DE1128887B - Magnetisch gesteuerter UEbertrager oder Schalter, sogenannter Transfluxor - Google Patents

Magnetisch gesteuerter UEbertrager oder Schalter, sogenannter Transfluxor

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DE1128887B
DE1128887B DES56170A DES0056170A DE1128887B DE 1128887 B DE1128887 B DE 1128887B DE S56170 A DES56170 A DE S56170A DE S0056170 A DES0056170 A DE S0056170A DE 1128887 B DE1128887 B DE 1128887B
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DE
Germany
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hole
transfluxor
transmission
windings
yokes
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Pending
Application number
DES56170A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilbrand Lueers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices
    • H03K17/82Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices the devices being transfluxors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Magnetisch gesteuerter Übertrager oder Schalter, sogenannter Transfluxor Die Erfindung betrifft einen magnetisch gesteuerten Übertrager oder Schalter, einen sogenannten Transfluxor, mit einem Kern aus einem Material mit rechteckförmiger Hysteresisschleife, in dem mindestens zwei Löcher derart vorgesehen sind, daß mindestens drei Joche entstehen, von denen wenigstens zwei mit Wicklungen für die Steuerung und Übertragung versehen sind.
  • Transfluxoren sind an sich bekannt. Ihr Kern besteht beispielsweise aus einer Ferritscheibe, welche eine rechteckförmige Hysteresisschleife aufweist. Die Anzahl der hierbei notwendigen Löcher für die Steuer- und Übertragungswicklungen sind der Verwendung des Transfluxors angepaßt. Neben den vorwiegend verwendeten kreisförmigen Löchern hat man auch ovale Löcher verwendet, um mehr Wickelraum für die Wicklungen zu haben.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Transfluxoren besteht jedoch darin, daß die Joche, welche die Löcher in der Transfluxorscheibe begrenzen, im wesentlichen durch Bögen der exzentrisch liegenden Löcher begrenzt werden. Dadurch ergeben sich zwischen den Löchern Joche, deren Querschnitt auf der Verbindungslinie der beiden Lochmittelpunkte am kleinsten ist und nach beiden Seiten zunimmt. Die kleinste Querschnittsfläche ist hauptsächlich für den magnetischen Widerstand der Übertragungskreise im gesperrten Zusand des Transfluxors maßgebend. Da die Längsausdehnung der Joche im Bereich der kleinsten Querschnittsfläche klein ist, treten die magnetischen Feldlinien zum Teil in den parallel liegenden, verhältnismäßig kurzen Luftweg aus und überbrücken den Bereich des großen magnetischen Widerstandes. Hierdurch erfolgt auch im gesperrten Zustand des Transfluxors eine Restübertragung von der Treiberwicklung auf die Ausgangswicklung. Die Folge davon ist ein ungünstiges Verhältnis zwischen der übertragenen Spannung im geöffneten (eingestellten) Zustand des Transfluxors und der übertragenen Spannung im gesperrten Zustand. Die Übertragungskennlinie, d. h. die Kennlinie für die Ausgangsspannung in Abhängigkeit vom Einstellstrom der bekannten Transfluxoren beginnt daher bei einem Einstellstrom 1e = 0 bereits mit einem Restwert und nähert sich in einer verhältnismäßig flachen Krümmung ihrem Maximum. Infolgedessen können derartige Transfluxoren beispielsweise dann nicht verwendet werden, wenn die Forderung besteht, daß nur bei einem ganz bestimmten Einstellstrom eine Ausgangsspannung geliefert werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen idealen Verlauf der Übertragungskennlinie, d. h. eine erst bei einem definierten Einstellstrom plötzlich einsetzende Übertragung zu ermöglichen. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es zu diesem Zweck erforderlich ist, die Zonen hohen magnetischen Widerstandes zu vergrößern, um den durch die Treiberdurchflutung auch im Sperrzustand zusätzlich bewirkten Magnetfluß sehr klein zu halten und damit die im Sperrzustand unerwünschte Übertragung zu verringern bzw. möglichst ganz zu unterdrücken.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis, besteht die Erfindung darin, daß mindestens das eine der das für die Übertragungswicklungen bestimmte Loch begrenzenden Joche in an sich bekannter Weise eine konstante Querschnittsfläche in demjenigen Bereich aufweist, der etwa durch die Lochbreite dieses Loches bestimmt ist.
  • Diese Formgebung mindestens eines Loches ergibt einen sich über die gesamte Breite des Loches für die Übertragungswicklungen ausdehnenden Engpaß, durch welchen der magnetische Widerstand im Bereich des Übertragungsflusses im blockierten Zustand des Transfluxors wesentlich erhöht wird. Hierdurch sinkt für konstanten Strom in der Treiberwicklung die bei einem Einstellstrom 1e=0 in der Ausgangswicklung erzeugte Spannung praktisch auf den Wert Ua=0. Es ist also keine Restübertragung vorhanden. Außerdem wird durch den längeren magnetischen Engpaß auch die Krümmung am Fußpunkt der ansteigenden Flanke der Übertragungskennlinie schärfer. In Ausgestaltung der Erfindung kann ferner durch bestimmte Verhältnisse-.von Breite und Länge des Übertragungsloches ein unterschiedlicher Verlauf der Übertragungskennlinie in Abhängigkeit vom Einstellstrom verwirklicht werden.
  • Es ist zwar eine Speicheranordnung mit geschlossenem Kern aus ferromagnetischem Material bekannt, bei dem ein Loch so gestaltet ist, daß mindestens eines der Joche über eine größere Länge eine konstante Querschnittsfläche hat; diese Form des Loches ist jedoch anscheinend nur gewählt worden, um in dem Loch eine Abfragewicklung, durch welche örtlich begrenzte reversible Induktionsänderungen hervorgerufen werden, sowie eine Ausgangswicklung leichter unterbringen zu können. Die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis, daß durch eine derartige Lochform bei Transfluxoren mit irreversibler Induktionsänderung eine Unterdrückung der Restübertragung möglich ist, kann dieser Veröffentlichung nicht entnommen werden.
  • Einige Anwendungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig.1 bis 6 dargestellt und nachstehend erläutert. Fig.1, 3 und 5 zeigen gewünschte Kennlinienverläufe der Ausgangsspannung in Abhängigkeit vom Einstellstrom; Fig. 2, 4 und 6 zeigen Transfluxorformen, welche die Realisierung der gewünschten Kurvenverläufe gestatten.
  • Fig. 1 zeigt einen Verlauf der Ausgangsspannung Ua in Abhängigkeit vom Einstellstrom 1e. Es sei beispielsweise für ein Koinzidenzgatter gefordert, daß für verschiedene Einstellströme in einem bestimmten Übertragungsbereich B eine konstante Ausgangsspannung geliefert wird. Die in Fig.1 dargestellte Kurvenform läßt sich mit Hilfe des in Fig.2 gezeigten Transfluxors - erfindungsgemäß dadurch verwirklichen, daß der Transfluxorkörper K mit zwei Löchern L 1 und L 2 derart versehen ist, daß das Loch L 2 an seinen Schmalseiten von zwei Jochen J 1 und J2 begrenzt wird; welche über die Länge dieser Schmalseiten die gleiche konstante Querschnittsfläche wie in der gestrichelt eingezeichneten Schnittebene SE haben. Das Joch J3 hat zweckmäßig eine Querschnittsfläche, die so groß ist wie die Querschnittsflächen der Joche J1 und 12 zusammen. Auf dem Joch J3 befindet sich hier eine Steuerwicklung SW, in welcher der Einstellstrom Ie fließt. Das Joch J2 ist mit einer Treiberwicklung TW und mit einer Ausgangswicklung AW versehen. An den Klemmen der Ausgangswicklung AW wird die Ausgangsspannung Ua abgenommen. Der Transfluxor wird für die Übertragung freigegeben, wenn die ersten Elementarteile im Bereich des Joches J1 in eine bestimmte Richtung umklappen. Wenn das gesamte Joch J1 in gleicher Richtung magnetisiert ist, d. h. wenn die letzte im Joch J 1 verlaufende Feldlinie F 1 die gleiche Richtung wie alle anderen Feldlinien durch das Joch J1 hat, ist die günstigste Übertragung vorhanden. Die Übertragungseigenschaft wird wieder schlechter, wenn Feldlinien, z. B. die Feldlinie F2, durch das Joch J2 ebenfalls in gleicher Richtung wie im Joch J 1 verlaufen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Übertragungsbreite B läßt sich mit einem erfindungsgemäßen Transfluxor dadurch vergrößern, daß man die Differenz der Längen zwischen der letzten in bezug auf das Loch L 2 innen verlaufenden Feldlinie F 1 und der ersten in bezug auf das Loch L 2 außen verlaufenden Feldlinie F2 groß macht. Man erreicht das z. B. dadurch, daß man die radiale Ausdehnung des Loches L 2 vergrößert.
  • Fig.3 zeigt einen Kurvenverlauf, der zunächst genau wie in Fig.1 steil ansteigt für bestimmte Werte des Einstellstromes, eine konstante Ausgangsspannung ergibt und für weiterzunehmende Einstellströme flach abfällt. Dieser Kurvenverlauf wird mit Hilfe des in Fig.4 gezeigten Transfluxors dadurch verwirklicht, daß das Joch J1 und das Joch J2 in der Schnittebene SE unterschiedliche Querschnittsflächen aufweisen, und zwar ist das Joch J2 dicker als das Joch J'1 ausgebildet, so daß es mehr ummagnetisierbares Material enthält. Die vollständige Sperrung tritt bei diesem Transfluxor erst dann ein, wenn das gesamte Material des Joches J2 ummagnetisiert ist. Dabei ist zu beachten, daß auch das Joch J3 eine hinreichende Querschnittsfläche aufweist, die den gesamten Fluß, der sich aus den Flüssen durch die Joche J1 und J2 ergibt, aufnehmen kann.
  • Für bestimmte Zwecke, beispielsweise zur Stromüberwachung, kann es erforderlich sein, einen steilen Übergang vom gesperrten zum geöffneten Zustand zu verwirklichen, wobei nur für einen ganz bestimmten Einstellstrom Ie eine Ausgangsspannung Ua geliefert wird. Einen solchen Kurvenverlauf zeigt Fig. 5. Dieser Kurvenverlauf läßt sich mit Hilfe des in Fig.6 dargestellten Transfluxors verwirklichen, und zwar dadurch, daß ein Loch L 3 vorgesehen ist, welches an seinen Längsseiten von zwei Jochen J I und J2 begrenzt wird, die beide über die Länge der Längsseiten die gleiche konstante Querschnittsfläche aufweisen, wobei die radiale Ausdehnung des Loches L 3 klein ist.
  • Für die erfindungsgemäßen Transfluxoren ist der Radius des großen Loches L 1 dafür maßgebend, wie groß der Einstellstrom sein muß, ehe der Durchlaßbereich beginnt. Da in den Ausführungsbeispielen das Loch L 1 stets den gleichen Radius aufweist, beginnt der Durchlaßbereich etwa bei dem gleichen Einstellstrom. Für die Steilheit des Flankenanstieges bzw. -abfalles der in den Fig. 1, 3 und 5 gezeigten Kurvenverläufe sind die Breiten der Joche J1, J2 maßgebend. Die Ausdehnung der Löcher L 2 bzw. L 3 in radialer Richtung in der Schnittebene SE ist für die Breite der Durchlaßkurve maßgebend, d. h. für eine breite Durchlaßkurve, wie sie Fig.1 zeigt, ist das Loch L 2 in radialer Richtung breiter zu machen als für eine schmale Durchlaßkurve, wie sie Fig.5 zeigt. In diesem Fall ist die Ausdehnung des Loches L 3 in radialer Richtung möglichst klein zu machen.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Transfluxoren besteht unter anderem auch darin, daß durch die erfindungsgemäße Formgebung der Löcher genügend Wickelraum für die in Fig. 1 gezeigten Wicklungen vorhanden ist. Diese Wicklungen sind in den Fig.4 und 6 der Einfachheit halber fortgelassen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist denkbar, die Löcher auch noch anders zu formen, beispielsweise das Loch L 2 in radialer Richtung extrem lang zu machen. Außerdem lassen sich mit Hilfe der neuen Transfluxoren Koinzidenzschaltungen verwirklichen, wobei mehrere Einstellwicklungen auf das Joch J3 gewickelt werden und die Summe der durch alle Wicklungen fließenden Einstellströme für die Ummagnetisierung des Transfluxors maßgebend ist. Dabei ist es zweckmäßig, einen bestimmten Bereich zu schaffen, bei dem der resultierende Einstellstrom zu klein ist, um die Übertragung einzuleiten. Zu diesem Zweck ist - wie bereits ausgeführt - der Radius des Loches L 1 entsprechend groß zu wählen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magnetisch gesteuerter Übertrager oder Schalter, sogenannter Transfluxor, mit einem Kern aus einem Material mit rechteckförmiger Hysteresisschleife, in dem mindestens zwei Löcher derart vorgesehen sind, daß mindestens drei Joche entstehen, von denen wenigstens zwei mit Wicklungen für die Steuerung und Übertragung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine der das Loch (L 2) für die übertragungswicklungen (TW und A W) begrenzenden Joche in an sich bekannter Weise eine konstante Querschnittsfläche in demjenigen Bereich aufweist, der etwa durch die Lochbreite des Loches (L2) bestimmt ist.
  2. 2. Transfluxor nach Anspruch 1 mit konstanter Ausgangsspannung in einem großen Bereich des Einstellstromes, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung des Loches (L 2) für die übertragungswicklungen in radialer Richtung zu dem anderen Loch (L1) größer ist als die Lochbreite (Fig. 2 und 4).
  3. 3. Transfluxor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine für den übertragungsfluß maßgebende Joch (J2) eine größere Querschnittsfläche aufweist als das andere Joch (J I in Fig. 4).
  4. 4. Transfluxor nach Anspruch 1 mit konstanter Ausgangsspannung in einem möglichst engen Bereich des Einstellstromes, dadurch gekennzeichnet, daß beide Joche (J1, J2) des Loches (L2) für die Übertragungswicklungen über ihre gesamte Länge die gleiche konstante Querschnittsfläche aufweisen, wobei die Ausdehnung des Loches (L 2) in radialer Richtung zudem anderen Loch (L 1) entsprechend dem engen Bereich klein ist gegenüber der Lochbreite und wobei die Größe des anderen Loches (L 1) maßgebend ist für den Einstellstrom, bei dem der enge Bereich beginnt (Fig.6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 853; RCA-Review, 1955, S. 303 bis 31.1.
DES56170A 1957-12-09 1957-12-09 Magnetisch gesteuerter UEbertrager oder Schalter, sogenannter Transfluxor Pending DE1128887B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015853B (de) * 1954-04-15 1957-09-19 Philips Nv Speicheranordnung mit einem geschlossenen Kern aus ferromagnetischem Material mit hoher Remanenz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1015853B (de) * 1954-04-15 1957-09-19 Philips Nv Speicheranordnung mit einem geschlossenen Kern aus ferromagnetischem Material mit hoher Remanenz

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