DE10156288A1 - Verfahren zum Verbinden zweier Dichtungsmatten - Google Patents

Verfahren zum Verbinden zweier Dichtungsmatten

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DE10156288A1
DE10156288A1 DE2001156288 DE10156288A DE10156288A1 DE 10156288 A1 DE10156288 A1 DE 10156288A1 DE 2001156288 DE2001156288 DE 2001156288 DE 10156288 A DE10156288 A DE 10156288A DE 10156288 A1 DE10156288 A1 DE 10156288A1
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bentonite
sealing mats
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Juergen Zimmermann
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Gebr Friedrich GmbH
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Gebr Friedrich GmbH
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/004Sealing liners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B2001/6818Joints with swellable parts

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden zweier nebeneinander verlegten Dichtungsmatten, die jeweils eine Trägerschicht und eine Deckschicht und zwischen beiden ein unter Einwirkung von Feuchte quellfähiges und hierdurch abdichtendes Schüttgut aufweisen, wobei die Dichtungsmatten derart verlegt werden, daß sie mit den Randbereichen aneinander liegen.
  • Dem Stand der Technik sind Dichtungsmatten bekannt, die eine textile Trägerschicht und eine ebenfalls textile Deckschicht aufweisen, die an den Rändern miteinander verbunden sind. Zwischen beiden ist ein Schüttgut eingefüllt, das unter Einwirkung von Feuchte aufquillt und dann eine flüssigkeitsdichte Schicht bildet. Solche Dichtungsmatten werden insbesondere im Deponie- und Wasserbau eingesetzt. Als quellfähiges Schüttgut kommt dabei quellfähiger Ton, insbesondere Bentonit, zum Einsatz, wobei der quellfähige Ton auch mit anderen Materialien, insbesondere Sand, vermischt sein kann.
  • Problematisch ist die Abdichtung im Bereich der aneinander liegenden Ränder der Dichtungsmatten. Hierzu ist in dem DE 295 04 458 U vorgeschlagen, die Dichtungsmatten so zu verlegen, daß sie sich randseitig überlappen, so daß die aneinander liegenden Randbereiche im wesentlichen übereinander zu liegen kommen. In der EP 0 362 193 A2 wird der Vorschlag gemacht, die Randbereiche durch Kleben, Nähen oder mittels Haftverschlüssen, beispielsweise Klettverschlüssen, zu verbinden. Für die Herstellung von Trägerschicht und Deckschicht werden dabei Abstandsgewebe verwendet.
  • Daneben ist es bekannt geworden, Dichtungsmatten dadurch herzustellen, daß das Schüttgut zwischen Trägerschicht und Deckschicht vernadelt wird, wobei für die Trägerschicht ein Gewebe, Gewirke oder ein Vliesstoff und für die Deckschicht ebenfalls ein Vliesstoff verwendet werden (vgl. EP 0 278 419 A2; EP 0 445 788 A1). Zur Verbindung der Ränder solcher Dichtungsmatten ist in der DE 41 22 992 C2 vorgeschlagen, die Dichtungsmatten überlappend zu verlegen und zwischen den aneinander liegenden Randbereichen Bentonitpulver oder Bentonitpaste einzubringen und den Überlappungsbereich auf der Baustelle in situ mit einer mobilen Vernadelungsvorrichtung zu vernadeln. Um den damit verbundenen hohen Aufwand zu reduzieren, ist in der DE 42 03 861 A1 vorgeschlagen worden, den quellfähigen Ton in einem porösen Trägermaterial einzulagern und das Trägermaterial beidseitig mit Deckschichten zu versehen, von denen zumindest eine aus einem wasserlöslichen Film besteht. Unter Einwirkung von Wasser löst sich die wasserlösliche Deckschicht auf, so daß die Bentonitschichten praktisch direkt aufeinander zu liegen kommen und einen innigen Kontakt eingehen. Nachteilig ist jedoch, daß der Überlappungsbereich so lange nicht dicht ist, wie die wasserlösliche Deckschicht sich nicht vollständig aufgelöst hat. Außerdem bedarf es zusätzlicher Arbeitsgänge, um die Deckschichten aufzubringen.
  • Wohl um diesen Aufwand zu vermeiden ist in der DE 42 43 254 A1 vorgeschlagen worden, vor der Vernadelung von Träger- und Deckschicht auf die aus Vliesstoff bestehende Deckschicht zusätzlich pulverförmigen quellfähigen Ton aufzubringen, dies alles dann zu vernadeln und den in die Deckschicht eingenadelten quellfähigen Ton mit Wasser zu befeuchten. Hierdurch sollen auch im Überlappungsbereich die gleichen Wasserundurchlässigkeitswerte erhalten werden wie für die Dichtungsmatte selbst. Nachteilig ist jedoch, daß der Herstellungsprozeß aufwendig ist. Außerdem kann der Bentonit in der Deckschicht beim Transport der Dichtungsmatten aufbrechen und herausrieseln, so daß nicht gesichert ist, daß in den Überlappungsbereichen eine für die Abdichtung ausreichende Menge an Bentonit zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mittels dem eine Verbindung zweier nebeneinander verlegter Dichtungsmatten hergestellt werden kann, die eine hohe Dichtheit gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Randbereiche unter Einwirkung von Hitze zumindest so weit weggebrannt werden, daß das Schüttgut aus beiden Dichtungsmatten in gegenseitigen Kontakt kommt. Grundgedanke der Erfindung ist es also, die aneinander liegenden Randbereiche wegzubrennen, um das in den Dichtungsmatten eingeschlossene quellfähige Schüttgut in gegenseitigen Kontakt zu bringen. Unter Einwirkung von Feuchte quillt das Schüttgut auf und sorgt mit hoher Zuverlässigkeit für eine absolut dichte Verbindung der beiden Dichtungsmatten. Neben diesem Vorzug zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, daß es weitestgehend unabhängig davon eingesetzt werden kann, wie Trägerschicht und Deckschicht aufgebaut und gestaltet sind. Die Schichten können als Gewebe, Gewirke, Vliesstoffe und Kombinationen solcher Textilien ausgebildet sein. Soweit die Schichten - wie üblich - aus Kunststoffmaterial bestehen, sind keine allzu hohen Temperaturen notwendig, um das Material in den Randbereichen wegzubrennen oder wegzuschmelzen.
  • Vorzugsweise sollten die Dichtungsmatten in an sich bekannter Weise randseitig derart in Überlappung gebracht werden, daß die Randbereiche im wesentlichen übereinander zu liegen kommen. Dies schließt jedoch nicht aus, daß die Dichtungsmatten mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens auch stumpf aneinander liegend miteinander verbunden werden können.
  • Grundsätzlich ist es nicht entscheidend, mit welchen Mitteln die Hitze aufgebracht wird, sofern hierdurch ein Wegbrennen bzw. Wegschmelzen erzielt wird. Besonders geeignet ist jedoch ein Heizkörper, der zwischen die Randbereiche eingeführt und entlang der Ränder der Dichtungsmatten bewegt wird, und zwar in der Weise, daß er beide Randbereiche kontaktiert. Ein solcher Heizkörper hat beispielsweise eine Keilform.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt im Querschnitt - jeweils teilweise - zwei aneinander grenzende Dichtungsmatten 1, 2, die im Inneren mit einer Füllung 3, 4 aus einem Sand-Bentonit-Gemisch versehen sind. Die Füllungen 3, 4 werden durch jeweils ein Doppelabstandsgewebe, bestehend aus jeweils einer oberen Gewebebahn 5, 6 und einer unteren Gewebebahn 7, 8 eingefaßt.
  • Der Abstand der oberen Gewebebahnen 5, 6 zur jeweils zugehörigen unteren Gewebebahn 7, 8 wird im überwiegenden Flächenbereich durch gleichlange Abstandsfäden - beispielhaft mit 9 bezeichnet - begrenzt. Die gleichlangen Abstandsfäden 9 sind über die gesamte Fläche der Dichtungsmatten 1, 2 gleichmäßig verteilt.
  • Zu den Rändern hin verringert sich die Dicke der Dichtungsmatten 1, 2 kontinuierlich, so daß sie dort in etwa eine Keilform annehmen. Dies wird durch stufenweises verkürzen der dortigen Abstandsfäden - beispielhaft mit 10 bzw. 11 bezeichnet - erreicht. Aufgrund der keilförmigen Gestaltung können die Dichtungsmatten 1, 2 - wie dargestellt - überlappend auf einem Boden verlegt werden, ohne daß hierdurch eine Dickenänderung gegenüber den anderen Bereichen der Dichtungsmatten 1, 2 eintritt. Im Überlappungsbereich liegen die benachbarten Dichtungsmatten 1, 2 über schräg verlaufende Randbereich 12, 13 aneinander an.
  • Die Füllungen 3, 4 liegen zunächst in Pulver- oder Körnerform vor. Unter Einwirkung von Feuchte quillt der Bentonitanteil auf, so daß die Füllungen 3, 4 flüssigkeits- undurchlässig werden.
  • Um eine entsprechende Dichtheit auch im Überlappungsbereich der Dichtungsmatten 1, 2 zu gewährleisten, sind die Gewebebahnen 6, 7 an den gegenüberliegenden Randbereichen 12, 13 in Teilstreifen 14, 15 weggebrannt. Die Teilstreifen 14, 15 erstrecken sich senkrecht zur Zeichnungsebene über die gesamte Länge der Dichtungsmatten 1, 2 und liegen gegenüber. Nach dem Wegbrennen haben die Füllungen 3, 4 in den Teilstreifen 14, 15 unmittelbaren Kontakt zueinander. Unter Feuchteeinwirkung entsteht dort eine Bentonit-Sand-Brücke zwischen den beiden Füllungen 3, 4, die absolut dicht ist.
  • Das Wegbrennen der Teilstreifen 14, 15 geschieht in der Weise, daß ein entsprechend geformter Heizkeil schräg von oben zwischen die Randbereiche 12, 13 eingeführt und dann kontinuierlich senkrecht zur Zeichnungsebene bewegt wird. Der Heizkeil hat eine so hohe Temperatur, daß gesichert ist, daß die Gewebebahnen 6, 7 an den Randbereichen 12, 13 weggebrannt werden, so daß sich die Teilstreifen 14, 15 bilden. Die Gewebebahnen 5 bis 8 bestehen aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise PEHD.
  • Der Heizkeil kann in seiner einfachsten Ausführungsform an einer Stange angebracht sein, die von einer Bedienungsperson entsprechend bewegt wird, wobei elektrische Energie über ein Kabel zugeführt wird. Denkbar ist jedoch auch ein verfahrbares Gerät, an dem der Heizkeil angebracht ist und das von einer Bedienungsperson entsprechend verfahren wird oder sich selbst führend verfährt, indem Führungsorgane zwischen die Randbereiche 12, 13 einfassen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Verbinden zweier nebeneinander verlegter Dichtungsmatten (1, 2), die jeweils eine Trägerschicht (7, 8) und eine Deckschicht (5, 6) und zwischen beiden ein unter Einwirkung von Feuchte quellfähiges und hierdurch abdichtendes Schüttgut (3, 4) aufweisen, wobei die Dichtungsmatten (1, 2) derart verlegt werden, daß sie mit Randbereichen (12, 13) aneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (12, 13) unter Einwirkung von Hitze zumindest so weit weggebrannt bzw. weggeschmolzen werden, daß das Schüttgut (3, 4) aus beiden Dichtungsmatten (1, 2) in gegenseitigen Kontakt kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmatten (1, 2) randseitig derart in Überlappung gebracht werden, daß die Randbereiche (12, 13) im wesentlichen übereinander zu liegen kommen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schüttgut (3, 4) verwendet wird, das wenigstens zum Teil aus Bentonit besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Randbereiche (12, 13) ein Heizkörper derart eingeführt und entlang der Ränder der Dichtungsmatten (1, 2) bewegt wird, daß er beide Randbereiche (12, 13) kontaktiert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein keilförmiger Heizkörper verwendet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1626131A1 (de) * 2004-08-12 2006-02-15 Naue GmbH & Co. KG Verfahren zur Anbringung von Kunststoffdichtungsbahnen an den Oberflächen von Betonbauwerken des Wasserbaus
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DE3704503A1 (de) * 1987-02-13 1988-08-25 Naue Fasertechnik Wasserundurchlaessige dichtungsmatte, bestehend im wesentlichen aus einer traegerschicht, einer zwischenschicht aus quellfaehigem ton und einer deckschicht
DE4243254A1 (de) * 1992-04-02 1993-10-07 Naue Fasertechnik Verfahren zur Herstellung einer wasser- und/oder ölundurchlässigen quellfähigen Ton enthaltenden Dichtungsmatte
DE19907615A1 (de) * 1999-02-23 2000-08-24 Kunststoff Zentrum Leipzig Verfahren zum Stumpfschweißen von Kunststoffbahnen oder -folien

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