DE10151034B4 - Diebstahlschutzsystem, Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems und Komponenten eines Diebstahlschutzsystems - Google Patents
Diebstahlschutzsystem, Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems und Komponenten eines Diebstahlschutzsystems Download PDFInfo
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Abstract
Diebstahlschutzsystem für ein Fahrzeug (10) mit
– mindestens einer mit dem Fahrzeug (10) verbundenen Sende- und Empfangseinheit (12),
– mindestens einem Codegeber (18), der mit der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12) kommunizieren kann, und
– mindestens einer Basiseinheit (14), die mit der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12) kommunizieren kann,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12) und der mindestens einen Basiseinheit (14) drahtlos erfolgt und
– dass auf der Grundlage der bei der Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12) und der mindestens einen Basiseinheit (14) übermittelten Signale in der mindestens einen Basiseinheit (14) eine Größe als Maß für die Entfernung zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12) und der mindestens einen Basiseinheit (14) in der mindestens einen Basiseinheit (14) ermittelt werden kann.
– mindestens einer mit dem Fahrzeug (10) verbundenen Sende- und Empfangseinheit (12),
– mindestens einem Codegeber (18), der mit der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12) kommunizieren kann, und
– mindestens einer Basiseinheit (14), die mit der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12) kommunizieren kann,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12) und der mindestens einen Basiseinheit (14) drahtlos erfolgt und
– dass auf der Grundlage der bei der Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12) und der mindestens einen Basiseinheit (14) übermittelten Signale in der mindestens einen Basiseinheit (14) eine Größe als Maß für die Entfernung zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12) und der mindestens einen Basiseinheit (14) in der mindestens einen Basiseinheit (14) ermittelt werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Diebstahlschutzsystem für ein Fahrzeug mit mindestens einer mit dem Fahrzeug verbundenen Sende- und Empfangseinheit, mindestens einem Codegeber, der mit der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit kommunizieren kann, und mindestens einer Basiseinheit, die mit der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit kommunizieren kann.
- Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems für ein Fahrzeug, bei dem mindestens eine mit dem Fahrzeug verbundene Sende- und Empfangseinheit mit mindestens einem Codegeber kommuniziert und mindestens eine Basiseinheit mit der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit kommuniziert.
- Ferner betrifft die Erfindung Komponenten eines Diebstahlschutzsystems.
- Gattungsgemäße Systeme, Verfahren und Komponenten dienen häufig als Ersatz für die am Kraftfahrzeug herkömmlich vorhandenen mechanischen Schließsysteme. Die Systeme arbeiten auf der Basis eines von einem Codegeber an eine Empfangseinheit in einem Kraftfahrzeug übermittelten Code. Im Allgemeinen sind mehrere Sende- und Empfangseinheiten, die mit Antennen ausgestattet sind, an unterschiedlichen Positionen des Fahrzeugs angeordnet, so dass sichergestellt ist, dass die von dem Codegeber übermittelten Signale empfangen werden. Die Anwesenheit von Sende- und Empfangseinheiten an unterschiedlichen Seiten eines Fahrzeugs kann außerdem eine Seitenselektivität zur Verfügung stellen, auf deren Grundlage erkannt wird, auf welcher Seite des Fahrzeugs sich die den Codegeber betätigende Person aufhält.
- Die von den Sende- und Empfangseinheiten empfangenen Signale werden dann innerhalb des Fahrzeugs an eine Basiseinheit oder Steuereinheit weitergeleitet, wo sie ausgewertet werden. Diese Basiseinheit kommuniziert im Allgemeinen mit dem Fahrzeugbus, so dass gegebenenfalls, das heißt insbesondere bei korrektem Code, ein Betätigen des Schließsystems des Fahrzeugs veranlasst werden kann.
- Neben dem Code, der von dem Codegeber übermittelt wird, können weitere Kriterien für das Betätigen des Schließsystems herangezogen werden. Aus Sicherheitsgründen kann es beispielsweise erwünscht sein, das Öffnen nur dann zu gestatten, wenn sich der Codegeber nicht jenseits einer bestimmten Maximalentfernung, beispielsweise 6 m, befindet. Auf diese Weise kann das Risiko eines unbeabsichtigten Betätigen des Schließsystems verringert werden. Eine solche Maximalentfernung kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass elektromagnetische Felder mit begrenzter Reichweite für die Kommunikation verwendet werden, so dass eine Entfernungsbegrenzung naturgemäß vorliegt. Es kann aber auch erwünscht sein, prinzipiell größere Kommunikationsentfernungen zu ermöglichen und die Kenntnis der aktuellen Entfernung zwischen dem Codegeber und dem Fahrzeug zur Bereitstellung spezieller Funktionalitäten auszunutzen. Zum Beispiel kann es sinnvoll sein, durch Betätigen eines Codegebers bereits bei einer Entfernung von beispielsweise 8 m vom Fahrzeug das Innenlicht des Fahrzeugs einzuschalten – eine Kommunikation muss zu diesem Zeitpunkt also schon möglich sein, während ein Betätigen des Schließsystems noch nicht möglich sein soll – und erst bei einer Entfernung von beispielsweise 2 m das Öffnen des Fahrzeugs zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sind Systeme bekannt, die bei Frequenzen im Mikrowellenbereich arbeiten, um so durch die Verwendung von Radarverfahren die Entfernungen zwischen dem Codegeber und dem Fahrzeug zu ermitteln.
- Für die Kommunikation der Sende- und Empfangseinheiten mit der Basiseinheit werden innerhalb des Kraftfahrzeugs elektrische Leitungen verlegt. Ist zusätzlich erwünscht, eine Entfernungsmessung in Verbindung mit dem Diebstahlschutzsystem durchzuführen, erhöhen sich die Anforderungen an die elektrischen Verbindungen zwischen den Sende- und Empfangseinheiten und der Basiseinheit, da Signale mit hohen Datenraten beziehungsweise mit einer sehr großen Bandbreite zur zentralen Basiseinheit übertragen werden müssen. Eine solche Verkabelung ist sowohl aufgrund der erforderlichen Hochfrequenzkabel als auch aufgrund der Fertigung extrem aufwendig.
- Um den Verkabelungsaufwand zwischen den Sende- und Empfangseinheiten und der Basiseinheit zu vermeiden, ist es möglich, die Signale direkt an den Fahrzeugantennen in den Sende- und Empfangseinheiten auszuwerten. Zu diesem Zweck ist es allerdings erforderlich, sehr komplexe und daher kostenintensive Antennenmodule einzusetzen. Komplexe und kostenintensive Antennenmodule sind insbesondere erforderlich, wenn diese in der Lage sein sollen, die Entfernung zwischen Fahrzeug und Codegeber zu bestimmen und so die vorstehend erwähnten Vorteile einer Entfernungsmessung bereitzustellen.
- Aus der nicht vorveröffentlichten Offenlegungsschrift
DE 100 38 297 A1 ist ein Fahrzeugidentifikationssystem bekannt. Dieses weist einen Transponder auf, in dem fahrzeugspezifische Daten gespeichert sind. Dieser Transponder wird versteckt im Kraftfahrzeug angeordnet. Zur Identifikation eines Fahrzeugs werden die Daten des Transponders von einer Sende- und Empfangseinheit des Fahrzeugs drahtlos abgerufen. - Die Entfernung zwischen Transponder und Sende- und Empfangseinheit spielt dabei keine Rolle. Überdies dient die Fahrzeugidentifikation nicht zur Zugangskontrolle.
- Aus den Gebrauchsmustern
DE 94 10 369U1 undDE 296 07 877U1 ist jeweils ein Diebstahlschutzsystem bekannt, bei dem der Innenraum des Fahrzeugs überwacht wird. Hierzu werden zwischen Sendern und Empfängern Signale drahtlos übertragen. - Aus den Offenlegungsschriften
DE 199 27 319 A1 undDE 199 57 536 A1 sind Diebstahlschutzsysteme für ein Kraftfahrzeug bekannt. Bei diesen wird von einer kraftfahrzeugseitigen Sende- und Empfangseinheit ein Signal ausgesendet, durch das ein Antwortsignal eines tragbaren Codegebers bei Empfang des ersten Signals zurück gesendet wird. Mit Hilfe des Antwortsignals wird dabei die Entfernung zwischen Sende- und Empfangseinheit im Fahrzeug und Codegeber gemessen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diebstahlschutzsystem, ein Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems und Komponenten eines Diebstahlschutzsystems zur Verfügung zu stellen, wobei die Nachteile des Standes der Technik ausgeräumt werden und im Vergleich zu den Systemen des Standes der Technik bei gleicher oder erhöhter Zuverlässigkeit Kosten gespart werden.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Diebstahlschutzsystem dadurch auf, dass die Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit und der mindestens einen Basiseinheit drahtlos erfolgt und dass auf der Grundlage der bei der Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit und der mindestens einen Basiseinheit übermittelten Signale in der mindestens einen Basiseinheit eine Größe als Maß für die Entfernung zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit und der mindestens einen Basiseinheit in der mindestens einen Basiseinheit ermittelt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, auf eine aufwendige Verkabelung zwischen den Sende- und Empfangseinheiten und der Basiseinheit zu verzichten. Ebenfalls ist es nicht erforderlich, die Sende- und Empfangseinheiten komplex auszustatten, so dass diese die Auswertung der Signale des Codegebers übernehmen; vielmehr kann diese Aufgabe zentral von der Basiseinheit übernommen werden, so dass aufgrund einfach ausgestatteter Sende- und Empfangseinheiten ebenfalls Kosten gespart werden können. Insbesondere wird eine Entfernungsbestimmung zentral von der Basiseinheit vorgenommen, so dass die Vorteile der Entfernungsbestimmung genutzt werden können, wobei jedoch keine aufwendigen Antennenmodule erforderlich sind.
- Das erfindungsgemäße System ist mit besonderen Vorteilen dadurch weitergebildet, dass von der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit Signale mit definiertem beziehungsweise ohne Phasenversatz weitergeleitet werden können. Auf diese Weise sind bekannte Radartechniken einsetzbar, um die Entfernung zwischen Fahrzeug und Codegeber zu ermitteln.
- Die Erfindung zeigt ihre besonderen Vorteile dann, wenn mehrere Sende- und Empfangseinheiten vorgesehen sind, die mit derselben Basiseinheit kommunizieren. Das Bereitstellen mehrerer Sende- und Empfangseinheiten hat den Vorteil, dass die von einem Codegeber ausgesendeten Signale sicher empfangen werden. Ebenfalls ist es möglich, eine Seitenselektivität zur Verfügung zu stellen und damit die Kenntnis der Position des Codegebers auszunutzen. Bei Systemen des Standes der Technik ist es nun erforderlich, die Basiseinheit mit allen Sende- und Empfangseinheiten zu verkabeln, wobei zum Beispiel im Falle einer Entfernungsmessung Hochfrequenzkabel für die Verkabelung verwendet werden müssen. Dies hat einen beträchtlichen Aufwand zur Folge, der sich beispielsweise in einer aufwendigen Leitungsführung im Bereich der Basiseinheit äußert. Auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung, nämlich der drahtlosen Kommunikation zwischen Basiseinheit und Sende- und Empfangseinheit, entfällt der beschriebene Aufwand, wobei gleichzeitig eine Entfernung zum Codegeber bestimmt werden kann.
- Ebenfalls kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass die Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit und der mindestens einen Basiseinheit unter Beteiligung mindestens einer Richtantenne erfolgt. Eine solche Richtantenne, die vorzugsweise Bestandteil der Sende- und Empfangseinheit ist, ist bevorzugt elektronisch und/oder mechanisch schwenkbar. Auf diese Weise lässt sich der gesamte Bereich um das Fahrzeug abdecken. Die von dem Codegeber am Fahrzeug eintreffenden Signale können beispielsweise unter Beibehaltung der Phasenlage mit einer Richtcharakteristik einer der Sende- und Empfangseinheit zugeordneten Antenne an die Basiseinheit übermittelt werden. Die Basiseinheit kann ebenfalls mit einer Richtfunktion ausgestattet sein, allerdings im Sinne eines Point-to-Multipoint-Systems mit einer solchen Richtcharakteristik, dass eine Kommunikation mit allen Sende- und Empfangseinheiten möglich ist.
- Die Erfindung ist weiterhin in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass die mindestens eine Sende- und Empfangseinheit als bidirektionaler Verstärker arbeitet. Auf diese Weise erfolgt die gesamte Signalverarbeitung weiterhin in der zentralen Basiseinheit, und die Sende- und Empfangseinheiten sind einfach gestaltet.
- Es kann ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass in der Basiseinheit Mittel zum Auswerten von empfangenen Signale vorgesehen sind und dass von den Mitteln zum Auswerten eine Größe ermittelt wird, die ein Maß für die Entfernung zwischen Fahrzeug und Codegeber ist. Auf diese Weise kann die Entfernung zwischen einem Codegeber und einem Fahrzeug zentral in einer Basiseinheit ermittelt werden, ohne dass eine aufwendige Hochfrequenzverkabelung zwischen den Sende- und Empfangseinheiten und der Basiseinheit erforderlich wäre.
- Weiterhin ist es besonders nützlich, wenn die Basiseinheit mit einem Datenbus verbunden ist. Somit kann das in der Basiseinheit ermittelte Auswertungsergebnis über den Datenbus übermittelt werden.
- Besonders nützlich ist es, wenn das System im GHz-Bereich arbeitet. In diesem Frequenzbereich lässt sich beispielsweise eine Richtfunktion der beteiligten Antennen einfacher realisieren als bei Systemen, die im MHz-Bereich arbeiten.
- Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch auf, dass die Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit und der mindestens einen Basiseinheit drahtlos erfolgt und dass auf der Grundlage der bei der Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit und der mindestens einen Basiseinheit übermittelten Signale in der mindestens einen Basiseinheit eine Größe als Maß für die Entfernung zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit und der mindestens einen Basiseinheit in der mindestens einen Basiseinheit ermittelt wird. Auf diese Weise werden die Vorteile des erfindungsgemäßen Systems auch im Rahmen eines Verfahrens umgesetzt. Dies gilt auch für die nachfolgend beschriebenen vorteilhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist weiterhin in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass von der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit Signale mit definiertem beziehungsweise ohne Phasenversatz weitergeleitet werden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass mehrere Sende- und Empfangseinheiten vorgesehen sind, die mit derselben Basiseinheit kommunizieren.
- Ebenfalls ist im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugt, dass die Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit und der mindestens einen Basiseinheit unter Beteiligung mindestens einer Richtantenne erfolgt.
- Weiterhin ist das Verfahren dadurch vorteilhaft, dass die mindestens eine Sende- und Empfangseinheit als bidirektionaler Verstärker arbeitet.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist bevorzugt dadurch weitergebildet, dass in der Basiseinheit empfangene Signale ausgewertet werden, und dass eine Größe ermittelt wird, die ein Maß für die Entfernung zwischen Fahrzeug und Codegeber ist.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist in besonders vorteilhafter Weise dadurch ausführbar, dass die Basiseinheit mit einem Datenbus verbunden ist.
- Ebenfalls ist nützlicherweise vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Verfahren im GHz-Bereich arbeitet.
- Die Erfindung besteht weiterhin in einer Sende- und Empfangseinheit zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Diebstahlschutzsystem.
- Weiterhin besteht die Erfindung in einer Basiseinheit zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Diebstahlschutzsystem.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass auf der Grundlage einer drahtlosen Verbindung zwischen den Sende- und Empfangseinheiten und der Basiseinheit eines Diebstahlschutzsystems eine besonders kostengünstige Lösung zur Verfügung gestellt werden kann. Zum einen ist es möglich, sehr einfach strukturierte Sende- und Empfangseinheiten zu verwenden, da eine Verarbeitung der Signale zentral in einer Basiseinheit erfolgt. Zum anderen kann ein Verkabelungsaufwand, insbesondere eine Verkabelung mit Hochfrequenzkabeln, auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung entbehrlich gemacht werden. Aufgrund der Bereitstellung von Sende- und Empfangseinheiten, die vorzugsweise Signale ohne oder mit definiertem Phasenversatz weiterleiten können, ist es möglich, auf der Grundlage von herkömmlichen Radarverfahren die Entfernung zwischen dem Codegeber und dem Fahrzeug zu bestimmen und so zahlreiche Vorteile auf der Grundlage der Erkenntnis der Entfernung zu realisieren.
- Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitende Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert.
- Es zeigt:
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1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Diebstahlschutzsystem. -
1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs10 mit einem erfindungsgemäßen Diebstahlschutzsystem. Das Kraftfahrzeug10 umfasst mehrere Sende- und Empfangseinheiten12 , die an unterschiedlichen Positionen an oder in dem Kraftfahrzeug10 angeordnet sind. Weiterhin enthält das Kraftfahrzeug10 eine Basiseinheit14 oder Steuereinheit. Die Basiseinheit14 ist mit einem Datenbus16 des Kraftfahrzeugs10 verbunden. Außerhalb des Kraftfahrzeugs10 ist ein Codegeber18 oder ID-Geber dargestellt. - Der Codegeber
18 kommuniziert über Hochfrequenzsignale20 mit den Sende- und Empfangseinheiten12 des Kraftfahrzeugs10 . Die von den Sende- und Empfangseinheiten12 des Kraftfahrzeugs10 empfangenen Signale20 des Codegebers18 werden an die Basiseinheit14 ebenfalls als Hochfrequenzsignale22 weitergeleitet, so dass auch zwischen den Sende- und Empfangseinheiten12 und der Basiseinheit14 eine drahtlose Kommunikation erfolgt. Die Sende- und Empfangseinheiten12 sind mit Antennen ausgestattet, die als Richtantennen arbeiten können. Insbesondere verlängern sie die von dem Codegeber18 ankommenden Signale20 hin zur Basiseinheit14 . Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Phasenlage der von dem Codegeber18 eintreffenden Signale20 unverändert an die Basiseinheit14 über die Signale22 weitergeleitet wird. Die gesamte Signalverarbeitung erfolgt weiterhin in der zentralen Basiseinheit14 , so dass die Sende- und Empfangseinheiten12 in einfacher Weise als bidirektionale Verstärker und eventuell als Umsetzer realisiert sein können. - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
Claims (18)
- Diebstahlschutzsystem für ein Fahrzeug (
10 ) mit – mindestens einer mit dem Fahrzeug (10 ) verbundenen Sende- und Empfangseinheit (12 ), – mindestens einem Codegeber (18 ), der mit der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12 ) kommunizieren kann, und – mindestens einer Basiseinheit (14 ), die mit der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12 ) kommunizieren kann, dadurch gekennzeichnet, – dass die Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12 ) und der mindestens einen Basiseinheit (14 ) drahtlos erfolgt und – dass auf der Grundlage der bei der Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12 ) und der mindestens einen Basiseinheit (14 ) übermittelten Signale in der mindestens einen Basiseinheit (14 ) eine Größe als Maß für die Entfernung zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12 ) und der mindestens einen Basiseinheit (14 ) in der mindestens einen Basiseinheit (14 ) ermittelt werden kann. - Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (
12 ) Signale mit definiertem beziehungsweise ohne Phasenversatz weitergeleitet werden können. - Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sende- und Empfangseinheiten (
12 ) vorgesehen sind, die mit derselben Basiseinheit (14 ) kommunizieren. - Diebstahlschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (
12 ) und der mindestens einen Basiseinheit (14 ) unter Beteiligung mindestens einer Richtantenne erfolgt. - Diebstahlschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sende- und Empfangseinheit (
12 ) als bidirektionaler Verstärker arbeitet. - Diebstahlschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass in der Basiseinheit (
14 ) Mittel zum Auswerten von empfangenen Signalen vorgesehen sind und – dass von den Mitteln zum Auswerten eine Größe ermittelt wird, die ein Maß für die Entfernung zwischen Fahrzeug (10 ) und Codegeber (18 ) ist. - Diebstahlschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit (
14 ) mit einem Datenbus (16 ) verbunden ist. - Diebstahlschutzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System im GHz-Bereich arbeitet.
- Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems für ein Fahrzeug (
10 ), bei dem – mindestens eine mit dem Fahrzeug (10 ) verbundene Sende- und Empfangseinheit (12 ) mit mindestens einem Codegeber (18 ) kommuniziert und – mindestens eine Basiseinheit (14 ) mit der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12 ) kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, – dass die Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12 ) und der mindestens einen Basiseinheit (14 ) drahtlos erfolgt und – dass auf der Grundlage der bei der Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12 ) und der mindestens einen Basiseinheit (14 ) übermittelten Signale in der mindestens einen Basiseinheit (14 ) eine Größe als Maß für die Entfernung zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (12 ) und der mindestens einen Basiseinheit (14 ) in der mindestens einen Basiseinheit (14 ) ermittelt wird. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass von der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (
12 ) Signale mit definiertem beziehungsweise ohne Phasenversatz weitergeleitet werden. - Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sende- und Empfangseinheiten (
12 ) vorgesehen sind, die mit derselben Basiseinheit (14 ) kommunizieren. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation zwischen der mindestens einen Sende- und Empfangseinheit (
12 ) und der mindestens einen Basiseinheit (14 ) unter Beteiligung mindestens einer Richtantenne erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sende- und Empfangseinheit (
12 ) als bidirektionaler Verstärker arbeitet. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, – dass in der Basiseinheit (
14 ) empfangene Signale ausgewertet werden und – dass eine Größe ermittelt wird, die ein Maß für die Entfernung zwischen Fahrzeug (12 ) und Codegeber (18 ) ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit (
14 ) mit einem Datenbus (16 ) verbunden ist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das System im GHz-Bereich arbeitet.
- Sende- und Empfangseinheit (
12 ) zur Verwendung in einem Diebstahlschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis B. - Basiseinheit (
14 ) zur Verwendung in einem Diebstahlschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis B.
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