DE102012201124A1 - Bandförmiges Kontaktelement, insbesondere für Hochvolt-Steckverbindungen - Google Patents

Bandförmiges Kontaktelement, insbesondere für Hochvolt-Steckverbindungen Download PDF

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Abstract

Kontaktelement (1) zur Anordnung in einer elektrischen Steckverbindung (4), insbesondere einer Hochvolt-Steckverbindung, wobei das Kontaktelement (1) in Steckrichtung verlaufende Lamellen (11) aufweist, die durch Schlitze (12) voneinander getrennt sind, die Lamellen (11) über zumindest einen integral ausgebildeten, senkrecht zu diesen verlaufenden Randsteg (10) miteinander verbunden sind, benachbart und/oder auf der Gesamtheit der Lamellen (11) zumindest zwei Gruppen (13a, 13i), gebildet aus jeweils mehreren Kontaktpunkten, angeordnet sind, wobei die Gruppen (13a, 13i) von Kontaktpunkten sich im Wesentlichen parallel zu dem Randsteg (10) erstrecken und die erste Gruppe (13a) aus äußeren Kontaktpunkten (130a) besteht, die benachbart zum oder auf dem Randsteg (10) angeordnet sind und die zweite Gruppe (13i) aus inneren Kontaktpunkten (130i) besteht, die beabstandet zum Randsteg (10) angeordnet sind und die Gruppen von Kontaktpunkten (13a, 13i) aus der von der Gesamtheit der Lamellen (11) aufgespannten Ebene hervorragen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement zur Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen einem ersten und einem zweiten Teil einer Steckverbindung, insbesondere einer Hochvolt-Steckverbindung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind dem Fachmann vielfältige Ausgestaltungen von Kontaktelementen bekannt, die zwischen den Teilen einer Steckverbindung, wie beispielsweise einer Buchse und einem in die Buchse eingreifenden Stiftelement, angeordnet werden, um das Stiftelement in der Buchse zu verspannen und gleichzeitig eine sichere elektrische Kontaktierung herbeizuführen. In der Regel sind diese Kontaktelemente als geschlitzte Ringe ausgeführt. Dabei ist es bekannt, dass die Kontaktelemente Lamellen, insbesondere vorgeformte Lamellen, aufweisen, die zur Kontaktierung der Teile der Steckverbindung geeignet sind.
  • Insbesondere wenn es sich bei der Steckverbindung um eine Hochvolt-Steckverbindung handelt, ist es bedeutsam, dass das Kontaktelement so gestaltet ist, dass eine zuverlässige Kontaktierung, vorzugsweise eine mehrflache Punktkontaktierung, und gleichzeitig ein mechanischer Toleranzausgleich zwischen dem Stiftelement und der umhüllenden Buchse gewährleistet ist.
  • Ein Beispiel für ein derartiges Kontaktelement findet sich in dem deutschen Patent DE 10 2004 002 402 B3 . Das in diesem Patent beschriebene Kontaktelement besteht aus einem geschlitzten ringförmigen Körper mit vasenförmigen Querschnitt, wobei der Einschnürungsbereich, d. h. die nach innen vorgebogenen Bereiche des vasenförmigen Querschnitts bzw. die diesen Querschnitt bildenden Lamellen, für die elektrische Kontaktierung mit dem innerhalb des Kontaktelements angeordneten stiftförmigen Teil der Steckverbindung vorgesehen sind. Um eine sichere Kontaktierung zu gewährleisten ist der Einschnürungsbereich zusätzlich von einem Federring umgeben, der die sichere Kontaktierung gewährleisten soll.
  • Nachteilig an einem derartigen Kontaktelement ist, dass der relativ komplexe Körper aufwändig herzustellen ist und nur einen begrenzten Einsatz in speziell ausgelegten Steckverbindungen ermöglicht. Gleichzeitig führt die Herstellung, Montage und Justierung des Federrings zu einem zusätzlichen Verbrauch an wertvollen Zeit- und Materialressourcen bei der Herstellung des Kontaktelements.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Kontaktelement, insbesondere zur Anordnung in einer Hochvolt-Steckverbindung zu schaffen, dass einfach herzustellen und zu montieren ist und gleichzeitig eine sichere elektrische Kontaktierung, möglichst über einen Mehrpunktkontakt, sowie eine mechanische Kopplung der Elemente einer Steckverbindung gewährleistet und möglichst bei unterschiedlich gestalteten Steckverbindungen zum Einsatz kommen kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Anwendungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß besteht ein Kontaktelement aus einem Grundkörper aus einem elektrisch leitfähigen Material mit in Steckrichtung der Steckverbindung verlaufenden Lamellen, die durch Schlitze voneinander getrennt sind.
  • In Steckrichtung verlaufend bedeutet, dass die Lamellen in etwa in die Richtung verlaufen, in die der erste Teil der Steckverbindung in den zweiten Teil der Steckverbindung eingeführt wird. Dabei können die Lamellen aber auch in einem kleinen Winkel (kleiner 45° bevorzugt kleiner 15°) zu dieser Richtung angeordnet sein.
  • Die Lamellen sind dabei über zumindest einen integral (einstückig bzw. materialeinheitlich) mit den Lamellen ausgebildeten und senkrecht zu diesem verlaufenden Randsteg miteinander verbunden.
  • Kern der Erfindung ist, dass benachbart und/oder auf der Gesamtheit der Lamellen zumindest zwei Gruppen aus jeweils mehreren Kontaktpunkten angeordnet sind, wobei die Gruppen von Kontaktpunkten sich im Wesentlichen parallel zu dem Randsteg erstrecken.
  • Unter im Wesentlichen parallel wird hier verstanden, dass die Gruppen von Kontaktpunkten auch in einem kleinen Winkel (kleiner 45° bevorzugt kleiner 15°) zum Randsteg verlaufen können, oder aber die einzelnen Kontaktpunkte einer Gruppe um eine zum Randsteg im Wesentlichen parallel verlaufende Linie herum angeordnet sein können (beispielsweise mäandernd, schlangenlinien- oder zick-zack-förmig).
  • Die erste Gruppe besteht aus äußeren Kontaktpunkten, die zur Kontaktierung eines ersten Teils der Steckverbindung dienen, beispielsweise des buchsenförmigen Teils, und ist benachbart zum oder auf dem Randsteg des Kontaktelements angeordnet.
  • Die zweite Gruppe besteht aus inneren Kontaktpunkten, die zur Kontaktierung eines zweiten Teils der Steckverbindung, beispielsweise des stiftförmigen Teils, vorgesehen sind.
  • Die Gruppen von Kontaktpunkte ragen aus der von der Gesamtheit der Lamellen aufgespannten Ebene hervor. Dadurch kann durch das erfindungsgemäße Kontaktelement auf einfache Art und Weise ein elektrischer Mehrpunktkontakt zwischen dem ersten und zweiten Teil der Steckverbindung geschaffen werden bei dem die erste Gruppe von Kontaktpunkten den elektrischen Kontakt mit dem ersten Teil der Steckverbindung und die zweite Gruppe von Kontaktpunkten den elektrischen Kontakt mit dem zweiten Teil der Steckverbindung sicherstellt. Gleichzeitig werden der erste und der zweite Teil der Steckverbindung durch die hervorragenden Kontaktpunkte miteinander mechanisch verspannt und gegebenenfalls vorliegende Toleranzen werden ausgeglichen, so dass der erste und der zweite Teil kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Durch diese überraschend einfache Maßnahme kann beispielsweise auf das im Stand der Technik häufig anzutreffende Vorformen oder Verschränken der Lamellen zur Herstellung von Mehrpunktkontakten mit den Teilen der Steckverbindung verzichtet werden und die Herstellung und Montage eines erfindungsgemäßen Kontaktelements gestaltet sich in der Folge erheblich einfacher.
  • Die Gesamtheit der Kontaktpunkte oder eine Gruppe von Kontaktpunkten können dabei auf einer oder auf beiden Seiten des Kontaktelements aus der von den Lamellen aufgespannten Ebene hervorragen. Es ist auch denkbar, dass die Kontaktpunkte einer Gruppe auf unterschiedlichen Seiten der Ebene hervorragen. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Kontaktpunkte der ersten Gruppe im Vergleich zu den benachbarten Kontaktpunkten der zweiten Gruppe auf der gegenüberliegenden Seite der von den Lamellen aufgespannten Ebene hervorragen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante ragen innerhalb der ersten Gruppe alle Kontaktpunkte gleichsinnig, aber gegensinnig zur zweiten Gruppe von Kontaktpunkten aus der von den Lamellen aufgespannten Ebene hervor. Bei einer derartigen Anordnung der Kontaktpunkte wirken die Gruppen von Kontaktpunkten als Auflager und das Kontaktelement bewirkt beispielsweise beim Einführen des stiftförmigen Teils in den buchsenförmigen Teil ein Verspannen der beiden Teile der Steckverbindung miteinander, wodurch zusätzlich ein sehr guter elektrischer Kontakt zwischen den Teilen erzielt wird.
  • Eine weiter bevorzugte Ausführungsvariante weist ein Kontaktelement auf, bei dem an beiden Seiten der Lamellen einen integral mit diesen Lamellen verbundener Randsteg existiert. Dies steigert die mechanische Robustheit des Bauteils und ein Auffächern der Lamellen durch ein fehlerhaftes Einführen eines Teils der Steckverbindung kann hierdurch wirksam vermieden werden. Gleichzeitig wird die Montage des erfindungsgemäßen Kontaktelements vereinfacht, In einer sehr bevorzugten Ausführungsvariante ist die zweite Gruppe von inneren Kontaktpunkten zu dem einen oder zu beiden Randstegen maximal beabstandet. Dies hat den Vorteil, dass durch den maximierten Hebelarm die Verformung der Lamellen bei der Herstellung der Steckverbindung erleichtert wird, und insbesondere das Stecken des stiftförmigen Teils der Steckverbindung vereinfacht wird, ohne dass die Qualität der elektrischen Kontaktierung sich wahrnehmbar verschlechtert.
  • Alternativ kann es aber auch vorteilhaft sein, wenn die Kontaktpunkte der zweiten Gruppe von inneren Kontaktpunkten auf benachbarten Lamellen unterschiedlich weit von den Randstegen beabstandet sind. Hierdurch kann gezielt der Druck eingestellt werden, der notwendig ist um den stiftförmige Teil der Steckverbindung in den buchsenförmigen Teil der Steckverbindung einzuschieben, da nur jeweils die Anzahl von Lamellen verformt werden muss, die in der jeweiligen Einschubposition des stiftförmigen Teils einen Kontaktpunkt der zweiten inneren Gruppe von Kontaktpunkten aufweisen.
  • Während des Einschiebens verhindern die Kontaktpunkte der zweiten inneren Gruppe das weitere Einschieben des stiftförmigen Teils, da diese in den Einschubbereich des stiftförmigen Teils hineinragen. Durch eine Verformung der jeweiligen Lamellen, wozu eine zusätzliche Kraft erforderlich ist, kann der stiftförmige Teil in den buchsenförmigen Teil weiter eingeschoben werden.
  • Eine sehr günstige Ausführungsvariante der Erfindung weist wie oben beschrieben zwei distale Randstege auf, zwischen denen die Lamellen angeordnet sind. Auf den Randstegen bzw. unmittelbar benachbart zu den Randstegen sind zwei erste Gruppen von Kontaktpunkten angeordnet. In der Mitte der Lamellen, d. h. maximal beabstandet von den Randstegen, ist eine zweite Gruppe von Kontaktpunkten angeordnet. Die erste Gruppe von Kontaktpunkten und die zweite Gruppe von Kontaktpunkten ragen auf gegenüberliegenden Seiten der Lamellen aus der von den Lamellen aufgespannten Ebene hervor. Eine derartige Anordnung ermöglicht ein einfaches Einführen des ersten Teils einer Steckverbindung in den zweiten Teil einer Steckverbindung, bis die zweite Gruppe von Kontaktpunkten erreicht wird. Um den ersten Teil der Steckverbindung weiter in den zweiten Teil der Steckverbindung einführen zu können, muss der Druck überwunden werden, der zum Verformen bzw. Ausfedern der Lamelle notwendig ist. Nach dem Verformen bzw. Ausfedern der Lamelle kann der erste Teil der Steckverbindung die zweite Gruppe von Kontaktpunkten passieren und – soweit gewünscht – vollständig vom zweiten Teil der Steckverbindung aufgenommen werden. Die ausgefederte bzw. verformte Lamelle verspannt die beiden Teile der Steckverbindung und über die Gruppen von Kontaktpunkten des Kontaktelements wird ein vorteilhafter elektrischer Mehrpunktkontakt zwischen den beiden Teilen erzielt.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass die einzelnen Kontaktpunkte der ersten Gruppe von Kontaktpunkten und die einzelnen Kontaktpunkte der zweiten Gruppe von Kontaktpunkten in Steckrichtung fluchtend zueinander auf den Lamellen angeordnet sind.
  • Die aus der von den Lamellen aufgespannten Ebene herausragenden Kontaktpunkte können auf vielfältige Art und Weise geschaffen werden. So ist es zum Beispiel denkbar auf das Material der Lamelle an den Positionen an denen Kontaktpunkte vorgesehen sind mit Hilfe eines dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannten Auftrags- oder Aufbauverfahren ein elektrisch leitfähiges Material aufzubringen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material um das Material aus dem auch die Lamellen bestehen. Es kann aber auch von Vorteil sein, ein Material mit bei üblichen Einsatzbedingungen fehlender Oberflächenkorrosionsneigung zu Verwenden, wie beispielsweise ein Edelmetall, jedoch mit gutem elektrischen Leitwert. Das Material kann jedoch zur Verringerung der Oberflächenkorrosionsneigung zum Bereitstellen eines Kontakts mit niedrigem Übergangswiderstand mit einer Beschichtung, vorzugsweise Zinn, Silber oder Gold, versehen sein. Dadurch kann ein besonders guter und langlebiger elektrischer Kontakt sichergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante sind die Kontaktpunkte in das Material der Lamelle eingeprägt. Dabei wird im einfachsten Fall ein stiftartiger Prägestempel verwendet, der das Material der Lamelle an der Position an der ein Kontaktpunkt geschaffen werden soll derart verdrängt, dass der verformte Bereich als Kontaktpunkt aus der von den Lamellen aufgespannten Ebene hervorragt.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die Geometrie der Kontaktpunkte nicht limitiert ist und auch anderweitige aus der von den Lamellen aufgespannten Ebene hervorragende lokal begrenzte Kontaktbereiche als Kontaktpunkte im erfindungsgemäßen Sinn verstanden werden. So sind beispielsweise Linien, Kreise, Pyramiden und vielfältige andere Formen denkbar. Es ist ebenfalls offensichtlich dass mehrere lokal begrenzt und eng benachbarte Kontaktbereiche als ein Kontaktpunkt verstanden werden können. Entscheidend ist, dass nur ein Bruchteil der Lamellenoberfläche als Kontaktpunkt genutzt wird und dieser beim Zusammenfügen der Teile der Steckverbindung als Auflagepunkt dient, so dass in der Folge die zuvor nahezu unverformten Lamellen mechanisch zwischen den Teilen der Steckverbindung verspannt werden.
  • Besonders bevorzugt ist dabei ein Querschnitt der Kontaktpunkte, der einen stetigen Übergang von der Lamelle aufweist. Stetig bedeutet, dass keinerlei scharfe Kanten vorliegen, die die Verbindung der Teile der Steckverbindung behindern könnten.
  • Es hat sich dabei als vorteilhaft herausgestellt, wenn an den Positionen an denen Kontaktpunkte angeordnet werden, bzw. an denen sich die Gruppen von Kontaktpunkten befinden, die Lamellen eine größere Breite bLK aufweisen, als die Breite bL in den Bereichen, in denen keine Kontaktpunkte vorliegen. Hierdurch kann insbesondere bei Prägeprozessen sichergestellt werden, dass keine ungewollten Materialverformungen auftreten. Gleichzeitig ist gewährleistet, dass die Lamellen sich bei der Herstellung der Steckverbindung nicht ungewollt verformen insbesondere nicht tordieren.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Prägung der Kontaktpunkte gekoppelt wird mit dem Stanzprozess zur Herstellung des Halbzeuges aus dem in einem Folgeschritt die Kontaktelemente gefertigt werden. Idealerweise handelt es sich um einen kombinierten Stanz-Präge-Prozess, der in einem Werkzeug abläuft. Aus einem Blech oder einem Blechstreifen bzw. Blechband kann dabei (beispielsweise in einem Endlos-Prozess) ein Streifen und/oder die Lamellenstruktur ausgestanzt werden und gleichzeitig oder unmittelbar darauf folgend können die Kontaktpunkte eingeprägt werden.
  • In einem Folgeschritt wird das Kontaktelement hergestellt, indem von dem Halbzeug eine von der Geometrie der Steckverbindung abhängige Länge abgetrennt wird.
  • In einer Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn die Lamellen zusätzlich gebogen werden. So entsteht eine bombierte Lamellenstruktur, die auch größere Toleranzen zwischen den Elementen der Steckverbindung ausgleichen kann.
  • Wenn die Steckverbindung aus einem stiftförmigen Element und einem zur Aufnahme entsprechend korrespondierend gestalteten buchsenförmigen Element besteht, wird das Kontaktelement vorteilhaft zu einem ringförmigen Bauteil geformt.
  • Bevorzugt ist dabei, dass das Kontaktelement aus einem Strom leitenden, federnden Material besteht. Geeignet sind hier Metalle wie Kupfer oder Kupferlegierungen, die gegebenenfalls zusätzlich vollständig oder partiell, beispielsweise im Bereich der Kontaktpunkte, mit einem weiteren Material beschichtet sind, beispielsweise Zinn, Silber oder Gold.
  • Besonders bevorzugt ist das Kontaktelement aus federnden Material ein geschlitztes ringförmiges Bauteil, dass heißt ein Teil des Umfanges besteht aus einem senkrecht oder in einem Winkel zu den Randstegen verlaufenden Schlitz, so dass das Kontaktteil temporär komprimiert oder expandiert werden kann und derart auf einem hierfür vorbereiteten Teil der Steckverbindung montiert werden kann. Hierzu kann das Teil der Steckverbindung beispielsweise einen einfachen Einstich aufweisen in dem das Kontaktelement angeordnet wird.
  • Vorzugsweise kommt das erfindungsgemäße Kontaktelement in Steckverbindungen, vorzugsweise Hochvolt-Steckverbindung zum Einsatz. Hochvolt-Steckverbindungen finden sich häufig in Elektro- oder Hybrid-Kraftfahrzeugen. Durch den einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Steckverbindung mit einem entsprechend dem Erfindungsgedanken gestalteten Kontaktelement kann diese vorteilhaft in großen Stückzahlen und verschiedenen Ausführungen (beispielsweise Durchmessern) bei gleichbleibender Qualität gefertigt werden und stellt einen sichere elektrische Kontaktierung der mechanisch gekoppelten Teile der Steckverbindung einen permanenten Kontakt sicherstellt auch bei widrigen Einsatzbedingungen, beispielsweise bei Einsatz in Kraftfahrzeugen und den dabei auftretenden Erschütterungen und Vibrationen sicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine Draufsicht auf ein Halbzeug zur Herstellung von zwei erfindungsgemäßen Kontaktelementen vor der Anordnung der Kontaktpunkte dar.
  • 2a zeigt in einer Draufsicht ein erfindungsgemäßes Kontaktelement mit zwei ersten Gruppen von Kontaktpunkten und einer zweiten Gruppe von Kontaktpunkten.
  • 2b stellt eine Schnittansicht durch die Ebene A-A von 2a dar.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kontaktelement in einer geschlitzten Ringform.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Kontaktelement aus 3.
  • 5a ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung zu einem ersten Zeitpunkt der Verbindung von erstem Teil und zweitem Teil der Steckverbindung.
  • 5b ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steckverbindung zu einem zweiten Zeitpunkt zu dem der erste Teil und der zweite Tell der Steckverbindung elektrisch und mechanisch gekoppelt sind,
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt in einem ersten Ausführungsbeispiel zwei Halbzeuge 1' zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Kontaktelements 1 nach einem Stanzvorgang bei dem aus einem verzinnten Kupferblechband zwei streifenförmige Halbzeuge 1' mit Lamellenstruktur erzeugt wurden. Die Lamellen 11 sind dabei durch Schlitze 12 voneinander getrennt. An ihren distalen Enden sind die Lamellen 11 je über einen senkrecht zum Verlauf der Lamellen 11 angeordneten und integral mit diesen ausgebildeten Randsteg 10 miteinander verbunden. Die Lamellen 11 weisen eine Breite bL auf. Lediglich in den Bereichen 11i, 11a in denen auf den Lamellen 11 Kontaktpunkte (nicht dargestellt) angeordnet werden sollen, weisen die Lamellen 11 eine Breite bLK auf, die hier größer ist als die Breite in den restlichen Bereichen bL. Die Höhe h1, der Halbzeuge 1' ergibt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel aus der Summe der Höhe der Lamellen hL und der Höhe hR der beiden benachbart angeordneten Randstege 10.
  • In 2a ist ein weiteres erfindungsgemäßes Kontaktelement 1 mit einem ähnlichen Aufbau, wie eines der in 1 gezeigten Halbzeugen 1', dargestellt, in das zusätzlich in den dafür vorgesehenen Bereichen 11a, 11i der Lamellen 11 zwei erste Gruppen von Kontaktpunkten 13a beziehungsweise eine zweite Gruppe von Kontaktpunkten 13i durch einen Prägeprozess eingebracht wurden. Das Kontaktelement 1 wurde in einem dem Stanzvorgang nachfolgenden Prozessschritt ringförmig verformt, wobei die Ringform durch einen Schlitz 14 unterbrochen wird.
  • In der 2b wird ein Schnitt durch die Linie A-A der 2a dargestellt. Dabei ist zu erkennen, wie durch den Prägeprozess in den Bereichen 11a, 11b das Material der Lamellen 11 derart verformt wird, so dass sich lokal begrenzt punktförmige Kontakte 130a der beiden ersten Gruppen von Kontaktpunkten 13a und punktförmige Kontakte 130i der zweiten Gruppe von Kontaktpunkten 13i ausbilden. Dabei ragen die Kontaktpunkte 130a der beiden ersten Gruppen von Kontaktpunkten 13a im Vergleich zu den Kontaktpunkten 130i der zweiten Gruppe von Kontaktpunkten 13i auf der entgegengesetzten Seite der von den Lamellen 11 aufgespannten Ebene hervor. Im Querschnitt ist der Übergang von der Lamelle 11 zu den Kontaktpunkten 130i, 130a stetig gestaltet, was den Steckprozess zur Herstellung der Steckverbindung vereinfacht.
  • Eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kontaktelement 1 in einer geschlitzten Ringform entsprechend der 2a zeigt die 3. Es wird deutlich, dass die Randstege 10 nicht den vollständigen Umfang der Ringform einnehmen, sondern von dem Schlitz 14 unterbrochen werden. Dadurch kann das erfindungsgemäße Kontaktelement zur Montage auf einem Teil einer Steckverbindung temporär entweder komprimiert oder expandiert werden. Aus 3 wird ebenfalls deutlich, dass die Kontaktpunkte 130a der beiden ersten Gruppen von Kontaktpunkten 13a und die Kontaktpunkte 130i der zweiten Gruppe von Kontaktpunkten 13i in Steckrichtung (hier senkrecht zur Blattfläche) fluchtend zueinander auf den Lamellen 11 angeordnet sind.
  • 4 zeigt das in 3 dargestellte erfindungsgemäße Kontaktelement 1 in einer perspektivischen Ansicht. Für die zuvor beschriebenen Elemente wird daher auf die Beschreibung der 3 verwiesen. Aus 4 wird aber insbesondere ersichtlich, dass keinerlei Verformung der Lamellen 11 insgesamt erforderlich ist, sondern lediglich lokal begrenzt Kontaktpunkte 130a, 130i eingebracht werden. Dies führt zu dem erfindungsgemäßen einfachen Aufbau des Kontaktelements 1.
  • Eine Steckverbindung 4 bestehend aus einem stiftförmigen ersten Teil 3 und einem buchsenförmigen zweiten Teil 3 und einem in einem Einstich 21 des buchsenförmigen zweiten Teils 3 angeordneten erfindungsgemäßen Kontaktelement 1 zeigen die 5a und 5b zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten der Verbindung.
  • 5a stellt einen Zeitpunkt dar, zu dem der erste stiftförmige Teil 3 nur teilweise in die zu dessen Aufnahme vorgesehen Ausnehmung 23 des zweiten buchsenförmigen Teils 2 der Steckverbindung 4 eingeschoben ist. Das erfindungsgemäße Kontaktelement 1 ist in einem geeigneten Einstich 21 im buchsenförmigen Teil 2 angeordnet. Dabei ragen aus dem Kontaktelement 1 zwei erste Gruppen von Kontaktpunkten 13a in Richtung des buchsenförmigen Teils 2 aus der von den Lamellen aufgespannten Ebene des Kontaktelements hervor. Diese beiden ersten Gruppen 13a definieren zwei Auflager für die aus einem federnden Material bestehenden Lamellen. Der stiftförmige Teil 3 der Steckverbindung 4 wird durch die zweite Gruppe von Kontaktpunkten 13i, die in die zur Aufnahme des stiftförmigen Teils 3 vorgesehene Ausnehmung 23 hineinragt, daran gehindert vollständig in diese Ausnehmung 23 einzudringen. Es ist, je nach Beschaffenheit der Lamelle 11 ein leichter Druck erforderlich, um die Kontaktlamellen 11 zu verformen und den in 5b dargestellten Zustand zu einem zweiten Zeitpunkt der Verbindung herzustellen. Wie aus der 5b ersichtlich ist, hat das weitere bzw. vollständige Einschieben des stiftförmigen Teils 3 in die Ausnehmung 23 dazu geführt, dass die Lamellen 11, auf denen mittig die zweite Gruppe von Kontaktpunkten 13i angeordnet sind, in Richtung des buchsenförmigen Teils 2 der Steckverbindung 4 verformt wurden. Dadurch wird sowohl ein inniger Mehrpunktkontakt der zwei ersten Gruppen von Kontaktpunkten 13a mit dem buchsenförmigen Teil 2 als auch ein inniger Mehrpunktkontakt der zweiten Gruppe von Kontaktpunkten 13i mit dem stiftförmigen Teil 3 hergestellt und dadurch der stiftförmige Teil 3 im buchsenförmigen Teil 2 mechanisch verspannt und auch ein sehr guter elektrischer Kontakt hergestellt, der insbesondere bei Hochvolt-Steckverbindern einen permanenten Kontakt sicherstellt, der auch bei widrigen Einsatzbedingungen, beispielsweise bei Einsatz in Kraftfahrzeugen und den dabei auftretenden Erschütterungen und Vibrationen sowie Temperaturschwankungen sichergestellt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004002402 B3 [0004]

Claims (10)

  1. Kontaktelement (1) zur Anordnung in einer elektrischen Steckverbindung (4), insbesondere einer Hochvolt-Steckverbindung, wobei das Kontaktelement (1) in Steckrichtung verlaufende Lamellen (11) aufweist, die durch Schlitze (12) voneinander getrennt sind, die Lamellen (11) über zumindest einen integral ausgebildeten, senkrecht zu diesen verlaufenden Randsteg (10) miteinander verbunden sind, benachbart und/oder auf der Gesamtheit der Lamellen (11) zumindest zwei Gruppen (13a, 13i), gebildet aus jeweils mehreren Kontaktpunkten, angeordnet sind, wobei die Gruppen von Kontaktpunkten (13a, 13i) sich im Wesentlichen parallel zu dem Randsteg (10) erstrecken und die erste Gruppe (13a) aus äußeren Kontaktpunkten (130a) besteht, die benachbart zum oder auf dem Randsteg (10) angeordnet sind und die zweite Gruppe (13i) aus inneren Kontaktpunkten (130i) besteht, die beabstandet zum Randsteg (10) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Kontaktpunkten (13a, 13i) aus der von der Gesamtheit der Lamellen (11) aufgespannten Ebene hervorragen.
  2. Kontaktelement (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kontaktpunkte (130a) der ersten Gruppe (13a) gleichsinnig zueinander, aber gegensinnig zur zweiten Gruppe (13i) von Kontaktpunkten (130i) aus der von der Gesamtheit der Lamellen (11) aufgespannten Ebene, hervorragen.
  3. Kontaktelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (11) an ihren beiden Enden integral mit jeweils einem Randsteg (10) verbunden sind.
  4. Kontaktelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von inneren Kontaktpunkten (13i) zu dem einen oder mehreren Randstegen (10) maximal beabstandet ist.
  5. Kontaktelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Kontaktpunkten (13a, 13i) in die Lamellen (11) eingeprägt sind.
  6. Kontaktelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (11) in den Bereichen, in denen sich Kontaktpunkte (130a, 130i) befinden, eine größere Breite bLK als die Breite bL in den übrigen Bereichen aufweisen.
  7. Kontaktelement (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (1) in einem kombinierten Stanz-/Präge-Prozess hergestellt ist.
  8. Kontaktelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (1) aus einem Strom leitenden, federnden Material, vorzugsweise einem Metall wie Kupfer oder einer Kupferlegierung, besteht.
  9. Kontaktelement (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (1) als geschlitztes ringförmiges Bauteil ausgebildet ist.
  10. Elektrische Steckverbindung (4), insbesondere Hochvolt-Steckverbindung, mit einem Kontaktelement (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
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