DE19825702A1 - Radar-Abstandssensorik - Google Patents
Radar-AbstandssensorikInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Radar-Abstandssensorik (1), umfassend mindestens eine Sende- und eine Empfangs-Antenne (4), eine Sendeeinheit (2) und eine Auswerteeinheit (3), die jeweils mit der Sende-Empfangs-Antenne (4) verbunden sind, wobei die Sende-Empfangs-Antenne (4) Bestandteil einer fernsteuerbaren Zugangskontrolleinrichtung (6) ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Radar-Abstandssensorik gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Zur Erfassung von Objekten sind verschiedene Arten von Sensoren bekannt, die auf
verschiedenen physikalischen Grundprinzipien beruhen. Ein besonders häufig verwendeter
Sensor-Typ ist der Radar-Sensor, der gegenüber anderen Sensoren einige Vorteile aufweist,
wie beispielsweise eine gute Funktionalität bei Nebel. Zur Erfassung des Abstandes und der
Relativgeschwindigkeit eines Objektes wird die Laufzeit und die Freqeunzverschiebung
aufgrund des Doppler-Effektes ausgenutzt.
Eine solche Radar-Abstandssensorik ist beispielsweise aus der EP 0 806 681 bekannt, bei
der zur besseren Unterscheidbarkeit verschiedener Objekte die Frequenz der
ausgesendeten Radarstrahlung in Form einer Drucks-Funktion variiert wird. Zur Abstrahlung
der elektromagnetischen Wellen und zum Empfang der reflektierten Strahlung benötigt eine
Radar-Abstandssensorik eine Sende-Empfangs-Antenne. Zur Abdeckung eines großen Teils
der Fahrzeugumgebung werden meistens eine Vielzahl von Radar-Abstandssensoren
benötigt, wobei dann die verschiedenen Sende-Empfangs-Antennen bevorzugt in einem
speziellen Antennen-Array vereinigt werden.
Aus der DE 195 03 756 ist eine universelle Fernbedienungsanlage für ein Kraftfahrzeug
bekannt, mit einem Empfänger, der die Schließeinrichtung des Fahrzeuges betätigt, wobei
der transportable Handsender den Empfänger über hochfrequente elektromagnetische
Wellen im Radiobereich ansteuert und der Empfänger darüber hinaus Signale von anderen
Sendern empfangen kann. Dadurch wird eine universelle Einheit geschaffen, die in der Lage
ist, eine Reihe von Daten aufzunehmen. Verschiedene Empfangsfunktionen werden in
einem einzigen Baustein verwirklicht, was die Störanfälligkeit verringert und zugleich der
Einsparung von Kosten dient. Derartige Sender, die ihre Informationen an den Empfänger
übertragen, können direkt dem Fahrzeug zugeordnet sein. Ein Beispiel für einen derartigen
Einsatz wären Sensoren, die den Reifendruck überwachen. Da diese an dem sich
bewegenden Rad angeordnet sind, muß in irgendeiner Weise eine drahtlose Übertragung in
das Innere des Fahrzeuges vorgenommen werden, wozu die Antenne der
Zugangskontrolleinrichtung verwendet wird. Des weiteren kann die Antenne der
Zugangskontrolleinrichtung auch zum Empfang von Signalen benutzt werden, die von
Verkehrsleitsystemen oder Verkehrsüberwachungssystemen abgegeben werden. Sämtliche
Sender geben elektromagnetische Wellen im Radio-Bereich ab. Die Antenne bzw. der
Empfänger ist auf diesen Frequenzbereich abgestimmt, wobei sämtliche Sender auf einer
Frequenz senden können und entsprechende codierte Signale im Empfänger bzw. Dekoder,
der über eine Leitung mit dem Empfänger verbunden ist, ausgewertet werden können.
Alternativ können die Sender auf verschiedenen Frequenzen arbeiten und der Empfänger
die Frequenzbänder periodisch abtasten. Die Aufteilung der decodierten Signale findet im
Dekoder statt, der dann die einzelnen Signale den zugehörigen Einheiten im Kraftfahrzeug
zuführt.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Radar-Abstandssensorik
zu schaffen, die mindestens teilweise multifunktional genutzt werden kann.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Merkmale des Patentanspruchs
1. Durch die Ausbildung der Sende- und der Empfangs-Antenne als gemeinsamen
Bestandteil der Radar-Abstandssensorik und einer Zugangskontrolleinrichtung findet eine
Kombination eines Meßsystems mit einer Datenübertragungseinrichtung statt, so daß
einerseits Kosten eingespart werden können und andererseits die Bearbeitung der
Karosserie vereinfacht wird, da die Antennen stets außerhalb der Karosserie angeordnet
werden müssen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Sende- und die Empfangs-Antenne mittels
eines Schalters oder eines Multiplexers zwischen der Radar-Abstandssensorik und der
Zugangskontrolleinrichtung umgeschaltet. Dabei können die Radar-Abstandssensorik und
die Zugangskontrolleinrichtung in gleichem Frequenzbereich arbeiten oder aber die
Zugangs-Kontrolleinrichtung auf einer anderen Frequenz betrieben werden, die auf die
Sende- und die Empfangs-Antenne abgestimmt ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die effektive Antennenlänge veränderbar ist,
beispielsweise durch Zuschalten von Dachkapazitäten oder ähnlichem. Arbeiten die
Zugangskontrolleinrichtung und die Radar-Abstandssensorik auf unterschiedlichen
Frequenzen, kann die Signalseparation mittels Filter realisiert werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird für die Zugangskontrolleinrichtung und
die Radar-Abstandssensorik eine gemeinsame Sendeeinheit verwendet, die für die
jeweiligen Betriebsweisen umschaltbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die Figur zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer gemeinsamen Nutzung einer Sende-
Empfangs-Antenne durch eine Radar-Abstandssensorik und eine
fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung mit Multiplexern und
Demultiplexern und
Fig. 3 eine Anordnung mit einer gemeinsamen Sendeeinheit
Die Radar-Abstandssensorik 1 umfaßt eine Sendeeinheit 2, eine Auswerteeinheit 3 und
eine Sende-Empfangs-Antenne 4. Zwischen der Sende-Empfangs-Antenne 4 und der
Sendeeinheit 2 bzw. der Auswerteeinheit 3 ist ein Schalter 5 angeordnet, mittels dessen die
Sende-Empfangs-Antenne 4 zwischen der Radar-Abstandssensorik 1 und einer
fernsteuerbaren Zugangskontrolleinrichtung 6 umschaltbar ist. Die Zugangskontroll
einrichtung 6 umfaßt ebenfalls eine Sendeeinheit 7 und eine Auswerteeinheit 8. Die
Abstandssensorik 1 und die Zugangskontrolleinrichtung 6 sind mit Ausnahme der Sende-
Empfangs-Antenne 4 als vollständig eigenständige, separate Baugruppen ausgebildet, die
nur sequentiell betrieben werden können. Die Ansteuerung des Schalters 5 erfolgt dabei
beispielsweise über ein Motorsteuergerät in Abhängigkeit von einem Zündsignal. Im
abgestellten Zustand ist der Schalter 5 in einer Schaltposition, so daß die
Zugangskontrolleinrichtung 6 mit der Sende-Empfangs-Antenne 4 verbunden ist. Empfängt
nun die Sende-Empfangs-Antenne 4 ein Signal von einer Fernbedienung, so schaltet die
Zugangskontrolleinrichtung von einem stand-by-Modus in einen aktiven Betrieb um und
sendet mittels der Sendeeinheit 7 ein Fragesignal über die Sende-Antenne 4 an die
Fernbedienung aus. Die Fernbedienung sendet daraufhin ein codiertes Antwortsignal
zurück, das von der Sende-Empfangs-Antenne 4 empfangen und an die Auswerteeinheit 8
übertragen wird. Stimmt der gesendete Code mit einem abgespeicherten Code überein, so
steuert die Auswerteeinheit 8 eine Zentralverriegelung 2 an, und die Türen des
Kraftfahrzeuges werden entriegelt. Steigt anschließend der Kraftfahrzeugführer ein und
betätigt die Zündung, so wird dies vom Motorsteuergerät erfaßt und ein Umschaltsignal für
den Schalter 5 erzeugt. Nachdem der Schalter 5 geschaltet hat, ist die Sende-Emmpfangs-
Antenne 4 der Radar-Abstandssensorik 1 zugeordnet, über die von der Sendeeinheit 2
erzeugte elektromagnetische Strahlung abgestrahlt und von Objekten reflektierte Strahlung
empfangen wird, die dann an die Auswerteeinheit 3 übertragen wird. In der Fig. 2 ist eine
alternative Ausführungsform dargestellt, bei der keine galvanische Trennung zwischen der
Radar-Abstandssensorik 1 und der Zugangskontrolleinrichtung stattfindet. Anstelle des
Schalters 5 erfolgt die Zuordnung über einen Multiplexer 9 und einen Demultiplexer 10. An
die Dateneingänge des Multiplexers 9 liegen die beiden Sendeeinheiten 2 und 7 an, die
wahlweise über ein Steuersignal S1 zur Sende-Empfangs-Antenne 4 durchgeschaltet
werden, wobei das Steuersignal S1 beispielsweise ebenfalls von einem Motorsteuergerät
erzeugt wird. Das empfangene Signal wird von dem Demultiplexer 10 wahlweise der
Auswerteeinheit 3 der Radar-Abstandssensorik 1 oder der Auswerteeinheit 8 der
Zugangskontrolleinrichtung 6 zugeordnet. Das hierzu benötigte Steuersignal S0 kann dabei
identisch sein mit dem Steuersignal S1.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt, bei der die Radar-
Abstandssensorik 1 und die Zugangskontrolleinrichtung 6 mit einer gemeinsamen
Sendeeinheit 11 ausgebildet sind, die durch ein Steuersignal S12 im Frequenzbereich
und/oder Betreibsweise umgeschaltet werden kann.
1
Radar-Abstandssensorik
2
Sendeeinheit
3
Auswerteeinheit
4
Sende- und Empfangsantenne
5
Schalter
6
Zugangskontrolleinrichtung
7
Sendeeinheit
8
Auswerteeinheit
9
Multiplexer
10
Demultiplexer
11
Sendeeinheit
S1Steuersignal
S0Steuersignal
S12Steuersignal
S1Steuersignal
S0Steuersignal
S12Steuersignal
Claims (7)
1. Radar-Abstandssensorik, umfassend mindestens eine Sende- und eine Empfangs-
Antenne, eine Sendeeinheit und eine Auswerteeinheit, die jeweils mit der Sende- bzw.
Empfangs-Antenne verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sende- und die Empfangs-Antenne (4) Bestandteil einer fernsteuerbaren Zugangs
kontrolleinrichtung (6) ist.
2. Radar-Abstandssensorik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Sende- und der Empfangs-Antenne (4) und der Auswerteeinheit (3) der Radar-
Abstandssensorik (1) und einer Auswerteeinheit (8) der Zugangskontrolleinrichtung (6)
ein Demultiplexer (10) oder ein galvanischer Umschalter (5) angeordnet ist, mittels
dessen die Sende- und/oder Empfangs-Antenne (4) zwischen der Radar-
Abstandssensorik (1) und der Zugangskontrolleinrichtung (6) umschaltbar ist.
3. Radar-Abstandssensorik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
effektive Antennenlänge der Sende- und/oder der Empfangs-Antenne (4) veränderbar
ist.
4. Radar-Abstandssensorik nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eingangsseitig vor der Zugangskontrolleinrichtung (6) und vor der Auswerteeinheit (3)
der Radar-Abstandssensorik (1) ein frequenzselektiver Filter vorgesehen ist.
5. Radar-Abstandssensorik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eingangsseitig vor der Zugangskontrolleinrichtung (6) ein Tiefpaß und vor der
Auswerteeinheit (3) der Radar-Abstandssensorik (1) ein Hochpaß angeordnet ist.
6. Radar-Abstandssensorik nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sende- und die Empfangsantenne in einer Sende-Empfansantenne (4)
zusammengefaßt sind.
7. Radar-Abstandssensorik nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeeinheit (2) der Abstandssensorik (1) und die Sendeeinheit (7) der
Zugangskontrolleinrichtung (6) als einheitliche, verstimmbare Sendeeinheit (11)
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19825702A DE19825702A1 (de) | 1998-06-09 | 1998-06-09 | Radar-Abstandssensorik |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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