DE1015085B - Kabelschelle - Google Patents

Kabelschelle

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DE1015085B
DE1015085B DEK25057A DEK0025057A DE1015085B DE 1015085 B DE1015085 B DE 1015085B DE K25057 A DEK25057 A DE K25057A DE K0025057 A DEK0025057 A DE K0025057A DE 1015085 B DE1015085 B DE 1015085B
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Germany
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cable clamp
catches
clamp according
clamp
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Pending
Application number
DEK25057A
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English (en)
Inventor
Otto Keilholz
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Guenther Spelsberg K G
Original Assignee
Guenther Spelsberg K G
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiteilige Isolierstoff-Kabelschelle, bestehend aus einem Unterteil und einem federnd elastischen, das Kabel aufnehmenden bogenförmigen Oberteil, das an seinen Schenkelenden Zahnrasten besitzt, die in am Unterteil befindlichen Gegenrasten eingreifen. Derartige Kabelschellen werden in der Praxis in großem Umfang benutzt, nicht zuletzt, weil sie eine Vereinigung der beiden das Kabel aufnehmenden Teile ohne zusätzliche Befestigungsmittel, wie Schrauben od. dgl., zulassen. Bei einer bekannten Ausführungsform ist das Oberteil der Kabelschelle U-förmig gestaltet, so daß die Einführungsöffnung für das Kabel die gleiche Breite wie der eigentliche Aufnahmeraum besitzt. Dadurch werden die Abmessungen des Unterteiles verhältnimäßig groß; denn die an den parallel zueinander verlaufenden Schenkelenden des Oberteiles sitzenden Rasten greifen bei der Verbindung beider Teile in die Gegenrasten des Unterteiles ein, so daß diese entsprechend weit voneinander entfernt angeordnet sein müssen. Neben der durch die großen Abmessungen bedingten und bei Massenartikeln besonders ins Gewicht fallenden Verteuerung macht sich die U-förmige Gestaltung des Oberteiles auch bei der Montage nachteilig bemerkbar, insbesondere wenn das Kabel an Decken befestigt werden soll. Denn der Monteur kann die U-Schellenteile nicht vorher auf das Kabel aufreihen, was eine nicht unbeträchtliche Vereinfachung der Arbeit bedeuten würde, vor allem wenn man berücksichtigt, daß der Monteur seine Arbeit vielfach auf Leitern od. dgl. ausführen muß.
Die Verwendung des U-förmig gestalteten Oberteiles einer Kabelschelle findet nicht nur bei Wandschellen, sondern auch bei sogenannten Seilschellen statt. In diesem Fall ist dem Oberteil ein darin einrastbares Aufhängeteil zugeordnet, das einerseits eine Anzahl von Bohrungen unterschiedlicher Größe zur Aufnahme eines Tragseiles aufweist und andererseits an Teilen der Schenkelaußenflächen Gegenrasten attfweist, die mit den Rasten des Oberteiles zusammenwirken. Das Aufhängeteil kann dabei zwar unverlierbar auf das Tragseil angehängt werden, aber nicht auf dem zu befestigenden Kabel.
Während bei den bisher genannten Ausführungsformen beide Teile der Kabelschelle aus Isolierstoffen gefertigt sind, ist eine weitere Kabelschelle bekanntgeworden, bei der nur das an einer Wand zu befestigende Unterteil aus einem Kunststoff besteht, während das das Kabel zwischen seinen Schenkeln aufnehmende Oberteil als halbkreisförmiger Metallbügel ausgebildet ist, dessen Enden zur Bildung von Rasten umgebogen sind. Die Einführungsöffnung ist auch in diesem Fall im wesentlichen gleich dem lichten Durchmesser des Kabelaufnahmeraumes, so daß sich bei der
Anmelder:
Günther Speisberg K. G.,
Schalksmühle (Westf.)
Otto Keilholz, Schalksmühle (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
Herstellung und der Verwendung die gleichen Mängel wie bei den U-förmigen Isolierstoffschellen einstellen.
ao Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei zweiteiligen Isolierstoff-Kabelschellen die geschilderten Mängel mit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu vermeiden. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Oberteil derart kreisringfö-rmig gestaltet ist, daß der Abstand der freien Schenkelenden voneinander geringer als der lichte Durchmesser des kreisringförmigen Oberteiles ist. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung und Ausbildung der Kabelschelle können zunächst die Abmessungen des Unterteiles erheblich verkleinert und somit eine wesentliche Werkstoffersparnis erzielt werden, was vor allem dann zu einer Senkung der Herstellungskosten führt, wenn bekannte schlagfeste Kunststoffe bei der Kabelschellenfertigung Verwendung finden. Aber auch bei der Montage macht sich die erfindungsgemäße1 Ausbildung vorteilhaft bemerkbar, denn die kreisringförmigen Oberteile können auf die meisten der zu verlegenden Kabel unterschiedlicher Durchmesser aufgedrückt werden und sind somit unverlierbar mit dem Kabel verbunden. Der Monteur hat dadurch die Möglichkeit, sämtliche mit einem Kabel zu verbindenden Schellen vorher auf dem Kabel aufzureihen, was vor allem dann eine erhebliche Arbeitserleichterung bedeutet, wenn die Verlegung der Kabel unter der Decke oder nur mit Hilfe von Leitern in beträchtlicher Höhe erfolgen muß.
Bei dem bekannten U-förmig gestalteten Oberteil einer Kabelschelle werden naturgemäß die nur kurzen, meist abgerundeten Übergangsstellen zwischen Steg und Schenkeln beim Aufliegen der Schenkel am stärksten beansprucht. Dies führt leicht zu einem Bruch an den genannten Stellen, weil einerseits die Elastizität des benutzten Kunststoffes verhältnismäßig gering ist und weil zum anderen beim Aufbiegen die Elastizitäts-
709> 660/3Ö7
grenze des Werkstoffes leicht überschritten wird. Eine Verringerung der Wandstärke zwecks Erhöhung der Elastizität an den Übergangsstellen von Steg und Schenkeln würde zur Verschlechterung der im Interesse einer zuverlässigen Halterung zwischen Ober- und Unterteil erforderlichen Zusammenfederung der U-Schenkel führen, was vermieden werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung des Kabelschellenoberteiles als kreis ringförmiger Körper ist demgegen-
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kabelschelle in Ansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Doppelschelle in Ansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 3 eine als Seilschelle ausgebildete Kabelschelle in Ansicht im Schnitt, teilweise weggebrochen.
Die in Fig. 1 dargestellte Kabelschelle besteht in an sich bekannter Weise aus dem an einer Wand od. dgl. zu befestigenden Unterteil 4 und dem lösbar
über die Bruchgefahr wesentlich herabgesetzt, weil io damit verbundenen Oberteil 5. Beide Teile sind in an nicht mehr beim Aufbiegen kurze Teilstücke belastet sich bekannter Weise vorteilhaft aus einem schlagwerden, sondern die auftretenden Kräfte sich auf festen Polystyrol hergestellt. Zur Befestigung des einen größeren Bereich des Oberteiles und möglichst Unterteiles an der Wand ist eine zentrale Bohrung 6 gleichmäßig verteilen. ' zum Durchgriff eines Dübels od. dgl. vorgesehen. Die
Das Oberteil ist zweckmäßig auf seiner gesamten 15 Bohrung 6 läuft aus in eine Erweiterung 7, die gegedem Kabel zugekehrten Umfangsfläche in an sich be- benenfalls zur Aufnahme eines Kopfteiles des Befestikannter Weise mit leistenförmigen parallel zur Kabel- gungselementes dient. Zu beiden Seiten der Bohrung 6 längsachse verlaufenden Vorsprüngen versehen, die zu liegen Wandteile 8, die mit Zähnen (Gegenrasten) 9 beiden Seiten der Symmetrieachse des Oberteiles der- versehen sind. Dabei erstrecken sich die Zähne im art angeordnet sind, daß je ein Vorsprung auf der 20 wesentlichen über die ganze Länge der Wand 8. Zu linken und auf der rechten Seite gleichen Abstand von beiden Seiten der Zähne sind Randleisten 10 vorgeder Symmetrieachse haben. Die Vorsprünge dienen sehen, deren Breite sich nach der Wandung zu stetig dem gleichmäßigen Halt des durch die kreisringför- vergrößert. Zusammen mit Bodenteilen 11 wird hiermige Gestaltung des Oberteiles weit umfaßten Kabels durch eine Aufnahme für ein noch näher zu beschrei- und dessen Zentrierung innerhalb des Kabelaufnahme- 25 bendes Aufhängeteil geschaffen.
raumes. Die der Wand abgekehrte Fläche 12 des Unter-
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kön- teiles 4 ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfinnen in ihrer Breite zur Wandung hin stetig zu- dung als ebene Schlagfläche ausgebildet. Das Unternehmende, an sich bekannte Randleisten zu beiden teil 4 kann somit mit Hilfe eines Schlagwerkzeuges in Seiten der Gegenrasten des Unterteiles der Kabel- 30 einen in der Wand befindlichen Dübel eingetrieben schelle senkrecht zu den Gegenrasten angeordnet sein. werden.
Bei den bekannten Kabelschellen läßt man das Ober- Erfindungsgemäß ist das Schellenoberteil 5 als
teil der Schelle mit Randleisten das Unterteil um- Kreisringkörper ausgebildet. Es besitzt eine nicht greifen, was aber nachteilig ist, weil dadurch die Her- näher bezeichnete Einführungsöffnung an den freien stellung der Kabelschellen erschwert wird. Demgegen- 35 Schenkelenden für das zu haltende Kabel, wobei die über wird bei der erfindungsgemäßen Schelle, was an Begrenzungswände der freien Schenkelenden parallel sich bekannt ist, die Führung dem Unterteil zugeord- zueinander verlaufen und mit Zahnrasten 13 versehen net, was die Fertigung der Schellenteile mit ein- sind, die in die bereits genannten Gegenrasten 9 des fächeren Werkzeugen gestattet. Weiterhin empfiehlt es Unterteiles eingreifen. Der Abstand der freien Schensich, das mit einer Bohrung versehene Unterteil der 40 kelenden voneinander ist kleiner als der Durchmesser Kabelschelle mit einer dem Kabel zugekehrten ebenen des Oberteiles 5. Zur Zentrierung des Kabels sind auf Schlagfläche zu versehen, um das Unterteil auf das der inneren Umfangsfläche des Oberteiles 5 Vorvorstehende Ende eines vorher in die Wand einge- sprünge 14 vorgesehen, die im Querschnitt etwa eine schlagenen Dübels auftreiben zu können. Derartige dreieckförmige Gestaltung aufweisen und sich ungeebene Schlagflächen sind an sich bereits bei Befesti- 45 fähr über die ganze Breite des Ringkörpers 5 ergungsnägeln bekannt. strecken. In an sich bekannter Weise sind diese Vor-
Zur Verlegung mehrerer parallel zueinander ver- sprünge zu beiden Seiten der Symmetrielinie 15 des laufender Kabel kann das Oberteil als Mehrfachkreis- Ringkörpers angeordnet, und zwar derart, daß je ein bogen ausgebildet sein. Dabei sind vorteilhaft die Vorsprung auf der linken und auf der rechten Seite Zahnrasten des Oberteiles in an sich bekannter Weise 50 der Symmetrielinie den gleichen Abstand von dieser so auf einer gekrümmten Fläche angeordnet, daß die haben.
Zahnrasten ungleichen Abstand von der Symmetrie- In der Fig. 2 ist eine sogenannte Doppelschelle dar-
achse der Kabelschelle besitzen, so daß selbst bei ge- gestellt, d. h. eine Schelle, die zur Befestigung mehreneigter Stellung der Mehrfachschelle auf ihrem Unter- rer parallel zueinander verlaufender Kabel dient. Auch teil, was bei unterschiedlichen Kabelstärken leicht ein- 55 diese besteht aus einem Unterteil 16 und einem Obertritt, mindestens immer ein Zahn des Zahngesperres teil 17. Der Unterteil 16 der Doppelschelle weist im voll im Eingriff steht. wesentlichen die gleiche Ausbildung wie der Unter-
Um die erfindungsgemäße Kabelschelle auch als teil 4 der Einfachschelle auf, nur daß die äußeren Ab-Seilschelle verwenden, also an einem Tragseil auf- messungen entsprechend größer gehalten sind. Der hängen zu können, ist ein am sockelartigen Schellen- 60 Oberteil ist aus zwei Ringkörpern gebildet, wobei die unterteil zu befestigendes Aufhängeteil geschaffen, mittleren Teile teilweise fortgelassen sind, so daß der
das pratzenförmig den Boden des Unterteiles umgreift. Durch eine an sich bekannte federnde Ausbildung, was beispielsweise durch Verwendung von elastischen Kunststoffen erreicht werden kann, ist das 65 Aufhängeteil auf dem Unterteil aufrastbar. Ein Lösen kann durch Aufbiegen der Schenkel des elastischen Aufhängeteiles erfolgen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren
Körper etwa die Gestalt einer liegenden Drei aufweist. Auch in diesem Fall sind leistenartige Vorsprünge 18 zur Zentrierung der Kabel vorgesehen.
Im Gegensatz zu der Einfachsehelle verlaufen die die Kabeleinführungsöffnung begrenzenden Wände, die auch zugleich die Zähne des Oberteiles 17 tragen, nicht parallel zueinander, sondern auf gekrümmte* Flächen. Die Zähne des Oberteiles 17 haben somit von
Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt 70 der Symmetrielinie des Oberteiles ungleichen Ab-
stand. Hierdurch wird erreicht, daß bei durch die Verlegung unterschiedlich starker Kabel hervorgerufener Schräglage der Doppelschelle mindestens immer ein Zahn des Zahngesperres voll im Eingriff steht.
In der Fig. 3 ist die Ausführung der Kabelschelle als Seilschelle dargestellt. Die Ausbildung des Unterteiles 19 und Oberteiles 20 dieser Schelle entspricht genau der des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1, nur mit dem Unterschied, daß eine Befestigung des Oberteiles an der Wandung nicht erfolgt. Vielmehr wird die Schelle mittels des Aufhängeteiles 21 an einem nicht dargestellten Seil aufgehängt. Das Oberteil 20 trägt jedoch nach wie vor das Kabel. Der Aufhängeteil 21 weist eine mittlere Ausnehmung 22 auf, in die sich das Seil einlegt. Arme 23 des aus elastischem Material hergestellten Aufhängeteiles sind mit Nuten 24 versehen, in die Teile des Bodens 11 des Unterteiles eingreifen.
20

Claims (7)

Patentansprüche.
1. Zweiteilige Isolierstoff-Kabelschelle, bestehend aus einem Unterteil und einem federnd elastischen das Kabel aufnehmenden bogenförmigen Oberteil, das an seinen Schenkelenden Zahnrasten besitzt, die in am Unterteil befindlichen Gegenrasten eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (5) derart kreisringförmig gestaltet ist, daß dar Abstand der freien Schenkelenden voneinander geringer als der lichte Durchmesser des kfeisringförmigen Oberteiles (5) ist.
2. Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (5) auf seiner gesamten dem Kabel zugekehrten Umfangsfläche in an sich bekannter Weise mit leistenförmigen parallel zur Kabellängsachse verlaufenden Vorsprüngen (14) versehen ist, die zu beiden Seiten der Symmetrieachse (15) des Oberteiles (5) derart angeordnet sind, daß je ein Vorsprung (14) auf der linken und auf der rechten .Seite gleichen Abstand von der Symmetrieachse (15) haben.
3. Kabelschelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Breite zur Wandung hin stetig zunehmende, an sich bekannte Randleisten (10) in an sich bekannter Weise zu beiden Seiten der Gegenrasten (9) des Unterteiles (4) der Kabelschelle senkrecht zu den Gegenrasten (9) angeordnet sind.
4. Kabelschelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Bohrung versehene Unterteil (4) eine dem Kabel zugekehrte ebene Schlagfläche (12) aufweist.
5. Kabelschelle nach einem der vorangegangenen Ansprüche zur Verlegung von mehreren parallel zueinander verlaufenden Kabeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (17) als Mehrfachkreisbogen ausgebildet ist.
6. Kabelschelle nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnrasten (13) des Oberteiles (5) in an sich bekannter Weise so auf einer gekrümmten Fläche angeordnet sind, daß die Zahnrasten (13) ungleichen Abstand von der Symmetrieachse (15) der Kabelschelle besitzen.
7. Kabelschelle nach Anspruch 1 bei Verwendung als Seilschelle zur Aufhängung an einem Tragseil, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Unterteil (4) zu befestigendes Aufhängeteil (21) vorgesehen ist, das pratzenförmig den Boden (16) des Unterteiles (4) umgreift.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 901 186, 899 968, 417, 849 438, 708 528;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 677 712; britische Patentschrift Nr. 412 712.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709'660/307 8.57
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Citations (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB412712A (en) * 1933-03-16 1934-07-05 Callenders Cable & Const Co Improved means for supporting electric conductors
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DE876417C (de) * 1951-03-25 1953-05-11 Hoppmann & Mulsow Schelle, insbesondere aus Isolierstoff, zur Verlegung von elektrischen Kunststoffmantel-Leitungen, Kabeln, Isolierrohren u. dgl.
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DE901186C (de) * 1951-12-20 1954-01-07 Fr Bettermann Elektrotechnisch Seilschelle
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