DE10153215A1 - Falzapparat mit einem Falztrichter und einer Querschneidvorrichtung - Google Patents
Falzapparat mit einem Falztrichter und einer QuerschneidvorrichtungInfo
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Abstract
Ein Falzapparat mit einem Falztrichter (8) zum Längsfalzen einer Materialbahn (6) und einer dem Falztrichter in Bahnlaufrichtung nachgeordneten Querschneidvorrichtung (10) zeichnet sich durch eine erste Querschneideinrichtung (20), welche die Materialbahn (6) abschnittsweise querschneidet, eine Signaturöffnungsvorrichtung (12) zwischen den beiden Seiten der längsgefalzten und abschnittsweise quergeschnittenen Materialbahn (6) und die dem Falztrichter (8) in Bahnlaufrichtung nachgeordnete zweite Querschneidvorrichtung (10), welche die Materialbahn abschnittsweise querschneidet und in Signaturen teilt, aus.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Falzapparat mit einem Falztrichter und einer
Querschneideinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Rollendruckmaschinen, z. B. Rollenoffsetdruckmaschinen bedrucken eine endlose
Materialbahn, beispielsweise aus Papier. In einem Falzapparat der Druckmaschine wird die
Bahn von einem Trichter längsgefalzt und anschließend in Signaturen geschnitten. Die
Signaturen können dann in einer Zusammentragvorrichtung gesammelt werden.
Eine Möglichkeit, gefalzte Signaturen für das Zusammentragen oder den Transport zu
öffnen, ist die Verwendung eines Überfalzes, d. h. eines überlappenden Bereichs der
gefalzten Signatur. Eine Vorrichtung öffnet die Signatur mit Hilfe des Überfalzes und
entfernt dann den Überfalz durch einen Trimmvorgang. Durch das Beschneiden des
Überfalzes entsteht eine beträchtliche Menge Abfall und wird ein zusätzlicher
Arbeitsschritt im Druckvorgang erforderlich, wodurch der Prozess ineffizienter und
langsamer wird.
Eine andere Methode, gefalzte Signaturen zu öffnen, beruht auf dem Einsatz eines
Greifers. Zum Öffnen der Signatur wird diese von einer Greifervorrichtung ergriffen und
anschließend geöffnet. Dabei kann die Greifervorrichtung die Signatur allerdings
beschädigen.
Somit liegt in der Notwendigkeit, die Signatur zu öffnen, beispielsweise um die Signatur
auf einem Sattel abzulegen, eine wesentliche Ursache für Fehler beim Binden. Das
Auftreten schwerwiegender Fehler erfordert den zusätzlichen Einsatz von vielfältigen
Diagnoseeinrichtungen in konventionellen Zusammentragmaschinen, was zu höheren
Kosten und verminderter Zuverlässigkeit und Produktivität führt.
Die US 3,762,697 offenbart einen Auslageapparat für den Einsatz mit einem Falzapparat
einer Rollenrotationsmaschine. Die Papierbahnen werden von Schneidmesserzylindern auf
Bogenlänge zugeschnitten, zu den Falzmesserzylindern transportiert und mittels
Falzwalzen gefalzt. Danach werden die Falzbogen mit Hilfe von Auslegetrommeln bzw.
Schaufelrädern an Förderbänder weitergegeben.
In der Vorrichtung nach dem oben genannten Patent scheint das Öffnen der Signaturen
nicht berücksichtigt zu sein und der Apparat setzt einen komplizierten Falzapparat zum
Falzen der Signaturen ein. Das Schaufelrad und der Falzapparat verursachen in der
Vorrichtung zeitintensive und schwierige Reparaturen und bieten keine Möglichkeiten zum
Zusammentragen.
Die EP 0 479 067 B1 offenbart eine Zusammentragvorrichtung zum Sammeln und
Ablegen von Signaturen, die mit einem umlaufenden ersten Aufnahmeelement ausgestattet
ist, das als eine rechteckige Förderanlage mit einer Vielzahl von Aufnahmeabschnitten
ausgelegt ist, die zur Außenseite hin geöffnet sind. Die einzelnen Signaturen werden auf
den Aufnahmeabschnitten abgelegt und in Buchblöcken gesammelt. Die Buchblöcke
werden zu einem ersten Aufnahmeelement transportiert, welches daraufhin die Signaturen
zu einem zweiten Aufnahmeelement transportiert, wo die Buchblöcke mittels
höhenverstellbarer Hinteranschläge entfernt werden. Das zweite Aufnahmeelement bringt
dann die Buchblöcke zur Transportvorrichtung.
Gemäß der EP 0 479 067 B1 ist es vorgesehen, dass die Signaturen in der Reihenfolge in
den Buchblock eingehen müssten, in der sie zusammengestellt werden, da keine
Vorrichtung zum Öffnen der Signaturen und Einfügen anderer Signaturen vorhanden ist.
Zudem verfügt die Vorrichtung über eine komplizierte Anordnung von beweglichen
Teilen, wodurch Reparatur- und Wartungsarbeiten zeitaufwendig und kostspielig werden
können.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Falzapparat und ein Verfahren zum
Zusammentragen von Signaturen zu schaffen, wobei ein vereinfachtes Öffnen von
Signaturen in einem einem Falzvorgang nachgeschalteten Vorgang ermöglicht wird.
Ein erfindungsgemäßer Falzapparat mit einem Falztrichter zum Längsfalzen einer
Materialbahn und mit einer dem Falztrichter in Bahnlaufrichtung nachgeordneten
Querschneidvorrichtung, zeichnet sich durch eine erste Querschneideinrichtung, welche
die Materialbahn abschnittsweise querschneidet, eine Signaturöffnungsvorrichtung
zwischen den beiden Seiten der längsgefalzten und abschnittsweise quergeschnittenen
Materialbahn, und die dem Falztrichter in Bahnlaufrichtung nachgeordnete zweite
Querschneidvorrichtung, welche die Materialbahn abschnittsweise querschneidet und in
Signaturen (22) teilt, aus.
Mit dem erfindungsgemäßen Falzapparat, entfällt die Notwendigkeit, eine Signatur mit
einer separaten Vorrichtung in einem dem Falzvorgang nachgeschalteten Prozess zu
öffnen. Die Signaturöffnungsvorrichtung kann für das Öffnen der Signatur sorgen. Somit
beseitigt die vorliegende Erfindung die Notwendigkeit, eine gefalzte Signatur mittels eines
Signaturüberfalzes zu öffnen, wodurch der Druckprozess wirtschaftlicher und effizienter
wird. Des Weiteren entfällt bei der vorliegenden Erfindung der Einsatz von Greifern,
wodurch eine Beschädigung der Signaturen vermieden wird. Darüber hinaus kann die
Geschwindigkeit des gesamten Zusammentragvorgangs beschleunigt werden.
Die Querschneidvorrichtungen sind vorzugsweise paarweise angeordnete Schneidzylinder.
Vorzugsweise richtet der Trichter der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Vielzahl von
Teilschnitten in der Bahn seitlich aus. Die seitliche Ausrichtung erlaubt es dem zweiten
Schneidzylinderpaar, eine Signatur von der Bahn abzutrennen, indem sie die Bahn an
genau den Stellen schneiden, an denen kein Schnitt vom ersten Schneidzylinderpaar erfolgt
ist. Die Materialbahn wird somit von den einzelnen Querschneidvorrichtungen jeweils
abschnittsweise quergeschnitten bzw. perforiert.
Weiter kann das zweite Schneidzylinderpaar der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine
Aussparung bereitstellen, um einem ortsfesten Schwert ein Hindurchragen zu ermöglichen.
Durch die Aussparung besteht die Möglichkeit, das ortsfeste Schwert das zweite
Schneidzylinderpaar passieren zu lassen, wodurch es dem zweiten Schneidzylinderpaar
ermöglicht wird, die Signatur durchzuschneiden, ohne dabei das ortsfeste Schwert zu
berühren oder zu beschädigen.
Die Dicke des ortsfesten Schwerts nimmt vorzugsweise nach dem zweiten
Schneidzylinderpaar zu und spreizt dadurch die Ränder einer Signatur auseinander, um so
die Signatur zu öffnen. Günstiger Weise ermöglicht die zunehmende Dicke eine
Positionierung der Signatur auf sich bewegenden Schwertern, ohne einen Greifer oder eine
andere Öffnungsvorrichtung zum Öffnen der Signatur erforderlich zu machen.
Vorzugsweise verfügt das ortsfeste Schwert über eine Öffnung, die es einer Vielzahl von
sich bewegenden Keilschwertern ermöglich, durch das ortsfeste Schwert hindurchzulaufen.
Die Öffnung ermöglicht es den sich bewegenden Keilschwerter, durch das ortsfeste
Schwert hindurchzulaufen und dabei die Signaturen vom ortsfesten Schwert abzunehmen.
Die vorliegende Erfindung kann des Weiteren eine Schwertfördervorrichtung zum
Transport einer Vielzahl von sich bewegenden Schwertern oder Keilschwertern beinhalten.
Die Schwertfördervorrichtung bietet die Möglichkeit, die Signaturen auf den Schwertern
zu weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtungen zu transportieren, wo die Schwerter weitere
Signaturen aufnehmen, oder zu anderen Bearbeitungsschritten im Zusammentragprozess
zu befördern. Dabei können mehrere Signaturen auf einem Transport-Schwert überlagert,
bzw. zusammengetragen werden.
Vorzugsweise bewegt sich die Schwertfördervorrichtung senkrecht zur Richtung des
Signaturstroms.
Die erfindungsgemäße Schwertfördervorrichtung kann sich auch in einem Winkel von
etwa 45 Grad zur Förderrichtung des Signaturstroms bewegen. Die Bewegung der
Schwertfördervorrichtung reduziert die Relativgeschwindigkeit zwischen der Signatur und
der Schwertfördervorrichtung. Somit kann die vorliegende Erfindung bei höheren
Geschwindigkeiten eingesetzt werden, ohne Schaden an der Signatur zu verursachen.
Eine erfindungsgemäße Zusammentragvorrichtung mit mehreren Falzapparaten ist ebenso
vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Zusammentragvorrichtung mit mehreren wie oben beschriebenen
Falzapparaten zeichnet sich durch eine Fördervorrichtung zum Befördern einer ersten
quergeschnittenen Signatur eines ersten Falzapparates sowie zum Befördern mindestens
einer zweiten quergeschnittenen Signatur eines zweiten Falzapparates aus, wobei die erste
und die zweite Signatur durch eine jeweilige Signaturöffnungsvorrichtung des ersten und
des zweiten Falzapparates geöffnet und auf der Fördervorrichtung zusammengetragen
werden.
Weiterhin ist auch ein erfindungsgemäßes Verfahren vorgesehen.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Zusammentragen von Signaturen, wobei
mehrere wie oben beschriebene Falzapparate quergeschnittene Signaturen erzeugen, ist
vorgesehen, dass die quergeschnittenen Signaturen durch die jeweilige
Signaturöffnungsvorrichtung eines der mehreren Falzapparate geöffnet und auf einer
Fördervorrichtung zusammengetragen werden.
Die Schneidvorrichtungen sind vorzugsweise Schneidzylinder.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Zusammenhang
mit den nachfolgenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Falzapparats;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Falzapparats:
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, das
einen ersten und einen zweiten Falzapparat umfasst;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, das
ein offenes ortsfestes Schwert beinhaltet;
Fig. 5 eine Draufsicht auf drei offene ortsfeste Schwerter und Signaturen; und
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, das
die Schwertfördervorrichtung umfasst.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines Falzapparats 1. Ein erstes Schneidzylinderpaar 20
schneidet eine Bahn 6, die sich in Laufrichtung 2 bewegt, mit einer Vielzahl von Messern
30, welche entlang der Außenfläche von mindestens einem der beiden Zylinder des
Schneidzylinderpaars 20 verteilt sind. Jedes Messer 30 nimmt einen einer Vielzahl von
Teilschnitten 32 in der Bahn 6 vor. Die Bahn 6, die einen Seitenbereich A und einen
Seitenbereich B hat, passiert dann einen Falztrichter 8, welcher die Bahn 6 so falzt, dass
die Seitenbereiche A und B aufeinander treffen und die Teilschnitte 32 seitlich ausgerichtet
werden. Im "Schatten" des Falztrichters 8, d. h. in dem Bereich, in dem der Falztrichter 8
die Bahn 6 falzt und die Seitenbereiche A und B aufeinander treffen, befindet sich ein
ortsfestes Schwert 12, das wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 angezeigt bis zum
Trichter reicht. Die Bahn 6 verlässt den Trichter 8, wobei sich das ortsfeste Schwert 12 in
der Bahn 6 zwischen den Seitenbereichen A und B befindet und die Teilschnitten 32
aufeinander ausgerichtet sind. Die Bahn 6 passiert ein zweites Schneidzylinderpaar 10,
welches die Bahn 6 in eine Folge von Signaturen 22 schneidet.
Nach dem zweiten Schneidzylinderpaar 10 nimmt die Dicke des ortsfesten Schwerts 12 zu,
welches so die dem Falz gegenüberliegenden Seiten der Signatur 22 spreizt. Durch seine
zunehmende Dicke öffnet das ortsfeste Schwert 12 die Signatur 22, so dass die Signatur 22
auf eines der vielen sich bewegenden Schwerter 14 passt. Die sich bewegenden Schwerter
14 sind so getaktet, dass die Vorderkante 36 der Signatur 22 nicht in Kontakt mit der
Spitze eines ersten sich bewegenden Schwerts 34 gerät. Während die Signatur 22 abwärts
läuft, wird eine zweite Signatur 40 auf einem zweiten sich bewegenden Schwert 38
abgelegt und eine dritte Signatur 44 kommt auf einem dritten sich bewegenden Schwert 46
zur Ruhe. Eine Schwertfördervorrichtung 16 transportiert die sich bewegenden Schwerter
14, 34, 38, 46 in eine zweite Richtung 18, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der
Signatur 22 ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Falzapparats 1 und bildet auch die Teilschnitte 32 in der
Bahn 6 ab. Die Seitenansicht zeigt das erste Schneidzylinderpaar 20 im Verhältnis zur
Bahn 6, dem Falztrichter 8 und dem ortsfesten Schwert 12. Nachdem die Bahn 6 so gefalzt
worden ist, dass eine Falzkante 21 entsteht, richtet der Trichter 8 die Teilschnitte 32 der
Bahn 6 am ortsfesten Schwert 12 und somit seitlich aus. Die seitliche Ausrichtung
ermöglicht es dem zweiten Schneidzylinderpaar 10 die Signatur 22 von der Bahn 6 zu
trennen, indem sie die Bahn 6 an im Wesentlichen den Stellen durchschneidet, an denen
kein Schnitt durch das erste Schneidzylinderpaar 20 erfolgt ist. Zur Ausführung des
Schnittes setzt das zweite Schneidzylinderpaar 10 eine Vielzahl von zweiten Messern 50
ein, die entlang der Außenfläche von mindestens einem Zylinder des zweiten
Schneidzylinderpaars 10 verteilt sind. Da der Falztrichter 8 das ortsfeste Schwert 12 an den
Teilschnitten 32 ausrichtet, behindert das ortsfeste Schwert 12 das zweite
Schneidzylinderpaar 10 nicht. Eine Aussparung 24 ermöglicht es dem ortsfesten Schwert
12, durch das zweite Schneidzylinderpaar 10 hindurchzuragen und schafft Freiraum für das
ortsfeste Schwert 12. Die Aussparung 24 ermöglicht es dem ortsfesten Schwert 12
außerdem, von der Unterseite des Trichters 8 durch das zweite Schneidzylinderpaar 10
hindurchzuragen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zum Zusammentragen,
welches einen ersten Falzapparat 60 und einen zweiten Falzapparat 62 umfasst, die denen
in Fig. 1 und 2 ähnlich sind. Der erste Falzapparat 60 legt die Signatur 22 auf ein erstes
Sammelschwert 114 ab, während der zweite Falzapparat 62 eine weitere gefalzte Signatur
64 auf einem zweiten Sammelschwert 66 ablegt. Diese weitere Signatur 64 liegt somit über
einer zweiten gefalzten Signatur 68, die der erste Falzapparat 60 zu einem früheren
Zeitpunkt im Zusammentragprozess abgelegt hat. Die Schwertfördervorrichtung 16
transportiert daraufhin die Sammelschwerter in Richtung 113, so dass das erste
Sammelschwert 114 zum zweiten Falzapparat 62 gelangt und das zweite Sammelschwert
66 zu einem anderen Falzapparat oder zu einem anderen Bestimmungsort transportiert
wird.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche
ein gabelförmiges ortsfestes Schwert 120 umfasst. Das gabelförmige ortsfeste Schwert 120
weist eine Öffnung zwischen zwei gegabelten Abschnitten im unteren Teilstück auf, die es
einer Vielzahl von Keilschwertern 100 ermöglicht, in Richtung 111 hindurchzulaufen. Die
Bewegung der Signaturen erfolgt durch die Keilschwerter 100 im Zusammenwirken mit
der Falzkante 21 der Signatur 22. Durch die Form des gegabelten ortsfesten Schwerts 120
werden die Seiten der Signatur 22 zur Außenseite des offenen ortsfesten Schwerts 120
transportiert. Die Keilschwerter 100, die von der Schwertfördervorrichtung 16 angetrieben
werden, passieren die Öffnung zwischen den Gabeln des ortsfesten Schwerts 120 und
kommen dadurch in Berührung mit der Innenseite der Signatur 22 und ziehen die Signatur
22 vom ortsfesten Schwert 120 ab. Daraufhin transportieren die Keilschwerter 100 die
Signatur 22 weiter zu einem nachgeordneten ortsfesten Schwert oder einem anderen
nachgeordneten Bestimmungsort.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht einer Zusammentragvorrichtung mit drei gegabelten ortsfesten
Schwertern 702, 704, 706, die den in Fig. 4 abgebildeten Schwertern ähneln, und sechs
Signaturen 710, 712, 714, 716, 718, 720. Ein erstes Keilschwert 750, ähnlich dem Schwert
100 in Fig. 4, passiert die Öffnung des ersten gegabelten ortsfesten Schwerts 702 und
kommt so in Berührung mit der Innenseite der ersten teilweise zusammengetragenen
Signatur 710 und zieht die erste teilweise zusammengetragene Signatur 710 vom ersten
gegabelten ortsfesten Schwert 702 ab. Während das erste Keilschwert 750 durch die
Öffnung hindurchläuft, passiert ein zweites Keilschwert 752 die Öffnung des zweiten
gegabelten ortsfesten Schwerts 704 und zieht die zweite teilweise zusammengetragene
Signatur 712 vom zweiten gegabelten ortsfesten Schwert 704 ab. Gleichzeitig läuft ein
drittes Keilschwert 754 durch das dritte gegabelte ortsfeste Schwert 706 hindurch, um die
dritte teilweise zusammengetragene Signatur 714 aufzunehmen. Die hier aufgezählten
Arbeitsschritte können, müssen jedoch nicht unbedingt gleichzeitig erfolgen.
Des Weiteren sind ein viertes Keilschwert 756, ein fünftes Keilschwert 758 sowie ein
sechstes Keilschwert 760 abgebildet, die sich alle gemäß des Zusammentragvorgangs in
Richtung 730 fortbewegen. Das fünfte Keilschwert 758 trägt die vierte Signatur 716,
während das sechste Keilschwert 760 die sechste teilweise zusammengetragene Signatur
718 und die siebte teilweise zusammengetragene Signatur 720 trägt. Die vierte und die
sechste Signatur 716, 718 sind vom ersten gegabelten ortsfesten Schwert 702 abgezogen
worden und die siebte teilweise zusammengetragene Signatur 720 ist vom zweiten
gegabelten ortsfesten Schwert 704 abgezogen worden.
Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welches
die Schwertfördervorrichtung 16 enthält. Der Falzapparat 1, ähnlich dem in Fig. 4
abgebildeten Falzapparat, legt die Signatur 22 auf einem der sich bewegenden Schwerter
14 der Schwertfördervorrichtung 16 ab, das durch ein gegabeltes ortsfestes Schwert
hindurchläuft. Die Schwertfördervorrichtung 16 bewegt sich in einer nicht-senkrechten
Richtung 56 in einem Winkel von etwa 45 Grad zur Richtung der Abwärtsbewegung 58
der Signatur 22. Ein Winkel 54 definiert die Abweichung der nicht-senkrechten Richtung
56 von der Richtung der Abwärtsbewegung 58 der Signatur 22. Der Winkel 54 definiert
eine Geschwindigkeitskomponente 55 der Signatur 22, die den Transfer der Signatur 22
zur Schwertfördervorrichtung 16 erleichtert.
"Schwert" ist hier definiert als ein dreidimensionales, eventuell flaches Objekt, an dem
eine Seite dünner als die beiden anderen ausgebildet sein kann und das von jeglicher Form
oder Größe oder jeglichem Material sein kann.
Die Ausrichtung des Falztrichters kann von der in den oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen abweichen. Beispielsweise könnte die gefalzte Bahn in horizontaler
statt vertikaler Richtung verlaufen. Somit könnte beispielsweise die Vorrichtung in Fig. 6
um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht werden, so dass sich die Schwertfördervorrichtung
in Richtung der oberen linken Ecke der Seite bewegen würde (anstatt wie dargestellt in
Richtung der unteren linken Ecke). So könnte die Schwerkraft dazu vorteilhaft dazu
beitragen, die Signaturen auf den sich bewegenden Schwertern festzuhalten.
1
Falzapparat
2
Laufrichtung
6
Bahn
8
Falztrichter
10
zweites Schneidzylinderpaar
12
ortsfestes Schwert/ortsfeste Signaturöffnungsvorrichtung
14
sich bewegende Schwerter
16
Schwertfördervorrichtung
18
zweite Richtung
20
erstes Schneidzylinderpaar
21
Falzkante
22
Signatur
24
Aussparung
30
Messer
32
Teilschnitte
34
erstes sich bewegendes Schwert
36
Vorderkante
38
zweites sich bewegendes Schwert
40
zweite Signatur
44
dritte Signatur
46
drittes sich bewegendes Schwert
50
zweite Messer
54
Winkel
55
Geschwindigkeitskomponente
56
nicht senkrechte Richtung
58
Richtung der Abwärtsbewegung
60
erster Falzapparat
62
zweiter Falzapparat
64
Signatur
66
zweites Sammelschwert
68
zweite gefalzte Signatur
100
Keilschwerter
111
Richtung
113
Richtung
114
erstes Sammelschwert
120
ortsfestes Schwert
702
,
704
,
706
gegabelte ortsfeste Schwerter
710
,
712
,
714
,
716
,
718
,
720
Signaturen
730
Richtung
750
erstes Keilschwert
752
zweites Keilschwert
754
drittes Keilschwert
756
viertes Keilschwert
758
fünftes Keilschwert
760
sechstes Keilschwert
A Seitenbereich der Bahn
B Seitenbereich der Bahn
A Seitenbereich der Bahn
B Seitenbereich der Bahn
Claims (17)
1. Falzapparat mit einem Falztrichter (8) zum Längsfalzen einer Materialbahn (6) und
mit einer dem Falztrichter (8) in Bahnlaufrichtung nachgeordneten
Querschneidvorrichtung (10),
gekennzeichnet durch
eine erste Querschneideinrichtung (20), welche die Materialbahn (6) abschnittsweise querschneidet;
eine Signaturöffnungsvorrichtung (12) zwischen den beiden Seiten der längsgefalzten und abschnittsweise quergeschnittenen Materialbahn (6); und
die dem Falztrichter (8) in Bahnlaufrichtung nachgeordnete zweite Querschneidvorrichtung (10), welche die Materialbahn (6) abschnittsweise querschneidet und in Signaturen (22) teilt.
gekennzeichnet durch
eine erste Querschneideinrichtung (20), welche die Materialbahn (6) abschnittsweise querschneidet;
eine Signaturöffnungsvorrichtung (12) zwischen den beiden Seiten der längsgefalzten und abschnittsweise quergeschnittenen Materialbahn (6); und
die dem Falztrichter (8) in Bahnlaufrichtung nachgeordnete zweite Querschneidvorrichtung (10), welche die Materialbahn (6) abschnittsweise querschneidet und in Signaturen (22) teilt.
2. Falzapparat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Querschneidvorrichtung (20) ein Schneidzylinderpaar (20) und die
zweite Querschneidvorrichtung (10) ein Schneidzylinderpaar (10) umfasst.
3. Falzapparat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Querschneidvorrichtung (10) eine Aussparung (24) umfasst, welche
die Signaturöffnungsvorrichtung passiert.
4. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signaturöffnungsvorrichtung (12) ein ortsfestes Schwert (12) ist.
5. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signaturöffnungsvorrichtung (12) nach der zweiten
Schneidvorrichtung (10) in ihrer Dicke zunimmt.
6. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signaturöffnungsvorrichtung (12) die Seiten von mindestens einer
Signatur (22) spreizt, um so die mindestens eine Signatur (22) zu öffnen.
7. Falzapparat nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das ortsfeste Schwert (120) gegabelt ist.
8. Falzapparat nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von Keilschwertern (100), die durch eine Öffnung des gegabelten
Schwertes (120) hindurchlaufen, um die mindestens eine Signatur (22) aufzunehmen.
9. Falzapparat nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
eine Schwertfördervorrichtung (16) zum Transportieren der Keilschwerter (100).
10. Falzapparat nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Richtung (18) der Bewegung der Schwertfördervorrichtung (16) im
Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung von mindestens einer den
Falztrichter (8) verlassenden Signatur (22) ist.
11. Falzapparat nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Schwertfördervorrichtung (16) in einem Winkel zwischen 30 und 60
Grad zur Laufrichtung (2) von mindestens einer den Falztrichter (8) verlassenden
Signatur (22) bewegt.
12. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von sich bewegenden Schwertern (14) zur Aufnahme von jeweils
mindestens einer Signatur (22).
13. Falzapparat nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass ferner eine Schwertfördervorrichtung (16) zum Transportieren der sich
bewegenden Schwerter (14) vorgesehen ist.
14. Falzapparat nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Richtung (18) der Bewegung der Schwertfördervorrichtung (16) senkrecht
zur Laufrichtung (2) der mindestens einen den Falztrichter (8) verlassenden Signatur
(22) verläuft.
15. Falzapparat nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Schwertfördervorrichtung (16) in einem Winkel von etwa 45 Grad zur
Laufrichtung (2) der mindestens einen den Falztrichter (8) verlassenden Signatur
(22) bewegt.
16. Zusammentragvorrichtung mit mehreren Falzapparaten (60, 62) nach einem der
vorgehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Fördervorrichtung (16) zum Befördern einer ersten quergeschnittenen Signatur
(22) eines ersten Falzapparates (60) sowie zum Befördern mindestens einer zweiten
quergeschnittenen Signatur (64) eines zweiten Falzapparates (62), wobei die erste
und die zweite Signatur (22, 64) durch die jeweilige Signaturöffnungsvorrichtung
(12) des ersten und des zweiten Falzapparates (60, 62) geöffnet und auf der
Fördervorrichtung (16) zusammengetragen werden.
17. Verfahren zum Zusammentragen von Signaturen, wobei mehrere Falzapparate (60,
62) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 quergeschnittene Signaturen (22, 64)
erzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die quergeschnittenen Signaturen (22, 64) durch die jeweilige
Signaturöffnungsvorrichtung (12) eines der mehreren Falzapparate (60, 62) geöffnet
und auf einer Fördervorrichtung (16) zusammengetragen werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/713,414 US6705982B1 (en) | 2000-11-15 | 2000-11-15 | Pre-fold sword insertion device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10153215A1 true DE10153215A1 (de) | 2002-05-29 |
Family
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