DE10158381A1 - Schleifringübertrager - Google Patents

Schleifringübertrager

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Abstract

Der Schleifringübertrager (1) dient der Übertragung von elektrischen Strömen und/oder Daten zwischen einem Statorteil (2) und einem Rotorteil (3). Der Statorteil (2) weist eine sich tangential zum Rotorteil (3) erstreckende Platine (5) aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff auf. Diese besitzt auf beiden Flachseiten (8, 9) mindestens eine Leiterbahn (10) aus einem elektrisch leitenden Material. Die Leiterbahnen (10) erstrecken sich in der Mittellängsebene eines am Rotorteil (3) vorgesehenen Schleifrings (4). Im Längenverlauf der Leiterbahnen (10) ist mindestens ein die Leiterbahnen (10) und die Platine (5) durchsetzendes Lötauge (11) zum Anschluss einer Strom- oder Datenleitung vorgesehen. An jedem Ende der Leiterbahnen (10) befindet sich eine die Leiterbahnen (10) sowie die Platine (5) durchsetzende Bohrung (12) und im Abstand zu jeder Bohrung (12) stirnseitig der Leiterbahnen (10) eine Aussparung (13) in der Platine (5). In den Bohrungen (12) sowie in den jeweils angrenzenden Aussparungen (13) sind Drahtfedern (16) durch Klemmung lösbar lagefixiert, die mit gegenüber der Platine (5) in jeweils entgegengesetzte Drehrichtungen des Rotorteils (3) frei vorkragenden Kontaktschäften (17) federnd nachgiebig an den Schleifring (4) gedrückt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schleifringübertrager zur Übertragung von elektrischen Strömen und/oder Daten zwischen einem Statorteil und einem Rotorteil. Ein derartiger Schleifringübertrager zählt durch den Prospekt "Schleifringübertrager-Systeme" der Stemmann-Technik GmbH, 48465 Schüttorf, Seite 4, mittlere Abbildung, zum Stand der Technik.
  • Der Rotorteil des Schleifringübertragers weist mehrere parallel im Abstand nebeneinander verlaufende Schleifringe aus einem elektrisch leitenden Werkstoff auf. Der Statorteil umfasst eine sich tangential zum Rotorteil erstreckende Platte, in welcher Drahtfedern aus einem elektrisch leitenden Material lagefixiert sind. Mehrere Drahtfedern werden pro Schleifring zu einer sogenannten Bürste zusammengefasst. Die Drahtfedern besitzen über die Platte vorstehende Schenkel, die sich von der Platte aus in entgegengesetzte Richtungen erstrecken und federnd an die Schleifringe gedrückt sind.
  • Zur Fixierung der Drahtfedern an der Platte ist diese taschenartig ausgenommen. In den Boden der Tasche sind entlang der sich quer zu den Schleifringen erstreckenden Längsseiten Bohrungen eingebracht, deren Durchmesser an den Durchmesser der Drahtfedern angepasst ist. Jede Drahtfeder wird etwa U-förmig gebogen, wobei der Steg auf dem Boden der Tasche quer zur Längserstreckung der Platte zu liegen kommt und die beiden an den Steg angrenzenden Schenkel die Bohrungen durchsetzen. Ferner wird in den Steg jeder Drahtfeder eine Öse eingebogen, die über die Oberseite der Platte vorsteht und zum Anlöten einer Leitung zur Strom- oder Datenübertragung dient. Die Lagefixierung der Drahtfedern in der Tasche wird letztlich dadurch bewirkt, dass die Tasche mit einer Vergussmasse verfüllt wird.
  • Die Herstellung der bekannten Platten und Drahtfedern ist folglich mit einer Vielzahl von aufeinander folgenden Arbeitsschritten, insbesondere manueller Art, verbunden, die einen hohen Zeit- und Personalaufwand erfordern.
  • Wenn man bedenkt, dass die in Rede stehenden Drahtfedern in der Regel aus Gold gefertigt werden, ist auch der Materialaufwand hoch, zumal nach dem Fixieren der Drahtfedern durch die Vergussmasse in der Platte die über die Platte frei vorstehenden Längenabschnitte der Schenkel exakt bestimmt werden mussten. Auch war es in der Regel erforderlich, die Drahtfedern gezielt auf den jeweiligen Anwendungsfall bezogen zu biegen.
  • Bei nur einer defekten Drahtfeder musste bislang die gesamte Platte aus dem Schleifübertrager demontiert und durch eine neue Platte ersetzt werden.
  • Der Erfindung liegt - ausgehend vom Stand der Technik - die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu treffen, welche die Fertigung von Drahtfedern und ihre Montage in eine einem Rotorteil tangential zugeordnete Halterung als Bestandteil eines Statorteils wesentlich vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Danach wird für jeden Schleifring eine Leiterbahn aus einem elektrisch leitenden Material auf mindestens einer Flachseite einer Halterung in Form einer flachen Platine vorgesehen. Die insbesondere durch Galvanisierung auf die Platine gebrachte Leiterbahn verläuft in der Mittellängsebene des Schleifrings.
  • Durch die Leiterbahn und die Platine erstreckt sich mindestens ein Lötauge zum Anschluss einer Strom- oder Datenleitung. Das Lötauge ist mit der Leiterbahn elektrisch leitend kontaktiert. An den Enden einer Leiterbahn ist jeweils mindestens eine die Leiterbahn und die Platine durchsetzende Bohrung mit dem Durchmesser einer Drahtfeder vorgesehen. Im Abstand zu jeder Bohrung ist stirnseitig der Leiterbahn in der Platine eine gegenüber der Bohrung im Querschnitt größere Aussparung vorgesehen. Die Bohrung, die Aussparung und die Platine in ihrer Dicke wirken mit einer speziellen Gestaltung einer Drahtfeder zusammen, um diese in ihrer Betriebsposition ordnungsgemäß lösbar zu arretieren. Diese Arretierung erfolgt alleine durch Klemmung, ohne dass eine zusätzliche Festlegung der Drahtfeder, z. B. mittels einer Vergussmasse, erforderlich wäre. Jede Drahtfeder kann massenartikelgerecht, das heißt maschinell vorgefertigt und unabhängig von dem Anwendungsfall vom Lager her bereit gestellt werden. Die sich mit ihren Kontaktschäften an den Schleifringen tangential vorbei erstreckenden und unter radialem Druck an den Schleifringen zur Anlage gelangenden Drahtfedern werden mit den Kontaktschäften lediglich durch die Bohrungen gesteckt und über ihre den Kontaktschäften abgewandten sowie die Aussparungen durchsetzenden Bereiche an der Platine klemmend arretiert. Es handelt sich um eine reine Steckmontage. Die lösbare Arretierung erlaubt es ferner, defekte Drahtfedern problemlos austauschen zu können.
  • Je nachdem, ob Strom oder Daten übertragen werden, können bei Bedarf mehrere Bohrungen nebeneinander an den Enden einer Leiterbahn vorgesehen werden, in welche Drahtfedern eingesteckt und gewissermaßen zu einer Schleifbürste zusammengefasst werden. Solchen Bohrungen ist nur eine gemeinsame Aussparung in der Platine stirnseitig einer Leiterbahn zugeordnet.
  • Die Erfindung macht sich mit besonderem Vorteil bemerkbar, wenn nach Patentanspruch 2 die Drahtfedern aus Gold bestehen. Überlängen brauchen nicht mehr gefertigt zu werden, so dass auch kein teurer Ausschuss anfällt.
  • Der Kostenfaktor Gold kann nach Patentanspruch 3 dadurch vorteilhaft reduziert werden, dass die Drahtfedern aus einem im Vergleich zu Gold unedleren Material, wie z. B. Kupfer-Beryllium oder Edelstahl, bestehen und nur die freien Enden der Kontaktschäfte jeweils mit einer dünnwandigen Hülse aus Gold versehen sind, welche dann in Kontakt mit einem Schleifring tritt.
  • Die Festlegung der Hülsen auf den freien Enden der Kontaktschäfte erfolgt nach Patentanspruch 4 insbesondere durch Crimpen. Beim Crimpen werden von den radial äußeren Umfangsseiten her punktuell Vertiefungen in die Hülsen gedrückt, wobei das verdrängte Material sich in den Oberflächen der Kontaktschäfte verkrallt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird in den Merkmalen des Patentanspruchs 5 erblickt. Danach durchsetzt jede Drahtfeder mit einem Längenabschnitt ihres Kontaktschafts eine Bohrung und geht auf der dem Kontaktschaft abgewandten Flachseite der Platine in mindestens eine schraubenlinienförmige Federwindung über. Vorzugsweise sind es 1,5 Federwindungen. Die Federwindung liegt dann auf der Flachseite. An die Federwindung schließt sich ein gerader, parallel zum Kontaktschaft verlaufender Drahtabschnitt an, der die der Bohrung benachbarte Aussparung durchfasst und endseitig einen S-förmig gebogenen Klemmabschnitt aufweist. Dieser Klemmabschnitt untergreift die Platine auf der dem Kontaktschaft zugewandten Flachseite, so dass die Drahtfeder durch die Lage in der Bohrung, durch die Federwindung auf der dem Kontaktschaft abgewandten Flachseite der Platine und durch den endseitigen S-förmigen Klemmabschnitt sicher an der Platine lagearretiert ist.
  • Die Montage jeder Drahtfeder erfolgt in einfachster Weise dadurch, dass ihr Kontaktschaft durch die Bohrung gesteckt wird, bis der S-förmige Klemmabschnitt auf der dem Kontaktschaft abgewandten Flachseite der Platine zur Anlage gelangt. Beim weiteren Einführen des Kontaktschafts wird der S-förmige Klemmabschnitt und der sich an die Federwindung anschließende gerade Drahtabschnitt unter V-förmigem Aufspreizen durch die Aussparung in der Platine geführt. Hat der S-förmige Klemmabschnitt die Aussparung passiert, liegt die Federmündung auf der Platine. Der S-förmige Klemmabschnitt kann nun in Richtung auf den Kontaktschaft einfedern und fasst unter die dem Kontaktschaft benachbarte Flachseite der Platine. Die Drahtfeder ist anschließend sicher, aber dennoch lösbar an der Platine arretiert.
  • Für eine Demontage der Drahtfeder braucht nur der Klemmabschnitt in den Bereich der Aussparung verschwenkt zu werden. Anschließend kann die Drahtfeder von der Platine abgezogen werden.
  • Zur weiteren Verbesserung der sicheren Betriebsposition einer Drahtfeder ist entsprechend Patentanspruch 6 vorgesehen, dass sich in der Seitenwand der Aussparung, welche der Bohrung für den Kontaktschaft benachbart ist, eine Nute befindet. In diese Nute fasst mithin der gerade Drahtabschnitt der Drahtfeder zwischen der Federwindung und dem S-förmigen Klemmabschnitt ein. Damit ist auch die Lage der Drahtfeder in Querrichtung einwandfrei gewährleistet. Der Querschnitt der Nute ist an den Querschnitt der Drahtfeder angepasst. Bei mehreren Bohrungen sind entsprechend viele Nuten vorgesehen.
  • Zur Sicherstellung eines einwandfreien elektrischen Kontakts ist nach Patentanspruch 7 jede Nute in einer Aussparung mindestens in den Kontaktbereichen mit einer Drahtfeder mit einer mit der Leiterbahn verbundenen elektrisch leitenden Beschichtung versehen.
  • Bevorzugt sind entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 8 auf beiden Flachseiten der Platine elektrisch miteinander gekoppelte Leiterbahnen aus einem elektrisch leitenden Material vorgesehen. Diese Leiterbahnen sind bis auf die Kontaktbereiche mit den Drahtfedern sowie die Lötaugen zum Anschluss von Strom- oder Datenleitungen mit einer elektrisch nicht leitenden Schutzschicht versehen. Dies erhöht die Sicherheit gegen Fehlübertragungen, insbesondere bei Datenübertragungen.
  • Die Merkmale des Patentanspruchs 9 machen sich besonders dann mit Vorteil bemerkbar, wenn mehrere Leiterbahnen mit nur einer Bohrung an jedem Ende nebeneinander auf einer Platine angeordnet sind. Es bestehen dann keine Schwierigkeiten beim Festlegen der Strom- oder Datenleitungen an den Lötaugen.
  • Vorteilhaft ist jede Leiterbahn sowie jede Beschichtung der mit den Leiterbahnen elektrisch verbundenen Nuten und Lötaugen nach Patentanspruch 10 dreischichtig aufgebaut. Die unterste Schicht besteht aus Kupfer, die Zwischenschicht aus Nickel, während die Kontaktschicht mit den Drahtfedern aus Gold besteht.
  • Eine zweckmäßige Materialwahl für die Platine besteht nach Patentanspruch 11 darin, dass diese aus einem Glashartgewebe gebildet ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 im Querschnitt eine ausschnittsweise Teilansicht eines Schleifringübertragers;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mit Leiterbahnen versehene Platine des Schleifringübertragers der Fig. 1;
  • Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der Fig. 2 entlang der Linie III-III in Richtung der Pfeile lila gesehen;
  • Fig. 4 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt IV der Fig. 2;
  • Fig. 5 den Ausschnitt V der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab zu Beginn der Montage einer Drahtfeder und
  • Fig. 6 ebenfalls in vergrößertem Maßstab eine weitere Ausführungsform einer Drahtfeder im Bereich des Kontaktschafts.
  • Die Fig. 1 zeigt in einer Teilansicht einen Schleifringübertrager 1 zur Übertragung von elektrischen Strömen und Daten zwischen einem jeweils nur angedeuteten Statorteil 2 und einem Rotorteil 3.
  • Der Rotorteil 3 weist mehrere im axialen Abstand nebeneinander angeordnete Schleifringe 4 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff auf. Von diesen Schleifringen 4 ist nur einer angedeutet.
  • Tantential zum Rotorteil 3 erstreckt sich eine Platine 5 aus einem Glashartgewebe. Die Platine 5 (siehe auch Fig. 2 und 3) wird über Schraubbolzen 6 und randseitige ovale Aussparungen 7 am Statorteil 2 festgelegt.
  • Auf beiden Flachseiten 8, 9 der Platine 5 erstrecken sich mehrere Leiterbahnen 10 aus einem elektrisch leitenden Material, das durch Galvanisieren aufgebracht ist. Es sind verschieden breite Leiterbahnen 10 vorgesehen, je nachdem, ob Strom in verschiedener Stromstärke oder Daten zwischen dem Statorteil 3 und dem Rotorteil 2 übertragen werden sollen. Die quer zur Längsrichtung der Platine 5 verlaufenden Leiterbahnen 10 sind dreischichtig aufgebaut, wobei die unterste Schicht aus einer 240 µm dicken Kupferschicht, die Zwischenschicht aus einer 10 µm dicken Nickelschicht und die äußere Schicht aus einer 1,5 µm dicken Goldschicht bestehen.
  • Jede Leiterbahn 10 auf der Platine 5 erstreckt sich in der Mittellängsebene MLE eines Schleifrings 4 des Rotorteils 3. (In der Fig. 2 in strichpunktierter Linienführung im Bereich der zweiten Leiterbahn 10 von rechts angedeutet.)
  • Im Längenverlauf jeder Leiterbahn 10 ist ein mit dem Material der Leiterbahn 10 beschichtetes Lötauge 11 vorgesehen, wodurch die auf beiden Flachseiten 8, 9 der Platine 5 angeordneten Leiterbahnen 10 jeweils elektrisch leitend miteinander verbunden werden (Durchkontaktierung). Die Lötaugen 11 dienen dem Anschluss von nicht näher veranschaulichten Strom- oder Datenleitungen.
  • Wie die Fig. 2 erkennen lässt, sind die Lötaugen 11 benachbarter Leiterbahnen 10 in Längsrichtung der Leiterbahnen 10 zueinander versetzt angeordnet, so dass beim Anlöten der Strom- oder Datenleitungen keine Montageprobleme auftreten.
  • Endseitig der Leiterbahnen 10 ist jeweils mindestens eine Bohrung 12 vorgesehen, welche auch die Platine 5 durchsetzt (Fig. 1 bis 4). Angrenzend an die Bohrungen 12 sowie stirnseitig der Leiterbahnen 10 sind die Platine 5 durchsetzende Aussparungen 13 vorgesehen. Die Breite B der Aussparungen 13 ist davon abhängig, wie viele Bohrungen 12 nebeneinander die Leiterbahnen 10 und die Platine 5 durchsetzen (Fig. 4). In jeder einer angrenzenden Bohrung 12 benachbarten Seitenwand 14 einer Aussparung 13 ist eine Nute 15 über die gesamte Dicke D der Platine 5 parallel zur Bohrung 12 verlaufend vorgesehen (Fig. 4 und 5). Wie dabei die Fig. 4 genauer erkennen lässt, ist bei mehreren Bohrungen 12 dann auch eine entsprechende Anzahl von Nuten 15 in die Seitenwand 14 eingearbeitet. Die Seitenwand 14 sowie die Nuten 15 sind ebenfalls mit dem Material einer Leiterbahn 10 beschichtet.
  • In jeder Bohrung 12 und in einer zu dieser benachbarten Aussparung 13 wird eine Drahtfeder 16 durch Klemmung lösbar arretiert (Fig. 1 und 5). Die Drahtfeder 16 besteht bevorzugt aus Gold und weist einen die Bohrung 12 durchsetzenden Kontaktschaft 17 auf, der sich tangential zu einem Schleifring 4 erstreckt und in Richtung des Pfeils 18 radial federnd nachgiebig an den Schleifring 4 gedrückt ist. Auf der dem Kontaktschaft 17 abgewandten Flachseite 8 der Platine 5 geht der Kontaktschaft 17 in eine 1,5fache schraubenlinienförmige Federwindung 19 über. An diese Federwindung 19 schließt sich ein die Aussparung 13 durchfassender, parallel zum Kontaktschaft 17 verlaufender gerader Drahtabschnitt 20 mit einem die Platine 5 auf der dem Kontaktschaft 17 zugewandten Flachseite 9 untergreifenden S-förmig gebogenen Klemmabschnitt 21 an. Der gerade Drahtabschnitt 20 liegt seitlich fixiert in einer Nute 15 der Aussparung 13.
  • Die Leiterbahnen 10 auf beiden Flachseiten 8, 9 der Platine 5 sind bis auf die in den Fig. 2 und 4 mit einer Kreuzschraffur gekennzeichneten Kontaktbereiche 22 mit den Drahtfedern 16 sowie umfangsseitig der Lötaugen 11 vorgesehene Ringbereiche 23 mit einer lediglich in der Fig. 4 angedeuteten Schutzschicht 24 aus einem elektrisch leitenden Material versehen.
  • Bei der Montage einer Drahtfeder 16 (Fig. 5) wird zunächst der Kontaktschaft 17 von der Flachseite 8 her in eine Bohrung 12 eingeführt. Beim Kontakt des geneigten Endabschnitts 25 des S-förmigen Klemmabschnitts 21 mit der Kante 26 der Aussparung 13 an der Flachseite 8 wird der gerade Drahtabschnitt 20 aufgrund der Federwindung 19 gemäß dem Pfeil PF von der Bohrung 12 weg gebogen, so dass der gerade Drahtabschnitt 20 mit dem Klemmabschnitt 21 unter federnder Vorspannung durch die Aussparung 13 geführt wird. Liegt dann die Unterseite der Federwindung 19 auf der Flachseite 8, kann der Klemmabschnitt 21 aufgrund der federnden Vorspannung unter die Platine 5 fassen, das heißt an der unteren Flachseite 9 zur Anlage gelangen, wobei der gerade Drahtabschnitt 20 in eine Nute 15 fasst. Die Drahtfeder 16 ist fest an der Platine 5 arretiert (Fig. 1).
  • Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Drahtfeder 16a, welche aus einem im Vergleich zu Gold unedleren Material, wie z. B. aus einer Kupfer- Beryllium-Legierung, besteht. In diesem Fall ist auf das freie Ende 27 des Kontaktschafts 17a zwecks Kontakt mit einem Schleifring 4 eine Hülse 28 aus Gold geschoben und am freien Ende 27 durch Crimpen festgelegt. Bezugszeichenaufstellung 1 Schleifringübertrager
    2 Statorteil
    3 Rotorteil
    4 Schleifringe an 3
    5 Platine
    6 Schraubbolzen f. 5
    7 Aussparungen in 5
    8 Flachseite v. 5
    9 Flachseite v. 5
    10 Leiterbahnen auf 5
    11 Lötaugen in 5
    12 Bohrungen in 5
    13 Aussparungen in 5
    14 Seitenwände v. 13
    15 Nuten in 14
    16 Drahtfeder
    16a Drahtfeder
    17 Kontaktschaft v. 16
    17a Kontaktschaft v. 16a
    18 Pfeil in Fig. 1
    19 Federwindung v. 16, 16a
    20 gerader Drahtabschnitt v. 16, 16a
    21 Klemmabschnitt v. 16, 16a
    22 Kontaktbereiche 10 mit 16
    23 Ringbereiche v. 11
    24 Schutzschicht auf 10
    25 Endschenkel v. 21
    26 Kante an 13
    27 freies Ende v. 17a
    28 Hülse auf 27
    B Breite v. 13
    D Dicke v. 5
    MLE Mittellängsebene v. 4
    PF Pfeil

Claims (11)

1. Schleifringübertrager (1) zur Übertragung von elektrischen Strömen und/oder Daten zwischen einem Statorteil (2) und einem Rotorteil (3), bei welchem der Statorteil (2) eine sich tangential zum Rotorteil (3) erstreckende Platine (5) aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff aufweist, die auf mindestens einer Flachseite (8, 9) wenigstens eine Leiterbahn (10) aus einem elektrisch leitenden Material besitzt, die sich in der Mittellängsebene (MLE) zumindest eines am Rotorteil (3) vorgesehenen Schleifrings (4) aus einem elektrisch leitenden Werkstoff erstreckt, wobei im Längenverlauf der Leiterbahn (10) mindestens ein die Leiterbahn (10) und die Platine (5) durchsetzendes, mit dem Material der Leiterbahn (10) beschichtetes Lötauge (11) zum Anschluss einer Strom- oder Datenleitung, an jedem Ende der Leiterbahn (10) wenigstens eine die Leiterbahn (10) sowie die Platine (5) durchsetzende, mit dem Material der Leiterbahn (10) beschichtete Bohrung (12) und im Abstand zu jeder Bohrung (12) stirnseitig der Leiterbahn (10) eine teilweise mit dem Material der Leiterbahn (10) beschichtete Aussparung (13) in der Platine (5) vorgesehen sind, und dass in den Bohrungen (12) sowie den jeweils angrenzenden Aussparungen (13) Drahtfedern (16, 16a) aus einem elektrisch leitenden Material durch Klemmung lösbar lagefixiert sind, die mit gegenüber der Platine (5) in jeweils entgegengesetzte Drehrichtungen des Rotorteils (3) frei vorkragenden Kontaktschäften (17, 17a) federnd nachgiebig an den Schleifring (4) gedrückt sind.
2. Schleifringübertrager nach Patentanspruch 1, bei welchem die Drahtfedern (16) aus Gold bestehen.
3. Schleifringübertrager nach Patentanspruch 1, bei welchem die Drahtfedern (16a) aus einem im Vergleich zu Gold unedleren Material bestehen und die freien Enden (27) der Kontaktschäfte (17a) jeweils mit einer Hülse (28) aus Gold versehen sind.
4. Schleifringübertrager nach Patentanspruch 3, bei welchem die Hülsen (28) durch Crimpen an den freien Enden (27) der Kontaktschäfte (17a) festgelegt sind.
5. Schleifringübertrager nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, bei welchem jede Drahtfeder (16, 16a) mit einem Längenabschnitt ihres Kontaktschafts (17, 17a) eine Bohrung (12) durchsetzt und auf der dem Kontaktschaft (17, 17a) abgewandten Flachseite (8) der Platine (5) in mindestens eine schraubenlinienförmige Federwindung (19) übergeht, an die sich ein die der Bohrung (12) benachbarte Aussparung (13) durchfassender gerader Drahtabschnitt (20) mit einem die Platine (5) auf der dem Kontaktschaft (17, 17a) zugewandten Flachseite (9) untergreifenden, S-förmig gebogenen endseitigen Klemmabschnitt (21) anschließt.
6. Schleifringübertrager nach Patentanspruch 5, bei welchem der eine Aussparung (13) durchfassende gerade Drahtabschnitt (20) einer Drahtfeder (16, 16a) in eine in eine der angrenzenden Bohrung (12) benachbarte Seitenwand (14) der Aussparung (13) eingearbeitete, sich parallel zur Bohrung (12) erstreckende Nute (15) formschlüssig eingebettet ist.
7. Schleifringübertrager nach Patentanspruch 6, bei welchem jede Nute (15) in einer Aussparung (13) mindestens in den Kontaktbereichen mit der Drahtfeder (16, 16a) mit einer mit der Leiterbahn (10) verbundenen elektrisch leitenden Beschichtung versehen ist.
8. Schleifringübertrager nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, bei welchem auf beiden Flachseiten (8, 9) der Platine (5) elektrisch miteinander gekoppelte Leiterbahnen (10) aus einem elektrisch leitenden Material angeordnet und bis auf die Kontaktbereiche (22) mit den Drahtfedern (16, 16a) sowie einen ein Lötauge (11) zum Anschluss einer Strom- oder Datenleitung umgebenden Ringbereich (23) mit einer elektrisch nicht leitenden Schutzschicht (24) versehen sind.
9. Schleifringübertrager nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, bei welchem bei mindestens zwei im Abstand auf einer Flachseite (8, 9) der Platine (5) nebeneinander verlaufenden Leiterbahnen (10) die Lötaugen (11) in Längsrichtung der Leiterbahnen (10) zueinander versetzt sind.
10. Schleifringübertrager nach einem der Patentansprüche 6 bis 9, bei welchem jede Leiterbahn (10) sowie die Beschichtungen der Nuten (15) dreischichtig aufgebaut sind, wobei die unterste Schicht aus Kupfer, die Zwischenschicht aus Nickel und die Kontaktschicht aus Gold bestehen.
11. Schleifringübertrager nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, bei welchem die Platine (5) aus einem Glashartgewebe gebildet ist.
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