DE1015526B - Isolierte Spule fuer den Einbau in die Nuten einer elektrischen Maschine - Google Patents

Isolierte Spule fuer den Einbau in die Nuten einer elektrischen Maschine

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DE1015526B
DE1015526B DEG17296A DEG0017296A DE1015526B DE 1015526 B DE1015526 B DE 1015526B DE G17296 A DEG17296 A DE G17296A DE G0017296 A DEG0017296 A DE G0017296A DE 1015526 B DE1015526 B DE 1015526B
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film
coil
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insulation
insulated coil
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DEG17296A
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Inventor
John Hawthorne Clawson
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General Electric Co
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General Electric Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Isolierte Spule für den Einbau in die Nuten einer elektrischen Maschine Die Erfindung bezieht sich auf isolierte Spulen für den Einbau in die Nuten elektrischer Maschinen und im Einzelnen auf eine formgewickelte Spule, welche eine hohe dielektrische Festigkeit besitzt und in welcher die Dicke der notwendigen Isolation gegenüber den bisher bekannten Spulen wesentlich herabgestzt werden kann, so daß ein größerer Teil des Spulenquerschnitts für die Leiter zur Verfügung steht.
  • Bei der Konstruktion von formgewickelten Spulen für den Einbau in die Ankernuten von elektrischen Maschinen ist es bisher üblich gewesen, die einzelnen Spulenwindungen zur Isolation voneinander mit Isoliermaterial zu umgeben und die ganze Spule, die aus mehreren solcher Windungen besteht, ihrerseits wieder zu isolieren, um sie gegen Erdschlüsse und gegen Koronaentladungen zum Anker zu schützen. Diese Isolation der ganzen Spule bestand in den meisten Fällen aus mehreren Schichten von mit Lack imprägniertem Band, und es war dabei notwendig, die Isolation dieser ganzen Spule wesentlich dicker zu halten als es nach der dielektrischen Festigkeit des imprägnierten Bandes erforderlich gewesen wäre, da nämlich bei der Aufbringung dieser Isolation gewisse Hohlräume entstanden. Ferner konnte die Spulenisolation beim Einbau der Spule in die Ankernuten durch einen hohen, örtlich auftretenden Druck beschädigt werden, so daß auch aus diesem Grunde eine größere Isolationsdicke notwendig war. Schließlich mußte auch auf die Möglichkeit einer Beschädigung der Spulenisolation nach dem Einbau der Spule durch betriebsmäßig auftretende Kräfte, beispielsweise infolge hoher Anlaufströme, Rücksicht genommen werden. Um die nötige Sicherheit zu schaffen, mußte bisher mehr als die Hälfte des Nutenqerschnittes der Isolation vorbehalten bleiben. Abgesehen von dem nachteiligen Einfluß auf den Wirkungsgrad und die Verluste der Maschine vermindert eine so dicke Isolationsschicht auch die Wärmeübertragung zwischen den Spulenwindungen und dem Ankereisen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, eine Lösung der obengenannten Probleme dadurch zu schaffen, daß eine sehr widerstandsfähige Spulenisolation angegeben wird, deren dielektrische Festigkeit nahezu so hoch ist wie diejenige des zur Herstellung einer solchen Isolation verwendeten Isoliermaterials. Außerdem soll eine Spule geschaffen werden, die praktisch ohne Lufteinschlüsse in ihrer Isolierung ist. Ferner bezweckt die Erfindung, eine Anordnung anzugeben, bei welcher eine Schrumpfung der Isolation nach ihrer Aufbringung ausgenutzt wird, um über eine starke Zugbeanspruchung des Isoliermaterials etwaige bei der Aufbringung entstandene Hohlräume praktisch zum Verschwinden zu bringen. Fig.1 zeigt einen Teil des Stators einer elektrischen Maschine mit den Spulen gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teiles einer Spule gemäß der Erfindung; Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit der Zugfestigkeit von der Temperatur für ein gemäß der Erfindung zu verwendendes Isoliermaterial.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Spule, die aus einer einzigen Windung oder auch aus mehreren nebeneinanderliegenden und gegeneinander isolierten Leitern bestehen kann, mit einem homogenen, nicht mit einem Gewebe od. dgl. armierten oder unterlegten Film von hoher Zugfestigkeit, der bei höherer Temperatur stark schrumpft, versehen. Auf dem Teil der Spule, der in eine Nut einer elektrischen Maschine eingebaut werden soll, werden mehrere Lagen dieses Films dicht aufgewickelt. Über diese Isolation wird eine poröse Decke, beispielsweise aus einem gewebten Band, angebracht und sodann eine dicke Lackschicht, um die ganze Spule gegen Feuchtigkeit zu schützen. Der Lack tritt dabei in die Zwischenräume zwischen den Längsfäden und Querfäden des Gewebes ein und haftet somit fest an der Spule, so daß er sich auch beim Auftreten von Biegekräften nicht abschälen kann. Durch Wärmeanwendung wird eine Schrumpfung des Films hervorgerufen, und seine hohe Zugfestigkeit bewirkt dann eine feste Anpressung an den Spulenkörper, so daß etwaige bei der Aufbringung des Films entstandene Hohlräume praktisch verschwinden. Es ist notwendig, daß die äußere poröse Bewicklung mindestens eine gleich große oder größere Schrumpfung wie der Film aufweist, so daß diese Bewicklung ebenfalls einen Druck auf die Barunterliegenden Filmschichten ausübt und so die Bildung von Hohlräumen zwischen ihnen verhindert wird.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil eines bewickelten Stators 10 einer elektrischen Maschine mit den Nuten 11, in denen die isolierte Spule 12 liegt. Jede Spule 12 besitzt einen geradlinig verlaufenden Teil 12a, der in einer Nut 11 liegt. Dieser Teil 12a ist gemäß der Erfindung isoliert und besitzt eine größere Länge als die Nuten selbst, so daß die Isolation bis über die Enden der Nuten hinausreicht, um eine größere Sicherheit gegen einen Erdschluß der Spule und gegen Koronaentladungen zum Eisen hin zu bilden. Die Wickelköpfe 12 b der Spule können entsprechend den Anforderungen im Betrieb der Maschine in beliebiger geeigneter Weise isoliert werden.
  • Fig. 2 zeigt einen Teil der Spule 12 mit mehreren nebeneinanderliegenden Leiterwindungen 13. Eine solche Spule kann jedoch auch aus einer einzigen Leiterwindung bestehen. Die Leiter 13 sind gegeneinander beispielsweise durch einen Emailleüberzug 14 isoliert und sind so geformt, daß sie sich zu einem kompakten Körper zusammenfügen lassen, bevor die weitere Isolation auf ihnen aufgebracht wird.
  • Der Teil 12a wird mit mehreren Lagen 15 eines nicht armierten oder unterlegten Films umhüllt, der sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung durch entsprechende Vorbehandlung »orientiert« (Umlagerung des kristallinen Strukturgefüges des Kunststoffes) ist und der eine hohe Zugfestigkeit bei erhöhter Temperatur besitzt und bei Temperaturen weit unter seinem Schmelzpunkt schrumpft. Grundsätzlich kann jedes derartige Material für diesen Zweck benutzt werden, jedoch hat sich ein Film aus Polymethylenterephthalsäureester-Kunstharz besonders bewährt. Die Anfangskante des Films 15 wird an den Leitern 13 mittels eines geeigneten Klebstoffs befestigt, so daß der Film dicht um die Leiter 13 herumgewickelt werden kann. Die Endkante des Films 15 wird gleichfalls auf der Barunterliegenden Filmlage bei 17 mittels eines Klebstoffs befestigt, so daß sich der Film nicht wieder abwickeln kann. Die Dicke des Films und die Zahl der Filmschichten hängt von der Betriebsspannung der betreffenden Maschine und von der Möglichkeit der Entstehung von Koronaentladungen ab. Filme mit einer Dicke von etwa 0,025 mm bis zu dem etwa 7,5fachen dieser Dicke bei zwei bis fünf Schichten haben sich für verschiedene Zwecke bewährt. Da es stets wünschenswert ist, mehrere Filmschichten 15 zu verwenden, wird man bei Maschinen für weniger hohe Spannungen ein dünneres Filmmaterial und für Maschinen für höhere Spannungen ein dickeres Filmmaterial verwenden.
  • Da bei der Aufbringung des Films stets gewisse Hohlräume entstehen, ist es notwendig, diese wieder zu beseitigen, um die Spule gegen Koronaentladungen zu schützen und die dielektrische Festigkeit der ganzen Isolation auf den Festigkeitswert des Filmmaterials zu bringen. Zu diesem Zweck wird der Film kurzzeitig, beispielsweise 15 Minuten, auf eine Temperatur von 100 bis 150° gebracht, wobei er auf die Spule 12 dicht aufschrumpft. Diese Aufschrumpfung kann bei der letzten Erhitzung der ganzen Spule geschehen, wie weiter unten noch ausführlicher beschrieben. Eine solche Erhitzung führt zur einer Längenverminderung des Films aus Polymethylenterephthalat um wenigstens 3 bis 50/o, ohne eine nennenswerte Erweichung desselben. Da die Anfangs-und Endkante des Films fest an der Spule 12 angebracht ist und der Film eine hohe Zugfestigkeit aufweist, übt der Film bei dieser Schrumpfung eine Kraft auf die Spule und die Barunterliegenden Filmschichten aus, bei der alle Lufteinschlüsse praktisch verschwinden. Wenn die Erzeugung von größeren Kompressionskräften erwünscht ist, kann man den Polymethylenterephthalat-Film noch höher erhitzen und dadurch eine noch stärkere Schrumpfung hervorrufen. Es lassen sich Schrumpfungen bis zu 70/o erzeugen.
  • Prüfungen des Verlustwinkels der Isolation bei 4000 Volt zeigen, daß die Isolation praktisch hohlraumfrei ist. Der Verlustwinkel der Spule mit mehreren Lagen aus dem angegebenen, um 3 bis 5 % geschrumpften Filmmaterial ist um 400/o kleiner als der Verlustwinkel einer Spule, die in bekannter Weise mit einem durch einen Lack imprägnierten Baumwollband isoliert wird. Eine hohe Zugfestigkeit des Films bei höheren Temperaturen und die Verhinderung einer Loslösung oder Abwicklung des Films sind notwendige Vorbedingungen für die Erreichung einer solchen hohlraumfreien Isolation.
  • Nach der Anbringung der Schichten des Films 15 wird die Spule 12 mit einem porösen oder durchlässigen Material 18 bewickelt, um die Festigkeit der Isolierung zu erhöhen und um den Film zu verstärken. Vorzugsweise wird das Material 18 in Form eines gewebten Bandes aufgebracht. Auf diese Bewicklung wird ein Dichtungsmittel, beispielsweise ein Lacküberzug 19, aufgebracht, das mit dem Film 15 dadurch bindet, daß es in die Zwischenräume 20 zwischen den Fäden des Bandes 18 eindringt. Da es wünschenswert ist, eine verhältnismäßig dicke Lackschicht 19 zum Schutz der Spule gegen Feuchtigkeit und andere schädliche Substanzen anzubringen, könnte eine Biegung der Spule eine Lösung der Lackschickt 19 von dem Film 15 bewirken. Die Bewicklung 18 bewirkt jedoch eine Verstärkung der Lack-Schicht 19 und eine Verbesserung ihrer Haftung an der Spule 12.
  • An sich kann man zwar ein beliebiges poröses Material zur äußeren Bewicklung der Filmschichten 15 benutzen, jedoch ist es zweckmäßig, daß die Bewicklung 18 bei erhöhten Temperaturen eine gleiche oder größere Schrumpfung wie die Filmschichten 15 zeigt. Es ist daher zweckmäßig, die Bewicklung 18 aus Fäden zu weben, die aus Polymethylenterephthalat oder aus Polyacrylnitril bestehen.
  • Nachdem der in die Ankernuten einzufügende Teil 12a der Spule in der angegebenen Weise isoliert ist, werden die Wickelköpfe 12 b der Spule in einer für die beabsichtigte Verwendung geeigneten Weise isoliert, beispielsweise mit mehreren Lagen eines Bandes aus Polyacrylnitril oder aus Polymethylenterephthalat bewickelt. Sodann wird die ganze Spule mit dem abdichtenden Überzug 19 aus einem geeigneten isolierenden Lack überzogen. Dieser Überzug kann z. B: durch mehrfaches Eintauchen der Spule in einen mit Öl versetzten Asphaltlack erzeugt werden; wie er allgemein für solche Zwecke angewendet wird. Nach jedem Eintauchvorgang wird die Spule erwärmt, um den Lack bei einer Temperatur von 135 bis 150° zu trocknen. Diese Erwärmung kann gleichzeitig zur Aufschrumpfung der Filmschichten 15 und der porösen Bewicklung 18 auf die Spule dienen.
  • Die Filme oder Fäden aus Polymethylenterephthalat haben einen Schmelzpunkt von etwa 250° und werden durch Veresterung eines Polymethylenglykols mit Terephthalsäure oder durch eine niedermolekulare Diallylveresterung der Terephthalsäure hergestellt. Vorzugsweise soll ein Äthylenglykolterephthalat, welches aus Äthylenglykol und Dimethylterephthalat hergestellt werden kann, für die Isolationen 15 und 18 benutzt werden.
  • Das obenerwähnte Polyacrylnitrilkunstharz kann ein Polymerisat von Acrylnitril oder ein Mischpolymerisat mit weiteren polymerisierbaren Verbindungen, beispielsweise mit Verbindungen, welche eine oder mehrere Äthylengruppen enthalten, z. B. die Vinylpyridine, Vinylacetat, Vinylchlorid, Methacrylnitril, Acrylsäure und deren Ester und Homologe, z. B. Methacrylsäure, Dimethylitaconat, Methylvinylketon, Äthylvinylsulfone, Styrol, Isobutylen und Butadien, wie auch andere Vinyl- und Acrylsäureverbindungen, andere olefine oder diolefine Kohlenwasserstoffe usw. und die Polymeren dieser Substanzen sein.
  • Die Fig. 3 zeigt die Ergebnisse von Zugfestigkeitsprüfungen eines Films aus Polymethylenterephthalat, d. h., sie zeigt den Verlauf seiner Zugfestigkeit bis zu Temperaturen von 150°. Bei den durchgeführten Versuchen betrug die Zugfestigkeit des Films bei Zimmertemperatur über 1476 kg/cm2. Die Festigkeit dieses Materials bei 150° liegt noch über 1265 kg/cm2, d. h. beträgt etwa 850/o der Festigkeit bei Zimmertemperatur. Wie oben erwähnt, schrumpft dieser Film bei 150° um etwa 3 bis 50/o. Wegen seiner bei dieser Temperatur noch bestehenden hohen Zugfestigkeit und weil man einen derartigen Film unter geringen Lufteinschlüssen auf die Spule aufwickeln kann, stellt ein Film aus diesem Material eine Isolation praktisch ohne Hohlräume für die Spule dar, deren gesamte dielektrische Festigkeit annähernd so groß ist wie die des Filmmaterials selbst. Zu Vergleichszwecken ist in Fig. 3 die Kurve für Acetylcellulose mit eingezeichnet. Ein derartiger Film hat eine Zugfestigkeit, die bei 150° nur annähernd ein Sechstel der Zugfestigkeit von Polymethylenterephthalat ist.
  • Die nach der Erfindung isolierte Spule besitzt also eine hohlraumfreie Isolation, ohne daß es notwendig ist, etwaige Hohlräume, wie bisher gelegentlich geschehen, durch ein Füllmaterial zu beseitigen oder in der Preßform einen Druck zur Beseitigung von Hohlräumen auszuüben. Außerdem besitzt sie eine thermische Stabilität, welche ihre Zerstörung im Betrieb verhindert. Eine solche Spule wird also ihre Form auch bei höheren Betriebstemperaturen sehr lange beibehalten.
  • Ein weiterer Vorteil der Spule gemäß der Erfindung ergibt sich aus Versuchen, welche die Widerstandsfähigkeit der Isolation gegen Schnitt oder Druck von etwa dem 7fachen gegenüber den früher benutzten mit durch Lack imprägniertem Baumwollband isolierten Spulen ergaben, so daß also eine geringere Isolationsdicke bei verbesserter Spulenqualität erreicht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Isolierte Spule zum Einbau in die Nuten einer elektrischen Maschine unter Verwendung von Kunststoff, der beim Erwärmen schrumpft, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nuten (11) einzulegende Teil (12a) der Spule (12) mit mehreren Lagen eines Kunststoffilms (15), der durch Wärmebehandlung um einen bestimmten Prozentsatz schrumpft, umwickelt ist, und daß auf diesen Filmschichten eine poröse, mit Lack getränkte Bewicklung (18) aufgebracht ist, die durch Wärmebehandlung mindestens um denselben oder um einen größeren Prozentsatz schrumpft, wie die darunterliegenden Filmschichten.
  2. 2. Isolierte Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus Polymethylenterephthalat besteht.
  3. 3. Isolierte Spule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Bewicklung (18) aus einem Band aus Fäden aus Polymethylenterephthalat besteht.
  4. 4. Isolierte Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus Äthylenglykolterephthalat besteht.
  5. 5. Isolierte Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Bewicklung (18) aus einem Band aus Fäden aus Äthylenglykolterephthalat besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 880 332, 910 072, 911041; _ britische Patentschrift Nr. 385 252; »Kunststoffe«, 1952, S. 162.
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