DE19845663A1 - Befestigungselement insbesondere zur Befestigung einer Einlegematte an einem Bodenbelag - Google Patents

Befestigungselement insbesondere zur Befestigung einer Einlegematte an einem Bodenbelag

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    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement insbesondere zur Befestigung einer Einlegematte an einem Bodenbelag in Kraftfahrzeugen, mit einem unteren Befestigungsorgan, das zur Festlegung den Bodenbelag abschnittsweise randseitig umgreift; und mit wenigstens einem mit dem unteren Befestigungsorgan fest verbundenen oberen Befestigungsorgan, das zum Befestigen der Einlegematte dient und vom unteren Befestigungsorgan nach oben hin abragt. DOLLAR A Das untere Befestigungselement ist als einstückiger, zumindest abschnittsweise im wesentlichen U-förmiger Haltebügel ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, insbesondere zur Befestigung einer Einlegematte an einem Bodenbelag in Kraftfahrzeugen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Art.
Eine solches Befestigungselement ist aus der DE 41 22 012 C1 bekannt und betrifft ein Befestigungselement zum Befestigen von auf einem Bodenteppich aufgelegten Matten. Dieses Befestigungs­ element besteht aus zwei identischen Federclips, die mit ihren Klemmplatten spiegelbildlich aufeinander liegen und dort mit­ einander verbunden sind. Durch das Verschweißen dieses oberen und unteren Befestigungsorgans ergibt sich ein sog. Doppel­ clips. An der entsprechenden Klemmplatte ist jeweils ein Klemm­ bügel und ein Rasthebel schwenkbar angeordnet. Mit dem oberen Federclips umgreift der jeweilige Klemmbügel mit der zugeord­ neten Klemmplatte randseitig die Einlegematte; mit dem unteren Federclips umgreift der jeweilige Klemmbügel mit der zugeord­ neten Klemmplatte randseitig den Bodenbelag. Mit Hilfe des zu­ gehörigen Rasthebels kann der jeweilige Klemmbügel so gegen die jeweilige Klemmplatte verspannt werden, daß das Befestigungs­ element an dem Bodenbelag und der Einlegematte festgeklemmt an­ geordnet ist.
Der Doppelclips wird an dem Bodenbelag im Bereich des Sitzquer­ trägers, im Tunnel- und im Türbereich befestigt, bevor an­ schließend die Einlegematte randseitig in die Klemmöffnung des oberen Federclips eingesteckt und durch Umlegen des Rasthebels festgeclipst wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Befestigungselement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, der einen vereinfachten Aufbau aufweist und eine verrutsch­ sichere und stabile Befestigung der Einlegematte an dem Boden­ belag ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Befestigungsele­ ment, insbesondere zur Befestigung einer Einlegematte an einem Bodenbelag in Kraftfahrzeugen mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Bei dem Befestigungselement nach der Erfindung ist das untere Befestigungselement als einstückiger, zumindest abschnittsweise im wesentlichen U-förmiger Haltebügel ausgebildet, der auf ein­ fache und kostengünstige Art fertigbar ist. Der Haltebügel ist dabei in seiner Länge an unterschiedliche Anforderungen und Dimensionen anpaßbar und kann sowohl mit einem all auch mehreren oberen Befestigungsorganen fest verbunden sein. Die Befestigungselemente können im Bereich der vorderen Fußräume einander gegenüberliegend oder im Eckbereich des Bodenbelags z. B. an Trennfugen vor einem Querträger unter einem Frontsitz und an Fugen im Schwellerbereich oder Tunnelbereichs angeordnet werden. Das Befestigungselement ist an alle Fahrzeugtypen an­ paßbar und kann ohne Montagevorbereitung auch nachträglich ein­ gesetzt werden. Bedingt durch dessen einfachen Aufbau benötigt der Haltebügel einen kleinen Bauraum, insbesondere auf der Unterseite des Bodenbelags. Zudem ist das Befestigungselement ohne Schäden an dem Bodenbelag oder Bodenblech anbring- und nachträglich auch wieder entfernbar.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Be­ festigungselements mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, daß ein oberer und unterer Halteschenkel ausgehend von einem Steg parallel voneinander beabstandet sind und den Bodenbelag mit Spiel umgreifen. Die Befestigungselemente werden dabei vor­ zugsweise durch die Einlegematte mit einer leichten Zugkraft beaufschlagt, mit der sie gegen die Ränder des Bodenbelags ge­ zogen werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den oberen und unteren Halteschenkel ausgehend von einem Steg konisch zu­ laufend zu beabstanden. Die Halteschenkel umgreifen den Boden­ belag klemmend und sorgen so für eine besonders stabile Anord­ nung der Befestigungselemente. Zugleich können mit den leicht nach innen abgewinkelten Halteschenkel unterschiedliche Boden­ belagsdicken durch leichtes Biegen in Richtung nach außen aus­ geglichen und somit das Befestigungselement bei unterschied­ lichen Bodenbelägen eingesetzt werden.
Ein Haltebügel in Form einer langgestreckten Halteleiste hat den Vorteil, die Einlegematte besonders stabil an dem Boden­ belag festzulegen, wobei die Halteleiste insbesondere geeignet ist, mehrere obere Befestigungsorgane aufzunehmen. Eine Halte­ leiste aus biegsamem, flexiblem Kunststoff ermöglicht deren gute Anpassung an leichte Rundungen.
Als oberes Befestigungsorgan hat sich besonders ein Be­ festigungsknopf bewährt, der in eine an diesen angepaßte Öff­ nung oder Vertiefung der Einlegematte eingreift. Bei einem sol­ chen Befestigungssystem kann die Dimension der Einlegematte in Bezug auf den Bodenbelag unabhängig gewählt werden, da ledig­ lich die Lage der Befestigungsknöpfe und der Öffnungen oder Vertiefungen übereinstimmen müssen.
Ist das obere Befestigungsorgan ein Befestigungsclips, der die Einlegematte klemmend umgreift, so müssen in der Einlegematte keine Aufnahmen vorgesehen werden, um diese an dem Bodenbelag zu befestigen.
Schließlich ergibt sich eine bauliche Vereinfachung des Be­ festigungsclips, wenn der obere Halteschenkel des Haltebügels zumindest abschnittsweise auch als untere Klemmlasche des Befestigungsclips ausgebildet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Aus­ führungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Befestigungselements nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines als Halteleiste ausgebildeten Haltebügels des erfindungsgemäßen Befestigungselements nach einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Haltebügel des erfindungsgemäßen Befestigungselements nach ei­ ner ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den Haltebügel des erfindungsgemäßen Befestigungselements nach ei­ ner zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schnittansicht durch den Haltebügel des erfindungsgemäßen Befestigungselements nach ei­ ner dritten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist in Perspektivansicht ein Befestigungselement 10 dargestellt, das randseitig an einem Bodenbelag 11 in der Fahr­ gastzelle angeordnet werden kann und eine Einlegematte 12 über dem Bodenbelag 11 festlegt. Im Bereich der vorderen Fußräume des Kraftfahrzeuges befinden sich solche Ränder an der Trenn­ fuge des Bodenbelags 11 vor einem Querträger unter einem Front­ sitz, im Schwellerbereich oder im Tunnelbereich. Das Be­ festigungselement 10 umfaßt ein unteres Befestigungsorgan 13, das in Fig. 1 als relativ kurzer, einstückiger und im wesent­ lichen U-förmiger Haltebügel 14 ausgebildet ist. Weiter ist dem Befestigungselement 10 ein oberes Befestigungsorgan 15 in Form eines pilzkopfförmigen Befestigungsknopf 16 zugeordnet, der mit dem Haltebügel 14 fest verbunden ist. Auf die detaillierte Be­ schreibung des oberen und des unteren Befestigungsorgans 13, 15 wird unter Bezugnahme der weiteren Figuren noch näher eingegangen.
In Fig. 2 ist der Haltebügel 14 als einstückige, langgestreckte Halteleiste 17 ausgebildet, die ausgehend von einem in Einbau­ lage vorzugsweise etwa vertikal verlaufenden Steg 18 zwei von­ einander beabstandete Halteschenkel 19, 20 einschließt. Die Hal­ teleiste 17 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff oder Metall und hat im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie der Haltebügel 14 in Fig. 1. Damit die Halteleiste 17 an Rundungen oder leichte Knickbereiche anpaßbar ist, ist der Kunststoff be­ vorzugt flexibel und biegsam. Im Unterschied zu dem Haltebügel 14 in Fig. 1 ist die Halteleiste 17 bedeutend länger ausgebildet und weist zur leichteren Aufsteckbarkeit auf den Rand des Bodenbelags 11 einen Ausschnitt 21 auf, der insbesondere zur Verringerung des Widerstands beim Aufbringen des Befestigungse­ lements 10 vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang wäre es selbstverständlich denkbar, die Halteleiste 17 mit mehreren kleineren Ausschnitten 21 sowohl am oberen als auch am unteren Halteschenkel 19, 20 zu versehen. An dem oberen Halteschenkel 19 sind als obere Befestigungsorgane 15 zwei der Befestigungsknöp­ fe 16 befestigt. Die Befestigungsknöpfe 16 können an dem oberen Halteschenkel 19 z. B. angeformt, angeschraubt, verrastet, ver­ clipst, vernietet oder angeschweißt sein und bestehen vorzugs­ weise aus einem Kunststoff oder Metall.
In Fig. 3 ist eine Schnittansicht quer durch den Haltebügel 14 und zentral durch den Befestigungsknopf 16 gezeigt, die insbe­ sondere verdeutlicht, daß der obere und der untere Halte­ schenkel 19, 20 ausgehend von dem Steg 18 konisch zulaufend von­ einander beabstandet sind. Der Haltebügel 14 bzw. die Halte­ leiste 17 kann dadurch auf unterschiedliche Bodenbelagsstärken angepaßt werden, indem die konisch zulaufenden Halteschenkel 19, 20 unterschiedlich weit nach außen aufbiegbar sind. Zudem wird der Haltebügel 14 bzw. die Halteleiste 17 insbesondere durch die von den vorderen, dem Steg 18 abgewandten Enden 22, 23 der Halteschenkel 19, 20 ausgeübte Klemmwirkung lösbar an dem Bodenbelag festgelegt. Entsprechen sind die Halteschenkel 19, 20 vorzugsweise aus einem leicht nachgiebigen und federnden Kunst­ stoff oder Metall gefertigt. Die Einlegematte 12 weist in ihrem Randbereich gegenüber einem Schaft 29 des jeweiligen Befestigungsknopfes 16 leicht vergrößerte Öffnungen 24 auf, die jeweils mit einem der Befestigungsknöpfe 16 zusammenwirken und so ausgebildet sind, daß die Einlegematte 12 in die Befestigungsknöpfe 16 einhängbar oder auf diese aufsteckbar ist. Der Rand 25 der Einlegematte 12 braucht bei dieser Art der Befestigung nicht mit dem Rand 26 des Bodenbelags 11 etwa bün­ dig abschließen, sondern kann auch diesen überragend oder zu­ rückversetzt angeordnet sein. An dem unteren Halteschenkel 20 ist der Haltebügel 14 mit beispielsweise einem Filz- oder Moos­ gummistreifen 27 oder dgl. dämpfenden Material versehen, das zur Vermeidung von Schürf- oder Klappergeräuschen zwischen Hal­ tebügel 14 und einem Bodenblech 28 bestimmt ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Einlegematte 12 ist vorzugsweise aus ein­ em Gummi hergestellt und weist zur Aufnahme der Befestigungs­ knöpfe 16 Vertiefungen 30 in Form von Sacklöchern auf. Diese Art der Befestigung bewährt sich besonders, wenn die Einlege­ matte 12 wasserdicht gegen den Bodenbelag 11 abschließen und kein Wasser durch Öffnungen 24 der Einlegematten 12 nach unten gelangen soll. Auch hier braucht der Rand 25 der Einlegematte 12 nicht mit dem Rand 26 des Bodenbelags 11 etwa bündig ab­ schließen, sondern kann auch diesen überragend oder zurückver­ setzt angeordnet sein.
In Fig. 5 ist das obere Befestigungsorgan 15 als an sich bekann­ tes Hosenträger- oder Befestigungsclips 31 fest an dem Haltebü­ gel 14 angeordnet, wobei der obere Halteschenkel 19 zumindest abschnittsweise eine untere Klemmlasche 32 des Befestigungs­ clips 31 bildet, die mit einer oberen Klemmlasche 33 so zusam­ menwirkt, daß die Einlegematte 12 zwischen diesen einklemmbar ist. Die obere Klemmlasche 33 ist um eine Achse 34 verschwenk­ bar und kann durch betätigen eines Rasthebels 35 entsprechend mit der unteren Klemmlasche 32 und der dazwischen liegenden Einlegematte 12 verspannt werden. Um eine besonders wirksame Festlegung und Sicherung der Einlegematte gegen Verrutschen zu schaffen, weisen die beiden Klemmlaschen 32, 33 an deren vor­ deren Enden 22, 23 Zahnleisten 36, 37 auf. Bei diesem Be­ festigungssystem schließen der Rand 25 des Bodenbelags 11 und der Rand 26 der Einlegematte 12 etwa bündig ab.
Als im Rahmen der Erfindung mitumfaßt ist es zu betrachten, daß das Befestigungselement 10 auch zur Befestigung einer Einlege­ matte 12 auf einer Abdeckung des Kofferraumbodens vorgesehen werden kann.

Claims (8)

1. Befestigungselement, insbesondere zur Befestigung einer Ein­ legematte (12) an einem Bodenbelag (11) in Kraftfahrzeugen, mit einem unteren Befestigungsorgan (13), das zur Festlegung den Bodenbelag (11) abschnittsweise randseitig umgreift;
und mit wenigstens einem mit dem unteren Befestigungsorgan (13) fest verbundenen oberen Befestigungsorgan (15), das zum Befestigen der Einlegematte (12) dient und vom unteren Befe­ stigungsorgan (13) nach oben hin abragt, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Befestigungselement (10) als einstückiger, zu­ mindest abschnittsweise im wesentlichen U-förmiger Haltebügel (14; 17) ausgebildet ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (14; 17) einen oberen und unteren Halte­ schenkel (19, 20) aufweist, die ausgehend von einem Steg (18) parallel voneinander beabstandet sind und den Bodenbelag (11) mit Spiel umgreifen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (14; 17) einen oberen und unteren Halte­ schenkel (19, 20) aufweist, die ausgehend von einem Steg (18) konisch zulaufend beabstandet sind und den Bodenbelag (11) klemmend umgreifen.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (14) als langgestreckte Halteleiste (17) ausgebildet ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (17) aus einem flexiblen, biegsamen Kunststoff gefertigt ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Befestigungsorgan (15) ein Befestigungsknopf (16) oder dgl. Aufnahme ist, der in eine an diesen angepaßte Öffnung (24) oder Vertiefung (30) der Einlegematte (12) ein­ greift.
7. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Befestigungsorgan (15) ein Befestigungsclips (31) ist, der die Einlegematte (12) klemmend umgreift.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Halteschenkel (19) des Haltebügels (14) eine untere Klemmlasche (32) des Befestigungsclips (31) bildet.
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