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TECHNISCHES
GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Verfahren und auf ein System zum Bestimmen der Position
oder des Standorts einer Mobilstation in einem zellularen mobilen
Telekommunikationssystem. In einer bevorzugten Ausführungsform
eines Verfahrens und einer Vorrichtung bezieht sich die Erfindung
auf ein Verfahren und auf ein System einer Vorrichtung zum Lokalisieren
von Fahrzeugen, die mit Mobilstationen ausgerüstet sind, durch Aktualisieren
ihrer Position in einem zellularen GSM-Mobiltelekommunikationssystem,
entweder in häufigen
Intervallen oder unverzüglich.
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BESCHREIBUNG
DES STANDS DER TECHNIK
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Vorhandene Positionierungsfunktionen
basieren unter anderen Dingen auf der Verwendung des GPS-Systems
(globales Positionierungssystem, Global Positioning System). GPS
ist ein genaues Satellitensystem zur Positionsbestimmung. Das System verwendet
viele Satelliten, wo ein Empfänger
Signale von mehreren Kanälen
und von unterschiedlichen Satelliten empfängt. Der Empfänger bestimmt
die gegenseitige Phasenposition zwischen direkten Sequenzen, die
von unterschiedlichen Satelliten empfangen werden, und kalkuliert
ihre Positionen in drei Koordinaten aus einem Gleichungssystem.
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Es gibt auch Positionierungssysteme,
die auf dem GPS-System basieren. Die Positionierungsinformation
wird mit der Hilfe von GSM-Technologie (globales System für mobile
Kommunika tion, Global System for Mobile communication) oder mit
der Hilfe einer gewissen anderen zellularen Telekommunikationstechnik
(Mobitex®) übertragen.
Dies erfordert zuerst Nutzung von Kapazität in der GSM-Technik für Kurznachrichtendienste
(short message services, SMS) und zieht zweitens Kosten in dem GSM-System
und Kosten in dem GPS-System nach sich.
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EP-A-600162 beschreibt ein Verfahren
zum Bestimmen der geografischen Position einer Mobilstation in einem
mobilen Kommunikationssystem während
einer Verbindung zwischen einer Basisstation und einer Mobilstation
durch Nutzung der Zellidentität
und des Timing Advance (Zeitsteuerungsvorlaufs). Die Positionierung
kann auf Anforderung von einem Operationszentrum durchgeführt werden,
in dem die Zellidentität
und die Zeitsteuerungsvorlaufdaten, die von der Mobilstation empfangen
werden, analysiert werden. Nach der Analyse wird die Position der
Mobilstation verteilt und einem Anbieter des erwähnten Positionierungssystems
grafisch dargestellt.
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WO-A-9401978 beschreibt ein Verfahren zum
Bestimmen des Standorts von mobilen Fahrzeugen und entsprechenden
Nachrichtensystemen über einen
weiten geografischen Bereich. In einer Ausführungsform lehrt WO-A-9401978,
dass die Position unter Verwendung der Kurznachrichtenmerkmale, die
in dem GSM-Standard angegeben sind, durchgeführt werden kann. Die Mobilstation
sendet die Standortparameter, wenn eine bestimmte Nachricht durch
die Mobilstation empfangen wird, durch das SMS-Abschluss-GSM-Merkmal (SMS Terminated GSM
feature).
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die Erfindung ist gedacht, in einem
zellularen mobilen Telekommunikationssystem ein Verfahren und ein
System zum Feststellen der geografischen Position oder des Standorts
einer Mobilstation in dem System entweder hinsichtlich Zeit oder Abstand
vorzusehen. In einer besonderen Ausführungsform begleitet die Mobilstation
ein Fahrzeug, wobei die geografische Position des Fahrzeugs auf
einem grafischen Bildschirm für
Teilnehmerinformation dargestellt werden kann.
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In einer Ausführungsform des Verfahrens zum
Bestimmen der Position einer Mobilstation in einem zellularen mobilen
Telekommunikationssystem in Übereinstimmung
mit der Erfindung baut das mobile Telekommunikationssystem eine
simulierte Rufverbindung auf, die durch eine Positionshandhabungsvorrichtung
(Positionshandler) generiert wird. Der Positionshandler enthält Mobilstationskategorien und
Stationen, die für
eine simulierte Rufverbindung gedacht sind, wobei die Verbindung
freigegeben (aufgelöst)
wird, nachdem das System eine Ausrufnachricht (paging message) zu
einer Mobilstation gesendet hat, und wenn eine Antwort auf die Ausrufnachricht
von der Mobilstation empfangen wurde. Diese Reaktion wird verwendet,
um die Zelle, in der sich die Mobilstation befindet, über die
Identität
der Zelle zu bestimmen. Das Timing Advance (TA) einer Mobilstation
kann zusammen mit der Zellidentität verwendet werden, um eine
genaue Positionierung einer Mobilstation in der Zelle zu erhalten.
Der Positionshandler konvertiert mindestens einen der Parameter
Zellidentität
und Timing Advance (TA), um die geografische Position der Mobilstation
festzustellen.
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In einer Ausführungsform inkludiert der Positionshandler
das Register HLR in GSM zum Kategorisieren von Mobilstationen, die
für eine
simulierte Rufverbindung gedacht sind. Positionshandler bestehen
aus den Mitteln, die in einer Telefondienstvermittlungsstelle oder
Vermittlung zum Herstellen von Rufverbindungen vorgesehen sind,
und werden verwendet, um simulierte Rufverbindungen und Ruffreigaben
zu generieren und zu analysieren.
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In einer weiteren Ausführungsform
inkludiert der Positionshandler ein administratives Mittel mit einem
Register zum Kategorisieren von Mobilstationen, die für simulierte
Rufverbindungen gedacht sind, und mindestens einen Rufgenerator
zum Generieren und Analysieren von Rufverbindungen bzw. Ruffreigaben.
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Mindestens einer der Parameter Zellidentität und Timing
Advance (TA) wird derart verarbeitet, um kontinuierlich konvertiert
zu werden, um die Länge und
Breite der Mobilstationen, die über
den Positionshandler ausgerufen werden, nach jeder simulierten Rufverbindung
zu ergeben. Eine grafische Darstellung des Standorts einer gegebenen
Mobilstation wird zu dem Teilnehmer übertragen, der die simulierte
Rufverbindung anfordert, wobei die Position oder der Standort der
Mobilstation anschließend
für eine Darstellung
aktualisiert wird. Dem Teilnehmer, der die Rufverbindung anfordert,
wird auch die Möglichkeit zum
Bestimmen der Frequenz einer simulierten Rufverbindung gegeben.
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Mobilstationen, die Fahrzeuge begleiten, werden
auf dieser grafischen Darstellung markiert, womit Information in
Bezug auf die Fahrzeuge über die
Präsentation
durch Aktivieren der Markierung erhalten werden kann. Information
von der grafischen Darstellung kann auf einem Bildschirm durch Markieren
und Aktivieren relevanter Fahrzeuge mit der Hilfe von einem bekannten
Computermittel zum Markieren grafischer Darstellungen erhalten werden.
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Das Verfahren ermöglicht auch, eine Positionierungsverbindung,
die durch einen Teilnehmer angefordert wird, anschließend zum
Aufbau einer vorbestimmten Anzahl von simulierten Rufverbindungen,
mit denen keine Änderung
in der Position einer Mobilstation erfasst wird, zu unterbrechen
und die Verbindung anschließend
zu einer Erfassung einer oder einer be stimmten Anzahl von Positionsänderungen
in dem Standort der Station wiederherzustellen.
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In Mobilstationen, die ein Fahrzeug
begleiten, wird ein Wechsel des Fahrers durch die Identität erfasst,
die ein Fahrer in der Station aktiviert oder deaktiviert. Eine Aktivierung
der Mobilstation kann z. B. durch das Medium des SIM-Moduls des
Fahrers bewirkt werden.
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Wenn eine Mobilstation, die der Leistung nach
als in der Hand getragen eingestuft wird, in einen oder aus einem
Adapter, der mit Leistungsverstärkung
ausgerüstet
ist, platziert oder entfernt wird, wird außerdem die Änderung in Übertragungsleistung das mobile
Telekommunikationssystem und den Positionshandler triggern und selbige
informieren, dass eine simulierte Rufverbindung jeweils hergestellt
oder freigegeben werden soll.
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Gemäß einer Ausführungsform
bezieht sich die Erfindung auf ein System zum Bestimmen der Position
einer Mobilstation in einem zellularen mobilen System. Das System
inkludiert einen Positionshandler mit einem Register von Mobilstationen,
die für
simulierte Rufverbindungen gedacht sind, und Mittel zum Generieren
und Analysieren von Rufverbindungen und Ruffreigaben in den Vermittlungsstellen
des mobilen Telekommunikationssystems. Eine Rufverbindung wird freigegeben,
wenn eine ausgerufene Mobilstation auf eine Ausrufnachricht antwortet,
womit der Positionshandler mindestens einen der Parameter Zellidentität und Timing
Advance (TA) verarbeitet, um die Position oder den Standort der
Mobilstation geografisch festzustellen.
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Das Register kann aus einem HLR in
GSM und Mitteln bestehen, die in einer Vermittlungszentrale (GMSC,
MSC, BSC) vorgesehen und verwendbar sind, um simulierte Rufverbindungen
zu gene rieren und freizugeben. Das Register kann alternativ eine Datenbank
zum Kategorisieren von Stationen umfassen, die für simulierte Rufverbindungen
gedacht sind. Der Positionshandler kann alternativ ein administratives
Mittel umfassen, das ein Register inkludiert, zusammen mit einem
Rufgenerator, zum Generieren und Analysieren von Rufverbindungen
bzw. Ruffreigaben.
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Das System ist auch in der Lage,
die Identität von
Zellen und, wenn anwendbar, auch das Timing Advance (TA) derart
zu verarbeiten um zu ermöglichen,
dass die selbigen regelmäßig konvertiert
werden, und damit die Länge
und Breite der ausgerufenen Mobilstationen über den Positionshandler anschließend zu
einem Aufbau einer simulierten Rufverbindung vorzusehen.
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Eine grafische Darstellung des Standorts
einer gegebenen Mobilstation kann elektronisch zu dem Teilnehmer,
der die simulierte Rufverbindung anfordert, über das System und Kundenpositionierungsverbindungen,
die dafür
gedacht sind, gesendet werden. Die Position der Mobilstation in
dem System wird regelmäßig auf
der Darstellung nach Aufbau einer Rufverbindung in Übereinstimmung
mit den Wünschen
des Teilnehmers aktualisiert. Dem Teilnehmer, der eine simulierte
Rufverbindung bestellt, wird die Möglichkeit zum Bestimmen der
Funkverbindungsfrequenz gegeben. Fahrzeuge mit Mobilstationen, die
sie begleiten, werden auf der grafischen Darstellung markiert, womit
Information in Bezug auf markierte Fahrzeuge durch Aktivierung über die
Darstellung erhalten werden kann. Fahrzeuginformation wird von einem
Bildschirm durch Markieren und Aktivieren betroffener Fahrzeuge
mit der Hilfe eines bekannten Computermittels zum Markieren grafischer Darstellungen
erhalten.
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Die Kundenpositionierungsverbindung
kann anschließend
zum Herstellen einer Anzahl von simulierten Rufverbindungen, ohne
dass sich die Position einer Mobilstation ändert, unterbrochen werden,
und kann erneut hergestellt werden, wenn eine oder eine bestimmte
Anzahl von Positionsänderungen
erfasst wird.
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In Mobilstationen, die ein Fahrzeug
begleiten, wird das System funktionieren, einen Wechsel eines Fahrers
auf Grund der Identität
zu erfassen, mit der ein Fahrer die Station aktiviert und deaktiviert. Aktivierung
und Deaktivierung der Mobilstation können über einen SIM-Modul bewirkt
werden.
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Außerdem kann eine Mobilstation,
die der Leistung nach als eine handgetragene Station eingestuft
wird, veranlasst werden, das mobile Telekommunikationssystem und
den Positionshandler zu triggern und zu informieren, dass eine simulierte
Rufverbindung jeweils hergestellt oder freigegeben werden soll,
auf Grund dessen, dass die Mobilstation in einen oder aus einem
Adapter, der mit Leistungsverstärkung
versehen ist, platziert oder entfernt wird.
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In einer alternativen Ausführungsform
des erfinderischen Verfahrens und des erfinderischen Systems weist
ein Kunde oder Teilnehmer, der mit einem mobilen Positionierungsdienst
verbunden ist, eine MS-Einheit an, sich selbst über eine modifizierte SMS-Nachricht
(Kurznachrichtendienste) zu positionieren.
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Die zuvor genannten Parameter Zellidentität und Timing
Advance (TA) werden auch in dieser alternativen Ausführungsform
genutzt, womit die Reaktion verwendet werden kann, die Zelle, in
der sich die Mobilstation befindet, und/oder die Längen-/Breitenposition
der Station festzustellen. Die simulierte Rufverbindung bezieht
auch die Übertragung
eines modifizier ten Kurznachrichtensignals (SMS) ein, das eine Rufverbindung
von Mobilstationen anordnet. Im Zusammenhang mit dieser Rufverbindung
führt die Mobilstation
einen Messprozess aus, um dem Positionshandler zu ermöglichen,
die Länge/Breite
einer zur Bestimmung ihrer Position ausgerufenen Mobilstation anzugeben.
Die SMS-Nachricht ist nicht in dem SMS-Katalog einer Mobilstation
registriert und der Benutzer der Mobilstation empfängt keine
Nachricht hinsichtlich des eingehenden SMS.
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Der Positionshandler inkludiert auch
Funktionen zum Empfangen und Generieren der SMS-Nachrichten.
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Eine zur Bestimmung ihrer Position
ausgerufene Mobilstation wird durch Senden einer modifizierten SMS-Nachricht
angewiesen, eine Positionsmesssequenz auszuführen, womit die Mobilstation
simulierte Rufverbindungen aufbaut. In einer Ausführungsform
führt die
Mobilstation Multistationsmessungen aus, sodass der Positionshandler
in der Lage ist, die Länge/Breite
einer zur Bestimmung ihrer Position ausgerufenen Mobilstation anzugeben.
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Die SMS-Nachricht ist nicht in dem
SMS-Katalog der Mobilstation registriert und wird somit dem Benutzer
der Mobilstation nicht angezeigt. Der Positionshandler inkludiert
in dieser Hinsicht Funktionen zum Empfangen und Generieren der SMS-Nachrichten.
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Die Position einer Mobilstation wird
durch Schwerpunktkalkulationen mit der Hilfe der Parameter Zellidentität und Timing
Advance (TA) bestimmt.
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Eine Mobilstation kann getriggert
werden, die simulierten Rufverbindungen als Reaktion auf eine modifizierte
SMS-Nachricht von dem Positionshandler herzustellen, wobei die SMS-Nachricht eine oder
mehr Zellidentitäten
inkludiert. Die Her stellung einer Rufverbindung wird getriggert,
wenn die Zellidentitäten
durch die Mobilstation empfangen werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die Erfindung wird nun mit Bezug
auf die begleitenden Zeichnungen und den zugehörigen Text detaillierter beschrieben.
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1 ist
ein Blockschaltbild, das veranschaulicht, wie ein erfinderisches
System in einem GSM-System implementiert wird.
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2 veranschaulicht
die Art und Weise zum Aufbauen einer simulierten Rufverbindung in Übereinstimmung
mit der Erfindung.
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3 veranschaulicht
schematisch eine Bewegung eines Fahrzeugs durch einen Dienstbereich und
die Zellen und Basisstationen darin.
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4 ist
ein Diagramm, das die Art und Weise zum Bestimmen der Position eines
Fahrzeugs mit Timing Advance veranschaulicht.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
DER ERFINDUNG
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Eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung basiert auf der Herstellung einer simulierten Rufverbindung
mit einer Mobilstation (MS-Einheit, Mobiltelefone in allen ihren
Variationen zur Verwendung in einem mobilen Telekommunikationsnetz),
wobei die Rufverbindung freigegeben wird, wenn eine ausgerufene
MS-Einheit geantwortet hat (Ausrufantwort), wobei die MS-Einheit
die Identität der
Zelle in ihrer Antwort zu der Mobildienstvermittlungsstelle (mobile
Services switching centre, MSC) über
die Basisstation, innerhalb deren Funkabdeckungsbereich sich die
MS-Einheit befindet, angibt. Die Identität der BS-Einheit und damit
ihre geografische Position wird mit der Hilfe der Zellidentität identifiziert.
Die geografische Position einer MS-Einheit in Bezug auf die BS-Einheiten
wird in Übereinstimmung mit
der Häufigkeit
der simulierten Rufverbindungen registriert und aktualisiert. In
den bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung soll der Verweis auf simulierte Rufverbindungen
mit der Bedeutung verstanden werden, dass der Ruf im Anschluss dazu
freigegeben wird, nachdem gewünschte
Signalisierungsinformation erhalten wird, und auch mit der Bedeutung
einer Rufverbindung, die eine MS-Einheit über eine modifizierte SMS-Nachricht
angewiesen hat aufzubauen. Die Übertragung
der modifizierten SMS-Nachricht kann auch betrachtet werden, diese
letztere Simulation zu beginnen.
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Gemäß der Erfindung wird die Position
einer MS-Einheit in einem zellularen mobilen Telekommunikationssystem
durch die Position der BS-Einheit in der Zelle angezeigt, in der
sich die MS-Einheit befindet. Somit wird festgestellt, dass sich
ein Fahrzeug mit einer begleitenden oder fest montierten MS-Einheit
in dem Funkabdeckungsbereich einer BS-Einheit befindet. In vielen
Anwendungen wird dies ausreichend sein, die Position der MS-Einheit
und indirekt auch die Position des Fahrzeugs zu bestimmen. Eine typische
Zelle wird einen Radius von 12–15
km um Straßen
und Schnellstraßen
aufweisen, und einen leicht größeren Radius
in entfernten Gebieten, wie etwa in ländlichen Gebieten. Der Radius
in Städten und
Großstädten beträgt ungefähr 100 m
(Innenstädte)
und ungefähr
200 m (außenliegende
Bezirke). Fahrzeuge bewegen sich normalerweise schnell. Eine grafische
Darstellung gemäß der Erfindung
ermöglicht,
die Durchfahrt eines Fahrzeugs durch das System von Zellen zu verfolgen.
Die Auflösung
einer geografischen Darstellung hängt von ihrem Maßstab ab.
Eine Auflösung
von ungefähr
15 km wird daher für
gewisse Bild- oder Kartenmaßstäbe vollständig ausreichend
sein. Es wird beobachtet, dass die zuvor erwähnte Auflösung von 15 km einer von mehreren extremen
Fällen
ist, wenn Zellidentität
lediglich für Positionierungszwecke
verwendet wird.
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Der Parameter Timing Advance (TA)
kann verwendet werden, um eine genauere Positionierung mit einer
besseren Auflösung
als der Extremfall von 15 km zu erhalten. In einem TDMA-System ist
ein gewisses TA einer MS-Einheit in Übereinstimmung mit dem Abstand
der MS-Einheit von der BS-Einheit derart zugeordnet, dass die MS-Einheit
im voraus überträgt und sich
auf diesem Weg innerhalb des Zeitschlitzes, der für eine Übertragung
zugeordnet ist, befinden wird. Falls das Timing Advance der MS-Einheit
bekannt ist, wird somit Information bezüglich des Abstands der MS-Einheit
von der BS-Einheit erhalten. Das Timing Advance und die Art und
Weise, auf die es in den erfinderischen Ausführungsformen verwendet wird,
wird nachstehend mit Bezug auf 4 detaillierter
erläutert.
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Die Ausführungsformen der Erfindung
werden im Folgenden in Bezug auf ein GSM-System beispielhaft dargestellt.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine alleinige Verwendung in
diesem System beschränkt,
sondern kann auch in anderen digitalen und analogen mobilen Telekommunikationssystemen verwendet
werden. In einem zellularen GSM-Mobiltelefonsystem GSM (globales
System für
mobile Kommunikation), das mit TDMA (Vielfachzugriff im Zeitmultiplex) über die
Funkschnittstelle kommuniziert, d. h. Kommunikation in einer Aufwärtsverbindung
von einer MS-Einheit
zu einer BS-Einheit, werden Zeitschlitze generiert und der MS-Einheit
zugeordnet. Eine BS-Einheit kommuniziert auch mit Zeitschlitzen in
einer Abwärtsverbindung
zu MS-Einheiten. Die Aufwärtsfunkkanäle und Abwärtsfunkkanäle sind durch
Duplex-Beabstandung (z. B. 45 MHz) getrennt. TDMA in Mobiltelefonanwendungen
ist eine gut bekannte Technik für
einen Durchschnittsfachmann, wie es auch die GSM-Empfehlungen sind,
die durch ETSI (European Telecommunication Standards Insti tute)
administriert werden, und folglich werden TDMA und GSM in diesem
Dokument nicht detaillierter beschrieben.
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1 ist
eine schematische Veranschaulichung in Blockform, die zeigt, wie
ein erfinderisches System in einem zellularen GSM-Mobiltelefonsystem implementiert
wird.
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Der Kreis in der Figur markiert einen
Dienstbereich 10 in einem GSM-System. Der Dienstbereich 10 ist
mit anderen Dienstbereichen (nicht gezeigt) über die Mobildienstvermittlungsstelle
MSC verbunden. Die veranschaulichte Vermittlungsstelle MSC ist mit
einer Basisstationssteuervorrichtung (Base Station Controller, BSC)
verbunden. In GSM hat die Basisstationssteuervorrichtung einen Teil
jener Funktionen übernommen,
die in anderen Systemen durch die Mobildienstvermittlungsstelle
beim Steuern und Überwachen
von Basisstationen gemanagt werden. Die Basisstationen in GSM sind
designierte BTS (Basis-Transceiver-Station). Eine BTS kommuniziert
mit MS-Einheiten im Duplex, die sich in dem Bereich befinden, der
durch die BTS-Einheit abgedeckt wird. Die Mobildienstvermittlungsstelle,
die in der Figur veranschaulicht wird, ist auch mit einem Besucherstandortregister
(Visitor Location Register, VLR) verbunden. Bezugszeichen 12 zeigt
schematisch die Verbindung der Vermittlungsstelle MSC zu den Mobildienstvermittlungsstellen
von anderen Dienstbereichen an.
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GSM-Systeme inkludieren ein Register,
das HLR (Heimatstandortregister, Home Location Register) genannt
wird. Wenn ein Teilnehmer einen mobilen Telefondienst abonniert,
der durch einen GSM-Betreiber betrieben wird, wird dies in dem Heimatstandortregister
HLR des Betreibers registriert. Das HLR-Register enthält allgemeine
Teilnehmerinformation und Teilnehmerdienste. Das HLR-Register enthält auch
Information bezüglich
des Dienstbereichs, in dem sich eine MS-Einheit befindet, sodass die
MS-Einheit durch Anrufe erreicht werden kann.
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Im Prinzip überwacht das VLR-Register die Mobilstationen,
die sich in dem Dienstbereich befinden, der durch das Register abgedeckt
wird. Das VLR-Register informiert auch das HLR-Register der Mobilstationen,
dass sich die betroffenen Mobiltelefone in seinem Dienstbereich
befinden.
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Es liegt auch innerhalb des Bereichs
der Erfindung, eine(n) Funktion/Dienst einzuführen, die/der Kundenpositionierung
in GSM und anderen Mobiltelefonsystemen genannt wird, die/der ermöglicht,
die geografische Position einer MS-Einheit zu überwachen und im Sinne von
Zeitintervallen oder Abstandsintervallen häufig zu aktualisieren.
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1 veranschaulicht
eine erfinderische Ausführungsform,
umfassend einen Positionshandler 14, der in 1 in gestrichelten Linien
gezeigt wird, der in dem veranschaulichten Fall ein administratives Positionshandhabungsmittel
Pos. 16 inkludiert, das Information in Bezug auf die Kundenpositionierungsfunktion
und ein Register dafür
enthält,
wie etwa eine Datenbank, worin Teilnehmeridentitäten von Teilnehmern, die eine
Registrierung der geografischen Position einer Mobilstation abonnieren,
in Übereinstimmung
mit gewünschten
Kundenpositionierungsdiensten registriert und kategorisiert werden.
In Verbindung mit der Teilnehmeridentität kann das Register auch die
gewünschte
Häufigkeit
registrieren, mit der die geografische Position aktualisiert werden
soll, z. B. 5 min., 7 min. etc., oder in Zeitabständen von
z. B. 1 km, 5 km, 10 km usw. Die Aktualisierungshäufigkeit wird
im allgemeinen durch die Person entschieden, die den Kundenpositionierungsdienst
anfordert, was für
diese Person maßgeschneidert
werden kann. Ein Positionierungsintervall kann z. B. aus Bezugspunkten
auf einem Bild oder einer Karte bestehen, wie etwa Städte, durch
die das Fahrzeug fährt.
Zusätzlich zu
einer Aktualisierung in speziellen Intervallen kann eine Aktualisie rung
derart bewirkt werden, um häufiger
stattzufinden, wenn das Fahrzeug z. B. einen bebauten Bereich durchfährt. Aktualisierung
kann auch auf eine gegebene geografische Sektion beschränkt werden.
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Das Positionierungsmittel 16 ist
mit einem Rufgenerierungsmittel 18 verbunden, das wiederum mit
einer Gateway-MSC (GMSC) verbunden ist, die einen Rufverbindungsaufbau
durch das Mittel 18 in Übereinstimmung
mit empfohlenen GSM-Standards verbindet. Eine Gateway-MSC wird durch
eine Gateway-Funktion
in einer Mobildienstvermittlungsstelle implementiert und verbindet
das mobile Telefonsystem mit systemexternen Einheiten, z. B. mit
einer Vermittlungsstelle oder Telefonvermittlung, die zu einem anderen
Betreiber gehört.
Z.B. werden alle Anrufe von dem öffentlich
vermittelten Telefonnetz (Public Switched Telephone Network, PSTN)
mit dem zellularen mobilen Telefonnetz über eine GMSC-Vermittlungsstelle
verbunden. Eine beliebige Mobilvermittlungsstelle eines GSM-Systems
kann zu einer Gateway-MSC gemacht werden. Das Rufgenerierungsmittel 18 kann
ein Tekelec MGTS sein, was ein bekanntes Rufgenerierungsmittel in
Telekommunikationsvermittlungen und Vermittlungsstellen ist. Das Mittel 18 generiert
Anrufe in der Gateway-MSC über die
Positionierungsroute 19, die Anrufe mit Mobilvermittlungsstellen
in betroffenen Dienstbereichen 10 über eine Hauptleitung (trunk) 17 verbindet.
Die Pfeile 20 in 1 zeigen
Verbindungsaufbauvorgänge von
dem Rufgenerator 18 für
eine Kundenpositionierung in einer geografischen Darstellung zu
der Person, die die Positionierungsfunktion anfordert, zu der Administrationsanwendung
der Person an, z. B. BUDWIN®, die durch SENdIT AB
vermarktet wird. Die Schnittstelle zwischen der Administrationsanwendung
und dem Mittel 18 basiert auf einem offenen Standard, wie
etwa ISDN (dienstintegrierendes digitales Netz, Integrated Services
Digital Network), X.25, GSM etc. Das Mittel 18 funktioniert auch,
Zellidentität
zum Bestimmen der Position einer Mobilstation zu analysieren.
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Das Mittel 18 kann alternativ
ein geeignetes Modem sein, das durch eine prozessorbasierte Einheit,
z. B. eine PC-Einheit, gesteuert wird, Rufe in Übereinstimmung mit einer Kategorie
in einem internen oder externen Register zu generieren.
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Der Positionshandler 14,
der in 1 veranschaulicht
wird, kann gegenseitig freistehende Mittel 16 und 18 oder
gegenseitig integrierte Mittel 16 und 18 umfassen. 1 veranschaulicht nur eine
denkbare Ausführungsform
der Erfindung.
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Da das HLR auch Information in Bezug
auf gewünschte
Kundendienste enthält,
die an das Abonnement mit einem Betreiber gebunden sind, können das
HLR und ein Rufgenerierungsmittel gemeinsam einen Positionshandler
in einer anderen Ausführungsform
der Erfindung bilden, wobei ein Ruf mit MS-Einheiten automatisch
von dem HLR verbunden wird. In dieser Hinsicht kann das Rufaufbaumittel in
einer MSC gemeinsam mit dem Heimatstandortregister verwendet werden.
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Es sollte vermerkt werden, dass der
Begriff Ruf, der in der vorliegenden Beschreibung verwendet wird,
als eine Signalisierungsprozedur und nicht als ein Ruf in der allgemeinen
Bedeutung des Wortes verstanden werden sollte.
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2 veranschaulicht
ein Beispiel, wie eine Rufverbindung in einem zellularen mobilen
Telefonsystem bis zu dem Punkt aufgebaut werden kann, in dem die
Verbindung anschließend
zu einer Ausrufantwort freigegeben wird.
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Der Positionshandler 14 generiert
eine Signalisierungsnachricht 23 für eine simulierte Rufverbindung
in Übereinstimmung
mit der Erfindung. Die Signalisierungsnachricht 23, auch
IAM (Anfangsadressnachricht, Intitial Address Message) bezeichnet,
informiert die Gateway-MSC über
die Nummer eines dienstintegrierenden Netzes der Mobilstation (MSISDN).
MSISDN besteht aus einem Feld CC (Ländercode, Country Code) + NDC
(nationaler Zielcode, National Destination Code) + SN (Teilnehmernummer,
Subscriber Number). GMSC antwortet durch Anfordern einer Übertragung
von Routeninformation SRI 24 (Sende Weiterleitungsinformation, Send
Routing Information) von der HLR-Einheit,
in der der gerufene Teilnehmer registriert ist. Die HLR-Einheit
registriert den Dienstbereich und die VLR-Einheit, die Information
in Bezug auf den Standort des Teilnehmers in dem System enthält, und
fragt die VLR-Einheit nach der MSRN (Wandernummer des mobilen Teilnehmers,
Mobile Subscriber Roaming Number) für diesen Ruf über PRN 25 (Wandernummer
vorsehen, Provide Roaming Number). MSRN wird verwendet, um den Ruf
zu der richtigen MSC/VLR in dem System zu leiten. Die VLR-Einheit versieht
die HLR-Einheit mit RN 26 (Wandernummer, Roaming Number),
d. h. MSRN. Es wird beobachtet, dass die Wandernummer in einer HLR-Einheit
direkt zugeordnet werden kann, worauf die Signalisierung 25 und 26 überflüssig ist.
Die HLR-Einheit sendet nun die Routeninformation, d. h. RIA (Weiterleitungsnummer
bestätigen,
Routing Number Acknowledge) 27 mit der MSRN zu der Gateway-MSC
(GMSC) in Bestätigung
des Empfangs der Signalnachricht 24.
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In der nächsten Stufe beginnt die Gateway-MSC
den Aufbau einer Rufverbindung durch Senden einer Adressnachricht
IAM 28 zu der MSC in dem Dienstbereich, in dem der Teilnehmer
lokalisiert ist. Die MSC sendet die Signalnachricht SIFICS 29 (Sende
Info für
Ic-Rufaufbau, Send Info For Ic Call Setup), die Teilnehmerparameter
von der VLR-Einheit anfordert, z. B. Beschränkungen für eingehende Rufe Ic (incoming
calls), angeforderte Trägerfähigkeit etc.,
der Teilnehmer wird von der VLR-Einheit über eine Ausrufanforderung
ausgerufen, ausrufen MS-Einheit PMS 30 (MS Ausrufen, Page
MS), anschließend
dazu, dass die VLR-Einheit die Parameter gemäß SIFICS 29 geprüft hat.
Die Ausrufanforderung wird zu der MSC gesendet, wobei die Anforderung
LAC (Standortbereichscode, Location Area Code), den Dienstbereichscode
und die TMSI des Teilnehmers (zeitweilige Identität eines
mobilen Teilnehmers, Temporary Mobile Subscriber Identity), die
zur Teilnehmerunterscheidung verwendet wird, inkludiert.
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Die MSC ruft 31 auch alle
BSS-Systeme (Basisstationssystem) aus, d. h. alle Basisstationssysteme
in einem gegebenen Dienstbereich. Ein BSS besteht aus BSC's und BTS-Einheiten.
Die BSS's senden
dann eine Ausrufnachricht 32 zu der MS-Einheit über den
PCH-Kanal (Ausrufkanal, Paging Channel). Die betroffene MS-Einheit
antwortet durch Senden einer Kanalanforderung CR 33 zu
einer der BS-Einheiten (die BTS-Einheiten) in dem RACH-Kanal (Kanal
mit wahlfreiem Zugriff, Random Access Channel) über eine Häufung mit wahlfreiem Zugriff
(random access burst). Der Kanal wird durch die MS-Einheit verwendet,
um einen SDCCH-Kanal (autonomer dedizierter Steuerkanal, Stand-alone
Dedicated Control Channel) anzufordern, wobei der Kanal für eine Systemsignalisierung
während
eines Rufaufbaus vor einer Zuordnung eines Verkehrskanals TCH (traffic channel)
verwendet wird. Der Verkehrskanal TCH wird für Übermittlung von kodierter Sprache
oder kodierten Daten verwendet. In der nächsten Stufe teilt das BSS
der MS-Einheit durch IA 34 (unverzügliche Zuweisung, Immediate
Assignment) mit, welcher SDCCH-Kanal verwendet werden soll. Die
MS-Einheit antwortet auf das Ausrufen (Page) mit CSR 35 (Cm-Dienstanforderung,
Cm Service Request) auf dem Signalisierungskanal SDCCH.
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Das BSS sendet CSR 35 zu
der MSC durch eine Nachricht CL31 36 einer vollständigen Schicht
3 (Information einer vollständigen
Schicht 3, Complete Layer3 Information). Schicht-3-Information kann
sich auf das OSI-Modell (Open Systems Interconnection) beziehen,
einen ISO-Standard für
E/A-Handhabung von Daten in Systemen. Die Nachricht inkludiert Zellidentifikation
(Cll ID) und TMSI. Die Daten, die durch die MSC in 37 empfangen
werden, werden zu dem Positionshandler für Verarbeitung und Analyse
gesendet. Cell ID ist der Parameter, der durch den Positionshandler
zu Positionsparametern einer MS-Einheit, die eine in einem Fahrzeug
angebrachte Einheit sein kann, konvertiert wird. Normalerweise wird
der Rufaufbau in diesem Punkt mit weiterer Signalisierung fortgesetzt,
wie etwa Verifizierung (Authentifizierung) usw. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird jedoch der Aufbau als Reaktion auf eine Ruffreigabenachricht,
die durch die MSC gesendet wird, freigegeben. Die Nachricht gibt
den Ruf frei und setzt gegebene statistische Zähler in dem GSM-System auf Null,
wobei der simulierte Rufaufbau beendet wird.
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3 veranschaulicht
schematisch, wie sich ein Fahrzeug 40 in einem GSM-System
durch einen imaginären
geografischen Teil bewegt, der durch Zellen 42 von wechselseitig
unterschiedlicher Größe abgedeckt
wird. Das Bezugszeichen 42 zeigt die Zellenperipherie und
auch TA-Grenzen an. Die inneren Kreise 46 bezeichnen TA-Grenzen,
wobei diese Grenzen mit Bezug auf 4 detaillierter
behandelt werden. Es werden eine oder mehr simulierte Rufverbindungen
für jede
Zelle, die das Fahrzeug durchfährt,
aufgebaut. Die MS-Einheit wird angenommen, an dem Fahrzeug 40 fest
montiert zu sein, und gibt in ihrer Antwort zu jeder der BS-Einheiten 44 die
Zellidentität
entlang der Route an, die das Fahrzeug fährt. In Übereinstimmung mit dem Vorangehenden
ist auch TA inkludiert, um die Genauigkeit zu verbessern, mit der
die Position der MS-Einheit bestimmt wird. Das Positionierungssystem
verwendet die Zellidentität
in seiner Analyse der geografischen Positionen von BS-Einheiten.
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Die Zellidentität kann somit konvertiert werden,
um die Länge/Breite
von BS-Einheiten durch das Medium von Zellidentität-Analysemitteln 16, 18 zu
ergeben, z. B. eine Datenbank, die in dem Positionshandler 14 inkludiert
ist, wo die Zellidentität
an Länge
und Breite gebunden ist. Eine grafische Abbildung in der Form eines
Bildes oder einer Karte kann auch z. B. an eine BS-Einheit gebunden
sein. Die grafische Abbildung kann dann in der Form einer elektronischen
Ausbildung zu einem Bildschirm gesendet werden, den die Person besitzt,
die den Positionierungsdienst abonniert. Wie zuvor erwähnt, ist BUDWIN® ein
Beispiel von existierenden administrativen Transportsystemen, wobei
das System anpassbar ist, Fahrzeuge grafisch zu markieren.
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Die Person, die den Positionierungsdienst abonniert,
kann ein Transportunternehmer sein, der wünscht, die Positionen seiner
Fahrzeuge zu überwachen.
Die Abbildung, oder das Bild, das zu dem Dienstteilnehmer übertragen
wird, hat die Fahrzeuge grafisch markiert, z. B. als Symbole, und
die Markierungen können
aufeinanderfolgend zu jedem Aktualisierungsprozess bewegt werden.
Der Dienstteilnehmer ist in der Lage, Information bezüglich eines
Fahrzeugs mit der Hilfe einer Computerzeigevorrichtung, wie etwa
einer Maus, eines Zeigerstifts, einer Steuerkugel, zu erhalten,
z. B. durch Klicken mit der Maus auf die grafische Markierung eines
Fahrzeugs. Die Information kann aus Information bestehen, die sich auf
den Chauffeur, Fahrer, den Start einer Reise, das Ziel einer Reise,
die Fracht, die durch das Fahrzeug befördert wird, den Typ des betroffenen
Fahrzeugs usw. beziehen, d. h. im Wesentlichen alle Information von
Interesse bezüglich
des Fahrzeugs.
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Eine zellulare MS-Einheit wird durch
einen Betreiber Teilnehmer aktiviert, der in das Mobiltelefon seinen/ihren
SIM-Modul einführt,
z. B. eine SIM-Karte (Teilnehmeridentitätsmodulkarte, Subscriber Identity
Module card), womit das VLR in dem Dienstbereich, in dem sich die
MS-Einheit befindet, Information über eine IMSI-Beifügung (internationale
Mobilteilnehmeridentität,
International Mobile Subscriber Identity) erhält, die besagt, dass die SIM-Karte eingeführt wurde. Ähnlich erhält das VLR über eine IMSI-Abkopplung
Information, wenn eine SIM-Karte aus dem Mobiltelefon entfernt wurde.
Besucherstandortregister für
IMSI-Beifügung
und IMSI-Abkopplung müssen
nicht notwendigerweise ein und das Gleiche sein. GSM inkludiert
eine Spurenfunktion. Z. B. können
GSM-Spuren verwendet werden, um VLR zu veranlassen, IMSI-Beifügung oder
IMSI-Abkopplung zu dem Positionshandler zu senden. Der Dienstteilnehmer
kann auf diesem Weg eine Anzeige über einen Wechsel eines Fahrers
erhalten. Da der Dienstteilnehmer dem Fahrzeug durch die Zellen des
Mobiltelefonsystems folgen kann, ist er/sie auch in der Lage, indirekt
zu sehen, wenn das Fahrzeug für
eine lange Zeitdauer stationär
verbleibt.
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Falls herausgefunden wird, dass die
MS-Einheit, und damit das Fahrzeug, ihre/seine Position nicht aktualisiert
hat, nachdem eine Anzahl von simulierten Rufen vorgenommen wurde,
kann dies wegen der Tatsache sein, dass der Fahrer oder Chauffeur ruht,
und es kann deshalb als unnötig
erachtet werden, eine Verbindung mit einer grafischen Darstellung
aufrechtzuerhalten. Der Dienstteilnehmer kann damit eine wirtschaftliche
Einsparung durch zeitweilige Freigabe der Darstellungsverbindung
erzielen. Die Verbindung zwischen dem Betreiber und dem Dienstteilnehmer
kann im Anschluss zu einer Bewegung des Fahrzeugs, die z. B. durch
den Positionshandler registriert wird, wiederhergestellt werden.
Es kann notwendig sein zu ermöglichen,
dass z. B. eine spezielle Anzahl von Aktualisierungen vorgenommen wird,
bevor die Verbindung wiederhergestellt wird, um sicherzustellen,
dass sich das Fahrzeug tatsächlich
bewegt. Ein anderer Grund, warum eine Anzahl von Aktualisierungen
vorzugsweise vorgenommen wird, besteht vielleicht darin, dass ein
Dienstteilnehmer Aktualisierungen wünscht, nachdem eine gegebene
Strecke, z. B. 5 km, gefahren wurde, wobei der Positionshandler
Zeit haben kann, eine Vielzahl von simulierten Rufverbindungen vorzunehmen.
Alternativ kann der Dienstteilnehmer wünschen, dass die grafische
Darstellung zeigt, dass das Fahrzeug still steht. Die Anzeige, die
dies besagt, kann z. B. eine Farbanzeige in der grafischen Abbildung
des Fahrzeugs oder eine blinkende Funktion etc. sein.
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Falls eine MS-Einheit besetzt ist,
wenn ein simulierter Rufaufbau vorgenommen wird, wird dies durch
das GSM-System registriert, welches den Positionshandler 14 darüber informiert.
Der Positionierungsdienstteilnehmer kann hiermit informiert werden,
dass die MS-Einheit besetzt ist, durch eine Änderung der Farbe des Fahrzeugssymbols
in der grafischen Darstellung oder durch ein Blinken des Symbols
etc.
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MS-Einheiten werden gemäß ihrer Übertragungsleistung
in Klassen 1–5
klassifiziert. Eine in der Hand gehaltene MS-Einheit ist in Klasse
4 oder Kasse 5 klassifiziert, wohingegen MS-Einheiten mit höheren Leistungsausgaben, wie
etwa Einheiten, die an einem Fahrzeug befestigt sind, in Klassen
1–3 klassifiziert
sind. Falls der Fahrer eines Fahrzeugs eine in der Hand gehaltene
MS-Einheit hat, die als Klasse 4 oder Kasse 5 klassifiziert ist,
kann der Fahrer die Einheit in einen Freihandadapter, der mit einem
Booster ausgerüstet
ist, platzieren, womit das GSM-System die höhere Übertragungsleistung der MS-Einheit
erfasst und damit den Positionshandler 14 triggert, einen
simulierten Rufaufbau zu beginnen. Wenn der Fahrer die MS-Einheit
aus dem Adapter entfernt, wird der Positionshandler 14 veranlasst,
den simulierten Rufaufbau auf eine ähnliche Art und Weise freizugeben.
Die neu beschriebene Funktion kann für den Teilnehmer des Positionierungsdiensts
optional gemacht werden. Optional in dieser Hinsicht bedeutet, dass
der Dienstteilnehmer auch die Verbindung eines si mulierten Rufes
mit einer in der Hand gehaltenen MS-Einheit inkludieren kann.
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In einer alternativen Ausführungsform
der Erfindung, siehe 3,
wird ein Kunde, der mit dem mobilen Positionierungsdienst verbunden
ist, eine MS-Einheit, aufgefordert, sich durch das Medium einer
modifizierten SMS-Nachricht (Kurznachrichtendienste) selbst zu positionieren.
Der SMS ist derart modifiziert, dass die Nachricht eine eindeutige
Zeichensequenz inkludieren wird, z. B. ($$©©).
Der SMS inkludiert zusätzliche
Daten, die mit der Anweisung oder dem Befehl in Verbindung stehen.
Eine empfangende Mobilstation interpretiert die eindeutige Zeichensequenz
als einen SMS, der dem Teilnehmer nicht angezeigt werden soll, der
die MS besitzt, und die MS-Einheit registriert den eindeutigen Kurznachrichtendienst
(SMS) in ihrem SMS-Katalog nicht. Das Letztere wird auch als ein
simulierter Rufaufbau verstanden; simuliert insoweit, als dass er
durch einen modifizierten SMS initiiert wird. Die eindeutige Textnachricht
wird nun durch die MS-Einheit lediglich für die angewiesene Positionierungszuweisung
verwendet, wobei die MS-Einheit Aufbauvorgänge zu benachbarten Basisstationen 44 erstellt.
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Die zuvor erwähnte SMS-Verarbeitung wird vorzugsweise
durch das Medium geeigneter Software in der MS-Einheit bewirkt,
wobei eine derartige Software nicht der Gegenstand vom Patent ist
und somit hier nicht veranschaulicht wird.
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Positionierung wird durch Senden
des SMS zu dem Positionierungshandler 14 für Positionshandhabungszwecke
bewerkstelligt, wobei der Handler 14 Funktionen inkludiert,
die die Kurznachrichtendienste SMS interpretieren und generieren
können.
Der Positionshandler 14 leitet die SMS-Nachricht zu der
beabsichtigten MS-Einheit weiter.
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Die MS-Einheit führt dann eine Sequenz von Prozeduren
aus, was dazu führt,
dass die MS-Einheit die Parameter Timing Advance (TA) zu der Basisstation
(BS 44), mit der die MS-Einheit in diesem Zeitpunkt verbunden
ist, und die Zellidentität
(Cell ID) registriert. TA ist in einem bekannten Prozess inkludiert,
der verwendet wird, um das Funksignal einer MS-Einheit zu aktivieren,
die sich in einem speziellen Abstand von der BS-Einheit 44 befindet,
auf die sie verriegelt ist, um sich innerhalb eines zugeordneten Zeitschlitzes
in einem die TDMA-System zu befinden.
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Die Sequenz basiert darauf, dass
die MS-Einheit programmiert ist, eine Ausrufanforderung zu der BS
zu senden, mit der die Einheit verriegelt oder verbunden ist. Nachdem
die MS-Einheit eine Reaktion erhalten hat, wo die notwendigen Daten
registriert wurden (TA, Cell ID), wird die gleiche Sequenz möglicherweise
für weitere
BS-Einheiten ausgeführt,
die in der MS-Einheit
registriert sind, d. h. die MS-Einheit führt einen so genannten Multistationsmessprozess
aus. Die Daten werden von dem GSM-Netz zu der MS-Einheit über Signale
in Schicht 3 gesendet. Der Grund, warum die MS nur möglicherweise
und nicht notwendigerweise die gleiche Sequenz ausführt, wird
durch die Tatsache erklärt,
dass es völlig
ausreichend sein kann zu wissen, in welcher Zelle sich eine MS-Einheit
befindet, wenn innerstädtische
Zellen betroffen sind, die Übertragungsradien von
100–200
m haben.
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Bei Abschluss des Multistationsmessprozesses
sendet die MS-Einheit
das Ergebnis des Prozesses zu dem Positionshandler 14,
der die Positionierungsanweisung empfangen hat. Das erhaltene Messergebnis
wird mit den Netzdaten verglichen, die für den in Frage kommenden Positionierungsbereich
registriert sind. Die erhaltenen Daten werden mit eindeutigen Netzdaten
durch das Medium eines Algorithmus in dem Positionshandler 14 gefiltert,
womit der Algorithmus der MS-Einheit eine Längen- /Breitenposition auf der Basis der daraus
erhaltenen Parameter zuordnet. Die Daten, die die festgestellte
Position betreffen, werden dann zu dem Kunden gesendet, der in der
Lage ist, die Position der MS-Einheit in Übereinstimmung mit dem zuvor
beschriebenen zu verarbeiten und zu zeigen.
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Die gestrichelten Linienpfeile in 3 zeigen Messungen in BS-Einheiten
an, die über
SMS angewiesen wurden. Der kurze Pfeil zeigt die BS-Einheit an,
auf die die MS-Einheit in diesem Moment verriegelt ist.
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Somit involviert die alternative
Ausführungsform,
die einen modifizierten Kurznachrichtendienst (SMS) inkludiert,
den Dienstteilnehmer, der eine Abfrage zu dem Positionshandler 14 bezüglich einer
Anzeige der Position einer gegebenen MS-Einheit, die mit dem Dienst
verbunden ist, sendet. Ein modifizierter SMS gemäß dem obigen wird durch den
Positionshandler 14 zu der betroffenen MS-Einheit initiiert, wobei
der SMS wiederum einen Prozess (Algorithmus) in der MS-Einheit initiiert.
Der Prozess veranlasst die MS-Einheit, Rufaufbauvorgänge in Übereinstimmung
mit einer programmierten Sequenz durch eine oder mehr der BS-Einheiten,
die die MS-Einheit in ihrer "Nachbar"-Liste von benachbarten
Basisstationen registriert hat, zu bewirken.
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Die Rufaufbauvorgänge führen dazu, dass die MS-Einheit
TA und Cell ID registriert. Die Parameter TA und Cell ID werden
aus den Signalen unverzügliche
Zuweisung (Immediate Assignment) bzw. System Information Typ 6 erhalten,
die in GSM spezifiziert sind. Die Signale werden zu der MS-Einheit
in Ebene von Schicht 3 (Ebene von Schicht 3 (Layer 3 Level) gemäß dem OSI-Modell) übertragen. Die
MS-Einheit beendet die Positionierungsabfragen gemäß der Nachbarliste
durch Senden eine Reaktion als Erwiderung zu dem Positionshandler 14 mit
einem mo difizierten SMS. Der SMS enthält alle Messergebnisse, die
mit gemessenen BS-Einheiten erhalten werden.
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Die Ausführungsform, die Kurznachrichtendienste
(SMS) inkludiert, inkludiert auch die Möglichkeit, eine MS-Einheit
anzuweisen, ihre Position zu triggern. Der Positionshandler wurde
dann angewiesen, eine modifizierte SMS-Nachricht zu senden, die eine
oder mehr Cell IDs enthält.
Wenn die MS-Einheit diese Cell ID in dem Signalsystem findet, Informationstyp
3 GSM, die durch die MS-Einheit im Ruhemodus empfangen wird, während des
Messprozesses, wird die MS-Einheit getriggert, sich selbst in Übereinstimmung
mit dem vorangehenden zu positionieren und die Reaktion als Erwiderung
zu dem Positionshandler 14 über einen modifizierten SMS
zu senden. Dies ermöglicht,
die Positionierung einer MS-Einheit im voraus auf eine bekannte
Art und Weise zu programmieren und automatisch freizugeben.
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Es ist auch möglich, in dem Positionshandler 14 für einen
Positionierungsdienstteilnehmer in Programmschleifen zu programmieren,
sodass der Positionshandler modifizierte SMS-Nachrichten in Übereinstimmung mit der Programmschleife
generieren wird. Dies trifft auch auf die obigen Ausführungsformen
zu, die Rufaufbauvorgänge
bei Empfang einer Reaktion, die Positionierungsparameter enthält, generieren
und freigeben.
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In Tests, die in der Stadt Stockholm
ausgeführt
wurden, war eine MS-Einheit in einem Bereich von ±200 m
lokalisiert. In einem Fall befand sich die MS-Einheit in Strandvägen in der
Nähe von
Nybroplan und der Positionshandler 14 lokalisierte die MS-Einheit
völlig
richtig als in Strandvägen
befindlich, ungefähr
200 m südwestlich
der genauen Stelle in Strandvägen.
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Eine alternative Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nutzt Schwerpunktkalkulationen basierend
auf dem Parameter TA in Multistationsmessprozessen, was mit Bezug
auf 4 detaillierter
beschrieben wird.
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4 ist
eine schematische Darstellung oder ein vereinfachtes Diagramm, die/das
Landumrisse 48 und Meer 50 zeigt. Das Diagramm
inkludiert drei Kreise, entweder vollständig oder teilweise, die TA-Grenzen 46 in
Bezug auf BS-Einheiten 44 (Standorte) zeigen. Die BS-Einheiten 44 sind
in dem Mittelpunkt einer Zelle 42 platziert. In 4 ist der Bereich, der durch
eine Zelle abgedeckt wird, so groß, dass sich ihre BS-Einheit 44 außerhalb
des Diagramms befindet.
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Die genaue Position des Fahrzeugs 40 oder der
MS Einheit auf dem Diagramm ist mit einem Dreieck markiert.
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Die inneren Kreise 46, am
besten aus 3 zu sehen,
bilden TA-Grenzen, mit 0–63
TA-Grenzen gemäß dem Europolitan
system Operator unter anderem, wobei ein Abstand von ungefähr 550 m
zwischen TA-Grenzen erhalten wird. Somit kann der Abstand einer
MS-Einheit zu einer BS-Einheit mit einer Auflösung von ungefähr 550 m
in einer Zelle bestimmt werden. Drei TA-Grenzen 46 schneiden
einander in 4. Falls
der Parameter TA für
jede Grenze in 4 verwendet
wird, um einen gemeinsamen Schwerpunkt in Übereinstimmung mit bekannten
mathematischen Formeln für
derartige Kalkulationen zu kalkulieren, wird der Schwerpunkt in
der Sektion der TA-Grenzen liegen, die durch die Fläche 52 markiert sind.
Die Fläche 52 bildet
somit die Ungewissheit oder die Auflösung in der Kalkulation. Um
die Ungewissheit zu reduzieren und die Auflösung zu verbessern, wird die
MS-Einheitensequenz mit Ausrufanforderung für mehr als drei BS-Einheiten,
die in der MS-Einheit registriert sind, wiederholt, wobei damit eine
kleinere Sektion erhalten wird.
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Die Position einer MS-Einheit wird
mit einem Schwerpunktkalkulationsverfahren geschätzt. Die Kalkulation basiert
auf den Messdaten, die durch die MS-Einheit zu dem Positionshandler 14 gesendet werden.
Der Positionshandler 14 inkludiert im Speicher befindliche
Information bezüglich
der Positionierung von BS-Einheiten und ihrer jeweiligen Abdeckungsbereiche.
Diese Daten werden als eine Basis für eine Kalkulation der Positionen
von MS-Einheiten verwendet. In dieser Hinsicht bildet der Schwerpunkt die
Fläche,
die durch die Messdaten abgegrenzt ist, die von MS-Einheiten erhalten
werden und für
eine Positionierung der Einheiten gedacht sind.
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Wenn ein Positionierungsdienstteilnehmer ein
Fahrzeug hat, das sich bei anderen internationalen Betreibern von
kompatiblen zellularen Mobiltelefonsystemen befindet, wird des weiteren
Information in Hinsicht auf den Dienstbereich (VLR-Bereich) erhalten,
in dem sich das Fahrzeug, das die Mobilstation mit sich trägt, befindet,
d. h. welcher Betreiber und in welchem Land. Der Zeitpunkt einer
Registrierung des Mobiltelefonnetzes eines ausländischen Betreibers wird durch
das GSM-Netz zu dem HLR-Register von Betreibern verbreitet, in dem
MS-Einheiten registriert sind, die zu dem Dienstteilnehmer gehören. Wenn
die vorliegende Erfindung auch durch ausländische Betreiber verwendet
werden kann, können alle
anderen bereits beschriebenen Funktionen und/oder Dienste über nationale
Grenzen verwendet werden, z. B. über
eine X.25-(Schnittstellenfunktionen,
wenn Datenausrüstung
mit paketgekoppelten Netzen verbunden sind) Verbindung.
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Es wird verstanden, dass die zuvor
beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen lediglich bevorzugte
Beispiele der Erfindung sind und dass Modifikationen und Änderungen
innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche vorgenommen werden können.