DE10156344A1 - Wellen-Lagerelement - Google Patents

Wellen-Lagerelement

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Abstract

Ein Wellen-Lagerelement zum derartigen Abstützen bzw. Lagern einer Welle (2), dass die Welle (2) drehbar ist, besitzt eine innere Umfangsfläche (5), die als Gleitfläche dient. Das Wellen-Lagerelement weist eine Ölnut (6), die in der inneren Umfangsfläche (5) derart ausgebildet ist, dass sie sich in Umfangsrichtung erstreckt, und eine Vielzahl von schmalen Nuten (10) auf, die an der inneren Umfangsfläche (5) derart ausgebildet sind, dass sie sich unter einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die Drehrichtung der Welle (2) von mindestens einer der beiden in Breitenrichtung gelegenen Seiten der Ölnut (6) aus in Richtung zu einer axialen Endseite der inneren Umfangsfläche (5) hin mit Bezug auf die Welle (2) erstrecken. Die schmalen Nuten (10) führen Schmieröl von der Ölnut (6) aus in Richtung zu der axialen Endseite hin bei der Umlaufbewegung der Welle (2). Die schmalen Nuten (10) sind flacher und schmaler als die Ölnut (6).

Description

Die Erfindung betrifft ein Wellen-Lagerelement zum derartigen Abstützen bzw. Lagern einer Welle, dass die Welle drehbar ist, wobei das Wellen-Lagerelement eine innere Umfangsfläche aufweist, die als Gleitfläche dient, und eine Ölnut aufweist, die in der inneren Umfangsfläche derart ausgebildet ist, dass sie sich in Umfangsrichtung erstreckt.
Mehrzylindermotoren für Kraftfahrzeuge umfassen eine Ausgleichswelle, die parallel zu der Kurbelwelle derart vorgesehen ist, dass sie mit der Kurbelwelle drehtechnisch verbunden ist, sodass beispielsweise eine in dem Motor bewirkte Vibration reduziert wird. Üblicherweise wird ein Gleitlager als Wellenlager zum Abstützen bzw. Lagern der Ausgleichswelle verwendet. Sogar dann, wenn die Ausgleichswelle die durch den gesamten Motor erzeugte Vibration reduzieren kann, leidet der Motor unter einem Reibungsverlust infolge der Ausgleichswelle bei Hinzufügung eines Lagers für die Ausgleichswelle. Dementsprechend führt das Vorsehen des Lagers für die Ausgleichswelle zu einem nachteiligen Zu­ stand. Als Folge ist eine Reduzierung des Reibungsverlustes in dem Lager für die Ausgleichswelle erwünscht gewesen.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wellen-Lagerelement zu schaffen, das den Reibungsverlust bei der Umlaufbewegung der Welle herabsetzt.
Die vorliegende Erfindung sieht vor ein Wellen-Lagerelement zum derartigen Abstützen bzw. Lagern einer Welle, dass die Welle drehbar ist, wobei das Wellen-Lagerelement eine innere Umfangsfläche aufweist, die als Gleitfläche dient, und eine Ölnut aufweist, die in der inneren Umfangsfläche derart ausgebil­ det ist, dass sie sich in Umfangsrichtung erstreckt, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von schmalen Nuten, die an der inneren Umfangsfläche derart ausge­ bildet sind, dass sie sich unter einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die Drehrichtung der Welle von mindestens einer der beiden in Breitenrichtung gelegenen Seiten der Ölnut aus in Richtung zu einer axialen Endseite der inneren Umfangsfläche hin mit Bezug auf die Welle erstrecken, und dadurch gekennzeichnet, dass die schmalen Nuten Schmieröl von der Ölnut aus in Richtung zu der axialen Endseite bei der Umlaufbewegung der Welle hin führen und die schmalen Nuten flacher und schmaler als die Ölnut sind.
Das Schmieröl, das der Ölnut des Wellen-Lagerelements zugeführt wird, strömt durch die Ölnut auf die Gleitfläche bei der Umlaufbewegung der Welle. Der Druck des Ölfilms, der zwischen der Welle und der Gleitfläche erzeugt wird, trennt die Welle von der Gleitfläche. Die innere Umfangsfläche, die als Gleitflä­ che dient, weist die Vielzahl von schmalen Nuten auf, die dort derart ausgebildet sind, dass sie sich unter einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die Dreh­ richtung der Welle von mindestens einer der beiden in Breitenrichtung gelegenen Seiten der Ölnut aus in Richtung zu einer axialen Endseite der inneren Um­ fangsfläche hin mit Bezug auf die Welle erstrecken. Die schmalen Nuten führen Schmieröl von der Ölnut aus in Richtung zu der axialen Endseite hin bei der Umlaufbewegung der Welle. Die schmalen Nuten sind flacher und schmaler als die Ölnut. Entsprechend neigt das Schmieröl in der Ölnut leichter dazu, durch die schmalen Nuten in Richtung zu der axialen Endseite der Gleitfläche hin zu strömen, wodurch die Bildung des Ölfilms erleichtert wird. Folglich kann der Reibungsverlust, der sich aus der Umlaufbewegung der Welle ergibt, herabge­ setzt werden, weil eine direkte Berührung zwischen der Welle und der Gleitflä­ che vermieden ist.
Zur Lösung der gleichen Aufgabe sieht die Erfindung vor ein Wellen-Lagerele­ ment zum derartigen Abstützen bzw. Lagern einer Welle, dass die Welle drehbar ist, wobei das Wellen-Lagerelement eine innere Umfangsfläche aufweist, die als Gleitfläche dient, und eine Ölnut aufweist, die in der inneren Umfangsfläche derart ausgebildet ist, dass sie sich in Umfangsrichtung erstreckt, gekennzeich­ net durch eine Vielzahl von schmalen Nuten, die an der inneren Umfangsfläche derart ausgebildet sind, dass sie sich schräg mit Bezug auf die Drehrichtung der Welle von den beiden in Breitenrichtung gelegenen Seiten der Ölnut aus in Richtung zu den beiden axialen Endseiten der inneren Umfangsfläche hin er­ strecken, und dadurch gekennzeichnet, dass die schmalen Nuten Schmieröl von der Ölnut aus in Richtung zu der axialen Endseite hin bei der Umlaufbewegung der Welle führen und die schmalen Nuten flacher und schmaler als die Ölnut sind. Bei dieser Bauweise weist die innere Umfangsfläche, die als Gleitfläche dient, auch die Vielzahl von schmalen Nuten auf, die an der inneren Umfangsflä­ che derart ausgebildet sind, dass sie sich von den beiden in Breitenrichtung gelegenen Seiten der Ölnut aus in Richtung zu den axialen Enden der inneren Umfangsfläche hin schräg mit Bezug auf die Drehrichtung der Welle erstrecken, wobei die schmalen Nuten das Schmieröl von der Ölnut aus in Richtung zu der axialen Endseite hin bei der Umlaufbewegung der Welle einführen und die schmalen Nuten flacher und schmaler als die Ölnut sind. Entsprechend neigt das Schmieröl in der Ölnut leichter dazu, durch die schmalen Nuten hindurch in Richtung zu der axialen Endseite der Gleitfläche hin zu strömen, wodurch die Bildung des Ölfilms erleichtert wird.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform weist das Wellen-Lagerelement weiter einen Bereich, an dem keine schmale Nut ausgebildet ist, auf, wobei dieser Bereich nahe bei dem axialen Ende der inneren Umfangsfläche angeord­ net ist. Folglich kann die Welle gut gelagert bzw. abgestützt werden, weil der Ölfilm in wünschenswerter Weise an dem Bereich des Wellen-Lagerelements ausgebildet wird, an dem keine schmale Nut ausgebildet ist.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsformen weist das Wellen-Lager­ element weiter einen Austrittsbereich auf, der nahe bei dem axialen Ende der inneren Umfangsfläche derart ausgebildet ist, dass er radial nach außen zurück­ gezogen ist. Wenn die Welle mit einer axialen Neigung schwingt, besteht die Möglichkeit, dass die Welle die beiden axialen Enden des Wellen-Lagerelements örtlich berührt. In Hinblick auf diese örtliche Berührung kann, wenn der Austritts­ bereich nahe bei dem axial äußeren Ende der inneren Umfangsfläche ausgebil­ det ist, ein Auftreten der örtlichen Berührung zwischen der Welle und der Gleitfläche verhindert werden.
Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform ist das Wellen-Lagerelement zu einer im Allgemeinen halbzylindrischen Gestalt ausgebildet, und ist die Vielzahl der schmalen Nuten in einem in Umfangsrichtung zentralen Bereich der inneren Umfangsfläche desselben angeordnet, und weist das Wellen-Lagerelement Bereiche auf, an denen keine schmale Nut ausgebildet ist, wobei diese Bereiche nahe bei den beiden umfangsseitigen Enden der inneren Umfangsfläche derselben angeordnet sind. Wenn die beiden halbzylindrischen Wellen-Lager­ elemente zu einem zylindrischen Wellen-Lagerelement zusammengefasst sind, neigt das Schmieröl in nachteiliger Weise dazu, von den umfangsseitigen Enden aus auszuströmen. Weil jedoch keine schmale Nuten in den Bereichen ausgebil­ det sind, die nahe bei den beiden umfangsseitigen Enden angeordnet sind, kann verhindert werden, dass das Schmieröl von den umfangsseitigen Enden aus ausströmt.
Nachfolgend wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Abwicklung der inneren Umfangsseite eines halbzylindrischen Lagers einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2A und 2B eine Vorderansicht des halbzylindrischen Lagers bzw. eine Draufsicht auf die innere Umfangsseite;
Fig. 3 eine typische Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der inneren Umfangsfläche des Lagers;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Lagerabstützung einer Ausgleichswelle;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1 mit der Darstellung des halbzylindri­ schen Lagers einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 3 mit der Darstellung eines Schnitts entlang der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 7 mit der Darstellung des halbzylindri­ schen Lagers einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1 mit der Darstellung des halbzylindri­ schen Lagers einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 3 mit der Darstellung eines Schnitts entlang der Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1 mit der Darstellung des halbzylindri­ schen Lagers einer fünften Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 12 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 3 mit der Darstellung eines Schnitts entlang der Linie 11-11 in Fig. 11; und
Fig. 13 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 5 mit der Darstellung des halbzylindri­ schen Lagers einer sechsten Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung.
Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform findet die Erfindung Anwendung bei einem Ausgleichslager zum Abstützen einer Ausgleichswelle eines Fahrzeugmotors. In Fig. 5 ist ein Gehäuse 1 für den Fahrzeugmotor dargestellt. Ein Gleitlager 3 ist an dem Gehäuse 1 vorgesehen und bildet ein Wellen-Lagerelement zum Abstützen einer Ausgleichswelle 2, die als Welle dient. Das Gehäuse 1 ist in ein oberes und ein unteres Teil aufgeteilt. Die Ausgleichswelle 2 weist einen nicht ausgewuchteten Bereich 2a mit einem im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf und ist in einer halbzylindri­ schen Gestalt ausgebildet. Die Ausgleichswelle 2 läuft um das Drehzentrum O um.
Das Gleitlager 3 weist zwei Lagerhälften 4 auf, die zu einer zylindrischen Gestalt gegeneinander anliegen. Jede Lagerhälfte 4 weist einen im Allgemeinen halbzy­ lindrischen Querschnitt und eine Ölnut 6, die in einer inneren Umfangsfläche 5, die als Gleitfläche dient, ausgebildet ist, wobei sie sich in Umfangsrichtung erstreckt, zwei Schmierlöcher 7, die je an der Basis der Ölnut 6 in der Umfangs­ wand münden, und einen Ansatz 8, der an dem umfangsseitigen Ende ausgebildet ist, auf, wie in Fig. 2A und 2B dargestellt ist.
Eine Vielzahl von schmalen Nuten 10 ist an der inneren Umfangsfläche 5 jeder Lagerhälfte 4 derart ausgebildet, dass sie sich schräg unter einem vorbestimm­ ten Winkel in Hinblick auf die Drehrichtung der Welle von den beiden in Breiten­ richtung befindlichen Seiten der Ölnut 6 aus in Richtung zu den beiden axialen Enden der inneren Umfangsfläche hin erstrecken. Die schmalen Nuten 10 sind flacher und schmaler als die Ölnut 6. Zwei Einziehungen 11 sind an den beiden axialen Enden ausgebildet. Der Bereich, der mit jeder schmalen Nut 10 ausge­ bildet ist, ist eine flache Fläche 12, die parallel zu der Achse 9 (der Ausgleichs­ welle 2) verläuft, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Jede schmale Nut 10 ist im Allge­ meinen linear bzw. geradlinig und bezogen auf die Drehrichtung A der Welle unter einem Winkel α, bei der Ausführungsform beispielsweise von etwa 60°, geneigt. Weiter weist jede schmale Nut 10 vorzugsweise eine Tiefe B1 im Bereich von 3 bis 50 µm und eine Breite B2 im Bereich von 5 bis 100 µm auf, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Der Winkel α kann größer als 90° sein, und die Aufrecht­ erhaltung der Leistung des Schmieröls ist verbessert, wenn der Winkel α größer als 90° ist.
Jede Lagerhälfte 4 weist eine dreischichtige Struktur auf, die ein Hintergrund­ metall 13, eine Lagerlegierung 14 und einen Überzug 15 umfasst, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die Flächen der Ölnut 6, die flachen Flächen 12 und die Einzie­ hungen 11 sind mit dem Überzug 15 überzogen. Der Überzug 15 kann aus irgendeinem der Systeme von Blei (Pb), Zinn (Sn) und Kunststoff hergestellt sein. Das Gehäuse 1, das mit dem vorerwähnten Gleitlager 3 ausgestattet ist, besitzt einen Ölkanal 16, durch den hindurch das Schmieröl zugeführt wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Das Schmieröl wird durch den Ölkanal 16 und durch die Schmierlöcher 7 hindurch in die Ölnut 6 eingeführt, wie mittels der Pfeile C in Fig. 5 dargestellt ist.
Das Schmieröl, das der Ölnut 6 des Gleitlagers 3 zugeführt wird, fließt bei der Umlaufbewegung der Ausgleichswelle 2 auf die Gleitfläche. Der zwischen der Ausgleichswelle 2 und der Gleitfläche erzeugte Druck des Ölfilms trennt die Welle von der Gleitfläche. Die innere Umfangsfläche 5, die als Gleitfläche dient, besitzt eine Vielzahl von flachen, schmalen Nuten 10, die dort derart ausgebildet sind, dass sie sich mit Bezug auf die Drehrichtung A der Welle von den beiden in Breitenrichtung gelegenen Seiten der Ölnut 6 aus in Richtung zu den beiden Endseiten der inneren Umfangsfläche 5 hin in der Richtung der Achse 9 schräg erstrecken. Dementsprechend neigt das Schmieröl in der Ölnut 6 leichter dazu, durch die schmalen Nuten 10 hindurch in Richtung zu den beiden Endseiten der inneren Umfangsfläche 5 hin in der Richtung der Achse 9 zu fließen, wie mittels der Pfeile D in Fig. 1 dargestellt ist, was die Bildung des Ölfilms erleichtert. Folglich können der Reibungsverlust, der sich aus der Umlaufbewegung der Ausgleichswelle 2 ergibt, und dementsprechend der Kraftstoffverbrauch des Motors herabgesetzt werden, weil eine direkte Berührung zwischen Metallen, nämlich zwischen der Ausgleichswelle 2 und der Gleitfläche des Gleitlagers 3, in dem Bereich der praktischen Drehzahl der Ausgleichswelle 2 verhindert ist.
Die innere Umfangsfläche 5 jeder Lagerhälfte 4 ist mit dem Überzug 15 überzo­ gen. Die innere Umfangsfläche 5 besitzt eine unvermeidbare geringe Rauhigkeit infolge der maschinellen Bearbeitung. Weil jedoch die Fläche 5 mit dem Überzug 15 bei der Ausführungsform überzogen ist, ist die Fläche 5 dazu geeignet, konform zu der Ausgleichswelle 2 ausgebildet zu sein, wodurch der Reibungs­ verlust weiter herabgesetzt werden kann. Weiter liegen die beiden Lagerhälften 4 zur Bildung des kreisförmigen, zylindrischen Gleitlagers 3 gegeneinander an. Folglich können die schmalen Nuten 10 und dergleichen leicht an der inneren Umfangsfläche 5 jeder Lagerhälfte 4 ausgebildet werden.
Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Die innere Umfangsfläche 5 jeder Lagerhälfte 4 besitzt zwei flache Flächen 17, die nahe bei den Endseiten der inneren Umfangsfläche 5 in der Richtung der Achse 9 ausgebildet sind. Jede flache Fläche 17 bildet einen Bereich, an dem keine schmale Nut 10 ausgebildet ist. Jede flache Fläche 17 erstreckt sich von einem der beiden umfangsseitigen Enden der Lagerhälften 4 aus zu dem anderen Ende hin und besitzt eine Breite E von etwa 3 mm. Der Ölfilm wird zwischen den flachen Flächen 17 und der Ausgleichswelle 2 bei der oben beschriebenen Bauweise zufriedenstellend ausgebildet. Folglich kann die Ausgleichswelle 2 hinreichend abgestützt werden.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Die dritte Ausführungs­ form unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass zwei Austrittsbereiche 18 in der Nähe des axial äußeren Endes an der inneren Umfangsfläche vorgesehen sind, die radial nach außen von den flachen Flächen 12 aus zurückgezogen sind. Jeder Austrittsbereich 18 besitzt eine maximale Tiefe von etwa 20 µm und ist unter Verwendung einer balligen Befestigung mit einer gebogenen Fläche gebildet. Kein Austrittsbereich 18 besitzt eine schmale Nut 10.
Die Bezeichnung "Ölfilm mit Druck durch Quetschwirkung" betrifft einen Ölfilm, der zwischen einer Welle und einer Gleitfläche durch eine plötzliche radiale Bewegung der Welle erzeugt wird. Die Bezeichnung "Ölfilm mit Druck durch Keilwirkung" betrifft einen Ölfilm, der erzeugt wird, wenn die Umlaufbewegung einer mittels des Lagers abgestützten bzw. gelagerten Welle Schmieröl zwischen der Welle und der Gleitfläche anzieht. Der Ölfilm durch Quetschwirkung wird nicht erwartet, wenn die Rotations-Trägheitskraft der Ausgleichswelle 2 als Last wirkt. Dementsprechend ist es nicht notwendig, dass der Ölfilm durch Keilwirkung gewährleistet ist. Zu diesem Zweck ist das Verhältnis zwischen Breite und Radius des Gleitlagers 3 oder jeder Lagerhälfte 4 in den meisten Fällen groß.
In diesem Fall besteht, wenn die Ausgleichswelle 2 mit einer Neigung in der Richtung der Achse 9 während der Beschleunigung oder Verzögerung des Motors schwingt, die Möglichkeit, dass die Ausgleichswelle 2 die beiden Enden des Gleitlagers 3 in der Richtung der Achse 9 örtlich berühren werden kann. Bei der Ausführungsform ist jedoch der Austrittsbereich 18 in dem äußeren Ende jeder flachen Fläche 12 in der Richtung der Achse 9 ausgebildet, wodurch das Auftreten einer örtlichen Berührung zwischen der Ausgleichswelle 2 und der Gleitfläche verhindert sein kann. Folglich kann der Reibungsverlust weiter herabgesetzt werden.
Fig. 9 und 10 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass keine schmale Nut 10 nahe bei den umfangsseitigen Enden an der inneren Umfangsfläche 5 jeder Lagerhälfte 4 ausgebildet ist. Die Bereiche der Fläche 5 nahe bei dem umfangsseitigen Enden dienen als flache Flächen 17 parallel zu der Ausgleichswelle 2. Jede flache Fläche 17 weist einen umfangsseitigen Bereich F auf, der unter einem Winkel von etwa 20° verläuft und größer als eine Aufprallaussparung ist. Folglich kann die Menge des Austritts von Schmieröl herabgesetzt werden, und kann die Effizienz bei der Ausbildung der schmalen Nuten 10 verbessert werden.
Wenn die beiden Lagerhälften 4 zu einem zylindrischen Gleitlager 3 zusammen­ gefügt werden, besteht in nachteiliger Weise die Neigung, dass das Schmieröl durch die schmalen Nuten 10 von den umfangsseitigen Enden des Gleitlagers 3 aus ausströmt. Bei dieser Ausführungsform kann jedoch, weil die Bereiche, die nahe bei den beiden umfangsseitigen Enden angeordnet sind, keine schmalen Nuten 10 aufweisen und als glatte Flächen 17 dienen, verhindert werden, dass das Schmieröl von den umfangsseitigen Enden aus ausströmt.
Fig. 11 und 12 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform dadurch, dass sich die Ölnut 19 nicht zu den beiden umfangsseitigen Enden der inneren Umfangsfläche 5 jeder Lagerhälfte 4 hin erstreckt.
Fig. 13 zeigt eine sechste Ausführungsform der Erfindung. Bei der sechsten Ausführungsform ist kein diskretes oder eigenständiges Gleitlager an dem Gehäuse 21 eines Fahrzeugmotors vorgesehen. Die Ausgleichswelle 2 ist in einem kreisförmigen Loch 22 direkt abgestützt bzw. gelagert, das in dem zweiteiligen Gehäuse 21 ausgebildet ist. Somit bildet das Gehäuse 21 das Wellen-Lagerelement, das die Ausgleichswelle 2 abstützt bzw. lagert. Die innere Umfangsfläche 23 des Lochs 22, die als die Gleitfläche dient, ist mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ölnut 24 und den schmalen Nuten 10 etc. ausgestattet, die im Wesentlichen die gleichen sind wie diejenigen bei der ersten Ausführungsform.
Die schmalen Nuten 10 können in mindestens einer der beiden in Breitenrich­ tung gelegenen Seiten der Ölnut 6 ausgebildet sein. Der oben genannte Winkel α kann 90° messen. Die schmalen Nuten 10 können gebogen sein, obwohl sie bei den vorausgehenden Ausführungsformen linear bzw. geradlinig sind.
Das Gleitlager 3 und das Gehäuse 21 können in Fällen Anwendung finden, bei denen andere Wellen als die Ausgleichswelle 2 aufgenommen sind. Die Gleit­ welle bzw. das Gleitlager 3 kann einzeln ein zylindrisches Element bilden. Jede Lagerhälfte 4 kann eine doppelschichtige Struktur, die die Lagerlegierung und den Überzug umfasst, oder eine einschichtige Struktur aus der Lagerlegierung statt der dreischichtigen Struktur aufweisen.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen dienen ausschließlich zur Erläuterung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung und sind nicht in ein­ schränkendem Sinn zu verstehen. Zahlreiche Änderungen und Modifikationen sind für den Fachmann ersichtlich. Alle diese Änderungen und Modifikationen sind als unter den Umfang der Erfindung gemäß deren Definition durch die beigefügten Ansprüchen fallend zu verstehen.

Claims (5)

1. Wellen-Lagerelement zum derartigen Abstützen bzw. Lagern einer Welle, dass die Welle drehbar ist, wobei das Wellen-Lagerelement eine innere Um­ fangsfläche aufweist, die als Gleitfläche dient, und eine Ölnut aufweist, die in der inneren Umfangsfläche derart ausgebildet ist, dass sie sich in Umfangsrichtung erstreckt, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von schmalen Nuten (10), die an der inneren Umfangsfläche derart ausgebildet sind, dass sie sich unter einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die Drehrichtung der Welle von mindestens einer der beiden in Breitenrichtung gelegenen Seiten der Ölnut aus in Richtung zu einer axialen Endseite der inneren Umfangsfläche hin mit Bezug auf die Welle erstrecken, und dadurch gekennzeichnet, dass die schmalen Nuten (10) Schmieröl von der Ölnut aus in Richtung zu der axialen Endseite bei der Um­ laufbewegung der Welle hin führen und die schmalen Nuten (10) flacher und schmaler als die Ölnut sind.
2. Wellen-Lagerelement zum derartigen Abstützen bzw. Lagern einer Welle, dass die Welle drehbar ist, wobei das Wellen-Lagerelement eine innere Um­ fangsfläche aufweist, die als Gleitfläche dient, und eine Ölnut aufweist, die in der inneren Umfangsfläche derart ausgebildet ist, dass sie sich in Umfangsrichtung erstreckt, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von schmalen Nuten (10), die an der inneren Umfangsfläche derart ausgebildet sind, dass sie sich schräg mit Bezug auf die Drehrichtung der Welle von den beiden in Breitenrichtung gelege­ nen Seiten der Ölnut aus in Richtung zu den beiden axialen Endseiten der inneren Umfangsfläche hin erstrecken, und dadurch gekennzeichnet, dass die schmalen Nuten (10) Schmieröl von der Ölnut aus in Richtung zu der axialen Endseite hin bei der Umlaufbewegung der Welle führen und die schmalen Nuten (10) flacher und schmaler als die Ölnut sind.
3. Wellen-Lagerelement nach Anspruch 1 oder 2, weiter gekennzeichnet durch einen Bereich (17), an dem keine schmale Nut ausgebildet ist, wobei dieser Bereich (17) nahe bei dem axialen Ende der inneren Umfangsfläche angeordnet ist.
4. Wellen-Lagerelement nach Anspruch 1 oder 2, weiter gekennzeichnet durch einen Austrittsbereich (18), der nahe bei dem axialen Ende der inneren Um­ fangsfläche derart ausgebildet ist, dass er radial nach außen zurückgezogen ist.
5. Wellen-Lagerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellen-Lagerelement zu einer im Allgemeinen halbzylindrischen Gestalt ausgebildet ist und die Vielzahl der schmalen Nuten (10) in einem in Umfangsrichtung zentralen Bereich der inneren Umfangsfläche desselben angeordnet ist und das Wellen-Lagerelement Bereiche (17) aufweist, an denen keine schmale Nut ausgebildet ist, wobei diese Bereiche (17) nahe bei den beiden umfangsseitigen Enden der inneren Umfangsfläche derselben angeord­ net sind.
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