DE10153511A1 - Service-System mit Multimedia-Dialog zu einem Experten-Center - Google Patents
Service-System mit Multimedia-Dialog zu einem Experten-CenterInfo
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Abstract
Service-System, bei dem ein am Ort eines komplexen technischen Gerätes mit dessen Einstellung, Service und/oder Reparatur befasster Techniker in Online-Verbindung mit einem externen Experten-Center (Experten oder Expertensystem) steht, wobei der vor Ort befindliche Techniker (2) eine Videobrille (3), vorzugsweise in Kombination mit Mikrofon (5) und Kopfhörer (4), trägt, die das in ihrem Gesichtsfeld befindliche Bild an das Experten-Center (6) weiterleitet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Service-System, bei der am
Ort eines komplexen technischen Gerätes mit dessen Einstel
lung, Service und/oder Reparatur befasster Techniker in Onli
ne-Verbindung mit einem externen Experten-Center (Experten
oder Expertensystem) steht.
Service-Einsätze an komplexen Systemen setzen voraus, dass
ein vor Ort agierender Techniker - entsprechend das gleiche
gilt natürlich auch für einen vorgebildeten Laien, der bis zu
einem gewissen Grad ja auch Einstell- und Wartungsaufgaben
übernehmen kann - zur Interpretation des Fehlerbildes und zur
Entscheidung über die richtigen Maßnahmen, ein umfassendes
Wissen über das Gesamtsystem hat. Bekannt sind dabei seit
einiger Zeit sogenannten remote services, bei denen durch
verkoppelte Rechner versucht wird, Statusinformationen des
Systems in eine Service-Zentrale zu übertragen, um dort dar
aus auf den zugrunde liegenden Fehler zu schließen und gege
benenfalls sogar korrigierende Maßnahmen zu initiieren. Ist
jedoch der Austausch von Komponenten nötig oder muss z. B.
lokal eine Testprozedur durchgeführt werden, ist der Einsatz
eines Technikers vor Ort unvermeidlich. Häufig muss dieser
zusätzlich noch telefonische Beratung, i. d. R. per Mobilte
lefon, von einem Experten im Werk einholen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Service-System
der eingangs genannten Art, bei der die mit der Einstellung,
dem Service oder der Reparatur des komplexen technischen Ge
räts vor Ort befasste Person, insbesondere ein Techniker, in
Online-Verbindung mit einem externen Experten-Center steht,
so auszugestalten, dass in besonders einfacher Weise und auch
bei relativ ungeübten Technikern oder gar Laien vor Ort auch
komplexe Arbeiten problemlos erledigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
dass der vor Ort befindliche Techniker eine Videobrille, vor
zugsweise in Kombination mit Mikrofon und Kopfhörer, trägt,
die das in ihrem Gesichtsfeld befindliche Bild an das Exper
ten-Center weiterleitet.
Durch diese Ausgestaltung des Systems, bei dem bevorzugt die
Videobrille eine Einblendung von Grafik und/oder Text vom
Experten-Center in das Gesichtsfeld des Technikers, und damit
eine bidirektionelle Audiokommunikation, ermöglicht, hat der
entfernt im Experten-Center sitzende Fachmann genauesten Ein
blick in die für die Wartung oder Reparatur entscheidenden
Strukturen des entfernt angeordneten Geräts und kann demzu
folge dem Techniker genaueste Anweisungen geben, was wie er
ledigt werden soll. Der Techniker hat dabei beide Hände frei
und kann demzufolge alle notwendigen Arbeiten unbehindert
ausführen. Bei der eingeblendeten Grafik kann es sich bei
spielsweise um grobe Blockstrukturen des zu reparierenden
Systems per Umrisseinblendung und gegebenenfalls Beschriftung
im Gesichtsfeld des Technikers vor Ort handeln, der somit
selbst für ihn relativ unbekannte Geräte sehr viel einfacher
überblicken und damit auch einen einfacheren Dialog mit dem
entfernten Experten führen kann. Der Experte muss dabei nicht
unbedingt - obgleich dies in den meisten Fällen der Fall sein
wird - eine Person sein, sondern es könnte sich auch um ein
Expertensystem handeln, das beispielsweise über Barcode-
Leser, die über die Videobrille an das Experten-Center über
tragenen Gerätekomponenten identifizieren kann und in Verbin
dung mit Gerätedatenspeichern Entscheidungen darüber treffen
kann, ob beispielsweise eine der Komponenten inzwischen zu
alt ist, sodass sie ausgetauscht werden muss, oder ob mögli
cherweise gewisse eingebaute Komponenten nicht kompatibel mit
dem Gesamtgerät sind und deshalb ersetzt werden müssen oder
dergleichen. Der außen sitzende Experte kann durch Einblen
dung einer Marke, die er im Gesichtsfeld des Technikers vor
Ort verschieben kann, diesen auf potentielle Gefahren vor Ort
hinweisen, wozu bevorzugt eine Videobrille eingesetzt wird,
die teildurchlässig ausgebildet und mit Einrichtungen zur
Erkennung der Augenstellung und zum Einblenden eines einen
angepeilten Punkt markierenden Zeigers od. dgl. versehen ist.
Selbstverständlich können die Videobrillen auf beiden Seiten
der Online-Verbindung auch undurchsichtig ausgebildet sein
und jeweils das gleiche über eine Videokamera aufgenommene
Bild zeigen.
Neben der den Kern des erfindungsgemäßen Service-Systems dar
stellenden Videobrille des Technikers vor Ort in Verbindung
mit der entsprechenden Ausrüstung des Fachmanns im Experten-
Center können vor Ort auch zusätzliche, mit Empfängern des
Experten-Centers verbundene, Videokameras angeordnet sein,
die aus anderen Blickwinkeln das zu wartende oder zu reparie
rende Gerät aufnehmen und Veränderungen und Reaktionen des
Geräts bei etwaigen Tests oder Reparaturversuchen dem ent
fernt sitzenden Fachmann so darstellen, als stünde er selbst
vor dem Gerät.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Aus
führungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Systems mit einem Techniker vor Ort, der über die Vi
deobrille mit einem entfernt sitzenden Experten ver
bunden ist,
Fig. 2 ein Bild eines Geräts zur Verdeutlichung der Block
struktur bei Umrisseinblendung in das Gesichtsfeld,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Gesichtsfelds des
Technikers vor Ort mit eingeblendeten Gefahrhinweisen
und
Fig. 4 die Ansicht des Bedienungspanels eines technischen
Geräts mit Betriebsstatusanzeigen, die über ein Ex
pertensystem auswertbar sind.
In Fig. 1 erkennt man ein nur schematisch angedeutetes, in
Wahrheit sehr komplexes, technisches Gerät 1 mit einem davor
stehenden Techniker 2, der eine Videobrille 3 mit Kopfhörer 4
und Mikrofon 5 trägt, die online, beispielsweise über UMTS,
mit einem Experten-Center verbunden sind, beispielsweise der
Wartungszentrale des Geräteherstellers od. dgl., wo ein Fach
mann 7 die im Blickfeld der Videobrille 3 des Technikers 2
aufgenommenen Bilder des Geräts 1 entweder auf einem Monitor
8 betrachten kann, wobei er selbstverständlich auch in direk
ter akustischer Verbindung mit dem Techniker 2 steht, oder
aber auch durch eine gleichartige, vorzugsweise 3D-Video
brille 3, wie sie der Techniker 2 trägt.
Durch die Ausrüstung mit Videobrille 3, Mikrofon 5 und Kopf
hörer 4 hat der Techniker 2 vor dem Gerät 1 beide Hände frei
und kann somit frei irgendwelche Einstell- und Reparaturar
beiten durchführen, wobei ihn der entfernt sitzende Fachmann
7 im Experten-Center 6 genaueste Anweisungen erteilen kann,
da er ja das Gerät und dessen Komponenten in gleicher Weise
und unter dem gleichen Blickwinkel sieht, wie der Techniker 2
vor Ort. Zur einfacheren Strukturierung sehr komplizierter
Geräte, beispielsweise komplexer Schaltungen, kann der Fach
mann 7 in die Videobrille 3 des Technikers 2 Umrisseinblen
dungen einspielen, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, wobei
die durch Umrisseinblendungen gekennzeichneten Geräteunter
gruppen Beschriftungen tragen können. Dies ermöglicht einen
sehr viel einfacheren Dialog auch mit einem Techniker, der
das Gerät selbst eigentlich gar nicht genau kennt, da der
Fachmann dann die Untergruppen mit ihren eigentlichen Fachna
men ansprechen kann, die ja dann der Techniker in seiner Vi
deobrille liest.
Wenn die einzelnen Untergruppen des Geräts, wie es in Fig. 2
angedeutet ist, mit Barcode-Beschriftungen versehen sind,
kann eine Unterstützung des vor Ort befindlichen Technikers
auch über ein Expertensystem im Experten-Center erfolgen,
welches die Barcodes liest und auswertet und in Verbindung
mit Gerätedatenspeicher dann Anweisungen geben kann, wie die
jeweiligen Untergruppen zu testen sind oder aber auch bei
spielsweise selbstständig feststellen kann, dass Geräteunter
gruppen eingebaut sind, die miteinander nicht ohne Weiteres
kompatibel sind, sodass eine etwaige Funktionsstörung daraus
resultieren kann. Auch kann das Expertensystem aus dem Barco
des erkennen, wie alt die einzelnen Untergruppen sind, woraus
sich natürlich wieder Schlüsse über Abnutzungen oder sonstige
Funktionsbeeinträchtigungen ziehen lassen.
Zu Baugruppen gibt es oft Versionsnummern, die schrittweise
technische Verbesserungen dokumentieren. Ein Problem kann
auftreten, wenn eine Baugruppe eine unzulässig alte Version
hat und dann ungeeignet ist.
Der Experte oder auch das Expertensystem können - was in
Fig. 3 angedeutet ist - auch grafische Hinweise und Anweisun
gen in das Gesichtsfeld des Technikers vor Ort einblenden,
wie beispielsweise den in Fig. 3 als Ausführungsbeispiel ge
wählten Hinweis, dass nach dem Lösen eines bestimmten Ste
ckers eine ganz bestimmte weitere Arbeitsweise notwendig ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Aufnahmen von Betriebsstatusanzeigen
ermöglicht eine Hilfestellung für den Techniker durch ein
Expertensystem, das aufgrund der diversen Kontroll-Leuchten
am Gerätepanel erkennen kann, welche Gerätegruppe arbeitet,
fehlerhaft arbeitet und daraus Reparaturanweisungen erstellen
kann. "Sieht" beispielsweise das Expertensystem im Experten-
Center, dass die in seinem Geräteverzeichnis natürlich genau
registrierte bestimmte grüne LED 17 nicht leuchtet, so weiß
das Experten system, dass das Netzteil voraussichtlich kaputt
ist. Auf diese Art und Weise kann also das erfindungsgemäße
Service-System auch vorteilhaft genutzt werden, wenn der Ex
perte im Experten-Center nicht ein Mensch sondern ein Compu
ter ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbei
spiele beschränkt. So wäre es beispielsweise auch möglich,
dass das Service-System die Baugruppen auch anhand von Masken
erfasst und identifiziert, wobei neben aktiven Leuchten, LEDs
usw. bevorzugt auch reflektierende Masken, z. B. 3M Reflekti
onsfolien, verwendet werden können. Diese können optionell
durch Infrarot-LEDs in der Videobrille entweder kontinuier
lich oder zeitweise gesteuert aktiviert werden.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die
Videobrille mit einer Transponder-Basisstation zu versehen,
um Geräte und Baugruppen anhand von an diesen angebrachten
codierten Transpondern zu erkennen und zu identifizieren.
Claims (12)
1. Service-System, bei der am Ort eines komplexen techni
schen Gerätes mit dessen Einstellung, Service und/oder Repa
ratur befasster Techniker in Online-Verbindung mit einem ex
ternen Experten-Center (Experten oder Expertensystem) steht,
dadurch gekennzeichnet, dass der
vor Ort befindliche Techniker (2) eine Videobrille (3), vor
zugsweise in Kombination mit Mikrofon (5) und Kopfhörer (4),
trägt, die das in ihrem Gesichtsfeld befindliche Bild an das
Experten-Center (6) weiterleitet.
2. Service-System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Videobrille (3)
eine Einblendung von Grafik (Blockstruktur) und/oder Text vom
Experten-Center (6) in das Gesichtsfeld des Technikers (2)
und damit eine bidirektionelle Audiokommunikation ermöglicht.
3. Service-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gesichtsfeld des
Technikers (2) auf einen Monitor (8) im Experten-Center über
tragen wird.
4. Service-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gesichtsfeld des
Technikers (2) auf eine, vorzugsweise 3D-Videobrille des
Fachmanns (7) im Experten-Center (6) übertragen wird.
5. Service-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Videobrille (3) teildurchlässig ausgebildet und mit Einrich
tungen zur Erkennung der Augenstellung und zum Einblenden
eines einen angepeilten Punkt markierenden Zeigers od. dgl.
versehen ist.
6. Service-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Videobrillen (3) auf beiden Seiten der Online-Verbindung un
durchsichtig ausgebildet sind und jeweils das gleiche über
eine Videokamera aufgenommene Bilder zeigen.
7. Service-System nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass vor
Ort zusätzliche, mit Empfängern des Expertensystems verbunde
ne, Videokameras angeordnet sind.
8. Service-System nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Experten-Center mit Barcode-Lesern zum Identifizieren von
Gerätekomponenten versehen ist, die mit Gerätedatenspeichern
gekoppelt sind.
9. Service-System nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass es
Farbe und Status aktiver Betriebsanzeigen erkennt und auswer
tet.
10. Service-System nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass es
Baugruppen anhand von an diesen angebrachten Masken erfasst
und identifiziert.
11. Service-System nach Anspruch 10, gekenn
zeichnet durch reflektierende Masken, die
durch eine Infrarot-LED in der Videobrille aktivierbar sind.
12. Service-System nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Videobrille eine Transponder-Basisstation zur Erkennung von
Geräten und Baugruppen anhand von an diesen angebrachten co
dierten Transpondern enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001153511 DE10153511A1 (de) | 2001-10-30 | 2001-10-30 | Service-System mit Multimedia-Dialog zu einem Experten-Center |
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Publications (1)
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ID=7704198
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