DE10152722A1 - Magnetgenerator, Verfahren zur Herstellung desselben und Harzgussformanordnung zur Herstellung desselben - Google Patents
Magnetgenerator, Verfahren zur Herstellung desselben und Harzgussformanordnung zur Herstellung desselbenInfo
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Abstract
Es wird ein Magnetgenerator, ein Verfahren zur Herstellung des gleichen und eine Art Gussform zu dessen Herstellung beschrieben. Bei dem Magnetgenerator wird ein Schutzring weggelassen, wobei sich die Performance des Magnetgenerators erhöht. Der Magnetgenerator wird unter Verwendung einer Harzgussform (21) mit einer äußeren Umfangsfläche (21d) hergestellt, welche gegenüber einer inneren Umfangsfläche eines Schwungrades (11) zu positionieren ist, und mit Vorsprüngen (21a) hergestellt, welche an der inneren Umfangsfläche (21d) vorgesehen sind, um eine Vielzahl von Magneten (12) jeweils an vorbestimmten Positionen zu halten. Die Magneten (12) werden stationär jeweils an vorbestimmten Positionen von den vorstehend erwähnten Vorsprüngen und Zwischenräumen positioniert und stationär gehalten, welche zwischen der Harzgussform (21) und der inneren Umfangsfläche des Schwungrades (11) definiert und mit einem Harz gefüllt werden. Nach Aushärten des Harzes wird die Harzgussform (21) von dem Schwungrad (11) abgelöst.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen
Magnetgenerator (ebenso als magnetisch-elektrischer Generator
bezeichnet) zur Erzeugung von elektrischer Leistung unter
Verwendung von elektromagnetischer Induktion, welche zwischen
Magneten, die an einem Schwungrad angebracht sind, und einer
Ankerwicklung während der Drehung des Schwungrades erzeugt
wird, sowie ein Verfahren zur Herstellung des
Magnetgenerators. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Schwungrades,
welches mit einer Vielzahl von Magneten versehen ist, die an
einer inneren Umfangsfläche des Schwungrades angebracht sind.
Zum besseren Verständnis des Konzepts der vorliegenden
Erfindung wird zuerst gemäß den Fig. 6, 7 und 8 ein
herkömmlicher Magnetgenerator mit Schwungrad beschrieben, bei
welchem in Fig. 6 eine Vorderansicht eines Rotors eines
herkömmlichen Magnetgenerators mit Schwungrad gezeigt ist,
welcher beispielsweise in der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 81437/1994 (JP-A-6-81437)
offenbart ist. Fig. 7 ist eine Schnittansicht des gleichen
Magnetgenerators entlang der Linie VI-VI, welche in Fig. 6
gezeigt ist, und zwar in der Richtung gesehen, welche durch
die Pfeile angezeigt ist. Fig. 8 ist eine perspektivische
Ansicht eines Schutzrings eines herkömmlichen
Magnetgenerators mit Schwungrad, wie er in der vorstehend
erwähnten Veröffentlichung offenbart ist. In Bezug auf die
Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Schwungrad,
welches in einer im Wesentlichen schüsselähnlichen Form
ausgebildet ist (im Nachhinein ebenso als
Schüsselformschwungrad zur einfacheren Beschreibung
bezeichnet), wobei Bezugszeichen 2 vier Magnete bezeichnet,
welche an der Umfangswand des Schwungrades 1 und bei gleichem
Abstand zwischen den angrenzenden Magneten in Umfangsrichtung
angebracht sind, wobei Bezugszeichen 3 einen Schutzring oder
eine ringförmige Führung von im Wesentlichen zylindrischer
Form bezeichnet, welche daran angepasst ist, eng an die
innere Fläche der Magneten 2 eingesetzt zu sein, welche in
einem im Wesentlichen ringförmigen Feld angeordnet sind,
wobei Bezugszeichen 4 einen Harzblock bezeichnet, der an
beiden Seiten und zwischen angrenzenden Magneten gefüllt ist,
um die Magneten 2 und den Schutzring 3 an dem Schwungrad 1 in
einer sogenannten integrierten Struktur fest zu sichern, und
wobei das Bezugszeichen 5 eine Nabe, eine Buchse oder einen
runden Vorsprung in dem Schwungrad 1 an einen zentralen
Abschnitt der Bodenwand bezeichnet, um den Motor mit einer
drehbaren Welle zu koppeln, welche nicht gezeigt ist.
In dem Rotor des herkömmlichen Magnetgenerators, welcher die
vorstehend beschriebene Struktur aufweist, sind vier Magnete
2 mit gleichem Abstand zueinander an der inneren
Umfangsfläche des Schwungrades 1 mit einem Schutzring 3
angeordnet, welcher an den Magneten 2 an dessen innerer Seite
eng angepasst ist bzw. eingesetzt ist, wobei die
Zwischenräume oder Freiräume mit dem Harz 4 gefüllt sind,
welche zwischen der inneren Umfangsfläche des Schwungrades 1
und der äußeren Umfangsfläche des Schutzrings 3 definiert
sind. In dieser Art und Weise können die Magneten 2 und der
Schutzring 3 an dem Schwungrad 1 mittels des Harzes 4 sicher
befestigt bzw. starr fixiert werden.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein weiteres
Beispiel des Schutzrings darstellt, welcher bei einem
herkömmlichen Magnetgenerator verwendet werden kann.
Ferner ist Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, welche den
Zustand darstellt, in dem die Magneten an dem Schutzring
angeordnet sind, welcher in Fig. 9 gezeigt ist. Wie aus
Fig. 9 leicht ersichtlich ist, ist der darin gezeigte
Schutzring 13 zur Verwendung in dem Magnetgenerator bestimmt,
bei dem eine große Anzahl von Magneten 2 verwendet werden,
wobei die Breite der Magneten in Umfangsrichtung reduziert
ist, wenn man dies mit der in Fig. 8 gezeigten Struktur
vergleicht. Ferner ist der Schutzring 13, welcher in Fig. 9
dargestellt ist, mit Vorsprüngen 13a ausgestattet, um die
Magneten 2 mit gleichem Abstand zueinander zu halten.
Bei dem herkömmlichen Magnetgenerator der vorstehend
beschriebenen Art und Weise werden die Positionen der
einzelnen Magneten 2 mittels der Vorsprünge 13a eingehalten,
welche in dem Schutzring 13 ausgebildet sind, bis die an dem
Schwungrad 1 angeordneten Magneten 2 starr an dem Schwungrad
1 fixiert sind. Seit einigen Jahren ist jedoch die Nachfrage
bzw. Forderung aufgetaucht, dass der Schutzring 3 oder 13 im
Hinblick auf die Reduzierung der Anzahl der Teile weggelassen
werden soll bzw. wegfallen soll, welche den Magnetgenerator
bilden. In diesem Zusammenhang ist es ferner zu erwähnen,
dass die Präsenz des Schutzrings 3 oder 13 den Abstand
zwischen einer Generatorwicklung des Stators, welcher nicht
gezeigt ist, und der Magneten 2 erhöht, was zur Realisierung
einer erhöhten Performance des Magnetgenerators nicht
gewünscht ist. Aus diesem Grund soll der Schutzring 3 oder 13
vorzugsweise weggelassen werden.
Im Hinblick auf den vorstehend beschriebenen Stand der
Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Magnetgenerator mit einer verbesserten Struktur zu schaffen,
welche es erlaubt, dass der Schutzring nicht verwendet wird
oder weggelassen wird, wobei die Herstellungskosten reduziert
werden, und was die Performance des Magnetgenerators durch
Verringerung des Abstands zwischen den Magneten und der
Generatorwicklung erhöhen kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren zur Herstellung des Magnetgenerators der vorstehend
beschriebenen Struktur bereitzustellen.
Ferner ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Gussharzformanordnung bereitzustellen, welche
zur Herstellung des vorstehend beschriebenen Magnetgenerators
verwendet werden kann.
Im Hinblick auf die vorstehenden und weiteren Aufgaben,
welche durch die folgende Beschreibung ersichtlich werden,
ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein
Magnetgenerator vorgesehen, welcher ein schüsselförmiges
Schwungrad, eine Vielzahl von Magneten, welche an einer
inneren Umfangsfläche des Schwungrades angebracht sind, ein
Harz, welches um jeden der einzelnen Magneten eingefüllt ist,
um die Magneten an dem Schwungrad als integrierte Teile davon
starr zu befestigen bzw. zu fixieren, und eine
Generatorwicklung vorgesehen, welche innerhalb des
schüsselförmigen Schwungrades gegenüber den Magneten
angeordnet ist, um elektrische Leistung durch
elektromagnetische Induktion zu generieren, welche durch die
Kooperation mit den Magneten erzeugt wird, wobei der
Magnetgenerator unter Verwendung einer Harzgussform
hergestellt worden ist, welche eine äußere Umfangsfläche
aufweist, die gegenüber einer inneren Umfangsfläche des
Schwungrades zu positionieren ist, und Vorsprünge aufweist,
welche in der äußeren Umfangsfläche vorgesehen sind, um die
Vielzahl von Magneten an jeweiligen vorbestimmten Positionen
zu halten, um die Magneten jeweils an vorbestimmten
Positionen zu positionieren, Harz in die Zwischenräume
einzufüllen, welche zwischen der Harzgussform und dem
Schwungrad definiert werden, und um die Harzgussform von dem
Schwungrad zu lösen.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Anordnung kann der
Magnetgenerator mit einer verbesserten Struktur
bereitgestellt werden, welcher es dem Schutzring erlaubt,
weggelassen zu werden, und welcher es somit erlaubt, dass die
Herstellungskosten reduziert werden, wobei eine erhöhte
Performance aufgrund der Abnahme des Abstands zwischen den
Magneten und der Generatorwicklung sichergestellt ist.
Ferner ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines
Magnetgenerators vorgeschlagen, welcher ein schüsselförmiges
Schwungrad, eine Vielzahl von Magneten, welche an einer
inneren Umfangsfläche des Schwungrades angeordnet sind, ein
Harz, welches um jeden der einzelnen Zylinder eingeführt
wird, um die Magneten an dem Schwungrad als integrierte Teile
davon starr zu befestigen, und eine Generatorwicklung
aufweist, welche innerhalb des schüsselförmigen Schwungrades
gegenüber den Magneten angeordnet ist, um elektrische
Leistung unter Wirkung von elektromagnetischer Induktion zu
erzeugen, welche durch die Kooperation mit den Magneten
vorliegt. Das Herstellungsverfahren enthält einen
Harzeinfüllschritt, bei dem eine Harzgussform mit einer
äußeren Umfangsfläche, welche gegenüber einer inneren
Umfangsfläche des Schwungrades zu positionieren ist, und mit
Vorsprüngen, welche in der äußeren Umfangsfläche vorgesehen
sind, um die Vielzahl von Magneten jeweils an vorbestimmten
Positionen zu erhalten, zum Einfüllen des Harzes in
Zwischenräume verwendet wird, welche zwischen der
Harzgussform und dem Schwungrad definiert werden, wobei die
Magneten jeweils an den vorbestimmten Positionen gehalten
werden, und ein Formablöseschritt zum Ablösen der
Harzgussform von dem Schwungrad.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Merkmale kann der
Schutzring für den Magnetgenerator weggelassen werden, und
somit können die Herstellungskosten des Magnetgenerators
reduziert werden, wobei die Leistung des Generators aufgrund
der verringerten Distanz zwischen den Magneten und der
Generatorwicklung des Magnetgenerators erhöht werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des vorstehend
beschriebenen Verfahrens sollten jede der Vorsprünge der
Harzgussform so vorgesehen sein, dass sich diese
kontinuierlich und axial von einer vorgegebenen Position an
einer Seite des Magneten im Wesentlichen nach oben zu einem
offenen Ende des Schwungrades erstrecken.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung können die
Magneten sicher in der Umfangsrichtung gehalten werden, und
ferner können die Magneten stationär in einer stabilisierten
Art und Weise ohne Auftreten von ungewünschten Rotationen
oder ungewünschten Versetzungen der Magneten gehalten werden.
Somit kann die Effizienz der Herstellung signifikant erhöht
werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorstehend
beschriebenen Verfahrens kann die Harzgussform einen
Magnethaltemechanismus oder einen Magnetsaugmechanismus
aufweisen, welcher innerhalb der Form vorgesehen ist, um die
Magneten an der äußeren Umfangsfläche der Harzgussform nach
dem Einfüllen des Harzes sicher zu festigen.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung können die
Magneten in einem stabileren Zustand stationär gehalten
werden. Somit kann die Effizienz der Herstellung ferner
erhöht werden.
Darüber hinaus ist gemäß eines dritten Aspektes der
vorliegenden Erfindung eine Harzgussform vorgesehen, um einen
Magnetgenerator herzustellen, welcher aus einem
schüsselförmigen Schwungrad, einer Vielzahl von Magneten,
welche an einer inneren Umfangsfläche des Schwungrades
angebracht sind, einem Harz, welches um jeden der einzelnen
Magneten eingefüllt wird, um die Magneten an dem Schwungrad
als integrierte Teile davon starr zu befestigen, und aus
einer Generatorwicklung besteht, die innerhalb des
schüsselförmigen Schwungrades gegenüber den Magneten
angeordnet ist, um elektrische Leistung unter Wirkung von
elektromagnetischer Induktion zu erzeugen, welche durch
Kooperation mit den Magneten erzeugt wird. Die Harzgussform
enthält eine äußere Umfangsfläche, welche gegenüber einer
inneren Umfangsfläche des Schwungrades zu positionieren ist,
und Vorsprünge, welche in der äußeren Umfangsfläche
vorgesehen sind, um die Vielzahl von Magneten jeweils an
vorbestimmten Positionen zu halten.
Aufgrund der Anordnung des vorstehend beschriebenen
Zusammenbaus der Harzgussform kann der Schutzring für den
Magnetgenerator weggelassen werden und somit können die
Herstellungskosten des Magnetgenerators reduziert werden.
Darüber hinaus kann die Performance des Magnetgenerators
aufgrund der verringerten Distanz zwischen den Magneten und
der Generatorwicklung des Magnetgenerators erhöht werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sollte sich jede
der Vorsprünge kontinuierlich und axial von einer
vorgegebenen Position an einer Seite der Magneten im
Wesentlichen nach oben zu einem offenen Ende des Schwungrades
erstrecken.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung können die
Magneten in der Umfangsrichtung gleichmäßig gehalten werden,
ohne dass eine Drehung oder eine ähnliche Versetzung der
Magneten auftritt. Somit können die Magneten in einem
stabileren Zustand gehalten werden, was wiederum bedeutet,
dass die Effizienz der Herstellung des Magnetgenerators
entsprechend erhöht werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sollte die Harzgussform bevorzugterweise einen
Magnetsaugmechanismus oder einen Magnethaltemechanismus
aufweisen, der innerhalb der Form zum sicheren Befestigen der
Magneten an der äußeren Umfangswand der Harzgussform nach dem
Einfüllen des Harzes angeordnet ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung können die
Magneten positiver gehalten werden, wobei die Effizienz der
Herstellung signifikant erhöht werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann
ferner die Harzgussform zur Herstellung des Magnetgenerators
einen ringähnlichen Vorsprung aufweisen, welcher um die
äußere Umfangsfläche der Form ausgebildet ist, um die
Magneten an einem Ende davon zu lagern.
Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann
die Harzgussform zur Herstellung ferner eine Vielzahl von
entsprechenden Vorsprüngen aufweisen, welche um die äußere
Umfangsfläche der Form angeordnet sind, um die Vielzahl von
Magneten an entsprechenden Enden davon zu halten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die
Harzgussform derart ausgestaltet sein, dass diese mit einer
äußeren Gussform zusammenwirkt, welche um die Harzgussform
angeordnet ist, um ein offenes Ende des Schwungrades zu
lagern.
Die vorstehend beschriebene Anordnung trägt zum stationären
Halten der Magneten an entsprechenden vorbestimmten
Positionen mit einer hohen Verlässlichkeit während des
Harzgussvorgangs bei.
Die vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und
zugehörigen Vorteile der vorliegenden Erfindung sind durch
Lesen der folgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen leichter verständlich, welche jedoch
lediglich beispielhaft in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen zu sehen sind.
Im Laufe der Beschreibung wird auf die folgenden Zeichnungen
Bezug genommen. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, welche einen Rotor
eines Magnetgenerators gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, welche einen
Zusammenbau einer Harzgussform darstellt, welche
zur Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Rotors
verwendet werden kann;
Fig. 3 eine Ansicht, welche den Zustand darstellt, in
welchem die Magneten stationär an einem Zusammenbau
einer Harzgussform magnetisch angezogen werden;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, welche ein weiteres
Beispiel des Zusammenbaus der Harzgussform
darstellt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, welche noch ein
weiteres Beispiel eines Zusammenbaus einer
Harzgussform darstellt;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Rotors eines herkömmlichen
Magnetgenerators mit Schwungrad;
Fig. 7 eine Schnittansicht des gleichen entlang der Linie
VI-VI von Fig. 6, in Richtung der angezeigten
Pfeile gesehen;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, welche einen
Schutzring darstellt, der in dem herkömmlichen
Magnetgenerator mit Schwungrad verwendet wird;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, welche ein weiteres
Beispiel eines Schutzrings darstellt, der in dem
herkömmlichen Magnetgenerator verwendet wird; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand
darstellt, in welchem die Magneten an dem in Fig. 9
gezeigten Schutzring angebracht sind.
Die vorliegende Erfindung wird im Detail in Verbindung mit
den gegenwärtig bevorzugten oder typischen Ausführungsformen
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden
Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche oder
ähnliche Teile in verschiedenen Ansichten verwendet.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Rotor
eines Magnetgenerators gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt. Mit Bezug auf Fig. 1
enthält der Rotor des Magnetgenerators gemäß der vorliegenden
Ausführungsform der Erfindung ein schüsselförmiges
Schwungrad, welches aus einer zylindrischen Umfangswand 11a
und einem Bodenabschnitt 11b aufgebaut ist, welche integral
mit der zylindrischen Umfangswand 11a ausgebildet ist, so
dass ein offenes Ende der zylindrischen Umfangswand 11a
geschlossen wird. Am Zentrum des Bodenabschnitts 11b des
Schwungrades 11 ist eine Nabe oder Haube 15 ausgebildet,
welche zum Koppeln des Rotors an eine drehbare Welle
verwendet wird, wie beispielsweise eine Kurbelwelle einer
inneren Verbrennungskraftmaschine, welche nicht gezeigt ist.
Ferner sind zwölf Magneten 12, die einen bogenförmigen
Querschnitt aufweisen, an der inneren Umfangsfläche der
zylindrischen Umfangswand 11a des Schwungrades 11 mit
gleichem Abstand zueinander angeordnet, wenn man diese in
Umfangsrichtung betrachtet. Ein Harz 14 ist in die
Zwischenräume eingefüllt, welche zwischen den einzelnen
Magneten 12 und an beiden Seiten davon ausgebildet sind, so
dass die Magneten 12 versenkt in das Harz eingebettet sind,
wobei die Magneten 12 an entsprechenden vorbestimmten
Positionen in sowohl axialer Richtung als auch in radialer
Richtung starr befestigt sind.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen
Zusammenbau einer Harzgussform darstellt, die zur Herstellung
des in Fig. 1 gezeigten Rotors verwendet werden kann. Der
Zusammenbau der Harzgussform gemäß der vorliegenden
Ausführungsform der Erfindung besteht im Allgemeinen aus zwei
Hauptabschnitten, d. h. einer Rotorinnengussform 21 und einer
Rotoraußengussform 22. An der äußeren Umfangsfläche der
Rotorinnenseitengussform 21 sind Vorsprünge 21a vorgesehen,
um die Magneten 12 in der Umfangsrichtung zu befestigen bzw.
zu halten, wobei Vorsprünge 22a in der
Rotoraußenseitengussform 22 vorgesehen sind, um die Magneten
12 in der axialen Richtung zu halten. Jeder der Vorsprünge
21a erstreckt sich kontinuierlich in axialer Richtung von
einer vorgegebenen Position an einer Seite des nicht
gezeigten Magneten im Wesentlichen nach oben zu dem
geöffneten Ende des schüsselförmigen Schwungrades 11. Ferner
sind die Durchgangsöffnungen 21b zum Saugen und Festhalten
der Magneten 12 in der Rotorinnenseitengussform 21 an
Positionen ausgebildet, wo die Magneten 12 zu positionieren
sind. Hierzu ist ein Magnetsaugmechanismus oder ein
Magnethaltemechanismus, welcher nicht dargestellt ist, an dem
Inneren der Rotorinnenseitengussform 21 angeordnet, um die
Magneten 12 stationär anzusaugen und zu halten, unter
Verwendung von beispielsweise einem negativen Druck oder
Vakuum. Beispielsweise kann der vorstehend erwähnte
Magnetsaugmechanismus bzw. Magnethaltemechanismus durch Saug-
oder Vakuumdüsenvorrichtungen gebildet werden, welche
hydraulisch mit einer Vakuumquelle verbunden sind, wie
beispielsweise einer Vakuumpumpe, um die Magneten unter
Vakuum mittels der Durchgangsöffnungen 21b anzusaugen, um die
Magneten dadurch stationär an entsprechenden Positionen zu
halten. Alternativ kann der Magnetsaugmechanismus bzw.
Magnethaltemechanismus durch eine magnetische
Haltevorrichtung oder ähnliches gebildet sein, welche derart
gestaltet ist, dass die Magneten 12 magnetisch angezogen
werden, damit diese dadurch stationär an entsprechenden
Positionen unter der magnetischen Anziehungskraft gehalten
werden. In Fig. 3 ist der Zustand dargestellt, in welchem die
Magneten 12 in dem Zusammenbau der Harzgussform unter Vakuum
oder magnetischer Anziehung festgehalten werden.
Der Schwungradrotor wird unter Verwendung des Zusammenbaus
der Harzgussform hergestellt, welcher die vorstehende
Struktur aufweist und in der weiter unten beschriebenen Art
und Weise verwendet wird. Das mit Magneten angeordnete
Schwungrad, die Rotorinnenseitengussform 21 und die
Rotoraußenseitengussform 22 sind gegenseitig übereinander
angeordnet, so dass eine Endfront 21c der
Rotorinnenseitengussform 21 in Kontakt mit dem Bodenabschnitt
11b des Schwungrades 11 gebracht wird, wobei eine
Außenumfangsfläche 21d der Rotorinnenseitengussform 21
gegenüber der inneren Umfangsfläche des Schwungrades 11
angeordnet ist, und wobei eine Endfront 22b der
Rotoraußenseitengussform 22 einen Öffnungskantenabschnitt 11c
des Schwungrades 11 trägt, wobei jeweils Zwischenräume
gebildet werden, die mit Harz zu füllen sind. Diese
Zwischenräume sind dann mit dem Harz 14 gefüllt worden. Somit
sind die Magneten 12 starr an entsprechenden vorbestimmten
Positionen befestigt, nachdem das Harz ausgehärtet ist.
Darauffolgend werden die Harzgussformen von dem Schwungrad 11
abgelöst.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein weiteres
Beispiel einer Zusammensetzung der Harzgussform darstellt. Im
Falle dieser Zusammensetzung der Harzgussform ist der
Vorsprung, welcher in der Rotoraußenseitengussform 22
vorgesehen ist, um die Magneten in axialer Richtung stationär
zu halten, in einer ringförmigen oder Ringform ausgebildet,
wie beispielsweise durch einen ringförmigen Vorsprung 122a
dargestellt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche noch ein
weiteres Beispiel eines Zusammenbaus einer Harzgussform
darstellt. Im Fall dieses Zusammenbaus der Harzgussform sind
Vorsprünge in der Rotoraußenseitengussform 22 vorgesehen, um
die Magneten in axialer Richtung zu halten, wobei die
Vorsprünge jeweils in einer bogenförmigen Form ausgebildet
sind, wie beispielsweise durch die Vorsprünge 222a
dargestellt.
Bei dem Magnetgenerator, wie er in der vorstehend
beschriebenen Struktur verwendet wird, enthält der
Magnetgenerator das schüsselförmige Schwungrad 11, eine
Vielzahl von Magneten 12, welche in einer inneren
Umfangsfläche des Schwungrads 11 angebracht sind, ein Harz
14, welches um jeden der einzelnen Zylinder 12 eingefüllt
ist, um die Magneten 12 an dem Schwungrad 11 als integrierte
Teile davon sicher zu befestigen, und eine Generatorwicklung,
welche innerhalb des schüsselförmigen Schwungrades 11
gegenüber den Magneten 12 angebracht ist, um unter Einwirkung
von elektromagnetischer Induktion elektrische Leistung zu
erzeugen, wobei elektromagnetische Induktion in Verbindung
mit den Magneten 12 erzeugt worden ist. Der Magnetgenerator
ist durch Verwendung der Harzgussform 21 mit der äußeren
Umfangsfläche 21d hergestellt worden, welche gegenüber der
inneren Umfangsfläche des Schwungrades 11 zu positionieren
ist, und wobei Vorsprünge 21a in der äußeren Umfangsfläche
21d vorgesehen sind, um die Vielzahl von Magneten 12 jeweils
an vorbestimmten Positionen zu halten, wobei die Magneten 12
jeweils an vorbestimmte Positionen positioniert werden, das
Harz 14 in Zwischenräume gefüllt worden ist, welche zwischen
der Harzgussform 21 und dem Schwungrad 11 definiert sind, und
wobei die Harzgussform 21 von dem Schwungrad 11 abgenommen
wird, nachdem das Harz ausgehärtet ist. Aufgrund der
vorstehend beschriebenen Anordnung kann der Magnetgenerator
mit einer verbesserten Struktur hergestellt werden, welche es
erlaubt, dass der normalerweise verwendete Schutzring, der
bei herkömmlichen Magnetgeneratoren verwendet wird,
weggelassen wird, und somit können die Herstellungskosten
reduziert werden. Zusätzlich kann die Performance des
Magnetgenerators signifikant erhöht werden, da der Abstand
zwischen dem Magneten und der Generatorwicklung aufgrund der
Abwesenheit des Schutzrings verkürzt worden ist.
Ferner weist das Verfahren zur Herstellung des
Magnetgenerators gemäß der vorliegenden Ausführungsform der
Erfindung einen Harzeinfüllschritt, in welchem die
Harzgussform 21 mit einer äußeren Umfangsfläche 21d, welche
gegenüber der inneren Umfangsfläche des Schwungrades 11 zu
positionieren ist, und die Vorsprünge 21a, welche in der
äußeren Umfangsfläche 21d zum Halten der Vielzahl von
Magneten jeweils an vorbestimmten Positionen vorgesehen sind,
zum Einfüllen des Harzes in die Zwischenräume verwendet wird,
welche zwischen der Harzgussform 21 und dem Schwungrad 11
definiert werden, wobei die Magneten 12 jeweils an
vorbestimmten Positionen gehalten werden, und den
Formablöseschritt auf, um die Harzgussform 21 von dem
Schwungrad 11 zu lösen. Aufgrund der vorstehend beschriebenen
Merkmale kann der herkömmlicherweise in Magnetgeneratoren
verwendete Schutzring in dem Magnetgenerator gemäß der
vorliegenden Erfindung weggelassen werden, und somit können
die Herstellungskosten des Magnetgenerators reduziert werden,
wobei die Performance des Magnetgenerators erhöht werden
kann, da der Abstand zwischen den Magneten und der
Generatorwicklung des Magnetgenerators aufgrund des
Weglassens des Schutzrings verringert wird.
Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden
Erfindung sind im Hinblick auf die vorstehende Technik
möglich. Es ist daher zu verstehen, dass der Schutzumfang der
beigefügten Ansprüche den Rahmen der Erfindung darstellt,
wobei die spezifische Beschreibung lediglich beispielhaft
ist.
Claims (10)
1. Magnetgenerator, welcher aufweist:
ein schüsselförmiges Schwungrad (11),
eine Vielzahl von Magneten (12), welche an einer inneren Umfangsfläche des Schwungrades (11) angebracht sind,
ein Harz (14), welches um jeden der einzelnen Zylinder (12) eingefüllt ist, um die Magneten (12) an dem Schwungrad (11) als integrierte Teile davon sicher zu befestigen, und
eine Generatorwicklung, welche innerhalb des schüsselförmigen Schwungrades (11) gegenüber den Magneten (12) angeordnet ist, um elektrische Leistung unter Mitwirkung von elektromagnetischer Induktion zu erzeugen, welche in Zusammenarbeit mit den Magneten (12) generiert wird,
wobei der Magnetgenerator durch Verwendung einer Harzgussform (21) hergestellt wird, die eine äußere Umfangsfläche (21d), welche gegenüber einer inneren Umfangsfläche des Schwungrades (11) zu positionieren ist, und Vorsprünge (21a) aufweist, welche in der äußeren Umfangsfläche (21d) vorgesehen sind, um die Vielzahl von Magneten jeweils an vorbestimmten Positionen zu halten, um die Magneten an den vorbestimmten Positionen jeweils zu positionieren, und um das Harz (14) in die Zwischenräume einzufüllen, welche zwischen der Harzgussform (21) und dem Schwungrad (11) definiert werden, und wobei die Harzgussform (21) von dem Schwungrad (11) abgelöst wird.
ein schüsselförmiges Schwungrad (11),
eine Vielzahl von Magneten (12), welche an einer inneren Umfangsfläche des Schwungrades (11) angebracht sind,
ein Harz (14), welches um jeden der einzelnen Zylinder (12) eingefüllt ist, um die Magneten (12) an dem Schwungrad (11) als integrierte Teile davon sicher zu befestigen, und
eine Generatorwicklung, welche innerhalb des schüsselförmigen Schwungrades (11) gegenüber den Magneten (12) angeordnet ist, um elektrische Leistung unter Mitwirkung von elektromagnetischer Induktion zu erzeugen, welche in Zusammenarbeit mit den Magneten (12) generiert wird,
wobei der Magnetgenerator durch Verwendung einer Harzgussform (21) hergestellt wird, die eine äußere Umfangsfläche (21d), welche gegenüber einer inneren Umfangsfläche des Schwungrades (11) zu positionieren ist, und Vorsprünge (21a) aufweist, welche in der äußeren Umfangsfläche (21d) vorgesehen sind, um die Vielzahl von Magneten jeweils an vorbestimmten Positionen zu halten, um die Magneten an den vorbestimmten Positionen jeweils zu positionieren, und um das Harz (14) in die Zwischenräume einzufüllen, welche zwischen der Harzgussform (21) und dem Schwungrad (11) definiert werden, und wobei die Harzgussform (21) von dem Schwungrad (11) abgelöst wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Magnetgenerators,
welcher ein schüsselförmiges Schwungrad (11), eine
Vielzahl von Magneten (12), die an einer inneren
Umfangsfläche des Schwungrades (11) angebracht sind, ein
Harz (14), welches um jeden der einzelnen Magneten (12)
eingefüllt ist, um die Magneten (12) an dem Schwungrad
(11) als integrierte Teile davon sicher zu befestigen,
und eine Generatorwicklung aufweist, welcher innerhalb
des schüsselförmigen Schwungrades (11) gegenüber den
Magneten (12) angeordnet ist, um elektrische Leistung
unter Mitwirkung von elektromagnetischer Induktion zu
generieren, welche in Zusammenarbeit mit den Magneten
(12) erzeugt wird,
wobei das Herstellungsverfahren aufweist:
einen Harzeinfüllschritt, in welchem eine Harzgussform (21) mit einer äußeren Umfangsfläche (21d), die gegenüber einer inneren Umfangsfläche des Schwungrades (11) zu positionieren ist, und mit Vorsprüngen (21a), welche in der äußeren Umfangsfläche (21d) zum Halten der Vielzahl von Magneten jeweils an vorbestimmten Positionen vorgesehen sind, zum Einfüllen des Harzes (14) in Zwischenräume verwendet werden, die zwischen der Harzgussform (21) und dem Schwungrad (11) definiert werden, wobei die Magneten (12) jeweils an vorbestimmten Positionen gehalten werden, und
einen Formablöseschritt, um die Harzgussform (21) von dem Schwungrad (11) abzulösen.
wobei das Herstellungsverfahren aufweist:
einen Harzeinfüllschritt, in welchem eine Harzgussform (21) mit einer äußeren Umfangsfläche (21d), die gegenüber einer inneren Umfangsfläche des Schwungrades (11) zu positionieren ist, und mit Vorsprüngen (21a), welche in der äußeren Umfangsfläche (21d) zum Halten der Vielzahl von Magneten jeweils an vorbestimmten Positionen vorgesehen sind, zum Einfüllen des Harzes (14) in Zwischenräume verwendet werden, die zwischen der Harzgussform (21) und dem Schwungrad (11) definiert werden, wobei die Magneten (12) jeweils an vorbestimmten Positionen gehalten werden, und
einen Formablöseschritt, um die Harzgussform (21) von dem Schwungrad (11) abzulösen.
3. Verfahren zur Herstellung eines Magnetgenerators gemäß
Anspruch 2,
wobei sich jeder der Vorsprünge (21a) der Harzgussform
kontinuierlich und axial von einer vorgegebenen Position
an einer Seite der Magneten (12) im Wesentlichen nach
oben zu einem offenen Ende des Schwungrades (11)
erstreckt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Magnetgenerators gemäß
Anspruch 2 oder 3,
wobei die Harzgussform (21) einen Mechanismus zum Saugen
und Halten von Magneten aufweist, welcher im Inneren der
Harzgussform (21) angeordnet ist, um die Magneten (12)
an der äußeren Umfangsfläche (21d) der Harzgussform (21)
sicher zu halten, nachdem das Harz (14) eingefüllt
worden ist.
5. Harzgussform zur Herstellung eines Magnetgenerators,
welcher ein schüsselförmiges Schwungrad (11), eine
Vielzahl von Magneten (12), die an einer inneren
Umfangsfläche des Schwungrades (11) angeordnet sind, ein
Harz (14), welches um jeden der einzelnen Magneten (12)
eingefüllt ist, um die Magneten (12) an dem Schwungrad
(11) als integrierte Teile davon sicher zu befestigen,
und eine Generatorwicklung aufweist, welche innerhalb
des schüsselförmigen Schwungrades (11) gegenüber den
Magneten (12) angeordnet ist, um elektrische Leistung
unter Mitwirkung von elektromagnetischer Induktion zu
generieren, welche in Zusammenarbeit mit den Magneten
(12) erzeugt wird,
wobei die Harzgussform (21) aufweist:
eine äußere Umfangsfläche (21d), die gegenüber einer inneren Umfangsfläche des Schwungrades (11) zu positionieren ist, und
Vorsprünge (21a), welche in der äußeren Umfangsfläche (21d) vorgesehen sind, um die Vielzahl von Magneten (12) jeweils an vorbestimmten Positionen zu halten.
wobei die Harzgussform (21) aufweist:
eine äußere Umfangsfläche (21d), die gegenüber einer inneren Umfangsfläche des Schwungrades (11) zu positionieren ist, und
Vorsprünge (21a), welche in der äußeren Umfangsfläche (21d) vorgesehen sind, um die Vielzahl von Magneten (12) jeweils an vorbestimmten Positionen zu halten.
6. Harzgussform zur Herstellung eines Magnetgenerators
gemäß Anspruch 5,
wobei sich jeder der Vorsprünge (21a) kontinuierlich und
axial von einer vorgegebenen Position an einer Seite der
Magneten (12) im Wesentlichen nach oben zu einem offenen
Ende des Schwungrades (11) erstreckt.
7. Harzgussform zur Herstellung eines Magnetgenerators
gemäß Anspruch 5 oder 6,
wobei die Harzgussform (21) einen Mechanismus zum Saugen
und Halten von Magneten aufweist, welcher im Inneren der
Harzgussform (21) angeordnet ist, um die Magneten (12)
an der äußeren Umfangsfläche (21d) der Harzgussform (21)
sicher zu fixieren, nachdem das Harz (14) eingefüllt
worden ist.
8. Harzgussform zur Herstellung eines Magnetgenerators
gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, welches ferner
aufweist:
einen ringähnlichen Vorsprung (122a), welcher um die
äußere Umfangsfläche der Harzgussform (21) ausgebildet
ist, um die Magneten an einem Ende der Harzgussform (21)
zu stützen.
9. Harzgussform zur Herstellung eines Magnetgenerators
gemäß zumindest einem der Ansprüche 5 bis 7, welche
ferner aufweist:
eine Vielzahl von einzelnen Vorsprüngen (222a), welche
um die äußere Umfangsfläche der Harzgussform (21)
angeordnet sind, um die Vielzahl von Magneten (12)
jeweils an einem Ende der Harzgussform (21) zu stützen.
10. Harzgussform zur Herstellung eines Magnetgenerators
gemäß zumindest einem der Ansprüche 5 bis 7,
wobei die Harzgussform (22) derart ausgestaltet ist,
dass sie mit einer Außenseitengussform zusammenwirkt,
welche um die Harzgussform (21) angeordnet ist, um ein
offenes Ende (11c) des Schwungrades (11) zu stützen.
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