DE10151183A1 - System und Verfahren für eine verbesserte diagnostische Bildgebung in einem Bestrahlungsbehandlungssystem - Google Patents

System und Verfahren für eine verbesserte diagnostische Bildgebung in einem Bestrahlungsbehandlungssystem

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy

Abstract

Ein erfindungsgemäßes Bestrahlungstherapiesystem enthält ein Bestrahlungssystem und ein Bildgebungssystem. Das Bestrahlungssystem verwendet ein erstes Wolfram-Target zur Erzeugung hochenergetischer Röntgenstrahlen für eine Behandlung. Das Bildgebungssystem verwendet ein zweites Target (102) zur Erzeugung niederenergetischer Röntgenstrahlen für die Bildgebung. Die Targets sind derart angeordnet, daß die entstehenden Behandlungs- und Bildgebungsstrahlen insgesamt kollinear sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine diagnostische Röntgenstrahlbildgebung und insbesondere auf eine diagnostische Röntgenstrahlbildgebung in einem Bestrah­ lungstherapiebehandlungssystem.
Die Verwendung linearer Beschleuniger ist in der Medizin wohlbekannt. Solche linearen Beschleuniger werden zum Behandeln von Patienten mit einer Bestrah­ lungstherapie, wie mit Röntgenstrahlen oder Elektronenstrahlen, verwendet. Sol­ che Röntgenstrahlen entstehen, wenn hochenergetische Elektronen in einem Tar­ get-Material, wie Wolfram, abgebremst werden.
Bei solchen Bestrahlungstherapiesystemen ist es wünschenswert, Röntgenbilder für die Behandlungsdiagnose und die Behandlungsplanung zu erhalten. Typi­ scherweise verwenden Bestrahlungstherapiesysteme vollenergetische Elektronen­ strahlen und Röntgenstrahlen für die diagnostische Bildgebung. Diese hochener­ getischen Röntgenstrahlen (etwa 2 MeV) erzeugen verwaschene Bilder, die schwierig zu interpretieren sind.
Eine Alternative liegt in der Verwendung von Niederspannungsquellen, aber typi­ sche Niederspannungsquellen sind nicht kollinear mit dem Behandlungsstrahl. Folglich beruht die Genauigkeit der nachfolgenden Therapie auf der Interpretation der relativen Position der beiden Strahlen.
Somit besteht ein Bedarf für eine Bestrahlungstherapievorrichtung, die nieder­ energetische Röntgenstrahlen für die Bildgebung verwendet, die im wesentlichen mit den Behandlungsröntgenstrahlen ausgerichtet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bestrahlungstherapievorrichtung und ein Bestrahlungsbehandlungsverfahren zu schaffen, mit der bzw. dem die vor­ genannten und andere Nachteile des Standes der Technik zu einem großen Teil vermieden werden.
Der beigefügte Anspruch 1 ist auf eine erste Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Bestrahlungstherapievorrichtung gerichtet, die mit den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4 in vorteilhafter Weise weitergebildet wird.
Der Anspruch 5 kennzeichnet eine weitere Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Bestrahlungstherapievorrichtung, die mit den Merkmalen des Anspruchs 6 weitergebildet wird.
Der Anspruch 7 ist auf ein erstes erfindungsgemäßes Bestrahlungstherapieverfah­ ren gerichtet, das mit den Merkmalen des Anspruchs 8 in vorteilhafter Weise wei­ tergebildet wird.
Der Anspruch 9 kennzeichnet ein weiteres erfindungsgemäßes Bestrahlungsbe­ handlungsverfahren, das mit den Merkmalen der Ansprüche 10 bis 12 vorteilhaft weitergebildet wird.
Der Anspruch 13 kennzeichnet den Aufbau eines erfindungsgemäßen Elektronen­ beschleunigers, wie er in der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. bei dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren vorteilhaft eingesetzt wird.
Erfindungsgemäß ist ein Diagnose-Target im wesentlichen neben einem Behand­ lungstarget an einem Röntgenstrahlausgangsfenster oder einer Apertur in einem Linearbeschleuniger vorgesehen. In einem normalen oder Behandlungsmode richtet ein Führungs- oder Ablenkmagnet einen Elektronenstrahl auf das Behand­ lungs-Target, wodurch auf den Patienten gerichtete Röntgenstrahlen erzeugt wer­ den. In einem Diagnosemode wird der Führungsmagnet abgeschaltet und der Elektronenstrahl ist auf das Diagnose-Target gerichtet, so daß Diagnoseröntgen­ strahlen auf den Patienten gerichtet werden. Hochenergetische Röntgenstrahlen werden von einer Kopfabschirmung absorbiert. Niederenergetische (etwa 500 keV) Röntgenstrahlen werden für die diagnostische Bildgebung verwendet. Der hochenergetische Behandlungsstrahl und der niederenergetische Bildgebungs­ strahl sind im wesentlichen kollinear, wodurch in beiden Modes dieselbe Strahlab­ schirmvorrichtungs-Hardware verwendet werden kann.
Ein erfindungsgemäßes Bestrahlungstherapiesystem enthält ein Behandlungssy­ stem und ein Bildgebungssystem. Das Behandlungssystem verwendet ein erstes Wolfram-Target zur Erzeugung der hochenergetischen Röntgenstrahlen für die Behandlung. Das bildgebende System verwendet ein zweites Target zur Erzeu­ gung niederenergetischer Röntgenstrahlen für die Bildgebung. Die Targets sind derart angeordnet, daß die entstehenden Behandlungs- und Bildgebungsstrahlen kollinear sind.
Ein besseres Verständnis der Erfindung wird mit Hilfe der nachfolgenden detail­ lierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erreicht, in denen darstellen:
Fig. 1 eine Darstellung eines Bestrahlungstherapiesystems entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Bestrahlungstherapiesystems der Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Strahlrichtung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Fig. 1 bis 4 stellen ein verbessertes Bestrahlungstherapiesystem mit einer diagnostischen Bildgebung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung dar. Ein Diagnose-Target ist im wesentlichen unmittelbar neben einem Behand­ lungs-Target an einem Röntgenstrahlausgangsfenster oder einer Apertur in einem Linearbeschleuniger vorgesehen. In einem normalen oder Behandlungsmode richtet ein Führungsmagnet einen Elektronenstrahl auf das Behandlungs-Target, wobei Röntgenstrahlen auf den Patienten gerichtet werden. Wenn eine Elektro­ nenstrahlbehandlung erwünscht ist, wird in dem Behandlungsmode kein Behand­ lungs-Target verwendet. In einem Diagnosemode wird der Führungsmagnet abge­ schaltet und der Elektronenstrahl ist auf das Diagnose-Target gerichtet, so daß Diagnoseröntgenstrahlen auf den Patienten gerichtet werden. Hochenergetische Röntgenstrahlen werden von einer Kopfabschirmung absorbiert. Niederenergeti­ sche (etwa 500 keV) Röntgenstrahlen werden für die diagnostische Bildgebung verwendet. Der hochenergetische Behandlungsstrahl und der niederenergetische Bildgebungsstrahl sind im wesentlichen kollinear, wodurch in beiden Modes bzw. Betriebsarten dieselbe Strahlabschirmvorrichtungs-Hardware verwendet werden kann.
Fig. 1 stellt ein Bestrahlungsemittiersystem 11 dar. Das Bestrahlungsemittiersy­ stem 11 enthält eine Bestrahlungsbehandlungsvorrichtung 2 üblichen Aufbaus, die Platten 4 verwendet, und eine Steuereinheit in einem Gehäuse 9 zusammen mit einer Behandlungsprozeßeinheit 100, die erfindungsgemäß aufgebaut sind. Die Bestrahlungsbehandlungsvorrichtung 2 enthält ein Gestell 6, das um eine hori­ zontale Drehachse 8 im Laufe einer therapeutischen Behandlung schwenkbar ist. Platten 4 sind an einem Ansatz des Gestells 6 befestigt. Zur Erzeugung der hoch­ energetischen Strahlung, die für die Therapie erforderlich ist, ist in dem Gestell 6 ein linearer Beschleuniger angeordnet. Die Achse des von dem Linearbeschleuni­ ger in dem Gestell 6 emittierten Strahlenbündels ist mit 10 bezeichnet. Für die Therapie kann Elektronen-, Photonen- oder andere detektierbare Strahlung ver­ wendet werden.
Während der Behandlung wird der Bestrahlungsstrahl auf eine Zone 12 eines Objektes 13, beispielsweise einen zu behandelnden Patienten, der im Iso-Zentrum der Gestelldrehung liegt, gerichtet. Die Drehachse 8 des Gestells 6, die Drehach­ se 14 eines Behandlungstisches 16 und die Strahlenachse 10 schneiden sich alle vorzugsweise in dem Iso-Zentrum. Zusätzlich kann eine Bildgebungs- bzw. Abbil­ dungseinheit 17 für diagnostische oder Einstellzwecke vorgesehen sein. Der Auf­ bau einer solchen Bestrahlungsbehandlungsvorrichtung ist allgemein in einer Bro­ schüre "Digital Systems for Radiation Oncology", Siemens Medical Laboraties, Inc. A 91004-M2630-B358-01-4A00, September 1991, beschrieben. Ein bei­ spielsweises Bestrahlungsbehandlungssystem ist das Primus-System, das von Siemens Medical Systems, Inc., Concord, California, erhältlich ist. Die Abbil­ dungseinheit kann das Beam-View-System sein, das auch von Siemens Medical Systems, Inc., Concord, California, erhältlich ist.
Fig. 2 zeigt einen Bereich einer beispielhaften Bestrahlungsbehandlungsvorrich­ tung 2 und Bereiche der Behandlungsprozeßeinheit 100 genauer. In einem Elek­ tronenbeschleuniger 20 wird ein Elektronenstrahl 1 erzeugt. Der Beschleuniger 20 enthält eine Elektronenkanone 21, einen Wellenleiter 22 und eine evakuierte Um­ hüllung bzw. ein Führungsmagnetgehäuse 23. Ein Triggersystem 3 erzeugt Injek­ tor-Triggersignale und führt sie dem Injektor 5 zu. Basierend auf diesen Injektor- Triggersignalen erzeugt der Injektor 5 Injektorimpulse, die der Elektronenkanone 21 in dem Beschleuniger 20 zum Erzeugen des Elektronenstrahls 1 zugeführt werden. Der Elektronenstrahl 1 wird von dem Wellenleiter 22 beschleunigt und geführt. Dazu ist eine Hochfrequenz(HF)-Quelle (nicht dargestellt) vorgesehen, die Radiofrequenz(RF)-Signale zum Erzeugen eines elektromagnetischen Feldes lie­ fert, das dem Wellenleiter 22 zugeführt wird. Die von dem Injektor 5 injizierten und von der Elektronenkanone 21 emittierten Elektronen werden von diesem elektro­ magnetischen Feld in dem Wellenleiter 22 beschleunigt und treten an dem der Elektronenkanone 21 entgegengesetzten Ende als Elektronenstrahl 1 aus. Der Elektronenstrahl 1 tritt dann in einen Führungsmagneten 23 ein und wird von dort längs der Achse 10 durch ein Fenster 7 geführt. Nach Durchtreten durch eine er­ ste Streufolie 15 gelangt der Strahl durch eine Passage 51 eines Abschirmblocks 50 und trifft auf eine zweite Streufolie 17. Anschließend gelangt der Strahl durch eine Meßkammer 60, in der die Dosis festgestellt wird. Wenn die Streufolien durch ein Target ersetzt werden, ist der Bestrahlungsstrahl ein Röntgenstrahl. Schließ­ lich enthält eine Aperturplattenanordnung 4 ein Paar von Platten 41 und 42. Na­ turgemäß ist dies nur ein Beispiel einer Strahlabschirmanordnung, wie sie in der Erfindung verwendet werden kann. Die Erfindung kann in anderen Anordnungen verwendet werden, wie dem Fachmann geläufig. Beispielsweise kann die Strahl­ abschirmanordnung ein Mehrlamellenkollimator mit einer Mehrzahl dünner Blätter sein.
Die Plattenanordnung oder die Strahlabschirmvorrichtung 4 kann in Form eines oder mehrerer Paare von Aperturplatten 41 und 42 und zusätzlichen Paaren von Aperturplatten (nicht dargestellt) ausgeführt sein, die senkrecht zu den Platten 41 und 42 angeordnet sind. Um die Abmessungen des bestrahlten Feldes zu ändern, können die Aperturplatten relativ zu der Achse 10 mittels einer Antriebseinheit 43 bewegt werden, was in Fig. 2 nur bezüglich der Platte 41 angedeutet ist. Die An­ triebseinheit 43 enthält einen Elektromotor, der mit den Platten 41 und 42 verbun­ den ist und von einem Motorsteuergerät 40 gesteuert wird. Positionssensoren 40 und 45 sind ebenfalls mit den Platten 41 und 42 verbunden, um deren Position festzustellen. Die Plattenanordnung 4 wird sowohl im Behandlungsmode als auch im Bildgebungsmode bzw. -abbildungsmode verwendet, wie weiter unten genauer erläutert.
Die Fläche eines Patienten, die bestrahlt werden soll, ist als das Feld bekannt. Wie bekannt, sind die Platten 4 für die emittierte Strahlung im wesentlichen un­ durchdringlich. Sie sind zwischen der Bestrahlungsquelle und dem Patienten an­ geordnet, um das Feld zu begrenzen. Bereiche des Körpers, beispielsweise ge­ sundes Gewebe, sind daher einer so gering wie möglichen Bestrahlung ausge­ setzt und vorzugsweise gar keiner Bestrahlung. Vorzugsweise muß mittels wenig­ stens einer der Platten, die beweglich ist, die Strahlungsverteilung über das Feld nicht gleichmäßig sein (ein Bereich kann mit einer höheren Dosis beaufschlagt werden als ein anderer); weiter können dadurch, daß das Gestell gedreht werden kann, verschiedene Strahlenwinkel und Bestrahlungsverteilungen ermöglicht wer­ den, ohne daß der Patient sich bewegen muß.
Die zentrale Behandlungsprozeß- oder Steuereinheit 100 (Fig. 1) ist normalerwei­ se von der Bestrahlungsbehandlungsvorrichtung 2 entfernt in einem anderen Raum angeordnet, um den Therapeuten vor Strahlung zu schützen. Die Behand­ lungsprozeßeinheit 100 enthält eine Ausgabevorrichtung, wie wenigstens eine vi­ suelle Anzeigeeinheit oder einen Monitor 70, und eine Eingabevorrichtung, wie ein Tastenfeld 19, wobei Daten auch über Datenträger eingegeben werden können, wie Datenspeichervorrichtungen. Die Behandlungsprozeßeinheit 100 wird ty­ pischweise von dem Therapeuten bedient, der die aktuelle Abgabe einer Bestrah­ lungsbehandlung durchführt, wie sie von einem Onkologen vorgeschrieben ist. Durch Verwendung des Tastenfelds 19 oder einer anderen Eingabevorrichtung gibt der Therapeut in eine Steuereinheit 76 der Behandlungsprozeßeinheit 100 die Daten ein, die die an den Patienten abzugebende Strahlung definiert, beispiels­ weise entsprechend der Vorschrift des Onkologen. Das Programm kann auch mittels einer anderen Eingabevorrichtung eingegeben werden, beispielsweise ei­ ner Datenspeichervorrichtung, mittels Datenübertragung. Auf dem Schirm eines Monitors 70 können vor und während der Behandlung unterschiedliche Daten an­ gezeigt werden.
Die in der Behandlungsprozeßeinheit 100 enthaltene zentrale Prozessoreinheit 72 (Fig. 2) ist mit der Eingabevorrichtung, beispielsweise dem Tastenfeld 19, verbun­ den, um die vorgeschriebene Abgabe der Bestrahlungsbehandlung einzugeben, und mit einer Dosissteuereinheit 61, die die erwünschten Bestrahlungswerte für die Steuerung des Triggersystems 3 erzeugt. Das Triggersystem 3 paßt die Puls­ wiederholfrequenz oder andere Parameter in geeigneter Weise an, um die abge­ gebene Bestrahlung zu verändern. Ein digitales Dosismetriesystem ist besonders vorteilhaft, um den digitalen Ausgang der zentralen Prozessoreinheit 72 zu steu­ ern. Die zentrale Prozessoreinheit 72 enthält zweckmäßigerweise eine Steuerein­ heit 76 zum Steuern der Durchführung des Behandlungsprogramms in Verbindung mit einem Speicher 77 und einer Kombinationsschaltung 78, die zweckmäßiger­ weise Signale aus der Steuereinheit 76 und dem Speicher 77 empfängt, um diese zur Erzeugung eines Einstellsignals S zu kombinieren, das eine Dosisrate für die Dosisratensteuereinheit 61 entsprechend der Erfindung festlegt.
Zusätzlich erzeugt, wie weiter unten genauer erläutert wird, die CPU 18 Steuersi­ gnale zum Abschalten des Führungsmagneten und zum Lenken des Elektronen­ strahls unter Verwendung von in einer Ebene wirksamen Steuerspulen (nicht dar­ gestellt) durch ein Diagnose-Target 102 für eine diagnostische Bildgebung und unter Verwendung der Bildgebungseinheit 17.
Genauer ist eine Bildgebungseinheit 17 derart vorgesehen, daß ein Bilddetektor 69 dem Behandlungskopf und dem Diagnose-Target 102 gegenüberliegend ange­ ordnet ist. Der Bilddetektor ist mit einer Bildgebungsstation 80 verbunden, die eine Videosteuereinheit 71 zum Aufnehmen von Videobildern und zur Steuerung des Bildgebungsvorgangs, und eine Anzeigeeinheit 72 zum Anzeigen der entstehen­ den Bilder enthält. Bei einer Ausführungsform ist die Videosteuereinheit 71 als eine Videokamera, ein Videoaufnahmebord und unterschiedliche Verarbeitungs­ schaltungen implementiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Bildde­ tektor 69 ein Metallfolienszintillationsdetektor. Alternativ kann der Bilddetektor 69 als ein flacher Paneldetektor ausgeführt sein, der ein oder mehrere Felder foto­ empfindlicher Zellen enthält.
Die Verwendung des Diagnose-Targets ist unter Bezugnahme auf Fig. 3 genauer dargestellt. Wie dargestellt, enthält das Führungsmagnetgehäuse 23 den Füh­ rungsmagneten 300 und das Diagnose-Target 102. In einem ersten Mode liefert die CPU 18 Steuersignale zur Aktivierung des Führungsmagneten 300 und zur Erzeugung des Röntgenstrahls 100, wie oben beschrieben. In einem Diagnose­ mode erzeugt die CPU 18 Steuersignale zum Abschalten des Führungsmagneten 300 und zum Aktivieren der in einer Ebene wirksamen Steuerspulen (nicht darge­ stellt), um den Strahl 200 in das Diagnose-Target 102 zu lenken. Der vorwärts- oder hochenergetische Röntgenstrahlenbereich wird von der Kopfabschirmung absorbiert. 90 Grad, 500 keV Röntgenstrahlen werden verwendet, um klarere Bil­ der zu erhalten.
Bezugnehmend auf Fig. 4 ist ein Flußdiagramm gezeigt, das den Betrieb einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. In einem Schritt 400 sendet die CPU 18 Steuersignale zum Abschalten des Führungsmagneten 300. In einem Schritt 402 werden die in einer Ebene wirksamen Steuerspulen verwendet, um den Elektro­ nenstrahl 200 zu dem Diagnose-Target zu führen. Das Diagnose-Target, das bei­ spielsweise aus Kupfer oder Wolfram bestehen kann, ist derart angeordnet, daß niederenergetische 90 Grad-Röntgenstrahlen für die Bildgebung verfügbar wer­ den. In einem Schritt 404 werden die entstehenden 90 Grad-Röntgenstrahlen ver­ wendet, um ein oder mehrere Bilder zu erhalten. Sobald die erwünschten Bilder erhalten sind, sendet die CPU Steuersignale zum Anschalten des Führungsma­ gneten 300 in einem Schritt 406. In einem Schritt 408 wird der Elektronenstrahl 100 derart geführt, daß er auf ein Behandlungs-Target (falls erwünscht) auftritt und im Schritt 410 wird der Behandlungsstrahl erzeugt.
Die in der vorstehenden detaillierten Beschreibung erläuterte Erfindung ist nicht auf die erläuterte spezielle Ausführungsform beschränkt, sondern soll auch solche Alternativen, Modifizierungen und Äquivalente abdecken, die vernünftigerweise innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche liegen.

Claims (13)

1. Bestrahlungstherapievorrichtung, die in einem ersten Mode und einem zweiten Mode betreibbar ist, enthaltend:
eine Steuereinheit (76) zum Steuern der Anwendung von Bestrahlung in dem er­ sten Mode und dem zweiten Mode; und
einen Elektronenbeschleuniger (20), der enthält: eine Elektronenkanone (21);
einen Wellenleiter (22) zum Empfangen des Elektronenstrahls aus der Elektro­ nenkanone;
einen Führungsmagneten (100; 300) zum Lenken des Elektronenstrahls auf ein erwünschtes Target über ein Fenster in dem ersten Mode und
ein Diagnose-Target (102), wobei der Elektronenstrahl in dem zweiten Mode auf das Diagnose-Target gerichtet wird.
2. Bestrahlungstherapievorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Führungsma­ gnet (300) ein Führungsmagnetgehäuse (23) mit dem Fenster in dem Führungs­ magnetgehäuse enthält und das Diagnose-Target (102) im wesentlichen neben dem Fenster angeordnet ist.
3. Bestrahlungstherapievorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Elek­ tronenstrahl (200) geeignet ist, in dem Diagnose-Target eine 90 Grad-Compton- Streuung zu erfahren.
4. Bestrahlungstherapievorrichtung nach Anspruch 3, weiter enthaltend eine Bildgebungseinheit 80, die zum Empfangen der resultierenden gestreuten Strah­ lung für eine diagnostische Bildgebung geeignet ist.
5. Bestrahlungstherapievorrichtung, enthaltend:
eine Bildgebungseinheit (80), die ein erstes Target (102) zum Erzeugen nieder­ energetischer Röntgenstrahlen verwendet; eine Behandlungseinheit (18), die ein zweites Target zur Erzeugung hochenergetischer Behandlungsröntgenstrahlen verwendet;
wobei das erste Target (102) und das zweite Target im wesentlichen nebeneinan­ der angeordnet sind, so daß ein entstehender Behandlungsröntgenstrahl und ein entstehender Bildgebungsröntgenstrahl im wesentlichen kollinear sind.
6. Bestrahlungsbehandlungsverfahren nach Anspruch 5, wobei die Bildge­ bungseinheit (80) und die Behandlungseinheit (18) geeignet sind, für die Bildge­ bung und die Behandlung dieselbe Strahlabschirmvorrichtung zu verwenden.
7. Bestrahlungsbehandlungsverfahren, enthaltend:
Bereitstellen einer Bestrahlungstherapieeinheit (80) mit einem ersten Target zum Erzeugen von Behandlungsröntgenstrahlen;
Bereitstellen einer Bildgebungseinheit (18) mit einem zweiten Target zum Erzeu­ gen bildgebender Röntgenstrahlen;
wobei das erste Target und das zweite Target derart positioniert sind, daß die ent­ stehenden Behandlungsröntgenstrahlen und Bildgebungsröntgenstrahlen im we­ sentlichen kollinear sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, weiter enthaltend das Bereitstellen einer oder mehrerer Plattenanordnungen (41, 42), die zur Verwendung für die Bildgebung und Behandlung geeignet sind.
9. Bestrahlungsbehandlungsverfahren, enthaltend:
Erzeugen niederenergetischer Röntgenstrahlen unter Verwendung eines ersten Targets (102), welche niederenergetische Röntgenstrahlen für eine diagnostische Bildgebung verwendet werden; das Erzeugen hochenergetischer Röntgenstrahlen unter Verwendung eines zweiten Targets, welche hochenergetischen Röntgen­ strahlen für die Behandlung verwendet werden.
10. Bestrahlungsbehandlungsverfahren nach Anspruch 9, enthaltend das im wesentlichen kollineare Erzeugen der niederenergetischen Röntgenstrahlen und der hochenergetischen Röntgenstrahlen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Erzeugen der hochenergetischen Röntgenstrahlen die Aktivierung eines Führungsmagneten und das Lenken eines Elektronenstrahls auf das zweite Target enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Erzeugen der niederenergetischen Röntgenstrahlen die Deaktivierung des Führungsmagneten (300) und das Lenken des Elektronenstrahls auf das erste Target (102) enthält.
13. Elektronenbeschleuniger, gekennzeichnet durch,
eine Elektronenkanone (21);
einen Wellenleiter (22) zum Empfangen des Elektronenstrahls aus der Elektro­ nenkanone;
einen Führungsmagneten (300) zum Lenken des Elektronenstrahls auf ein er­ wünschtes Target über ein Fenster in einem ersten Mode und ein Diagnose-Target (102), wobei der Elektronenstrahl in einem zweiten Mode auf das Diagnose-Target gerichtet ist und der Elektronenstrahl in dem ersten Mode und dem zweiten Mode insgesamt kollinear ist.
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