DE1015339B - Mischventil zum Mischen und Ausschenken von Eiscreme, geeisten Milchgetraenken od. dgl. und Aromafluessigkeit - Google Patents

Mischventil zum Mischen und Ausschenken von Eiscreme, geeisten Milchgetraenken od. dgl. und Aromafluessigkeit

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DE1015339B
DE1015339B DED22040A DED0022040A DE1015339B DE 1015339 B DE1015339 B DE 1015339B DE D22040 A DED22040 A DE D22040A DE D0022040 A DED0022040 A DE D0022040A DE 1015339 B DE1015339 B DE 1015339B
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DE
Germany
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mixing
valve
ice cream
mixing valve
plug
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Pending
Application number
DED22040A
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English (en)
Inventor
Harold Williams Atkins
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Dari Go Round Inc
Original Assignee
Dari Go Round Inc
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Publication date
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Publication of DE1015339B publication Critical patent/DE1015339B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/0042Details of specific parts of the dispensers
    • B67D1/0081Dispensing valves
    • B67D1/0082Dispensing valves entirely mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Mischventil zum Mischen und Ausschenken von Eiscreme, geeisten Milchgetränken od. dgl.
  • und Aromaflüssigkeit Die Erfindung betrifft ein Mischventil zum Mischen und Ausschenken von Eiscreme, geeisten Milchgetränken od. d!gl. und Aromaflüssigkeit, mit einem hohlen, nach unten offenen Ventilküken, in das in der Öffnungsstellung beide Mischungsbestandteile eintreten.
  • Es sind Mischventile bekannt, bei .denen in der Öffnungsstellung des Hahnkükens zwei Flüssigkeiten in dem Hohlraum des Kükens zusammenströmen und nach unten aus dem Ventil ausfließen. Sind die Mischungsbestandteile dünnflüssig, so findet beim Zusammenfließen im Küken eine genügende Mischung statt. Handelt es sich jedoch, wie bei- der Erfindung, um das Mischen von dickflüssigen Bestandteilen wie Eiscreme oder um das Mischen solcher dickflüssigen Bestandteile mit dünnflüssigen Bestandteilen, so findet beim Zusammenströmen in dem Hohlraum des Kükens keine genügende Mischung statt, und die Mischungsbestandteile werden ungemischt ausgeschenkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mischventil zu schaffen, das verschiedene dickflüssige oder dickflüssige und dünnflüssige Nahrungs- oder Genußmittel gut miteinander vermischt ausschenkt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf dem Küken eine Rührvorrichtung angeordnet ist, die mit ihrem Quirl in den Hohlraum des Kükens hineinragt.
  • Wird das Mischventil geöffnet, so tritt gleichzeitig die Mischvorrichtung in Tätigkeit. Die in den Hohlraum des Kükens gelangenden Flüssigkeiten werden durch die Rührvorrichtung in dem Hohlraum durcheinandergequirlt und verlassen gut gemischt das Ventil. Auf diese Weise wird erreicht, daß Produkte verschiedener Viskosität, wie Eiscreme, geeiste Milchgetränke od. dgl., mit einer Aromaflüssigkeit ausgeschenkt werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Mischventil.
  • Fig. 2 eine Ansicht des Mischventils von unten, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Mischqu.i.rl, Fig.6 eine Seitenansicht zu Fig. 5, Fig.7 eine andere Ausführungsform des Mischquirls, Fig.8 eine Seitenansicht zu Fig.7.
  • Das Ventilgehäuse 10 hat eine kegelige Innenfläche 11 und eine überwurfmutter 12, die bei 13 auf dem oberen Ende des Gehäuses aufgeschraubt ist. Das Gehäuse 10 hat einen Einlaßstutzen 14, der an den Auslaßstutzen 15 der Eismaschine zur Herstellung der Eiscreme, der gemalzten Milch, des Sorbets od. dgl. angeschlossen ist. Der Einlaßstutzen 14 ist an dem Auslaßstutzen 15 der Eismaschine durch eine Überwurfmutter 16 befestigt, die über den Endflansch 17 des Stutzens 15 hinwegfaßt und an das mit Gewinde versehene Ende 18 des Einlaßstutzens 14 des Ventils angeschraubt ist. Das Gehäuse 10 weist noch eine weitere Einlaßöffnung 19 auf, in der ein kleines Ventilküken angeordnet ist, das die wahlweise Zuführung einer von verschiedenen Aromaflüssigkeiten ermöglicht. Zu diesem Zweck münden in den als Ventilgehäuse ausgebildeten Stutzen 20 drei Anschl.ußleitungen21, 22 und 23 (s. Fig.4). Jede dieser Anschlußleit:ungen ist an einem nicht dargestellten Behälter angeschlossen, der unter Druck eine Aromaflüssigkeit beispielsweise in Form eines Sirups enthält. Ein kegeliges Hahnenküken 24 hat einen. rechtwinklig gebogenen Durchlaß 25, dessen waagerechter Teil in die Einlaßmündung 19 mündet, während der seitlich abgebogene Teil wahlweise mit einer der Anschlußleitungen.21, 22 und 23 in Verbindung gebracht werden kann. Ein Handgriff 26 hat ein sich parallel zu dem seitlich sich erstreckenden Schenkel des Durchlasses 25 abgebogenes Ende 27. Dieses Ende zeigt an, mit welcher der Anschlußleitungen 21, 22 und 23 dieses Einlaßventil jeweils verbunden ist. In Fig. 1 ist die obere Einlaßleitung 21 angeschlossen. Eine Überwurfmutter 28 ist auf das äußere Ende des Stutzens 29, der die Einlaßöffnung19 und das Hahnenküken 24 hält, aufgeschraubt. Eine Druckfeder 30 stützt sich ihrerseits gegen die Lrberwurfmutter 28 und andererseits gegen eine Scheibe 31 ab, die mehrere von der Mitte der Scheibe im gleichen Abstand angeordnete Vertiefungen 34 aufweist. Ein in der Stirnfläche des Hahnenkükens 24 angeordneter Stift 32 kann durch Drehen des Hahnenkükens zum Eingriff in eine der Vertiefungen gebracht werden. Die Scheibe 31 hat einen radialen Vorsprung 33, der in einen Längsschlitz in der Kükenbohrung eingreift, so daß sich die Scheibe gegenüber dem Stutzen 20 nicht verdrehen kann. Der Stift 32 ist im Verhältnis zu den Vertiefungen 34 derart angeordnet, d'aß beim Einschnappen des Stiftes 32 in eine der Vertiefungen der Durchlaß 25 jeweils mit einer der Anschlußleitungen 21, 22 oder 23 verbunden ist. Der Stift 32 erleichtert also durch Einrasten in die Vertiefungen. 34 das Einstellen des Kükens in die einzelnen Anschlußstellungen. Die einzelnen Behälter für die Aromaflüssigkeit stehen vorteilhaft unter gleichem Druck. Natürlich kann im Bedarfsfalle eine. zähere Flüssigkeit unter größerem Druck stehen, so daß ein entsprechender Flüssigkeitsstrom zur Verfügung steht. Wird dagegen eine größere Menge an Aromaflüssigkeit im Verhältnis zur Menge an Eiscreme gewünscht, so kann ein geringerer Druck auf die Aromaflüssigkeit ausgeübt werden.
  • Im Gehäuse 10 ist drehbar ein kegeliges Küken 35 angeordnet, dessen Kegelfläche an der kegeligen Innenwand 11 anliegt. Im unteren Teil ist das Ventil zylinderförmig ausgehöhlt. Dieser Hohlraum 36 dient als Mischraum. Das obere Ende des Hohlraumes 36 ist zu einer seitlichen Mündung 37 abgebogen, die mit dem Einlaßstutzen 14 zur Deckung gebracht werden kann. Die aus dem -Anschlußstutzen 15 der Eismaschine austretende Eiscreme gelangt dann durch den Einlaßsbutzen 14 und die Mündung 37 in den Mischraum 36.
  • Das Küken 35 hat außerdem einen kleineren Durchlaß 38, der innen in den Mischraum 36 mündet und außerdem bei entsprechender Stellung des Kükens mit der Einlaßöffnung 19 für die Aromaflüssi.gkeit in Verbindung steht. Die durch den Durchlaß 25 des kleineren Hahnenkükens 24 hindurchtretende Aromaflüssigkeit gelangt also über den Durchlaß 38 in denselben Mischraum 36, in den von der anderen Seite her die 1'siscreme eintritt.
  • In Fig. 1 hat das Küken 35 eine derartige Stellung, daß die entsprechenden Öffnungen im Gehäuse und im Küken voll zur Deckung kommen. Um zu erreichen, daß bei nur teilweise geöffneter Mündung 37.und demzufolge verringerter Eintrittsmenge an Eiscreme auch nur eine verringerte Menge an Aromaflüssigkeit durch den Durchlaß 38 in den Mischraum 36 eintreten kann. ist ein sich verjüngender Kanal 39 an der Dichtfläche des Kükens im Anschluß an den Durchlaß 38 derart vorgesehen, daß der Durchmesser des Durchlasses 38 zuzüglich der Kanalausdehnung 39 dem Durchmesser der Mündung 37 gleich ist. Der Kanal 39 läßt eine kleine Aromaflüssigkeitsmenge in den Mischraum eintreten, sobald Eiscreme durch die Mündung 37 einzuströmen beginnt. Wird das Küken 35 im Gehäuse 10 gedreht, steigt die Durchlaßmenge an Aromaflüssig-Iceit proportional zum Anstieg der einströmenden Eiscrememenge an. Die Drehung des Kükens 35 wird durch einen Handgriff 40 bewirkt, der an einem Aufsatz 41 des Ventilkükens befestigt ist. Der Aufsatz 41 ragt mit einem zylindrischen Ansatz 42 in einen Halsansatz 43 des Kükens hinein und ist durch eine Madenschraube 44 befestigt. Das Küken 35 wird in dichter Anlage an der Innenwand 11 des Gehäuses durch eine Druckfeder 45 gehalten, die zwischen der Überwurfmutter 12 und der Schulter 46 des Kükens angeordnet ist. Der Aufsatz 41 ist .mit einer Aussparung 47 versehen, die einen Motor 48 aufnimmt. Dieser Motor 48 ist vorteilhaft als Hauptschl.ußmotor ausgebildet, um einen großen Drehzahlbereich ohne Leistungsverlust zur Verfügung zu haben. Der Motor 48 weist eine senkrechte Welle 49 auf, die sich dinrch den Aufsatz 41 hindurch und durch den zylindrischen Ansatz 42 in eine Bohrung 50 oberhalb des Mischraumes 36 erstreckt. Das Ende 51 der Welle ist mit einem Gewindeloch versehen, in die ein Quirl 52 eingeschraubt ist. Eine nachgiebige Dichtung 53 umgibt die Welle 59 und verhindert einen Durchtritt von Flüssigkeit aus der Mischkammer 36. Durch d"#hn Halsansatz 43 und den zylindrischen Ansatz 42 ist ein Loch 54 gebohrt, das mit einem Loch 55 in der Welle 49 zur Deckung gebracht werden kann. Ein Stift 56 kann in die Löcher hineingesteckt werden, um eine Drehung der Welle 49 gegenüber dem Küken 35 zu verhindern, wenn der Quirl 52 eingeschraubt oder ausgeschraubt werden soll.
  • Aus den Fig. 7 .und 8 sind Einzelheiten des Quirls 52 zu ersehen. An dem Quirlschaft sind gestaffelt Flügel 57 angebracht, die, wie dargestellt, pTopellerartig schräg gestellt sind', um entweder den Durc'hfluß des gemischten Produktes zu beschleunigen oder zu verzögern, je nachdem, in welcher Richtung der Ouirl 52 dreht und in welchem Winkel die Flügel geneigt sind. Der Gewindeansatz 58 kann in das Ende 51 der Motorwelle eingeschraubt werden. In den Fig.5 und 6 ist ein anderer Quirl dargestellt. Der Quirlschaft ist mit einer wellenförmig verformten Scheibe 60 versehen, durch die die Mischung der Eiscreme und der Aromaflüssigkeit bewirkt wird, sobald diese durch den Hohlraum 36 des Ventils hindurchtreten. Der Quirl 59 hat ebenfalls einen dürchrnesserverringerten Zapfen 61 zum Einschrauben in die Motorwelle. Es können auch andere Arten von Quirlen je nach dem gewünschten Effekt an der Motor-,velle befestigt werden.
  • Da das Mischventil sowohl für verhältnismäßig zähe Erzeugnisse, wie Eiscreme einerseits, als auch für dünnflüssige Milchprodukte andererseits verwendbar sein soll, ist am unteren Ende des Kükens 35 ein Auslaß kleineren Querschnitts als der Hohlraum 36 in Form einer auswechselbaren Düse 62 vorgesehen, die bei 63 am zylindrischen unteren Ende 64 des Kükens 35 aufgeschraubt ist. Die Düse 62 kann mit einer verringerten Auslaßöffnung 65 versehen sein, die den Ausfluß des Erzeugnisses entsprechend seiner Zähflüssigkeit verringert. Wenn daher ein verzögerter Austritt der Masse aus dem Ventil gewünscht wird, wird eine Düse 62 mit einer Mündung 65 gewählt, die kleiner ist als der Durchmesser des Hohlraumes 36 im Küken 35. Eine derartige Anordnung wird bevorzugt, wenn es sich um dünnflüssige Produkte, wie z. B. Milchgetränke, handelt.
  • Durch die Erfindung werden mehrere Eismaschinen überflüssig gemacht, wenn eine Auswahl von gefrorenen Milchprodukten verkauft wird, da ein einziges Grundprodukt mit einem einzigen Ventil mit verschiedenen Geschmacksbeimischungen geliefert werden kann. Wenn z. B. zwei Mischventile gemäß der Erfindung mit vier Eismaschinen verwendet werden, so steht eine Vielzahl von Produkten einschließlich Eiscreme, Sorbet, gemalzte Milch und Milchgetränke zur Verfügung, von denen jedes dem Wunsche des Käufers entsprechend mit Geschmack versehen werden kann. Die leichte und wirtschaftliche Betriebsweise ist jedem Fachmann offensichtlich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mischventil zum Mischen und Ausschenken von Eiscreme, geeisten Milchgetränken od. dgl. und Aromaflüssigkeit mit einem hohlen, nach unten offenen Ventilküken, in das in der Öffnungsstellung beide Mischungsbestandteile eintreten, dä.-durch gekennzeichnet, daß auf dem Küken eine Rührvorrichtung angeordnet ist, die mit ihrem (Quirl in den Hohlraum des Kükens hineinragt.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quirl der Rührvorrichtung im Hohlraum des Kükens zwischen den Einlässen in denselben angeordnet ist.
  3. 3. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung des Hohlraumes im Ventilküken mit einer im Durchmesser verkleinerten Düse versehen ist.
  4. 4. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaß des Ventilgehäuses für die Aromaflüssigkeit ein Ventil zum wahlweisen Anschluß von mehreren Zuleitungen für verschiedene Aromaflüssigkeiten vorgesehen ist, das ein gleichbleibendes Verhältnis der in das MischventileinsträmendenAromaflüssigkeitsmenge zur einströmenden Menge an Eiscreme od. dgl. sichert. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 184 261.
DED22040A 1956-01-03 1956-01-03 Mischventil zum Mischen und Ausschenken von Eiscreme, geeisten Milchgetraenken od. dgl. und Aromafluessigkeit Pending DE1015339B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013072442A1 (en) * 2011-11-17 2013-05-23 Sanofi-Aventis Deutschland Gmbh Apparatus, diabetic treatment system and method for sweetening food

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH184261A (de) * 1935-10-16 1936-05-31 Lorenz Gustav Mischhahn zur Herstellung und zum Ausschank von Getränkemischungen.

Patent Citations (1)

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