (4a) innerhalb des Kanals (1a; 1a') gegen Heraus­ ziehen gesichert und fixiert ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Durchbruchs (4b) am Befestigungselement (5; 5'; 5") fixierbar ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensteg (4a) mittels gespreizter Laschen (4c') an den Seitenwänden (1c) der Kanäle (1a') fixier­ bar ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensteg (4a) kraftschlüssig fixiert ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Foliensteg (4a) formschlüssig fixiert ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5; 5') an ihren Außensei­ ten vor- bzw. rückspringende Bereiche aufweisen, die von dazu passenden Randbereichen der Durchbrüche (4b) hin­ tergriffen werden.
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rückspringende Bereich von einander gegenüber­ liegenden Nuten (5b; 5b') gebildet werden.
8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nuten (5b; 5b') Randbereiche der Durchbrüche (4b) eingreifen, die in Richtung auf ihr Zentrum vorge­ spannt sind.
9. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der Durchbrüche (4b) durch ela­ stisch verformbare Ringe (4d) gebildet sind.
10. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Ringe (4d) einen runden Querschnitt aufweisen.
11. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5; 5'; 5") als Clip mit zwei radial federnden Haltearmen (5a; 5a') ausgebildet sind, die auf einander gegenüberliegenden Außenseiten Nuten (5b; 5b') aufweisen.
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