DE10152077A1 - Datensammlung über ein drahtloses Kommunikationssystem - Google Patents

Datensammlung über ein drahtloses Kommunikationssystem

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DE10152077A1 DE10152077A DE10152077A DE10152077A1 DE 10152077 A1 DE10152077 A1 DE 10152077A1 DE 10152077 A DE10152077 A DE 10152077A DE 10152077 A DE10152077 A DE 10152077A DE 10152077 A1 DE10152077 A1 DE 10152077A1
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Abstract

Ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugsteuersystems sowie eine Vorrichtung für ein Fahrzeugsteuersystem umfasst, dass ein Anbieter für Mobilanwendungsdienste über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk kommuniziert, eine Mobilstation mit dem Anbieter für Mobilanwendungsdienste über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk kommuniziert, und eine Fahrzeugsteuerung mit der Mobilstation über eine Kraftfahrzeugkommunikationsnetzwerk kommuniziert, und wobei der Anbieter für Mobilanwendungsdienste Zugriff auf Fahrzeugdaten hat und die Fahrzeugdaten an den Anbieter für Mobilanwendungsdienste überträgt, damit diese von dem Anbieter für Mobilanwendungsdienste oder einem anderen Informationsanbieter verwendet werden können.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft die drahtlose Übertragung von Daten, die an entfernten Vorrichtungen gehalten sind. Genauer betrifft die vorlie­ gende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Information von einem Fahrzeug über ein drahtloses Kommunikationssys­ tem an eine zentrale Datenbank oder ein Informationssystem/Informa­ tionsanbieter zur Analyse und Verteilung.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Derzeit integrieren Kraftfahrzeughersteller zahlreiche Sensoren in ein Fahrzeugsteuersystem, um Motorsteuerparameter zu modifizieren, eine Fahrzeuggeschwindigkeit zu bestimmen, oder für andere ähnliche Zwecke. Beispielsweise kann ein Temperatur- oder Feuchtesensor dazu verwendet werden, die Leistungsfähigkeit verschiedener Antriebsstrangsteuersysteme zu verbessern, wie beispielsweise der Zündsteuerung, dem Luft/Kraftstoff- Verhältnis, der Abgasrückführung, etc. Ferner sehen Raddrehzahlsenso­ ren eine Drehzahlrückkopplung für Motorsteuersysteme und den Fahrer des Fahrzeugs vor, um die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs zu steuern. Diese Sensoren sammeln verwertbare Daten, die außerhalb eines Fahr­ zeugs zu verschiedenen Zwecken verwendet werden können.
Die Entwicklung der drahtlosen Telekommunikation hat die Bereitstellung von Mobilanwendungsdiensten für Fahrzeuge durch Anbieter von Mobil­ anwendungsdiensten ermöglicht, wie beispielsweise GM OnStar®. Derarti­ ge Dienste umfassen die Bereitstellung eines Einwähldienstes (Call-In Service) für Satellitennavigationssysteme (GPS), eine automatische Mel­ dung einer Aktivierung einer ergänzenden aufblasbaren Rückhaltung, eine Aktivierung mit Auslösung von Notfalldiensten, etc. Die vorliegende Erfin­ dung verwendet ein drahtloses Telekommunikations-/Telematik-System, um Fahrzeugdaten, wie beispielsweise Fahrzeugprozessvariablen, zur Analyse und Verteilung durch einen zentralen Informationsanbieter zu übertragen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verwendung eines drahtlosen Telekommunikations-/Telelematik- Systems, wie beispielsweise einem zellularen Telefonsystem oder einem Satellitenkommunikationssystem, vorgesehen, um Daten von einem Fahr­ zeug an ein Informationssystem/einen Informationsanbieter zu übertra­ gen, das/der von dem Fahrzeug entfernt angeordnet ist.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind eingebettete Mobilstationen, wie beispielsweise zellulare Telefone (Mobil- und Autotelefone), Radiotransceiver oder Satellitenkommunikationsein­ richtungen in einem Fahrzeug vorgesehen, um mit einem Zentrum für Mobilanwendungsdienste (MASC) zu kommunizieren, wie es beispielsweise von dem OnStar®-Service oder einem ähnlichen Informationssystem/­ einem ähnlichen Informationsanbieter verwendet wird. Es sei zu verste­ hen, dass das MASC bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung verwendet wird, jedoch ein beliebiger zentralisierter Infor­ mationsdienst oder ein entsprechendes Computersystem mit Fähigkeiten zur drahtlosen Kommunikation/Telematik innerhalb des Schutzumfan­ ges der vorliegenden Erfindung liegt. Die eingebettete Mobilstation ist mit einem Empfänger für ein Satellitennavigationssystem (GPS) ausgestattet, das die derzeitige Position des Fahrzeugs genau bestimmen kann. Die eingebettete Mobilstation ist auch mit einem Kraftfahrzeugkommunikati­ onsnetzwerk verbunden, wie beispielsweise IES-CAN, GMLAN, J1850 und J1939, um mit einem Motorsteuermodul (ECM), einem Steuermodul für den Antriebsstrang (PCM), einer Übertragungssteuerung, einem Bordcom­ puter oder einer anderen Fahrzeugsteuerung zu kommunizieren und auf Fahrzeugdaten zuzugreifen.
Das GPS, das in der eingebetteten Mobilstation vorgesehen ist, liefert Fahrzeugortsinformation an das MASC. Das MASC fragt die Mobilstation nach Sensorinformation, wie beispielsweise der Temperatur außerhalb des Fahrzeugs, der Feuchte außerhalb des Fahrzeugs, dem barometrischen .Druck außerhalb des Fahrzeugs und der Fahrzeuggeschwindigkeit ab, ist aber nicht darauf begrenzt. Jede Art von Fahrzeugsensordaten oder Daten in dem Fahrzeug, die von der eingebetteten Mobilstation an den MASC übertragen werden können, liegt innerhalb des Schutzumfanges der vor­ liegenden Erfindung.
Der MASC verarbeitet die Sensordaten und Fahrzeugdaten, um die Erzeu­ gung und Verarbeitung von Information vorzusehen, die an äußere Quel­ len verkauft oder an die Mobilstation übertragen werden kann. Beispiels­ weise können die Umweltsensordaten, die durch die Sensoren in dem Fahrzeug erzeugt und anschließend an den MASC übertragen werden, an Anbieter für Wetterinformation einschließlich Wetteragenturen mit Zugriff auf das World Wide Web/Internet weiterverkauft werden. Das GPS, das an der eingebetteten Mobilstation angeordnet ist, liefert Positionsinformation für die entsprechenden Umweltsensordaten, wodurch sehr genaue örtliche Umweltablesungen entsprechend dem Ort des Fahrzeugs vorgesehen werden. Bei alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können Zellen in einem zellularen Kommunikationssystem einen Fahr­ zeugort entsprechend der Zelle vorsehen, in der die eingebettete Mobilsta­ tion kommuniziert.
Andere Fahrzeugdaten, wie beispielsweise Fahrzeuggeschwindigkeitsda­ ten, sind zur Analyse und Verteilung durch das MASC oder den Informati­ onsanbieter ebenfalls sehr gut verwendbar. Fahrzeuggeschwindigkeitsin­ formation, die von der eingebetteten Mobilstation übertragen wird, kann dazu verwendet werden, Verkehrsbedingungen anzugeben. Beispielsweise gibt das GPS oder das zellulare Kommunikationssystem den Ort des Fahrzeugs an. Die Ortsinformation kann in Verbindung mit der Fahrzeug­ geschwindigkeitsinformation und einer digitalen Karte einen Schnapp­ schuss der gegenwärtigen Verkehrsbedingungen für eine bestimmte Hauptverkehrsstraße oder einen Straßenabschnitt vorsehen. Die digitale Karte kann abhängig von den Fähigkeiten des MASC und der Fahrzeug­ elektronik in dem MASC oder in dem Fahrzeug vorgesehen sein. Diese Verkehrsinformation kann anschließend an andere Fahrzeuge übertragen werden, die mit einer eingebetteten Mobilstation ausgerüstet sind, um Verkehrsbedingungen anzuzeigen und den Fahrern zu ermöglichen, eine Fahrt im Ansprechen auf die Verkehrsbedingungen zu bestimmen/pla­ nen oder zu ändern.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren verwendet werden, das Anbieter für zellulare Netzwerke, Naviga­ tionsinformationsanbieter und Fahrzeugtelekommunikations-/Telematik- Anbieter verknüpft. Das Verfahren basiert auf der Verwendung über­ schüssiger Kapazität (d. h. Totzeit) in einem zellularen Netzwerk. Über­ schüssige Kapazität in einem zellularen Netzwerk stellt ein leicht vergäng­ liches Gut dar, und Anbieter für zellulare Netze sind dazu in der Lage, diese Überschusskapazität an einer bestimmten Zelle zu verfolgen. Somit können zellulare Netzwerke Fahrzeugdaten unter Verwendung dieser überschüssigen Kapazität aufnehmen, um mit sehr niedrigen Kosten Fahrzeugdaten an den MASC oder den Informationsanbieter zu übertra­ gen. Die Einnahmen können anschließend von dem Anbieter für zellulare Dienste (Mobildienste) und dem Informationsanbieter geteilt werden, wie durch die betreffenden Parteien bestimmt ist. Somit erzeugt die über­ schüssige Kapazität, die normalerweise verloren wäre, Einnahmen und sieht einen Nutzen sowohl für den Anbieter für zellulare Dienste als auch den MASC oder Informationsanbieter vor.
ZEICHNUNGSKURZBESCHREIBUNG
Die verschiedenen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeich­ nungen offensichtlicher, in welchen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Netzwerks für Mobilan­ wendungsdienste ist, das Mobilanwendungsdienste an Mo­ bilstationen in Fahrzeugen über ein drahtloses Telekom­ munikationsnetzwerk vorsieht;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Mobilstation zum Gebrauch in dem Netzwerk von Fig. 1 ist; und
Fig. 3 ein Flussdiagramm des Verfahrens der vorliegenden Erfin­ dung zur Bereitstellung einer Übertragung von Fahrzeugda­ ten über Überschusskapazität in einem zellularen Netzwerk ist.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 1 zeigt ein Netzwerkmodell eines Netzwerkes für Mobilanwendungs­ dienste unter Verwendung eines Netzwerkes für drahtlose Telekommuni­ kation/Telematik. Das Modell zeigt Funktionseinheiten auf eine Art und Weise, die mit der Spezifikation ANSI/TIA/EIA-41 ("IS-41") übereinstimmt, wobei die tatsächlich verwendete Vorrichtung bis auf das, was hier be­ schrieben ist, Fachleuten bekannt ist.
In Fig. 1 sind Fahrzeuge 10 - entweder selbst angetrieben (ein Kraftfahr­ zeug) oder durch ein anderes angetrieben (ein Anhänger) - mobil ausgebil­ det. Das/die Fahrzeuge 10 sind mit einer eingebetteten Mobilstation (MS) 11 versehen, die eine Zweiwegekommunikation über elektromagnetische Wellen, wie beispielsweise Funkwellen, mit einer Basisstation (BS) 20 (wie bei einem zellularen Kommunikationssystem verwendet wird) ausführen kann, die eine Antenne 22 aufweist oder mit einem Satellitenkommunika­ tionssystem verknüpft ist. Die MS 11 kommuniziert mit der BS 20 inner­ halb eines begrenzten Abdeckungsbereiches um die BS 20 herum, wie auch mit anderen Basisstationen, wenn sie sich durch deren begrenzte Abdeckungsbereiche bewegt. Wenn ein Satellit verwendet wird, um mit der MS 11 zu kommunizieren, ändert sich der Abdeckungsbereich, um die Satellitenabdeckung zu reflektieren. Die BS 20 ist durch Landkommuni­ kationsleitungen mit einem Mobilfunkvermittlungszentrum (MSC) verbun­ den, das, da es als in diesem Falle die MS 11 versorgend gezeigt ist, als das versorgende Mobilfunkvermittlungszentrum (SMSC) 30 bezeichnet ist.
Die BS 20 (oder der Satellit oder die Satellitenbasisstation) und das SMSC 30 werden durch einen Anbieter für drahtlose Telekommunikationsdienste in einem definierten geographischen Servicegebiet betrieben. Das SMSC 30 ist ein Teil eines drahtlosen Telekommunikationsnetzwerkes, das Mobilstationen, wie beispielsweise die MS 11, mit einer Fähigkeit zur Kommunikation mit anderen Stationen versieht, entweder mobil oder stationär. Bei der bevorzugten Ausführungsform arbeiten die MS 11, die BS 20 und das SMSC 30 vorzugsweise in dem zellularen Lizenzband, sind aber nicht auf einen derartigen Betrieb begrenzt, wobei alternativ dazu das Band für personenbezogene Kommunikation (PCS) und andere ver­ wendet werden können.
Zusätzlich zu der BS 20 und dem SMSC 30 umfasst das drahtlose Tele­ kommunikationsnetzwerk zumindest ein Digitalsignalnetzwerk 35 (ISDN, SS7, X-25), das in der Lage ist, IS-41-Datennachrichten zu übertragen, und ein Fernsprechnetz (PSTN) 40 oder ein Weitbereichsnetz (WAN), das in der Lage ist, Stimmen- und Datensendungen zu übertragen. Das Digital­ signalnetzwerk 35 und das PSTN 40 erstrecken sich über ein großes geographisches Gebiet (potentiell über ganz Nordamerika oder den Globus) über welches Mobilanwendungsdienste an fahrende Fahrzeuge geliefert werden können. Das SMSC 30 ist ferner mit einem Benutzerverzeichnis (VLR) 32 verbunden, das den zeitweiligen Ort, Status und Serviceinforma­ tion in Verbindung mit der MS 11 und anderen Mobilstationenverzeich­ nissen als Benutzer mit dem SMSC 30 umfasst. Das SMSC 30 kann wahlweise mit einem Authentisierungszentrum (AC) 33 zur Ausführung von Authentisierungsfunktionen in Bezug auf Mobilstationen, die die MS 11 umfassen, verbunden sein, die Zugriff darauf versuchen.
Die MS 11 ist ein Teilnehmer bei einem Anbieter für Mobilanwendungs­ dienste mit einem Zentrum für Mobilanwendungsdienste (MASC) 42, das über das PSTN 40 mit dem drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk verbunden ist. Der Anbieter für Mobilanwendungsdienste ist ein geschäft­ liches Unternehmen, das Mobilanwendungsdienste an Fahrzeuge über das drahtlose Telekommunikationsnetzwerk liefert. Diese Mobilanwendungs­ dienste können Dienste zum Einwählen (Call-In-Services) des Fahrzeug­ fahrers umfassen, wie beispielsweise der Bereitstellung von über GPS bestimmten Fahrzeugpositionsdaten oder der Bereitstellung einer Daten­ übertragung, wie beispielsweise dem Download von Verkehrs-, Wetter- oder Umgebungsdaten. Der Anbieter dieser Anwendungsdienste kann auch ein Anbieter eines Telekommunikationsnetzwerks in dem Netzwerk selbst sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Anbieter für Mobilanwendungsdienste ein Fahrzeughersteller und stellt diese Dienste wie auch die eingebettete Mobilstation, die bei der Lieferung der Daten und Dienste verwendet wird, für den Käufer und andere Bediener derarti­ ger Fahrzeuge bereit.
Das MASC 42 wird durch den Anbieter für Mobilanwendungsdienste betrieben und umfasst Kommunikationsstationen, die durch Operatoren, die Anrufe an das MASC 42 von der MS 11 und anderen Mobilstationen empfangen, und/oder automatisierte Computersysteme besetzt sind, die auf Anrufe von der MS 11 ansprechen. Das MASC 42 steht auch mit Regierungs- und Notdienstanbietern und anderen ähnlichen Informati­ onsvermittlern/-maklern in Kommunikation, um die Mobilanwendungs­ dienste zu liefern, die von den Operatoren/Bedienern und Systemen des Fahrzeugs 10 und anderen Fahrzeugen mit eingebetteten Mobilstationen angefordert oder für diese erforderlich werden.
Der MASC 42 sieht auch ein Standortverzeichnung (HLR) 48 vor und hält dieses vor, das über einen Servicekontrollpunkt (SCP) 46 mit dem Digital­ signalnetzwerk 35 und dem Netzwerk PSTN 40 verbunden ist. Das HLR 48 umfasst Teilnehmerprofildaten für alle eingebetteten Mobilstationen, wobei die Daten Informationen umfassen, wie beispielsweise die Position der MS 11, den Teilnehmerstatus, Anrufbeschränkungen und Verzeich­ nisnummern. Wenn mehr als ein physikalisches Standortverzeichnis vorgesehen ist, enthält jedes derselben die grundsätzlichen Teilnehmerda­ ten einschließlich Anrufbeschränkungen für alle Teilnehmer. Eine separa­ te Kommunikationsverbindung, die in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 45 gezeigt ist, kann zwischen dem HLR 48 und dem MASC 42 vorgesehen sein, um einen Datenfluss bei der Bereitstellung verbesserter Mobilan­ wendungsdienste zu erleichtern.
Bei einem ersten Betrieb fragt der MASC 42 eine Anzahl von Fahrzeugen 10 in spezifischen geographischen Gebieten ab, um Fahrzeugdaten, wie beispielsweise Umwelt-, Positions- und Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten, von dem MS 11 an den MASC 42 zu übertragen. Bei alternativen Ausfüh­ rungsformen der vorliegenden Erfindung übertragen die MS 11 in den Fahrzeugen 10 automatisch Fahrzeugdaten an den MASC 42 gemäß eines internen Takt- oder Startzustandes. Wie vorher beschrieben wurde, sieht ein GPS 55 und/oder eine Zelle in einem zellularen Kommunikationssys­ tem Fahrzeugortsdaten vor. Umwelt-, Fahrzeuggeschwindigkeits- und andere Fahrzeugdaten, die durch Sensoren an den Fahrzeugen 10 geliefert und an den MASC 55 übertragen werden, werden gemittelt (oder mittels statistischer Verfahren verarbeitet), um einen genauen Schnappschuss von Umweltbedingungen und/oder Verkehrsbedingungen vorzusehen, denen die Fahrzeuge 10 ausgesetzt sind. Die Umweltdaten können an verschiedene Informationsanbieter, wie beispielsweise Wetteragenturen verkauft werden, um ein kontinuierlich aktualisiertes Bild von Umweltbe­ dingungen zu liefern, die dem Ort der Fahrzeuge entsprechen. Die vorlie­ gende Erfindung sieht ein sehr genaues Bild von Umweltbedingungen vor, die durch mobile Sensoren erzeugt werden, das den Ablesungen einer kleinen Anzahl statischer Sensoren überlegen ist, die von Wetteragenturen derzeit verwendet werden.
Verkehrsbedingungen/-zustände stellen auch eine sehr begehrte Infor­ mation dar, die an Kunden weitergeleitet oder an Informationsanbieter verkauft werden kann. Wie vorher beschrieben wurde, kann eine Abtas­ tung der Fahrzeuggeschwindigkeit und -position von einer Anzahl von Fahrzeugen 10 über ein drahtloses Telekommunikationssystem eine Verkehrsinformation vorsehen. Wenn beispielsweise eine bestimmte An­ zahl von Fahrzeugen 10 auf einer spezifischen Straße mit einer Geschwin­ digkeit fährt, die wesentlich geringer als die Geschwindigkeitsbegrenzung ist, kann vorhergesagt werden, dass auf dieser Straße weniger günstige Verkehrsverhältnisse vorherrschen. Die Straße wird durch Verknüpfung von Fahrzeugortsdaten mit einer internen Datenbank 47 in dem MASC 42 oder einer Datenbank in dem Fahrzeug 10 mit Karten und Geschwindig­ keitsbegrenzungen identifiziert, die der Fahrzeugpositionsinformation entsprechen, wie durch das GPS 55 oder ein zellulares Kommunikations­ system bestimmt ist. Ein Fahrer kann den MASC 42 leicht abfragen, um zu bestimmen, ob auf einer bestimmten Straße weniger günstige Ver­ kehrsverhältnisse vorherrschen, um eine Reiseplanung bestimmen zu können.
Die Kosten zur Verwendung des zellularen Systems, um auf Fahrzeugda­ ten zuzugreifen, können abhängig von dem Serviceanbieter, dem Markt, der Abdeckung und verschiedenen anderen Faktoren unerschwinglich werden. Demgemäß ist ein Verfahren erforderlich, das die Übertragung von Fahrzeugdaten über ein drahtloses Telekommunikationssystem an einen Informationsserviceanbieter zu vernünftigen Kosten ermöglicht. Wie vorher beschrieben wurde, stellt überschüssige Kapazität in einem zellula­ ren Netzwerk ein vergängliches Gut dar. Diese überschüssige Kapazität wird durch einen Anbieter für mobile Dienste überwacht und kann dazu verwendet werden, Fahrzeugdaten an den MASC 42 oder einen anderen Informationsanbieter zu übertragen. Einnahmen können dann unter dem Anbieter für mobile Dienste und dem Inhaber des MASC 42 aufgeteilt werden, wie durch die betreffenden Parteien bestimmt ist. Demgemäß erzeugt die überschüssige Kapazität, die normalerweise verloren ginge, Einnahmen, die einen Nutzen sowohl für den Anbieter für mobile Dienste als auch den MASC 42 oder den Informationsanbieter vorsehen.
In Fig. 3 ist das bevorzugte Verfahren zur Bestimmung überschüssiger Zellenkapazität und zur Übertragung von Fahrzeugdaten gezeigt. Begin­ nend bei Block 100 bestimmt der Netzbetreiber, ob in einer bestimmten interessierenden Zelle eine überschüssige Kapazität vorhanden ist. Wenn keine überschüssige Kapazität vorhanden ist, dann wartet der Netzbetrei­ ber bei Block 108 eine bestimmte Zeitperiode ab und kehrt dann zu Block 100 zurück, um zu bestimmen, ob überschüssige Kapazität verfügbar ist. Wenn überschüssige Kapazität in der interessierenden Zelle verfügbar ist, wählt der Netzbetreiber teilnehmende MS 11 in der Zelle zufällig aus, um bei Block 102 abzufragen. Bei Block 104 fordert der Netzbetreiber GPS- und Fahrzeuggeschwindigkeits- und/oder Umweltinformation von den MS 11 an und lädt diese. Es sei angemerkt, dass, da ausdrücklich offen­ bart ist, dass Fahrzeugpositions-, Fahrzeuggeschwindigkeits- und Um­ weltinformationen durch den Netzbetreiber geladen werden, andere Fahr­ zeugdaten auch innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfin­ dung liegen. Bei Block 106 werden die Fahrzeugdaten von den MS 11 an den MASC 42 oder einen anderen Informationsanbieter über das PSTN oder WAN 40 geladen/übertragen. Die Fahrzeugdaten können dann von dem MASC 42 zur Analyse und/oder Verteilung an andere Informations­ anbieter oder die MS 11 verarbeitet werden.
Die MS 11 ist in Fig. 2 mit ihren Fahrzeugschnittstellen gezeigt. Das Herz der MS 11 ist ein Transceiver (Sende-Empfangs-Gerät) 12, der nach oder für die Spezifikationen des Anbieters für Mobilanwendungsdienste herge­ stellt ist und durch den Anbieter für Mobilanwendungsdienste zur An­ bringung als eine eingebettete Einheit innerhalb des Fahrzeugs 10 bereit­ gestellt wird. Sie kann durch den Anbieter für Mobilanwendungsdienste selbst, durch einen Fahrzeughändler oder einen anderen Monteur im Auftrag des Anbieters für Mobilanwendungsdienste installiert werden. Das Wort "eingebettet" bedeutet, dass sie in dem Fahrzeug installiert wird und zum Gebrauch bei der Bereitstellung von Anwendungsdiensten dient, die an das Fahrzeug geliefert werden, und bedeutet ferner, dass sie ein Teil­ nehmer für gelieferte Mobilanwendungsdienste ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Transceiver 12 technisch dazu in der Lage, in entweder den "A"- oder den "B"-Abschnitten des zellularen Bandes zu arbeiten, aber Mobilstationen unter Verwendung des PCS-Bandes und Satellitenübertragungen liegen ebenfalls innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung. Der Transceiver 12 ist mit Identifikationsda­ ten versehen, die eine geographisch unabhängige, wählbare Mobilidentifi­ kationsnummer (MIN) und eine Ausrüstungsseriennummer (ESN) umfas­ sen, und diese Daten sind in dem HLR 48 als Teil seiner Profildaten ge­ speichert.
Der Transceiver 12 wird mit elektrischer Energie von einer elektrischen DC-Energieversorgung 50 versorgt, die die normale DC-Energieversorgung­ des Fahrzeugs oder eine ergänzende DC-Energieversorgung sein kann, und ist durch eine HF-Verbindung mit einer Antenne 14 verbunden. Ein Steuerungs- und Schnittstellen-Mikroprozessor/Mikrocontroller 57 sieht den Schnittstellenbetrieb/-ablauf und die Koordination mit Fahrzeugsys­ temen und -zubehör vor. Beispielsweise wird ein Lautsprecher 52 und ein Mikrofon 54 zur Kommunikation über Stimme zu und von dem Transcei­ ver 12 verwendet. Eine Sichtanzeige oder eine graphische Anwender­ schnittstelle (GUI) 85 ist auch vorgesehen, um einen Zugriff auf sichtbare Information und sichtbare Interaktion zu ermöglichen. Anderes Zubehör und andere Systeme zur Überwachung des Fahrzeugs können Digitalda­ ten durch den Mikrocontroller 57 an den Transceiver 12 liefern. Bei­ spielsweise sieht der GPS-Empfänger 55, der eine Antenne, die nicht gezeigt ist, umfasst, eine Fahrzeugpositionsinformation vor, die durch das MASC 42 verwendet wird, um das Fahrzeug 10 zu lokalisieren. Eine er­ gänzende aufblasbare Rückhaltung (SIR) 56, ein Temperatursensor 80, ein Feuchtesensor 82 und ein Sensor 84 für barometrischen Druck sind mit einem Bordcomputer 70 oder einem anderen Computer/Controller ver­ bunden, der über ein Kraftfahrzeugkommunikationsnetzwerk 68 kommu­ niziert, das mit dem Mikrocontroller 57 über eine Netzwerkschnittstelle 66 verbunden ist.
Die Netzwerkschnittstelle 66 versorgt die MS 11 mit der Fähigkeit, Infor­ mation zu und von den verschiedenen Steuerungen/Controllern an dem Fahrzeug zu übertragen, wie beispielsweise ein Motorsteuermodul (ECM) 74 mit einem Geschwindigkeits-/Drehzahlsensor 86, ein Modul zur Steu­ erung des Antriebsstranges (PCM) 72 und den Bordcomputer 70. Das Kraftfahrzeugkommunikationsnetzwerk 68 ist vorzugsweise ein GMLAN, kann aber auch andere bekannte Kommunikationsnetzwerke für Kraft­ fahrzeuge umfassen. Die in diesem Absatz beschriebene eingebettete Mobilstation kann im Wesentlichen dieselbe sein, wie bereits in dem kommerziell erhältlichen GM-OnStar®-System verwendet ist.
Das ECM 74, das PCM 72 und/oder der Bordcomputer 70 erfordern zahl­ reiche Sensoreingänge, wie vorher beschrieben wurde, um verschiedene Vorrichtungen in dem Fahrzeug 10 zu steuern. Das ECM 74, das PCM 72 und/oder der Bordcomputer 70 können die rohen Sensordaten oder ver­ arbeiteten Daten an den Mikrocontroller 57 zur Übertragung durch den Transceiver 12 an den MASC 42 übertragen. Die Sensordaten können skaliert, als gültig qualifiziert und auf eine in der Technik bekannte Art und Weise verarbeitet werden. Beispielsweise könnte die Fahrzeugge­ schwindigkeit/-drehzahl und die Motorlaufzeit dazu verwendet werden, eine gegebene Probe der Außenlufttemperatur, die durch Sensor 82 er­ zeugt wird, anzunehmen oder zurückzuweisen. Der MASC 42 überträgt ferner verarbeitete Information, wie beispielsweise Verkehrswarnungen, wie vorher beschrieben wurde, an den Transceiver 12 zum Gebrauch durch den Fahrer des Fahrzeugs 10.

Claims (21)

1. Fahrzeugsteuersystem mit:
einem Anbieter für Mobilanwendungsdienste, der über ein draht­ loses Kommunikationsnetzwerk kommuniziert;
einer Mobilstation, die mit dem Anbieter für Mobilanwendungs­ dienste über das drahtlose Kommunikationsnetzwerk kommuniziert;
einer Fahrzeugsteuerung, die mit der Mobilstation über ein Kraft­ fahrzeugkommunikationsnetzwerk kommuniziert; und
wobei der Anbieter für Mobilanwendungsdienste über die Mobil­ station auf Fahrzeugdaten an der Fahrzeugsteuerung zugreift und die Fahrzeugdaten an ein Computersystem überträgt.
2. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei das drahtlose Kom­ munikationsnetzwerk ein zellulares Funknetzwerk ist.
3. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Mobilstation in einem Fahrzeug eingebettet ist.
4. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugsteue­ rung ein Motorsteuermodul ist.
5. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugsteue­ rung ein Steuermodul für den Antriebsstrang ist.
6. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugsteue­ rung ein Bordcomputer ist.
7. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Kraftfahrzeug­ kommunikationsnetzwerk über das GMLAN-Protokoll arbeitet.
8. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Kraftfahrzeug­ kommunikationsnetzwerk über das J1850-Protokoll arbeitet.
9. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugdaten aus der Gruppe gewählt sind, die umfasst: Feuchtigkeit, barometri­ scher Druck, Temperatur oder Fahrzeuggeschwindigkeit.
10. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Computersystem das Internet ist.
11. Fahrzeugsteuersystem nach Anspruch 1, wobei das Computersystem einem Datenanbieter einer dritten Partei gehört.
12. Verfahren zum Zugriff auf Fahrzeugdaten an einer Vielzahl von Fahr­ zeugen, umfassend, dass:
die Fahrzeugdaten in zumindest einer Fahrzeugsteuerung an ei­ nen Transceiver übertragen werden;
die Fahrzeugdaten unter Verwendung des Transceivers an ein Computersystem über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk über­ tragen werden; und
die Fahrzeugdaten zur Verteilung an Informationsanbieter dritter Parteien verarbeitet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner mit dem Schritt, dass die Fahr­ zeugdaten in der Form von Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten erzeugt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12, ferner mit dem Schritt, dass die Fahr­ zeugdaten in der Form von Fahrzeugpositionsdaten erzeugt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 12, ferner mit dem Schritt, dass die Fahr­ zeugdaten in der Form von Umweltdaten entsprechend dem Ort des Fahrzeugs erzeugt werden.
16. Verfahren zum Zugriff auf Fahrzeugdaten an einer Vielzahl von Fahr­ zeugen, umfassend, dass:
die überschüssige Kapazität einer Zelle in einem zellularen Ort bestimmt wird; und
die überschüssige Kapazität dazu verwendet wird, die Fahrzeug­ daten an einen Informationsanbieter zu übertragen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Schritt, dass:
die Fahrzeugdaten an Informationsanbieter vermittelt werden, um Einnahmen vorzusehen.
18. Verfahren nach Anspruch 17, ferner mit dem Schritt, dass die Ein­ nahmen mit dem Netzbetreiber im Austausch der Verwendung der überschüssigen Kapazität in dem zellularen Ort zur Übertragung der Fahrzeugdaten geteilt werden.
19. Verfahren zur Lieferung von Fahrzeugdaten, umfassend, dass:
Fahrzeugdaten mit einem Sensor erzeugt werden, der an einem Fahrzeug angeordnet ist;
die Fahrzeugdaten in einen Digitalwert umgewandelt werden;
der Digitalwert an ein Computernetzwerk über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk übertragen wird; und
die Fahrzeugdaten an einen Informationsanbieter verteilt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt zur Erzeugung der Fahrzeugdaten umfasst, dass Fahrzeuggeschwindigkeit und -ort er­ zeugt werden.
21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt zur Erzeugung der Fahrzeugdaten umfasst, dass Umweltdaten entsprechend dem Ort des Fahrzeuges erfasst werden.
DE10152077A 2000-10-25 2001-10-23 Datensammlung über ein drahtloses Kommunikationssystem Ceased DE10152077A1 (de)

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