DE1015853B - Speicheranordnung mit einem geschlossenen Kern aus ferromagnetischem Material mit hoher Remanenz - Google Patents
Speicheranordnung mit einem geschlossenen Kern aus ferromagnetischem Material mit hoher RemanenzInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speicheranordnung mit einem geschlossenen Kern aus ferromagnetischem
Material mit hoher Remanenz und einer angenähert rechteckförmigen Hystereseschleife und mit
mindestens je einer mit dem Kern gekoppelten Eingangs- und Ausgangswicklung.
Bekanntlich werden solche Anordnungen unter anderem zur Aufzeichnung kodierter Informationen verwendet,
wobei die Information durch den Remanenzzustand des ferromagnetische« Materials festgelegt
wird. Mittels Stromimpulse, die durch mindestens eine mit dem ferromagnetischen Kern, gekoppelte Eingangswicklung
hindurchgeführt werden, kann ein bestimmter, dem Wert 0 oder 1 der kodierten Information
entsprechender Remanenzzustand eingestellt werden, beispielsweise wird 0 durch eine positive und 1
durch eine negative Remanenz gekennzeichnet.
Bei den bekannten Anordnungen wird die im ferromagnetischen
Kern enthaltene Information dadurch abgelesen, daß die Spannung gemessen wird, die über
einer mit dem ferromagnetischen Kern gekoppelten Ausgangswicklung unter der Wirkung eines nächstfolgenden
Stromimpulses durch die erwähnte Eingangswicklung entsteht.
Dieses Ableseverfahren hat jedoch den Nachteil, daß die im ferromagnetischen Kern festgelegte Information
beim Ablesen verlorengeht und gegebenenfalls somit erneut aufgezeichnet werden muß, so daß
erstens eine Hilfsapparatur erforderlich ist, die die abgelesene Information zeitweilig speichert und darauf
erneut im Kern festlegt, und zweitens Zeitverluste auftreten. Zur Behebung dieser Nachteile wurde
bereits vorgeschlagen, die Wirkungen zu verwenden, die ein impulsförmiges Magnetfeld, das senkrecht zum
remanenten Fluß des Kernes erzeugt wird, in einer auf diesem Kern vorgesehenen Ablesewicklung hervorruft.
Dieses Verfahren erfordert jedoch einen zweiten ferromagnetischen Kern mit einem Luftspalt, in dem
der erste Kern zum Teile liegt. Stromimpulse, die einer auf dem zweiten Kern vorgesehenen Wicklung
zugeführt werden, erzeugen das erwähnte impulsförmige Magnetfeld.
Die Erfindung bezweckt, ein anderes Ableseverfahren anzugeben, bei dem die im Kern festgelegte Information
ebenfalls nicht verlorengeht, ohne daß jedoch Magnetfelder senkrecht zum remanenten Fluß
des ferromagnetischen Kernes und der dazu erforderliche zweite ferromagnetische Kern Verwendung finden;
die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zur den Speicherzustand der Anordnung nicht beeinträchtigenden
Speicherablesung auf dem Kern mindestens eine weitere Wicklung vorgesehen ist, der
Stromimpulse zugeführt werden, die im Kern zwei Magnetfelder hervorrufen, von denen das eine in der
Speicheranordnung
mit einem geschlossenen Kern
aus ferromagneüschem Material
mit hoher Remanenz
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 15. April 1954
Niederlande vom 15. April 1954
Frans van Tongerloo, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Richtung des remanenten Flusses des Kernes und das andere in einer dem remanenten Flusse entgegengesetzten
Richtung wirksam ist, wobei die weitere Wicklung keine oder nahezu keine unmittelbare induktive
Kopplung mit der Ausgangswicklung aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Anordnung,
Fig. 2 die sich bei einer solchen Anordnung ergebende Hystereseschleife,
Fig. 3, 4, 5 und 6 Anordnungen nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Speichermatrize, bei der in bekannter Weise abgelesen wird und Fig. 8 eine Speichermatrize,
die aus Anordnungen nach der Erfindung besteht.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Anordnung zur Aufzeichnung kodierter Informationen. Bezugsziffer 1
bezeichnet dabei den ferromagnetischen Kern mit der hohen Remanenz und der rechteckförmigen Hystereseschleife,
2 bezeichnet eine Eingangswicklung mit Klemmen A und B und 3 eine Ausgangswicklung mit
Klemmen C und D; sowohl die Wicklung 2 als auch
die Wicklung 3 können gewünschtenfalls aus mindestens einem nur durch die Öffnung des Kernes 1
hindurchgeführten Leiter bestehen.
Fig 2 zeigt die Hystereseschleife des Kernes 1, wobei der Fluß Φ als Funktion des durch die Wicklung 2
hindurchgeführten Stromes i aufgetragen ist. Bei
709 697/130
i = 0 sind zwei Remanenzzustände vorhanden, d. h.
der Zustand Φχ und der Zustand Φ2. Der Zustand Φχ
entspricht z. B. einer 0 der kodierten Information, der Zustand Φ2 einer L Angenommen, der Kern befindet
sich im Zustand Φν so erzeugt ein positiver Stromimpuls,
der den Klemmen A und B zugeführt wird mit einem Wert I1, Flußänderungen Φ^-Φί und Φχ-ΦΆ im
Kern, die über den Klemmen C und D der Wicklung 3 Spannungen hervorrufen. Befindet sich der
durchfließen würde, würde ebenso wie bei der Anordnung nach Fig. 1 nach beendetem Impuls bei hinreichendem
Wert dieses Impulses der Kern 1 aus dean Zustand Φχ in den Zustand Φ2 geraten. Es stellt sich
jetzt heraus, daß diese Änderung des Zustandes des Kernes 1 unter der Einwirkung des in der Umgebung
der Wicklung 5 erzeugten Impulses 8 am Auftreten verhindert wird. Am Ende des Stromimpulses in den
Wicklungen 4 und 5 stellt sich heraus, daß der Kern
Kern im Zustand Φ2, zu erzeugt ein positiver Strom- io wieder völlig in den Ausgangszustand, also in den
impuls, der den Klemmend und B zugeführt wird, Zustand Φν zurückgekehrt ist. Unter der Einwirkung
bei steigender Flanke dieses Stromimpulses eine Flußänderung Φ3-Φ2 und bei abfallender Flanke eine
Flußänderung
die auch über den Klemmen C
des Impulses 7 durchläuft der Fluß in der Nähe der Wicklung 4 somit bei steigender Flanke des Impulses
die Kurve α in der Richtung Φχ-Κ und bei abfallender
und D der Wicklung 3 Spannungen hervorrufen, von 15 Flanke diese Kurve α gerade, in der entgegengesetzten
denen die erste Spannungsspitze, die bei steigender Richtung nach dem Zustand Φ1 zurück und nicht, wie
Flanke des Stromimpulses auftritt, erheblich größer ------- . _. .
als die erste Spannungsspitze ist, die auftritt, wenn der
bei der Vorrichtung nach Fig. 1, in den Zustand Φ2.
Der Fluß im Teil des Kernes in der Nähe der Wicklung 5 durchläuft unter der Einwirkung des Impul-
fmdet. Der Unterschied zwischen 0 und 1 beim Ab- 20 ses 8 bei steigender Flanke dieses Impulses die Kurve
lesen beruht somit auf der Differenz zwischen den in der Richtung Φ1-£ und bei abfallender Flanke
Spannungsspitzen über der Wicklung 3, welche Dift'e- diese Kurve in der entgegengesetzten Richtung.
Kern sich, wie zuerst angenommen, im Zustand Φ1 be-
renz auf den Unterschied zwischen den Flußänderungen ΦΆ-ΦΛ und Φ3-Φ0 zurückzuführen ist. Wie immer
Witrde jedoch der Kern sich im Zustand Φ2 befinden,
so würde der Impuls 7 in der Nähe der Wick-
der Zustand, in dem sich der Kern befindet, sein mag, 25 lung 4 eine Flußänderung herbeiführen, die duiich
zeichnet ist. Auch in diesem Falle kehrt der Kern nach beendetem Stromimpuls wieder völlig in seinen
i\usgangszustand, also in den Zustand Φ2, zurück.
Würde jetzt in der Nähe der Wicklung 5 die Wick
wenn die Klemmen--ί und B ein Stromimpuls ix zu- denjenigen Teil der Hystereseschleife nach Fig. 2 gegeführt wird, gelangt der Kern stets in den Zu- geben wird, der mit c bezeichnet ist, und der Impuls 8
stand Φν der also· einer 0 der kodierten Information würde in der Nähe der Wicklung 5 eine Flußänderung
entspricht. Das Festlegen der Information 1, d.h. herbeiführen, die durch denjenigen Teil der Hysteralso,
daß der Kern in den Zustand Φ2 versetzt wird, 30 eseschleife nach Fig. 2 gegeben wird, der mit d beerfolgt
dadurch, daß den Klemmen A und B ein negativer Stromimpuls zugeführt wird, dessen absoluter
Wert mindestens gleich ix ist.
Wert mindestens gleich ix ist.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung gemäß der Erfindung. Einander entsprechende 35 lung 3 mit Ausgangsklemmen C und D vorgesehen
Teile der Fig. 1 und 3 haben die gleichen Bezugs- werden, so würden, wenn der Kern sich im Zuziffern
erhalten. 4 und 5 bezeichnen zwei weitere stand Φχ befindet, welcher Zustand einer 0 der kodier-Wicklungen
mit Klemmen F und H. Es wird zu- ten Information entspricht, über dieser Wicklung 3
nächst angenommen, daß sich der Kern 1 im Zu- durch die sich in dieser Umgebung ergebenden Flußstand
Φχ befindet und die Richtung des entsprechen- 40 änderungen Spannungen erzeugt werden. Aus dem
den remanenten Flusses wie durch den Pfeil 6 an- Vorstehenden geht hervor, daß die Flußänderung bei
gegeben sei. Mitteils eines impulsförmigen Stromes, ansteigender Flanke des den Klemmen F und H zuder
den Klemmen F und H der weiteren Wicklungen 4 geführten Stromimpulses nach der Kurve b der
und 5 zugeführt wird, wird in der Nähe der Wick- Hystereseschleife und bei abfallender Flanke dieses
lung 4 ein Magnetfeld erzeugt, das die durch den 45 Stromimpulses gleichfalls nach der Kurve b, jedoch
Pfeil 7 angegebene Richtung aufweist, und in der in der entgegengesetzten Richtung, verläuft. Wenn
Nähe der Wicklung 5 ein Magnetfeld, das die durch der Kern sich jedoch im Zustand Φ2 befindet, was
den Pfeil 8 angegebene Richtung aufweist. In Fig. 2 einer 1 der kodierten Information entspricht, wird
sind diese impulsförmigen Magnetfelder als Funktion über dieser Wicklung 3 unter der Einwirkung der
der Zeit t aufgetragen,. Es sei bemerkt, daß in Fig. 2 50 nach der Kurve d verlaufenden Flußänderungen eine
die i-Achse auch als die Achse Verwendung findet,
auf der die Magnetfelder H aufgetragen sind, denn H
und i sind hier einander proportional. Beim Auftragen, muß selbstverständlich die Proportionalitätskonstante
C berücksichtigt werden, welche die Beziehung zwischen H und i angibt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Impuls 7, der dem in der Nähe der Wicklung 4 wirksamen Feld entspricht
und in Fig. 3 durch den Pfeil 7 dargestellt ist.
Spannung erzeugt. Weil die Kurve d im Verhältnis zur Kurve b sehr steil ist, sind die durch diese letzteren
Flußänderungen über der Wicklung 3 erzeugten Spannungsspitzen erheblich größer als die Spannungsspitzen,
die erzeugt werden durch die Flußänderungen, die auftreten, wenn, sich der Kern im Zustand
Φ1 befindet.
Würde die Wicklung 3 jedoch in der Nähe der Wicklung 4 vorgesehen werden, dann sind gerade die
im benachbarten Teil des Kernes eine Flußänderung 60 über der Wicklung 3 auftretenden Spannungsspitzea,
herbeiführt, der durch den Teil der Hystereseschleife wenn sich der Kern im Zustand Φ1 befindet, erheblich
der Fig. 2 gegeben wird, der mit α bezeichnet ist. größer als wenn sich der Kern im Zustand Φ2 befin-Ebenso
führt der Impuls 8, der dem in. der Nähe der det, denn die Kurve α ist gleichfalls erheblich steiler
Wicklung 5 erzeugten und durch den. Pfeil 8 in Fig. 3 als die Kurve c. Es stellt sich jedoch heraus, daß feei
dargestallten Feld entspricht, im Teil des Kernes in 65 Anbringung der Wicklung 3 in unmittelbarer Nahe
der Wicklung 4 oder 5 die direkte induktive Kopplung (Transformatorwicklung) eier Wicklung 3 mit
der Wicklung 4 oder 5 so groß ist, daß die erwähnten Spannungsspitzen, deren Wert von dem Zustand, in
der Nähe der Wicklung 5 eine Flußänderung herbei, die durch denjenigen Teil der Hystereseschleife der
Fig. 2 angegeben wird, der mit b bezeichnet ist.
Wenn nur der Impuls 7 wirksam wäre, d. h. also
wenn der impulsförmige Strom nur die Wicklung 4 70 dem sich der Kern befindet, abhängig ist, gegenüber
den durch direkte induktive Kopplung unter der Einwirkung
des den. Klemmen P und H zugeführten Stromimpulses in der Wicklung 3 auftretenden Spannungen
zu klein sind, um die Differenz im Wert dieser Spannungsspitzen mit Vorteil zur Ermittlung des Zustandes,
in dem sich der Kern befindet, verwenden, zu können.
Wenn jedoch die Wicklung 3 symmetrisch zwischen den beiden. Wicklungen 4 und 5 vorgesehen wird,
dem sich der Kern im Zustand 5P1 oder im Zustand Φ9
befindet. Auch hier können die Spannungsspitzen wieder mit Hilfe eines an die Klemmen C und D angeschlossenen
integrierenden Netzwerkes in Span 5 nungsimpulse umgewandelt werden, deren Polarität
den Zustand des Kernes bestimmt.
Fig. 5 zeigt gleichfalls eine Anordnung nach der Erfindung. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet auch hier den
ferromagnetische!! Kern mit der hohen Remanenz und
heben sich die durch direkte induktive Kopplung er- io der rechteckförmigen Hystereseschleife und 2 eine
zeugten Spannungen in der Wicklung 3 auf. Es stellt Eingangswicklung mit Klemmen A und B. In diesem
sich heraus, daß die Wicklung 3 sowohl durch die in Kern ist eine Öffnung 11 angebracht, in der nicht nur
der Nähe der Wicklung 4 auftretenden. Flußänderun- die weitere Wicklung 12 mit den Klemmen F und H,
gen als auch durch in der Nähe der Wicklung 5 auf- sondern auch die Ablesewicklung 13 mit den Klemtretende
Flußänderungen beeinflußt wird. Befindet 15 men C und D vorgesehen ist. Wird jetzt wieder den
sich der Kern im Zustand Φν so sind die zuerst er- Klemmen F und Ii der Wicklung 12, die in der Figur
wähnten Flußänderungen wieder groß gegenüber den nur aus einem durch die Öffnung 11 hindurchgeführzuletzt
erwähnten Flußänderungen; befindet sich der ten Leiter besteht, jedoch auch eine auf einem der
Kern jedoch im Zustand Φ.2, so sind die zuerst er- Zweige 16 oder 17 vorgesehene Wicklung oder die
wähnten Flußänderungen klein gegenüber den zuletzt 20 Reihenschaltung zweier je auf einem der Zweige vorerwähnten.
Die resultierenden Flußänderungen, die gesehener Wicklungen sein kann, ein Stromimpuls
in beiden Fällen, die Wicklung 3 beeinflussen können, zugeführt, so erzeugt dieser in der Nähe der Öffnung
sind jedoch, wenn sich der Kern im Zustand Φ1 be- n ein impulsförmiges Magnetfeld,. Wenn sich der
findet, denjenigen,, die auftreten, wenn sich der Kern Kern im Zustand Φί befindet und die Richtung des
im Zustand Φ2 befindet, entgegengesetzt. Ebenso sind 25 remanenten Flusses so ist, wie sie durch den Pfeil 14
die an den Klemmen C und D auftretenden Span- angegeben wird, und die Richtung des impulsförmigen
nungsspitzen je nach dem Zustand des Kernes von Magnetfeldes durch den Pfeil 15 angegeben ist, ist das
entgegengesetzter Polarität. Der Unterschied zwi- Magnetfeld im Teil 16 des Kernes 1 in einer dem
sehen einer 0 und einer 1 beruht nunmehr auf der remanenten Fluß entgegengesetzten Richtung und das
Differenz in der Polarität der Spannungsspitzen an 30 Magnetfeld im Teil 17 in der Richtung des remanendcr
Wicklung 3. In einem Falle tritt zunächst bei an- ten Flusses wirksam. Wenn, der Kern sich im Zustand
steigender Flanke des den Klemmen F und H züge- φ2 befindet, ist das Magnetfeld im Teil 16 des Kernes
führten Stromimpulses eine positive und bei abfallen- in der Richtung des remanenten Flusses und im Teil
der Flanke dieses Stromimpulses eine negative Span- 17 in einer dem remanenten Fluß entgegengesetzten
nungsspitze auf; im anderen Falle tritt zunächst eine 35 Richtung wirksam. Die in der Figur auf dem Zweig 17
negative und dann eine positive Spannungsspitze auf. vorgesehene Wicklung 13 wird nahezu ausschließlich
durch die im Kernteil 17 auftretenden Flußänderungen beeinflußt.
Bei der dargestellten Richtung des von den Strom-40 impulsen, erzeugten. Magnetfeldes ergeben sich somit
nur dann erhebliche Spannungsspitzen an den Klemmen F und H, wenn sich der Kern, im Zustand Φ2
befindet. Der Unterschied zwischen einer 0 und einer 1 beruht hier somit auf der Differenz im Wert der
der Polaritätsdifferenz der unter der Einwirkung 45 Spannungsspitzen. Ein integrierendes Netzwerk lieeines
den weiteren. Wicklungen zugeführten Strom- fert, wenn sich der Kern in einem Zustand befindet,
impulses an den. Ausgangsklemmen der Anordnung
auftretenden Spannungsspitzen beruht. Entsprechende
Teile der Anordnungen nach Fig. 3 und 4 haben die
gleichen Bezugsziffern erhalten. Die Ablesung erfolgt 50
hier mittels zweier Wicklungen. 9 und 10, von denen
die eine sich in der unmittelbaren Nähe der Wicklung 4 und die andere sich in der unmittelbaren, Nähe
der Wicklung 5 befindet. Der Wicklungssinn der beiden Wicklungen 9 und 10 ist so, daß sich die Span- 55 erzeugte Magnetfeld dem remanenten Fluß entgegennung, die infolge der Transformatorwirkung unmittel- gesetzt gerichtet ist. Diese Flußänderungen sind also, bar durch die Wicklung 4 in der Wicklung 9 induziert ungeachtet der Polarität der Stromimpulse, immer wird, und die Spannung, die infolge der Transfer- gegen die Richtung des remanenten Flusses gerichtet, matorwirkung unmittelbar durdi die Wicklung S in und folglich wird die Polarität der Spannungsspitzen, der Wicklung 10 induziert wird, gegeneinander auf- 60 die unter der Einwirkung der der Wicklung 12 zuheben. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist aus geführten Stromimpulse in der Wicklung 13 auftreten, dem Vorstehenden leicht erkenntlich; wenn sich der nur Von der Richtung des remanenten. Flusses und Kern im Zustand ΦΛ befindet, treten über der Wick- nicht von der Polarität der der Wicklung 12 zugeführlung 9 verhältnismäßig große und über der Wicklung ten Stromimpulse bedingt. Wird jetzt wieder ein inte-10 verhältnismäßig kleine Spannungsspitzen auf, wenn 65 grierendes Netzwerk an die Klemmen C und D ansich jedoch der Kern im Zustand Φ., befindet, treten geschlossen, so tritt je nach dem Zustand, in dem sich gerade über der Wicklung 10 verhältnismäßig große der Kern befindet, immer ein Spannungsimpuls einer und über der Wicklung 9 kleine Spannungsspitzen auf. bestimmten Polarität auf, ungeachtet der Polarität Die Polarität der resultierenden Spannungsspitzen an des durch die Wicklung 12 geschickten Stromden Klemmen C und D ist jedoch verschieden, je nach- 70 impulses.
auftretenden Spannungsspitzen beruht. Entsprechende
Teile der Anordnungen nach Fig. 3 und 4 haben die
gleichen Bezugsziffern erhalten. Die Ablesung erfolgt 50
hier mittels zweier Wicklungen. 9 und 10, von denen
die eine sich in der unmittelbaren Nähe der Wicklung 4 und die andere sich in der unmittelbaren, Nähe
der Wicklung 5 befindet. Der Wicklungssinn der beiden Wicklungen 9 und 10 ist so, daß sich die Span- 55 erzeugte Magnetfeld dem remanenten Fluß entgegennung, die infolge der Transformatorwirkung unmittel- gesetzt gerichtet ist. Diese Flußänderungen sind also, bar durch die Wicklung 4 in der Wicklung 9 induziert ungeachtet der Polarität der Stromimpulse, immer wird, und die Spannung, die infolge der Transfer- gegen die Richtung des remanenten Flusses gerichtet, matorwirkung unmittelbar durdi die Wicklung S in und folglich wird die Polarität der Spannungsspitzen, der Wicklung 10 induziert wird, gegeneinander auf- 60 die unter der Einwirkung der der Wicklung 12 zuheben. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist aus geführten Stromimpulse in der Wicklung 13 auftreten, dem Vorstehenden leicht erkenntlich; wenn sich der nur Von der Richtung des remanenten. Flusses und Kern im Zustand ΦΛ befindet, treten über der Wick- nicht von der Polarität der der Wicklung 12 zugeführlung 9 verhältnismäßig große und über der Wicklung ten Stromimpulse bedingt. Wird jetzt wieder ein inte-10 verhältnismäßig kleine Spannungsspitzen auf, wenn 65 grierendes Netzwerk an die Klemmen C und D ansich jedoch der Kern im Zustand Φ., befindet, treten geschlossen, so tritt je nach dem Zustand, in dem sich gerade über der Wicklung 10 verhältnismäßig große der Kern befindet, immer ein Spannungsimpuls einer und über der Wicklung 9 kleine Spannungsspitzen auf. bestimmten Polarität auf, ungeachtet der Polarität Die Polarität der resultierenden Spannungsspitzen an des durch die Wicklung 12 geschickten Stromden Klemmen C und D ist jedoch verschieden, je nach- 70 impulses.
Infolgedessen liefert ein an die Klemmen. C und D angeschlossenes integrierendes Netzwerk einen positiven
Spannungsimpuls in einem Falle und einen negativen im anderen Falle.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung nach der Erfindung, bei der die Einwirkung der direkten induktiven Kopplung
gleichfalls aufgehoben ist und bei der der Unterschied zwischen einer 0 und einer 1 gleichfalls aitf
einen großen, und wenn, sich der Kern im anderen Zustand befindet, einen kleinen. Spannungsimpuls der
gleichen Polarität.
Die Ablesewicklung 13 kann jedoch auch so auf den Kern gewickelt werden, daß beide Teile umfaßt werden.
Auf diese Wicklung haben dann nur die Flußänderungen in demjenigen Zweig eine überwiegende
Einwirkung, in dem das vom impulsförmigen Strom
Es stellt sich heraus, daß der Einfluß der Flußänderung, die aus den Fluß änderungen in den. Zweigen
16 und 17 resultiert, sich auch auf den nicht aufgespaltenen
Teil des Kernes erstreckt und daß über einer auf dem nicht gespaltenen Teil des Kernes vorgesehenen
Wicklung ähnliche Spannungsspitzen wie über einer auf beiden Zweigen vorgesehenen Wicklung
auftreten.
Weil die Polarität der die Wicklung 12 durchfließenden Stromimpulse keine Einwirkung auf die
Ausgangsspannungen der Wicklung 13 ausübt, können zur Verstärkung dieser Ausgangsspannungen mehrere
Öffnungen im Kerne angebracht und der Stromleiter mit beliebigem Wicklungssinn durch diese Öffnungen
hindurchgeführt werden.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kernes mit mehr als einer Öffnung, und zwar eines Kernes
mit zwei Öffnungen. Entsprechende Teile der Anordnung nach Fig. 6 haben die gleichen Bezugsziffern wie
in den vorstehenden Figuren erhalten.
Die Anordnungen nach der Erfindung können unter anderem vorteilhaft bei sogenannten Speicherma.trizen
Anwendung finden. Fig. 7 zeigt eine soche aus bekannten Anordnungen aufgebaute Speichermatrize.
Die Kerne mit der hohen Remanenz und der rechteckförmigen. Hystereseschleife sind in Reihen und Spalten
angeordnet. Wenn sämtliche Kerne 21 bis 29 im Zustand Φί sind, erfolgt die Aufzeichnung einer 1, die
durch den Zustand Φ2 gekennzeichnet wird, in einem
bestimmten Kern dadurch, daß den mit diesem Kern gekoppelten Stromleitern je ein. Stromimpuls im Werte
von 1ZzI1 (Fig. 2) zugeführt wird. Es wird beispielsweise
im Kern 28 eine 1 aufgezeichnet, indem den Stromleitern/ und m ein. Impuls zugeführt wird. Die
Kerne 22, 25, 27 und 29 werden dann durch einen, einzigen
Stromimpuls im Werte von Vs^1 angeregt. Dieser
ist jedoch gerade zu klein, um einen. Übergang von Φ j nach Φ2 zu bewirken. Das Ablesen erfolgt ähnlich wie
an Hand der Fig. 2 beschrieben worden ist. Nur wird jetzt der Ableseimpuls it von zwei in zwei Leitern
gleichzeitig auftretenden Stromimpulsen im Werte von VsI1 gebildet. Soll beispielsweise der Zustand des
Kernes 28 bestimmt werden., so muß den Stromleitern / und m wieder je ein Impuls im Werte von VgI1 zugeführt
werden.. Je nach dem Zustand, in dem sich der Kern 28 befindet, ergibt sich über der gemeinsamen
Ablesewicklung η eine große oder eine kleine Spannungsspitze.
Es leuchtet ein, daß die in den unterschiedlichen Kernen aufgezeichnete Information, nicht
gleichzeitig abgelesen werden kann und auch, daß beim Ablesen diese Information verlorengeht. Fig. 8
zeigt eine Speichermatrize, die aus Anordnungen nach der Erfindung, und zwar aus solchen, wie sie in Fig. 5
dargestellt sind, aufgebaut ist. Das Aufzeichnen der Information, in einem bestimmten. Kern erfolgt auf
völlig ähnliche Weise wie bei der Speichermatrize nach Fig. 7. Das Ablesen jedoch erfolgt dadurch, daß
den unterschiedlichen Wicklungen. 12, die zu diesem Zweck beispielsweise in Reihe geschaltet sind, ein einziger
Stromimpuls zugeführt wird. Über jeder der Wicklungen 13 ergibt sich dann eine Spannung, durch
die die in einem betreffenden Kern enthaltene Information bedingt ist. Auf diese Weise ist somit die
ganze Information der Speiche>rmatrize im gleichen Augenblick verfügbar, während außerdem diese 6S
ganze Information in der Speichermatrize bewahrt bleibt.
Claims (10)
1. Speicheranordnung mit einem geschlossenen Kern aus ferromagnetischem Material mit hoher
Remanenz und angenähert reehteckförmiger Hystereseschleife und mit mindestens je einer mit
dem Kern gekoppelten Eingangs- und Ausgangswicklung, dadurch gekennzeichnet, daß zur den
Speicherzustand der Anordnung nicht beeinträchtigenden Speicherablesung der Kern mindestens
eine weitere Wicklung trägt, welcher Stromimpulse zugeführt werden, die im Kern zwei Magnetfelder
erzeugen, von. denen das eine in Richtung des remanenten Flusses des Kernes und das andere in
einer dem remanenten. Fluß entgegengesetzten Richtung wirksam ist, wobei die weitere Wicklung
keine oder nahezu keine unmittelbare induktive Kopplung mit der Ausgangswicklung aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die impulsförmigen Magnetfelder
im Kern mit Hilfe zweier gesonderter, in Reihe geschalteter weiterer Wicklungen erzeugt
werden,.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesewicklung symmetrisch
gegenüber den beiden weiteren Wicklungen auf dem ferromagnetischen Kern angebracht ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablesen mit Hilfe zweier in
Reihe geschalteter Wicklungen erfolgt, die je in der Nähe einer der erwähnten weiteren Wicklungen
auf dem ferromagnetischen Kern angebracht sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Kern an
mindestens einer Stelle in zwei Zweige aufgespalten ist, wobei die weiteren Wicklungen so auf
einem oder beiden Zweigen einer solchen Aufspaltung vorgesehen sind, daß in einem der Zweige
das durch einen den weiteren. Wicklungen zugeführten Stromimpuls erzeugte Magnetfeld in der
Richtung des remanenten Flusses des ferromagnetischen Kernes wirksam ist, während im anderen
Zweig das durch diesen Stromimpuls erzeugte Magnetfeld in einer dem remanenten Fluß entgegengesetzten
Richtung wirksam ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablesewicklung gleichfalls auf einem oder beiden Zweigen einer solchen Aufspaltung
vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesewicklung auf einem
gegebenenfalls aufgespaltenen Teil des ferromagnetischen Kernes vorgesehen ist.
8. Durch Verwendung von Anordnungen nach einem der vorstehenden Ansprüche gekennzeichnete
Speichermatrize.
9. Speichermatrize nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen weiteren
Wicklungen dieser Anordnung gleichzeitig von einem Stromimpuls durchflossen werden.
10. Ferromagnetischer Kern zur Benutzung in einer Anordnung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kern an mindestens einer Stelle in zwei Zweige aufgespalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Proceedings of the I. R. E., Oktober 1953, S. 1407
bis 1421.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 6&7/13Q 9.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL330549X | 1954-04-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1015853B true DE1015853B (de) | 1957-09-19 |
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ID=19784347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN10475A Pending DE1015853B (de) | 1954-04-15 | 1955-04-09 | Speicheranordnung mit einem geschlossenen Kern aus ferromagnetischem Material mit hoher Remanenz |
Country Status (7)
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BE (1) | BE537332A (de) |
CH (1) | CH330549A (de) |
DE (1) | DE1015853B (de) |
FR (1) | FR1132392A (de) |
GB (1) | GB766037A (de) |
NL (2) | NL95303C (de) |
Cited By (5)
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