DE10149444A1 - Fassadenlattenbefestigung - Google Patents

Fassadenlattenbefestigung

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0233Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment perpendicular to the plane of the plates

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fassadenplattenbefestigung mit einer Verankerung, die mittelbar oder unmittelbar an einer Wand angebracht ist, wobei an der Verankerung eine Fassadenplatte befestigt ist. Um auf einfache Weise eine Nivellierung der Fassadenplatten durchführen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Verankerung ein Einstellteil aufweist, dass das Einstellteil mittels eines Justiermechanismus an einer Halterung der Verankerung gehalten ist, und dass an das Einstellteil eine Einstellfläche angekoppelt ist, und dass die Einstellfläche mittels des Justiermechanismus verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fassadenplattenbefestigung mit einer Verankerung, die mittelbar oder unmittelbar an einer Wand angebracht ist, wobei an der Verankerung eine Fassadenplatte befestigt ist.
  • Eine derartige Fassadenplattenbefestigung ist aus der DE 199 08 393 A1 bekannt. Hierbei sind zur Befestigung einzelner Fassadenplatten an einer Wandung Abstandshalter verwendet. Diese als Verankerung dienenden Abstandshalter sind entweder direkt an einer Wand festgemacht oder unmittelbar an dieser über beispielsweise eine Unterkonstruktion fixiert. Um die durch die aneinander gereihten Fassadenplatten gebildete Sichtfläche eben auszubilden, ist es erforderlich, die Verankerungen gegeneinander auszurichten. Dies erfolgt beispielsweise mit einer gängigen Laser-Mess-Methode. Die Verankerungen lassen sich jedoch nur umständlich auf variierende Positionen einstellen. Hierzu werden Hilfsmittel wie handgefertigte Keilelemente eingesetzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fassadenplattenbefestigung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine einheitliche Nivellierung der Fassadenplatten zuverlässig gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Verankerung ein Einstellteil aufweist, dass das Einstellteil mittels eines Justiermechanismus an einer Halterung der Verankerung gehalten ist, dass an das Einstellteil eine Einstellfläche angekoppelt ist, und dass die Einstellfläche mittels des Justiermechanismus verstellbar ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist es dem Ausführenden infolge der Verwendung des variablen Einstellteils ermöglicht, vor Ort direkt an der Verankerung die notwendige Einstellarbeit zu verrichten. Hierzu benötigt er keine zusätzlichen Hilfsmittel, sodass seine Arbeit wesentlich erleichtert ist. Insbesondere lassen sich hierdurch die Lohnkosten deutlich senken.
  • Um eine sehr genaue Justierung durchführen zu können, sieht eine bevorzugte Erfindungsausgestaltung vor, dass das Einstellteil stufenlos an der Halterung verstellbar ist.
  • Hierbei kann es vorteilhafterweise insbesondere vorgesehen sein, dass die Halterung als Gewinde ausgebildet ist, das zusammen mit einem Gegengewinde des Einstellteils den Justiermechanismus bildet.
  • Eine bevorzugte Erfindungsausgestaltung sieht vor, dass die Verankerung an ihrem der Wand abgekehrten Bereich einen Kopfabschnitt aufweist und dass die Fassadenplatte mit einem Befestigungsabschnitt an der Einstellfläche des Einstellteils abgestützt ist.
  • Die Fassadenplatte kann direkt und damit maßgenau der Einstellfläche zugeordnet werden.
  • Eine technisch einfache Gestaltung ergibt sich insbesondere dann, wenn vorgesehen ist, dass das Außengewinde der Verankerung durch eine Befestigungsaufnahme des Befestigungsabschnittes hindurchgeführt ist und über dessen Vorderseite vorsteht, und dass auf das Außengewinde ein Halteelement aufgeschraubt ist.
  • Eine weitere Erfindungsvariante kann beispielsweise dadurch gekennzeichnet sein, dass die Verankerung als Halterung ein oder mehrere Rastelemente aufweist, die mit als Gegenrastelementen ausgebildeten Blockierstücken des Einstellteils zusammenarbeiten. Über die Rastverbindung ist eine schnelle Einstellung der Einstellfläche möglich. Wenn hierbei vorgesehen ist, dass die Rastelemente der Halterung jeweils eine in Verstellrichtung des Einstellteils gegenüber der Halterung geneigte Auflaufschräge aufweisen, und dass die Auflaufschrägen in eine Rastflanke übergehen, die entgegengesetzt dieser Verstellrichtung geneigt sind, dann ist die Montagesicherheit erhöht. Wenn der Anwender das Einstellteil gegenüber der Verankerung zu weit verstellt hat, kann er ohne Werkzeuge eine Korrektur vornehmen. Dies wird möglich, da die Rastverbindung eine Verstellung in beide Richtungen zulässt.
  • Gemäß einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Verankerung einen hülsenförmigen Kopfabschnitt aufweist, dass die Halterungen in den von dem Kopfabschnitt umschlossenen Aufnahmeraum vorstehen, und dass das Einstellteil ein oder mehrere elastisch auslenkbare Federelemente aufweist, die mit den nach außen abstehenden Blockierstücken versehen sind. Hierbei ist die Rastverbindung vor mechanischen Einwirkungen und Verschmutzung geschützt.
  • Um bei einer Laser unterstützten Fassadenvermessung exakte Messergebnisse zu gewinnen, ist es von Vorteil, wenn der Einstellfläche einer reflektierenden Referenzfläche zugewiesen ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 in Seitenansicht und im Vertikalschnitt einen Ausschnitt aus einer Fassadenplattenanordnung mit einer Verankerung,
  • Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1, jedoch mit einer veränderten Verankerung und
  • Fig. 3 die Verankerung gemäß Fig. 2 in Seitenansicht und im Schnitt.
  • In der Fig. 1 ist eine Wand 10 beispielsweise ein Mauerwerk dargestellt, auf dessen Vorderseite 11 eine Isolierung 20 mit ihrer Rückseite 22 aufgebracht ist. Die Isolierung 20 ist von einer Bohrung durchdrungen, die in einem Sackloch der Wand 10 endet.
  • Über die Vorderseite 21 der Isolierung 20 ist eine Verankerung 30 in die Bohrung mit einem Schaft 32 eingebracht. Der Schaft 32 besitzt an seinem freien Ende einen Ansatz 31, der in üblicher Weise in der Wand 10 gehalten ist. An seinem dem Ansatz 31 abgekehrten Ende weist der Schaft 32 einen Kopfabschnitt 33 auf. Dieser trägt eine als Außengewinde ausgebildete Halterung 34.
  • Auf das Außengewinde ist ein hülsenförmiges Einstellteil 40 mit einem als Innengewinde ausgebildeten Blockierstück 41 aufgeschraubt. Das Einstellteil 40 besitzt eine Einstellfläche 42, die am stirnseitigen Ende des Einstellteiles 40 von einem Bund 43 getragen ist.
  • An der Einstellfläche 42 liegt eine Stützfläche 65 eines Befestigungsabschnittes 63 an. Der Befestigungsabschnitt 63 ist Teil einer Fassadenplatte 60. Die Fassadenplatte 60 besitzt eine vertikale Verkleidungsfläche, die an ihren oberen horizontalen Rand in eine Abwinklung 61 übergeht. Diese weist eine nach oben geöffnete Nut 62 auf. Im Anschluss an die Nut 62 geht die Abwinklung 61 in den nach oben abstehenden Befestigungsabschnitt 63 über. Der Befestigungsabschnitt 63 weist eine Befestigungsaufnahme 64 in Form eines Durchbruches auf. Durch die Befestigungsaufnahme 64 ragt die Halterung 34 (Außengewinde) der Verankerung 30. Zur Fixierung der Fassadenplatte 60 ist auf die Halterung 34 ein Halteelement 50 unter Zwischenlage einer Beilegscheibe 51 aufgeschraubt.
  • Die Halterung 50 besitzt, wie dies die Fig. 1 deutlich erkennen lässt, eine Werkzeugaufnahme 52.
  • In der Nut 62 ist eine Feder 67 einer oben stehenden, identisch ausgebildeten Fassadenplatte 60 abgestützt. An die Feder 67 schließt sich die nach außen gerichtete Wandung 66 an, die dann wieder in die Sichtfläche der Fassadenplatte 60 übergeht. Auf der Rückseite der Fassadenplatte 60 ist ein Hohlraum 68 gebildet, der die Verankerung 30 sichtgeschützt überdeckt.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Verankerung erläutert.
  • Nachdem die Verankerung 30 an der Wand 10 befestigt wurde, kann eine Ausrichtung der Einstellfläche 42 vorgenommen werden. Dies wird durch Verdrehen des Einstellteils 40 erreicht. Anschließend kann die Fassadenplatte 60 aufgesetzt und verschraubt werden.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine weitere Variante einer Verankerung 30 dargestellt. Die Verankerung 30 weist wiederum ein Einstellteil 40 auf, das gerastert an dem Kopfabschnitt 33 verstellt werden kann.
  • Wie die Fig. 3 erkennen lässt, ist der Kopfabschnitt 33 hülsenförmig ausgebildet und besitzt radial nach innen ragende Halterungen 34, die als Rastelemente ausgebildet sind. Die Rastelemente besitzen eine in Längsrichtung der Verankerung 30 geneigt verlaufende Auflaufschräge, die in eine ebenfalls geneigte Rastflanke übergeht. Das Einstellteil 40 weist als Blockierstück 41 komplementär zu den Rastelementen ausgebildete Gegenrastelemente auf. Die Blockierstücke 41 sind an elastisch auslenkbaren Federfingern angebracht. Diese können radial nach innen ausweichen.
  • Zur Justierung des Einstellteiles 40 kann diese über den von der Rastverbindung gebildeten Justiermechanismus 36 in das Kopfstück 33 eingeschoben oder aus diesem herausgezogen werden. Das Einstellteil besitzt ein zentrisches Innengewinde 44. Dieses kann, wie Fig. 2 zeigt, fluchtend zu der Befestigungsaufnahme 64 der Fassadenplatte 60 ausgerichtet werden.
  • In das Innengewinde 44 kann dann das Halteelement 50 eingeschraubt werden. Das Halteelement 50 verspannt im eingeschraubten Zustand die Rastverbindung, sodass dann eine Verstellung des Einstellteils 40 nicht mehr möglich ist. Wie Fig. 3 erkennen lässt, wird die Einstellfläche 42 an einem angeformten Bund 43 des Einstellteils 40 gebildet.

Claims (9)

1. Fassadenplattenbefestigung mit einer Verankerung (30), die mittelbar oder unmittelbar an einer Wand (10) angebracht ist, wobei an der Verankerung (30) eine Fassadenplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung (30) ein Einstellteil (40) aufweist, dass das Einstellteil (40) mittels eines Justiermechanismus (36) an einer Halterung (34) der Verankerung gehalten ist, dass an das Einstellteil (40) eine Einstellfläche (42) angekoppelt ist, und dass die Einstellfläche (42) mittels des Justiermechanismus verstellbar ist.
2. Fassadenplattenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellteil (40) stufenlos an der Halterung (34) verstellbar ist.
3. Fassadenplattenbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (34) als Gewinde ausgebildet ist, das zusammen mit einem Gegengewinde des Einstellteils (40) den Justiermechanismus (36) bildet.
4. Fassadenplattenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung (30) an ihrem der Wand (10) abgekehrten Bereich einen Kopfabschnitt (33) aufweist und dass die Fassadenplatte (60) mit einem Befestigungsabschnitt (36) an der Einstellfläche (42) des Einstellteils (40) abgestützt ist.
5. Fassadenplattenbefestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde der Verankerung (30) durch eine Befestigungsaufnahme (64) des Befestigungsabschnittes (63) hindurchgeführt ist und über dessen Vorderseite vorsteht, und dass auf das Außengewinde ein Halteelement (50) aufgeschraubt ist.
6. Fassadenplattenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung (30) als Halterung (34) ein oder mehrere Rastelemente aufweist, die mit als Gegenrastelementen ausgebildeten Blockierstücken (41) des Einstellteils (40) zusammenarbeiten.
7. Fassadenplattenbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente der Halterung (34) jeweils eine in Verstellrichtung des Einstellteils (40) gegenüber der Halterung (34) geneigte Auflaufschräge aufweisen, und dass die Auflaufschrägen in eine Rastflanke übergehen, die entgegengesetzt dieser Verstellrichtung geneigt sind.
8. Fassadenplattenbefestigung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichent, dass die Verankerung (30) einen hülsenförmigen Kopfabschnitt (33) aufweist, dass die Halterungen (34) in den von dem Kopfabschnitt (33) umschlossenen Aufnahmeraum vorstehen, und dass das Einstellteil (40) ein oder mehrere elastisch auslenkbare Federelemente aufweist, die mit den nach außen abstehenden Blockierstücken (41) versehen sind.
9. Fassadenplattenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellteil (40) eine reflektierende Referenzfläche aufweist.
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