DE10158303A1 - Sprühvorrichtung - Google Patents

Sprühvorrichtung

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DE10158303A1
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DE
Germany
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riser pipe
spray
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spray device
containers
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DE10158303A
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Michael C Dehn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/04Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0059Components or details allowing operation in any orientation, e.g. for discharge in inverted position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/30Dip tubes

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung, welche aus einem auf ein Behältnis aufsetzbaren Sprühkopf und einem Steigrohr, welches in das Behältnis ragt, besteht. DOLLAR A Die Aufgabe, eine Sprühvorrichtung zu schaffen, mit der unabhängig von einer bestimmten Winkelstellung, in der die Flasche bzw. der Behälter bei der Benutzung gehalten wird, der Inhalt komplett versprühbar ist und die Sprühvorrichtung auf alle gängigen Flaschen oder Behälter aufsetzbar sein soll, aus denen ein flüssiger Inhalt versprüht werden kann, wird dadurch gelöst, dass das Steigrohr 2 schwenkbar ausgebildet ist, an mindestens einer Stelle seiner Länge dünnwandiger als der übrige Teil ausgebildet ist und auf/an dem Steigrohr 2 ein als Pendel 3 wirkendes Gewicht angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung, welche aus einem auf ein Behältnis aufsetzbaren Sprühkopf und einem Steigrohr, welches in das Behältnis ragt, besteht.
  • Verformbare Kunststoffflaschen, mit einer aufgesetzten Sprühtülle und einem integrierten Steigrohr sind allgemein bekannt. Durch Drücken der Kunststoffflasche wird, sofern die Flasche senkrecht gehalten wird, der flüssige Inhalt durch das Steigrohr aus einer kleinen Öffnung, welche sich in dem aufgesetzten Verschluss befindet, nach außen gepresst und versprüht.
  • Des Weiteren sind Verschlüsse bekannt, die über eine kleine Öffnung verfügen. Durch diese Öffnung kann, wenn die Flasche überkopf gehalten wird, der flüssige Inhalt nach außen gepresst und versprüht werden.
  • Das Versprühen des flüssigen Inhaltes ist nur möglich, wenn die Flasche in einem bestimmten Winkel gehalten wird. Wenn sich kein Steigrohr an der Tülle befindet, kann der flüssige Inhalt, nur dann versprüht werden, wenn die Flasche überkopf gehalten wird. Wenn hingegen ein Steigrohr an der Tülle angebracht wurde, kann der Inhalt nur austreten, wenn die Flasche annähernd gerade gehalten wird, d. h. wenn sich die Sprühtülle oben befindet. Des Weiteren treten Probleme auf, wenn sich nur noch wenig Flüssigkeit in der Flasche, bzw. in dem Behälter befindet. Oft liegt das untere Ende der Steigleitung so ungünstig, dass der restliche Inhalt gar nicht, oder nur durch geschicktes Drehen und Wenden der Flasche bzw. des Behälters erreicht werden kann. Wenn die Flasche oder der Behälter nicht aus einem durchsichtigen Material besteht, wird die Verwendung dieser bisher bekannten Produkte eine Geduldsprobe und bietet dem Anwender wenig Komfort.
  • [A - Aufgabe der Erfindung]Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Sprühvorrichtung zu schaffen, mit der unabhängig von einer bestimmten Winkelstellung in der die Flasche bzw. der Behälter bei der Benutzung gehalten wird der Inhalt komplett versprühbar ist. Die Sprühvorrichtung soll auf alle gängigen Flaschen oder Behältern aufsetzbar sein, aus denen ein flüssiger Inhalt versprüht werden kann bzw. auch auf standardisierten Flaschen nachträglich aufsetzbar sein, ohne die Konstruktion der Flaschen zu verändern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die schwenkbaren Ausführung des Steigrohres bringt den Vorteil, dass die zu versprühende Flüssigkeit aus allen Lagen bzw. Winkelstellungen des Behälters heraus erfolgen kann. Dabei ist es vollkommen egal, ob der Sprühkopf nach oben gehalten wird oder nach unten zeigt.
  • Die Sprühvorrichtung mit dem schwenkbaren Steigrohr ist auch in nicht flexiblen Spraydosen, Parfümflaschen usw. verwendbar (auch dann, wenn diese nicht aus einem flexiblen Kunststoff bestehen) und bietet eine Nachrüstmöglichkeit für Behälter und Flaschen.
  • Ferner ist keine gesonderte Flaschenproduktion notwendig. Das Anbringen eines Gewichtes auf dem Steigrohr, welches als eine Art Pendel wirkt, ermöglicht es, dass der Behälter beim Versprühen der Flüssigkeit restlos entleert werden kann. Ferner ist die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung weitestgehend auf alle genormten Flasche bzw. Behälter aufsetz- bzw. aufschraubbar. Weiterhin ist es möglich, das schwenkbare Steigrohr auch an Sprühzerstäuber oder Druckspender anzuschließen.
  • Die Sprühvorrichtung ist vollständig oder auch teilweise aus den unterschiedlichsten Materialien, z. B. aus Polyethylen oder Polypropylen, und somit kostengünstig herstellbar und ermöglicht unterschiedliche Designvariationen des Sprühkopfes.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigt
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Behälters in Normallage mit aufgesetzter Sprühvorrichtung,
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Behälters in Schräglage mit aufgesetzter Sprühvorrichtung,
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Behälters in Überkopflage mit aufgesetzter Sprühvorrichtung.
  • Die Fig. 1 bzw. Fig. 2 zeigen in jeweils einer Schnittdarstellung einen Behälter, auf welchen eine Sprühvorrichtung aufgesetzt ist, wobei sich der Behälter in Normallage (Fig. 1) bzw. in Schräglage (Fig. 2) befindet. Der Sprühvorrichtungsaufsatz 9 hat einen Durchmesser, der in die Öffnung 12 einer Flasche 1 oder eines Behälters 1 passt. Der Aufsatz 9 ist mit einem Steigrohr 2 bzw. 4 verbunden, welcher auf die Flasche 1 bzw. dem Behälter 1 z. B. gesteckt oder aufgeschraubt wurde. Durch Druck auf die Flasche 1 wird der flüssige Inhalt 5 durch die Öffnung 11 eines Pendels 3, welches sich am unteren Ende des Steigrohres 4 befindet, in das Steigrohr 2 bzw. 4 gedrückt und kann, wenn die Flasche 1 gerade (mit dem Aufsatz 9 nach oben), oder wie in Fig. 2 dargestellt, schräg gehalten wird, durch eine Öffnung 10, die sich außen, an dem Aufsatz 9 befindet, versprüht werden. Gleichzeitig ist es notwendig, die Öffnung 7 geschlossen zu halten, um ein Ausströmen der, in dem Behälter 1 befindlichen Luft, zu vermeiden. Dies kann durch eine Verschlusslösung oder durch einen, auf die Einkerbung 8 aufgelegten Finger erfolgen. Der untere Teil des Steigrohres 4 besteht aus einem dünnen, leicht knickbaren Material.
  • Durch eine starke Verdickung am unteren Ende des Steigrohrs 4 wurde ein kleines Gewicht bzw. ein Pendel 3 geschaffen. Bei Schräglage des Behälters 1 (Fig. 2), wird das Steigrohr 2 durch die Schwerkraft des Pendels 3 abgewinkelt bzw. durch die Bewegung des Pendels 3 die untere Öffnung 11 des Steigrohres 4 unter dem Flüssigkeitsspiegel 5 gehalten. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Inhalt 5 auch dann austreten bzw. versprüht werden kann, wenn der Behälter 1 schräg gehalten wird, oder wenn sich nur noch wenig Flüssigkeit 5 im Inneren des Behälters 1 befindet.
  • In Fig. 3 wird in einer Schnittdarstellung der Behälter 1 in Überkopflage mit aufgesetzter Sprühvorrichtung dargestellt.
  • Der Sprühaufsatz 9 hat ebenfalls einen Durchmesser, der in die Öffnung 12 einer Flasche 1 oder eines Behälters 1 passt. Bei einer Verwendung der Flasche 1 bzw. des Behälters 1, während er kopfüber gehalten wird, knickt das Steigrohr 2 bzw. 4 durch das Gewicht des Pendels 3 nach unten in Richtung des Aufsatzes 9, wodurch sich das Steigrohr 2 bzw. 4 so stark knickt, dass es sich auf diese Weise verschließt. Durch Druck auf die Flasche 1 wird der flüssige Inhalt 5 durch die Öffnung 7, die sich außen an dem Aufsatz 9 befindet versprüht.

Claims (12)

1. Sprühvorrichtung, bestehend aus einem auf ein Behältnis aufsetzbaren Sprühkopf und einem Steigrohr, dadurch gekennzeichnet dass, das Steigrohr (2) schwenkbar ausgebildet ist.
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, das Steigrohr (2) an mindestens einer Stelle seiner Länge dünnwandiger als der übrige Teil ausgebildet ist.
3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass, das Steigrohr (2) an mindestens einer Stelle seiner Länge aus einem flexiblen Material ausgebildet ist.
4. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet dass, das Steigrohr (2) an mindestens einer Stelle seiner Länge ziehharmonikaförmig ausgebildet ist.
5. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass, das Steigrohr (2) im Querschnitt in den unterschiedlichsten geometrischen Formen ausgebildet ist.
6. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass, das Steigrohr (2) an mindestens einer Stelle seiner Länge eine Sollbruchstelle aufweist.
7. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass, das Steigrohr (2), verbunden mit der Sprühtülle (9), in dem Behältnis (1) frei beweglich angeordnet ist.
8. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass, auf/an dem Steigrohr (2) ein als Pendel wirkendes Gewicht angeordnet ist.
9. Sprühvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass, das Pendel eine Öffnung aufweist, mittels welcher das Pendel auf dem Steigrohr aufschiebbar ist.
10. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass, die Sprühtüllen (9) mit dem schwenkbarem Steigrohr (2 bzw. 4) und dem Pendel (3) aus einem Teil hergestellt ist.
11. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet dass, sich das schwenkbare Steigrohr (2 bzw. 4)
innerhalb von verformbaren Behältnissen (1)befindet,
innerhalb von festen, nicht verformbaren, Behältnissen befindet,
nachträglich in Behältnisse einsetzbar ist;
die Sprühtülle (9) mit mindestens einem Steigrohr (2 bzw. 4) und einer Austrittsöffnung (7 oder 10) verbunden ist;
das Steigrohr (2 bzw. 4) im Inneren des Behälters (1) frei beweglich ist;
an der Sprühtülle (9) eine Einkerbung (8)vorgesehen ist, in deren Bereich sich eine Sprühöffnung (7) befindet;
an der Sprühtülle (9) mindestens ein Verschluss vorgesehen ist.
12. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet dass,
diese in Öffnungen (12) von Behältnissen (1) passt,
in die Öffnung (12) von Behältnissen (1) einsteckbar ist,
in die Öffnung (12) von Behältnissen (1) ein- oder aufschraubbar ist,
über eine Dichtung und oder ein Gewinde verfügt,
aus Kunststoff besteht, wie z. B. aus Polyethylen oder Polypropylen,
das Pendel (3) aus einem anderen Material besteht, als das Steigrohr (2 bzw. 4)
das Material der Sprühtülle (9) mit schwenkbarem Steigrohr (2 bzw. 4) in den unterschiedlichsten Farben hergestellt ist,
das Steigrohr (2 bzw. 4) durchgehend aus einem elastischen Material besteht,
das schwenkbare Steigrohr (2 bzw. 4) an den unterschiedlichsten Sprüh- bzw. Druckspenderaufsätzen montierbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009016554A1 (de) 2009-02-19 2010-09-09 Heraeus Kulzer Gmbh Medizinisches Implantat mit einer Oberflächenschicht und Verfahren zur Herstellung der Implantatoberfläche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009016554A1 (de) 2009-02-19 2010-09-09 Heraeus Kulzer Gmbh Medizinisches Implantat mit einer Oberflächenschicht und Verfahren zur Herstellung der Implantatoberfläche

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