DE10149539A1 - Mechanismus eines Bedienelementes in einem Stromkreisunterbrecher - Google Patents

Mechanismus eines Bedienelementes in einem Stromkreisunterbrecher

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Abstract

In einem Stromkreisunterbrecher eines langsamen Typs zum Öffnen und Schließen eines Hauptstromkreiskontaktes synchron mit dem manuellen Bedienvorgang eines Rotations-Bedienelementes ist eine Schaltwerkeinheit 12 als künstliches schnelles Element für ein zwangsläufiges Erhöhen der Betriebskraft des Bedienelementes in der Mitte eines Hubes für einen AN-Bedienvorgang des Kontaktes durch einen konvexen Ansatz 11, der aus Metall besteht und mit dem Bedienelement 5 gekoppelt ist, ein Schaltwerk 12b, das aus Metall besteht und an einem Punkt nahe an einer AN-Position des Bedienelementes eingebracht ist, so dass es dem Ansatz gegenüber ist, eine Zugfeder 12c zum Drücken des Schaltwerkes zu einem Rotationsbewegungsweg des Ansatzes, und ein Schaltwerkgehäuse 12a, in welchem diese Teile eingebracht sind, aufgebaut. Die Einheit ist innerhalb einer Abdeckung 1b eines Stromkreisunterbrecherkörpers vorgesehen. Hier sind der Ansatz und das Schaltwerk als gemeinsame Teile ausgebildet, und die Zugfeder ist in Übereinstimmung mit der Art des Stromkreisunterbrechers ausgewählt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus eines Bedienelementes in einem Stromkreisunterbrecher, der mit einem Rotations-Bedienelement ausgestattet ist, welches für die Anwendung bei einem gussgekapselten Unterbrecher oder derglei­ chen bestimmt ist.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine herkömmliche Ausbildung eines Stromkreisunterbrechers, der mit einem Rotations-Bedienelement wie oben erwähnt, ausgestattet ist. In Fig. 5 be­ zeichnet das Bezugszeichen 1: ein Gehäuse des Stromkreisunterbrechers, das aus ei­ nem unteren Gehäuse 1a und einer oberen Abdeckung 1b aufgebaut ist; 2: einen unter­ brechenden Bereich für einen Hauptstromkontakt, der in einem Bodenbereich des unte­ ren Gehäuses 1a eingebracht ist; 3: einen Kontaktschaltmechanismusbereich 2; 4: eine Überlaststrom-Auslösevorrichtung; 5: ein Rotations-Bedienelement, das an der oberen Oberfläche der Abdeckung 1b befestigt ist; und 6: einen Antriebsmechanismus für das Herstellen einer Verbindung zwischen dem Bedienelement 5 und dem Kontaktschaltme­ chanismusbereich 3.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist hier der Antriebsmechanismus 6 durch eine Kombination aus einem Drehantrieb (Triebwerk) 8 verbunden mit einem Schaft des Bedienelementes 5, und einem Kniehebelgetriebe 9, das eine Achse senkrecht zu der des Drehantriebs 8 hat und das an dem Kontaktschaltmechanismus 3 befestigt ist, aufgebaut. Andererseits ist der Kontaktschaltmechanismusbereich durch einen Gelenkstangenmechanismus 3a, der mit dem Kniehebelgetriebe 9 verbunden ist, einen Schalthebel 3c, der durch eine Hauptfeder 3b angetrieben ist, einen Verriegelungsmechanismus, usw. aufgebaut. Zu­ sätzlich ist, wie in Fig. 7 gezeigt, der Unterbrechungsbereich 2 aus einem festen Kontakt 2a, einem beweglichen Überbrückungskontakt 2b, einem beweglichen Kontakthalter 2c, einer Kontaktfeder 2d, einer Bogen-Unterdrückungsplatte 2e usw. aufgebaut. Der Schalthebel 3c ist der oberen Oberfläche des beweglichen Kontakthalters 2c gegen­ über. Weiterhin sind Kontakte, die zu drei Phasen zugehörig sind, in den Unterbre­ chungsbereich 2 eingebracht, und bewegliche Kontakte 2b und Kontaktfedern 2d für die jeweiligen Phasen R, S und T sind so an dem beweglichen Kontakthalter 2c montiert und gestützt, dass sie links und rechts angeordnet sind.
Wenn das Bedienelement 5 von einer AUS-Position zu einer AN-Position gedreht wird, drückt in einem solchen Aufbau der Gelenkstangenmechanismus 3a das hintere Ende des Schalthebels 3c durch den Antriebsmechanismus 6 nieder. Im Ergebnis rotiert der Schalthebel 3c entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung, wobei in der Hauptfeder 3b Energie gespeichert wird. In dem Unterbrechungsbereich 2 kommt der bewegliche Kontakt 2b, der durch die Kontaktfeder 2d angetrieben wird, in Kontakt mit dem festen Kontakt 2a, um den Hauptstromkreis zu schließen. Wenn, im Gegensatz dazu, das Be­ dienelement 5 von der AN-Position zu der AUS-Position gedreht wird, arbeitet der Ge­ lenkstangenmechanismus 3a in einer zu der obengenannten entgegengesetzten Rich­ tung, um den Schalthebel 3c aus der Verankerung zu lösen. Im Ergebnis wird der Schalthebel 3c angetrieben, um in Uhrzeigerrichtung durch die gespeicherte Energie der Federkraft der Hauptfeder 3b zu rotieren, und den beweglichen Kontakt 2b durch den Kontakthalter 2c zu öffnen. Auch wenn der Verriegelungsmechanismus des Kontakt­ schaltmechanismusbereiches 3 durch den Betrieb der Überlaststrom-Auslösevorrichtung 4 gelöst wird, um ein Auslösen auszuführen, wird der Hauptstromkreiskontakt ähnlich geöffnet. In diesem Fall rotiert das Bedienelement 5 von der AN-Position und stoppt in einer TRIP-Anzeigeposition.
Zusätzlich zeigen die Fig. 8A und 8B eine herkömmliche Struktur eines Mechanismus eines Bedienelementes des obenerwähnten Stromkreisunterbrechers. Ein Drehantrieb 8 hat Zähne 8a, die ein Kniehebelgetriebe 9 antreiben, und ist mit einem Schaft 5a des Bedienelementes 5 so gekoppelt, dass der Schaft 5a in den Drehantrieb 8 passt. Ande­ rerseits ist das Kniehebelgetriebe 9 an dem Kontaktschaltmechanismusbereich 3 so befestigt, dass die Achse des Kniehebelgetriebes 9 zu der Achse des Drehantriebs 8 im rechten Winkel ist. Damit ist das Kniehebelgetriebe 9 mit dem obenerwähnten Gelenk­ stangenmechanismus verbunden, so dass die Zähne des Kniehebelgetriebes 9 die Zähne 8a des Drehantriebs 8 antreiben. Übrigens bezeichnet das Bezugszeichen 10 ei­ ne Rückschlagfeder zum Antreiben des Bedienelementes 5 in Richtung der AUS- Position.
In dem Stromkreisunterbrecher des langsamen Typs wird, wie oben beschrieben, der Kontaktschaltmechanismusbereich 3 synchron mit der manuellen Bedienung des Rota­ tions-Bedienelementes 5 angetrieben, um den Hauptstromkreiskontakt zu öffnen und zu schließen. In einem solchen Stromkreisunterbrecher des langsamen Typs kann, speziell wenn das Bedienelement langsam zu der AN-Position während der Betriebszeit zum Herstellen des Kontaktes rotiert wird, zeitweilig eine geringe Lücke zwischen den ent­ sprechenden Phasen in der zeitlichen Steuerung auftreten, mit welcher der bewegliche Kontakt in Kontakt mit dem festen Kontakt kommt. Daher besteht die Befürchtung, dass die zeitliche Lücke eine Behinderung der Startphasensteuerung eines elektrischen Mo­ tors oder dergleichen bewirkt. Um einen solchen Nachteil auszuschalten, und um die Kontakte in den entsprechenden Phasen zur gleichen Zeit schließen, ist es notwendig, dass ein Bediener einen Bedienvorgang ausführt, bei dem das Bedienelement mit einer hohen Geschwindigkeit während der Betriebszeit des Stromkreisunterbrechers gedreht wird.
Weiterhin ist als künstliches schnelles Element für ein zwangsläufiges Erhöhen der Be­ triebsgeschwindigkeit des Bedienelementes während der Kontaktherstellung des Strom­ kreisunterbrechers ein Stromkreisunterbrecher mit einem Unterbrechungsmechanismus, z. B. vom Typ eines Nockens, entwickelt worden, durch welchen ein Bedienelement durchgeführt ist, wobei die Betriebskraft, die auf das Bedienelement wirkt, zwangsläufig in der Mitte eines Hubweges des Bedienelementes erhöht wird. Ein solcher Stromkreis­ unterbrecher besitzt eine unzureichende Stabilität und Zuverlässigkeit, da solch eine künstliche schnelle Wirkung verloren geht, bevor der Stromkreisunterbrecherkörper sei­ ne Schaltlebensdauer erreicht hat.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Figuren der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsdraufsicht auf einen oberen Bereich eines Stromkreis­ unterbrechers, die einen Aufbau eines Hauptbereiches eines Mechanismus eines Bedienelementes entsprechend einer Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine vertikale Schrittansicht von Fig. 1;
Fig. 3A bis 3C sind erläuternde Ansichten einer künstlichen schnellen Wirkung entspre­ chend des Aufbaus von Fig. 1, wobei Fig. 3A eine Ansicht ist, die einen Zu­ stand zeigt, in welchem ein Bedienelement in einer AUS-Position ist, Fig. 3B eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem das Bedienelement durch ein Schaltwerk durchgeht, und Fig. 3C eine Ansicht ist, die einen Zu­ stand zeigt, in welchem das Bedienelement in einer AN-Position ist;
Fig. 4 ist eine grafische Darstellung, die das Verhältnis des Winkels des Be­ dienelementes und des Drehmomentes des Bedienelementes zugehörig zu dem Bedienvorgang in den Fig. 3A bis 3C zeigt;
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht des Aufbaus eines Stromkreisunterbrechers, für welchen die vorliegenden Erfindung angewendet werden soll;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die die innere Struktur eines Kontaktschaltmechanismusbe­ reiches von Fig. 5 zeigt;
Fig. 7 ist eine Ansicht, die den inneren Aufbau eines Kontaktunterbrechungsberei­ ches in Fig. 5 zeigt; und
Fig. 8A und 8B sind Ansichten des Aufbaus eines Mechanismus eines Bedienelementes in Fig. 5, wobei Fig. 8A eine perspektivische Ansicht ist, die einen aufgebauten Zustand zeigt, bzw. 8B eine auseinandergezogene Perspektivschnittansicht von einigen Teilen in Fig. 8A ist.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus eines Be­ dienelementes in einem Stromkreisunterbrecher zur Verfügung zu stellen, in welchem eine künstliches schnelles Element für ein zwangsläufiges Erhöhen der Betriebsge­ schwindigkeit eines Bedienelementes während der Kontaktherstellung durch einen Me­ chanismus ausgebildet wird, welches eine ausgezeichnete Zuverlässigkeit und Haltbar­ keit aufweist und Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung und die Ver­ einheitlichung der Teile besitzt.
Um die obengenannte Aufgabe zu lösen, ist entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Mechanismus eines Bedienelementes in einem Stromkreisunterbrecher vorgesehen, der mit einem Rotations-Bedienelement für das Antreiben eines Kontaktschaltmecha­ nismus synchron mit einem manuellen Bedienvorgang ausgestattet ist, um hierdurch ei­ nen Hauptstromkreiskontakt zu öffnen bzw. zu schließen; wobei eine Schaltwerkeinheit als künstliches schnelles Element für ein zwangsläufiges Erhöhen der Betriebskraft des Bedienelementes in der Mitte eines Hubweges für einen AN-Bedienvorgang des Kon­ taktes vorgesehen ist; wobei die Schaltwerkeinheit durch einen konvexen Ansatz, wel­ cher synchron mit dem Bedienelement antreibt, ein Schaltwerk, welches an einem Punkt nahe bei einer AN-Position des Bedienelementes so vorgesehen ist, so dass es seitlich zu einem Rotationsbewegungsweg des Ansatzes ist, und einer Antriebsfeder ausgebil­ det ist, welche einen Greifbereich des Schaltwerkes von hinten drückt, so dass der Greifbereich zu einem Bewegungsort des Ansatzes geschoben wird. Im Speziellen ist die Schaltwerkeinheit wie folgt aufgebaut.
Vorzugsweise sind der Ansatz und das Schaltwerk aus einem Metall ausgebildet, wel­ ches eine hohe Verschleißfestigkeit besitzt.
Vorzugsweise ist das Schaltwerk ein Hebel, welcher an seinem einen Ende schwenkbar gestützt ist, und an welchem ein konvexer Greifbereich und ein Sitz für die Antriebsfeder an einer vorderen Endseite des Hebels ausgebildet sind, und das Schaltwerk ist in einer elastischen Greifrelation zu einer Bewegungsrichtung des Ansatzes während des AN- Bedienvorganges des Bedienelementes vorgesehen.
Vorzugsweise sind das Schaltwerk und die Zugfeder in einem getrennten Schaltwerkge­ häuse vorgesehen, und das Schaltwerkgehäuse ist innerhalb einer Gehäuseabdeckung eines Schaltkreisunterbrecherkörpers vorgesehen.
Vorzugsweise ist ein Lagerloch einer Schaltwerkspindel in dem Schaltwerkgehäuse als ein langes Loch ausgebildet, und das Schaltwerk erfährt eine Druckkraft des Ansatzes während des AUS-Bedienvorgangs des Bedienelementes, so dass es sich entlang des langen Loches zurückziehen kann.
Vorzugsweise sind der Ansatz und das Schaltwerk als gemeinsame Teile ausgebildet, und die Federkraft der Zugfeder ist in Übereinstimmung mit einer anderen Art eines Schaltkreisunterbrechers verschieden in der Leistung festgesetzt. Wenn das Be­ dienelement in dem obengenannten Aufbau von einer AUS-Position zu einer AN- Position während des Betriebs des Stromkreisunterbrechers gedreht wird, grenzt in der Mitte der Rotation der Ansatz, der mit dem Bedienelement verbunden ist, gegen das Schaltwerk, das durch die Feder angetrieben wird, so dass eine Widerstandskraft (Bremskraft) erhalten wird. Wenn hier die Betriebskraft, die auf das Bedienelement wirkt, so erhöht wird, dass der Ansatz das Schaltwerk wegschiebt, um hierdurch das Schalt­ werk zu überwinden, verschwindet die Widerstandskraft, die auf das Bedienelement wirkt, so dass das Bedienelement plötzlich leicht bedienbar ist. Im Ergebnis dreht sich das Bedienelement mit einem Schlag schnell zu der AN-Position. Synchron mit dieser Bedienelementbetriebsgeschwindigkeit arbeitet der Kontaktschaltmechanismusbereich zum Schließen der Hauptstromkontakte für die jeweiligen Phasen in Übereinstimmung mit der Kontaktsteuerung.
Wenn dabei der Ansatz und das Schaltwerk aus Metall aufgebaut sind, welches eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist, wird die Haltbarkeit verbessert und es besteht keine Befürchtung, dass die künstliche schnelle Wirkung verloren geht, bevor der Schaltkreis­ unterbrecher seine Lebensdauer erreicht hat. Damit wird die Zuverlässigkeit verbessert. Wenn zusätzlich der Schaltwerkmechanismus in einer Einheit ausgebildet ist und in ei­ nem Gehäuse eines Schaltkreisunterbrecherkörpers vorgesehen ist, während die Zug­ feder in Übereinstimmung mit einer anderen Art eines Schaltkreisunterbrechers, der ei­ nen anderen Nennstrom aufweist, kombiniert wird, kann die Leistungsfähigkeit des Auf­ baus verbessert und eine Vereinheitlichung der Teile erreicht werden.
Wenn weiterhin das Lagerloch der Schaltwerkspindel, die in dem Schaltwerkgehäuse ausgebildet sind, als ein langes Loch ausgebildet ist, so dass das Schaltwerk eine Druckkraft des Ansatzes während des AUS-Bedienvorganges des Bedienelementes so erfährt, dass es sich entlang des langen Loches zurückzieht, passiert das Bedienele­ ment den Schaltwerkmechanismus ohne eine große Widerstandskraft von dem Schalt­ werkmechanismus während des AUS-Bedienvorgangs des Stromkreisunterbrechers zu erfahren. Damit kann das Bedienelement zu der AUS-Position leicht mit verhältnismäßig leichter Kraft rotiert werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Hinblick auf die Fig. 1 bis 4 wird in größerem Detail beschrieben. Im übrigen sind in den Zeichnungen der Erfindung die Elemente, die denen in den Fig. 5 bis 8 ähnlich sind, mit entsprechen­ den Bezugszeichen versehen, und deren detaillierte Beschreibung ist weggelassen.
In der gezeigten Ausführungsform ist ein Ringelement 11a aus einem Metall mit einer hohen Verschleißfestigkeit, das einen konvexen Ansatz 11 hat, der über den Umfang herausragt, mit dem Schaftbereich eines rotierenden Bedienelementes 5 gekoppelt. Weiterhin ist eine Schaltwerkeinheit 12, die in Verbindung mit dem konvexen Ansatz 11 ein künstliches schnelles Element ausbildet, in einer inneren Ecke einer Gehäuseab­ deckung 1b eines Stromkreisunterbrecherkörpers vorgesehen.
Hier ist das Ringelement 11a mit dem Bedienelement 5 so gekoppelt, so dass sich der konvexe Ansatz 11 leicht außerhalb des Phasenabgleichs mit dem Griff des Bedienele­ mentes 5 befindet, so dass er verzögert ist (siehe Fig. 3A bis 3C). Das Bedienelement 5 ist wie folgt positioniert. In einer Hubbewegung des Stromkreisunterbrechers, in welcher das Bedienelement 5 von einer AUS-Position zu einer AN-Position wie gezeigt rotiert wird, ist der konvexe Ansatz 11 positioniert, um in die Schaltwerkeinheit 12 störend ein­ zugreifen, wie später beschrieben werden wird, bevor das Bedienelement die AN- Position erreicht.
Andererseits ist die Schaltwerkeinheit 12 in einem Aufbau ausgebildet, in welchem ein Schaltwerk 12b und eine Zugfeder 12c in einem Schaltwerkgehäuse 12a ausgebildet sind, welches als ein diskreter Teil ausgebildet ist. Zylindrische Stützbereiche 12a-1, die an entgegengesetzten Enden des Schaltwerkgehäuses 12a ausgebildet sind, sind in Stützen 1a gedrückt, die vorgesehen sind, um in die innere Oberfläche der Gehäuseab­ deckung 1b des Stromkreisunterbrecherkörpers zu ragen. Damit ist die Schaltwerkein­ heit 12 entfernbar befestigt, und in einer vorbestimmten Position hergestellt.
Zusätzlich ist das Schaltwerk 12b als ein Hebel ausgebildet, der aus Metall besteht. Das hintere Ende des Schaltwerks 12b ist schwenkbar durch eine Spindel 12b-1 gestützt, durch ein Lagerloch 12d, das in dem Schaltwerkgehäuse 12a ausgebildet ist. Anderer­ seits ist ein konvexer Greifbereich 12b-2, der zu dem Ansatz 11 ragt, zwischen dem hinteren Ende des Hebels und einem Sitz für eine Zugfeder 12c ausgebildet, welche an der vorderen Endseite des Hebels ausgebildet ist. Der Greifbereich 12b-2 erfährt eine Federkraft von der Zugfeder (spiralförmige Druckfeder) 12c, die zwischen den Federsitz und das Schaltwerkgehäuse 12a gehangen ist. Damit schiebt sich der Greifbereich 12b-2 zu einem Bewegungsweg (Bewegungsort P) des konvexen Ansatzes 11, der synchron mit dem Bedienelement 5 rotiert. Außerdem ist das Schaltwerk 12b in elastischer Greifrelation unter Verwendung der Spindel 12b-1 am hinteren Ende als Hebelstütze im Hinblick auf die Bewegungsrichtung des Ansatzes 11 während des AN- Bedienvorganges des Bedienelementes vorgesehen. Weiterhin ist das Lagerloch 12d für ein schwenkbares Stützen der Spindel 12b-1 des Schaltwerkes 12b als ein langes Bogenloch ausgebildet, in welchem sich die Spindel 12b-1 rückwärts mit dem vorderen Ende des Schaltwerkes 12b als Hebelstütze bewegen kann.
Weiter wird die künstliche schnelle Wirkung des Stromkreisunterbrechers auf der Basis der Schaltwerkeinheit 12 im Hinblick auf die Fig. 3A bis 3C und Fig. 4 beschrieben. Er­ stens zeigt Fig. 3A den AUS-Zustand des Stromkreisunterbrechers, in welchem das Be­ dienelement 5 in der AUS-Position stoppt. Wenn das Bedienelement 5 von dieser Posi­ tion zu der AN-Position zum Zwecke des Betriebs des Stromkreisunterbrechers manuell rotiert wird, rotiert der konvexe Ansatz 11 synchron mit dem Bedienelement. Wenn das Bedienelement 5 zu der Position, die in Fig. 3B gezeigt ist, in der Mitte des Bewegungs­ hubes rotiert, grenzt das vordere Ende des konvexen Ansatzes 11 gegen den Greifbe­ reich 12b-2 des Schaltwerkes 12b, das geschoben und von hinten durch die Federkraft der Zugfeder 12c betätigt wird, so dass das Bedienelement 5 eine hohe Widerstands­ kraft (Bremskraft) in dieser Position erfährt. Wenn daher ein Bediener die Betriebskraft erhöht, um das Bedienelement 5 entgegen der Bremskraft zu rotieren, erlaubt das Drehmoment, das auf den konvexen Ansatz 11 wirkt, dass das Schaltwerk 12b die Zugfeder 12c zusammendrückt, während es entgegen der Uhrzeigerrichtung mit der Spindel 12b-1 als Hebelstütze oszilliert. Damit zieht sich der Greifbereich 12b-2 zurück, so dass der konvexe Ansatz 11 das Schaltwerk 12b überwindet und sich vorwärts be­ wegt. Wenn hier der konvexe Ansatz 11 den Greifbereich 12b-2 des Schaltwerkes 12b überwunden hat, verschwindet die Widerstandskraft, die bis dahin von dem Schalt­ werkmechanismus angelegt wurde. Damit wird das Bedienelement 5 auf einen Schlag schnell zu der AN-Position durch die während dieser Zeit angelegte Betriebskraft be­ wegt. Synchron mit diesem Bedienvorgang des Bedienelementes arbeitet der Kontakt­ schaltmechanismusbereich 3 wie im Hinblick auf die Fig. 6 und 7 beschrieben worden ist, um kraftvoll die Hauptstromkreiskontakte des Unterbrechungsbereiches 2 durch den Schalthebel 3b zu schließen.
Fig. 4 ist eine grafische Darstellung, die experimentelle Werte der Bedienelementbe­ triebskraft während des Betriebs durch das oben beschriebene künstliche schnelle Ele­ ment zeigt. In Fig. 4 bezeichnet die Abszisse den Bedienelementbetriebswinkel zwi­ schen der AUS-Position als einem Startpunkt und der AN-Position, und die Ordinate be­ zeichnet das Bedienelement-Betriebsdrehmoment. Wie aus dieser grafischen Darstel­ lung ersichtlich ist, wird das maximale Drehmoment erzeugt, wenn der konvexe Ansatz 11 das Schaltwerk 12b überwindet, und das Bedienelement bewegt sich schlagartig nach vom zu der AN-Position, wenn der konvexe Ansatz 11 das Schaltwerk überwun­ den hat.
Wenn das Bedienelement 5 von der AN-Position zu der AUS-Position rotiert wird, um den Stromkreisunterbrecher zu öffnen, wird der folgende Hub entgegengesetzt zu dem obengenannten Hub ausgeführt. Somit rotiert der konvexe Ansatz 11 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung synchron mit dem Bedienelement 5. Wenn der konvexe Ansatz 11 gegen den Greifbereich 12b-2 des Schaltwerkes 12b grenzt, um den Greifbereich 12b-2 in der Mitte des Hubes zu drücken, zieht sich die Spindel 12b-1 des Schaltwerkes 12b in der rechte Richtung entlang des langen Lagerloches 12d unter Verwendung des Feder­ sitzes an dem vorderen Ende als Hebelstütze zurück. Im Ergebnis überwinden der kon­ vexe Ansatz 11 und damit das Bedienelement 5 das Schaltwerk 12b ohne eine hohe Widerstandskraft von dem Schaltwerkmechanismus zu erfahren, um die AN-Position zu erreichen. Damit kann der AUS-Bedienvorgang des Bedienelementes einfach ohne An­ legen einer großen Kraft an das Bedienelement vorgenommen werden.
Zusätzlich sind in der obengenannten Schaltwerkeinheit 12 das Schaltwerkgehäuse 12a und das Schaltwerk 12b als gemeinsame Teile angeordnet, um die Teile zu vereinen, und die Federintensität der Zugfeder 12c ist in Übereinstimmung mit der Spezifikation (Rahmengröße) des Stromkreisunterbrechers gewählt. Damit können Stromkreisunter­ brecher mit unterschiedlichen Nennströmen nur durch Auswechseln der Zugfeder 12 verwendet werden.
Wie oben beschrieben, wird entsprechend des Aufbaus der vorliegenden Erfindung das künstliche schnelle Element für ein erzwungenes Erhöhen der Betriebskraft eines Be­ dienelementes in der Mitte eines Hubweges für einen AN-Bedienvorgang eines Kontak­ tes durch eine Schaltwerkeinheit aufgebaut. Die Schaltwerkeinheit ist durch einen kon­ vexen Ansatz, der synchron mit dem Bedienelement antreibt, ein Schaltwerk, das an ei­ nem Punkt nahe bei einer AN-Position des Bedienelementes eingebracht ist, so dass es seitlich zu dem Rotationsbewegungsweg des Ansatzes ist, und eine Zugfeder zum Drücken eines Greifbereiches des Schaltwerkes von hinten, so dass der Greifbereich zu einem Bewegungsort des Ansatzes geschoben wird, aufgebaut. Entsprechend kann für einen Stromkreisunterbrecher des langsamen Typs eine stabile künstliche schnelle Funktion während des Betriebs mittels eines einfachen Mechanismuses vorgesehen werden. Damit kann der Stromkreisunterbrecher durch ein Bedienelement bedient wer­ den.
Wenn weiterhin der Ansatz und das Schaltwerk aus einem Metall mit einem hohen Ver­ schleißwiderstand hergestellt werden, wird die Haltbarkeit verbessert und es besteht keine Befürchtung, dass eine künstliche schnelle Wirkung verloren geht, bevor der Stromkreisunterbrecher seine Schaltlebensdauer erreicht hat. Damit wird die Zuverläs­ sigkeit verbessert.
Wenn zusätzlich der Schaltwerkmechanismus in einer Einheit ausgebildet ist und in ei­ nem Gehäuse eines Stromkreisunterbrecherkörpers hergestellt ist, während die Zugfe­ der in Übereinstimmung mit einer anderen Art eines Stromkreisunterbrechers, der im Nennstrom verschieden ist, kombiniert wird, kann die Leistungsfähigkeit des Aufbaus verbessert werden, und eine Vereinheitlichung der Teile kann erreicht werden.
Wenn weiter das Lagerloch der Schaltwerkspindel in dem Schaltwerkgehäuse als ein langes Loch ausgebildet ist, so dass das Schaltwerk die Druckkraft des Ansatzes zur Zeit des AUS-Bedienvorganges des Bedienelementes so erfährt, dass es sich entlang des langen Loches zurückzieht, kann das Bedienelement zu der AUS-Position leicht mit ver­ gleichbar leichter Kraft während des AUS-Bedienvorganges des Stromkreisunterbre­ chers rotiert werden.
Fig. 4
X-Achse: Bedienelementbetriebswinkel
Y-Achse: Bedienelementbetriebsdrehmoment (kgf × mm)
X-Achse, links unten: AUS
X-Achse, rechts unten: AN

Claims (6)

1. Ein Mechanismus eines Bedienelementes in einem Stromkreisunterbrecher, der mit einem Rotations-Bedienelement (5) für das Antreiben eines Kontaktschaltme­ chanismus synchron mit einem manuellen Bedienvorgang ausgestattet ist, um hierdurch einen Hauptstromkreiskontakt zu öffnen/zu schließen, wobei der Me­ chanismus des Bedienelementes aufweist:
eine Schaltwerkeinheit (12), die als künstliches schnelles Element für ein zwangsläufiges Erhöhen einer Betriebskraft des Bedienelementes (5) in der Mitte eines Hubes für einen AN-Bedienvorgang des Kontaktes vorgesehen ist, wobei die Schaltwerkeinheit (12) einen konvexen Ansatz (11) aufweist, welcher syn­ chron mit dem Bedienelement (5) antreibt; ein Schaltwerk (12b), welches an ei­ nem Punkt nahe bei einer AN-Position des Bedienelementes (5) vorgesehen ist, so dass es seitlich zu einem Rotationsbewegungsweg des Ansatzes (11) ist; und eine Zugfeder (12c), welche einen Greifbereich des Schaltwerkes (12b) von hin­ ten drückt, so dass der Greifbereich zu einem Bewegungsort des Ansatzes (11) geschoben wird.
2. Ein Mechanismus eines Bedienelementes in einem Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (11) und das Schaltwerk (12b) aus einem Metall mit einer hohen Verschleißfestigkeit aufgebaut sind.
3. Ein Mechanismus eines Bedienelementes in einem Stromkreisunterbrecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltwerk (12b) einen Hebel aufweist, welcher schwenkbar an seinem einen Ende gestützt ist, und in welchem ein konvexer Greifbereich (12b-2) und ein Sitz für die Zugfeder (12c) an einer vorderen Endseite des Hebels ausgebil­ det sind, und wobei das Schaltwerk (12b) in einer elastischen Greifrelation zu ei­ ner Bewegungsrichtung des Ansatzes (11) während eines AN-Bedienvorganges des Bedienelementes vorgesehen ist.
4. Ein Mechanismus eines Bedienelementes in einem Stromkreisunterbrecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltwerk (12b) und die Zugfeder (12c) in einem getrennten Schalt­ werkgehäuse (12a) eingebracht sind, und das Schaltwerkgehäuse (12a) in einer Gehäuseabdeckung (1b) eines Stromkreisunterbrecherkörpers (1) vorgesehen ist.
5. Ein Mechanismus eines Bedienelementes in einem Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerloch (12d) einer Schalt­ werkspindel (12b-1), die in dem Schaltwerkgehäuse (12a) ausgebildet ist, als ein langes Loch ausgebildet ist, und das Schaltwerk (12b) eine Druckkraft des An­ satzes während eines AUS-Bedienvorganges des Bedienelementes (5) erfährt, um sich entlang des langen Loches zurückzuziehen.
6. Ein Mechanismus eines Bedienelementes in einem Stromkreisunterbrecher nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (11) und das Schaltwerk (12b) als gemeinsame Teile ausgebil­ det sind, und die Federkraft der Zugfeder (12c) in Übereinstimmung mit einer an­ deren Art eines Stromkreisunterbrechers, der einen anderen Nennstrom aufweist, festgelegt wird.
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