DE10148226C1 - Vorrichtung zum Trennen von flachen Sendungen in Dickenklassen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von flachen Sendungen in Dickenklassen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/10Sorting according to size or flexibility
    • B07C1/16Sorting according to thickness or stiffness

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung besitzt eine erste Trennstufe, bestehend aus einem schräg um seine Längsachse geneigten, angetriebenen, umlaufenden Transportband (3), dessen Transportebene horizontal oder etwas nach unten geneigt ausgerichtet ist, auf dessen oberen Teil die zu trennenden Sendungen zugeführt werden, und bestehend aus einem am unteren seitlichen Rand einen gleichmäßigen Spalt (5) bildenden Körper (4) mit einer dem Transportband (3) zugewandten geraden, ebenen Fläche. Der Körper ist um seine Längsachse zum Spalt (5) hin nach unten geneigt. Die Reibkraft zwischen dem Transportband (3) und den Sendungen ist größer als die Reibkraft zwischen den Sendungen. Die nicht durch den Spalt (5) rutschenden, zum Ende des jeweiligen Transportbandes (3) transportierten Sendungen werden in mindestens einer weiteren Trennstufe entsprechend verarbeitet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von fla­ chen Sendungen in mindestens zwei Dickenklassen.
Um die Sendungen beim Sortier- und Verteilprozess maschinell bearbeiten zu können, müssen sie beim Eingang in verschiedene Größenklassen separiert werden, da die Transport- und Sor­ tierausrüstungen auf unterschiedliche Klassen zugeschnitten sind. So gibt es unterschiedliche Anlagen für Pakete und Päckchen, Großbriefe und Normalbriefe. Diese unterscheiden sich neben dem Format vor allem in den Dicken.
Zum automatischen Unterteilen der ankommenden Sendungen in unterschiedliche Dickenklassen sind schon seit längerem trom­ melförmige Separatoren bekannt. Diese besitzen an ihrem zy­ lindrischen Rahmen überlappte Lamellen, die zwischen zwei Stellungen schwenkbar sind. Die an den Stirnseiten offene Trommel ist in ihrer Längsachse zur Horizontalen leicht ge­ neigt (ca. 4°).
Die Lamellen sind in Drehrichtung der Trommel zur tangentia­ len Richtung nach innen geneigt und zwischen zwei durch An­ schläge begrenzte Neigestellungen schwenkbar. An jeder Lamel­ le greift ein am Rahmen befestigtes Federelement so an, dass im unteren Trommelbereich die Lamelle an den Anschlag gezogen wird, der die geringe Neigung begrenzt, d. h. zwischen den La­ mellen sind nur schmale Spalte, z. B. 6 mm, durch die während der Umdrehung beim Hochfahren im unteren Teil die entspre­ chend dünnen Sendungen rutschen und unterhalb der Trommel aufgefangen und abtransportiert werden. Die dickeren Sendun­ gen, die nicht durch diese Spalte passen, verbleiben in der Trommel und werden in einer schraubenförmigen Bewegung infol­ ge der Schräglage der Trommel, zu ihrem unteren Ende trans­ portiert, wo sie gesammelt oder abtransportiert werden. Bei diesem Transport durch die Trommel kommt es vor, dass Sendun­ gen sich in den Spalten zwischen den Lamellen verklemmen. Da­ mit sie aus dieser Verklemmung wieder gelöst werden, sind die Lamellen schwenkbar gelagert. Im Laufe der Drehbewegung ge­ langen die Lamellen in den oberen Teil der Trommel. Dabei wird der Abstand des Masseschwerpunktes der Lamellen von ih­ rem Drehpunkt immer größer. Übersteigt das dadurch erzeugte Drehmoment das von dem Federelement erzeugte Drehmoment, so werden die Lamellen stärker geneigt (bis zum zweiten An­ schlag) und die Spalte zwischen den Lamellen werden vergrö­ ßert. Damit werden in den Spalten eingeklemmte Sendungen frei und sie fallen auf den Grund der Trommel. Des weiteren fallen dicke Sendungen hinunter, die nicht in die Spalte passen, aber durch die Zentrifugalkraft relativ weit nach oben mitge­ nommen werden, bevor sie ebenfalls nach unten fallen (GB 21 00 691 A). Harte und kompakte Sendungen (z. B. Päck­ chen) oder Sendungen schweren Inhalts mit verhältnismäßig großen und labilen Umschlägen prallen dabei mehrmals im unte­ ren Bereich der Trommel auf und können sich und andere Sen­ dungen zerstören oder beschädigen.
Um dies zu verhindern, wurde eine Lösung geschaffen, bei der in der sich drehenden Trommel zwei gespannte Membrane räum­ lich fest übereinander angeordnet sind, so dass die große Fallhöhe reduziert wird (DE 100 38 690 C1).
Diese Trommeln zur Trennung in zwei Klassen sind aber sehr groß und aufwändig (beweglich gelagerte Lamellen). Sollen die Sendungen in mehr als zwei Klassen getrennt werden, so müssen mehrere dieser großen Trommeln eingesetzt werden.
In den Druckschriften DE AS 10 54 015 und DE AS 11 91 293 sind Vorrichtungen zum Trennen von flachen Sendungen in Di­ ckenklassen beschrieben, bei denen an geneigten Transportwe­ gen Spalte bildende Körper angeordnet sind, durch welche Sen­ dungen mit geringerer Dicke als die Spaltbreite ausgeschleust werden.
Zur Erhöhung der Trennsicherheit ist in DE 19 25 647 U eine Sortiereinrichtung beschrieben, bei der mehrere Förderstre­ cken mit gleiche Spalte aufweisenden Abweisorganen kaskaden­ artig so aneinander gefügt sind, dass zur Erhöhung der Aus­ scheidungssicherheit auf die jeweils folgende Förderstrecke die ausgeschiedenen Fördergüter aus der vorhergehenden Trenn­ stufe geleitet werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine auf­ wandsarme Vorrichtung zum schonenden und zuverlässigen Tren­ nen von flachen Sendungen in Dickenklassen zu schaffen, die bei geringem Platzbedarf auch die Möglichkeit der Trennung in mehr als zwei Dickenklassen gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das schonende Trennen von Sendungen in zwei Dickenklassen bzw. das Aussondern von Sendungen bis zu einer festgelegten Dicke erfolgt, indem die Sendungen in einer ersten Trennstufe auf einem schräg um seine Längsachse geneigten, angetriebenen umlaufenden Transportband, dessen Transportebene horizontal oder etwas nach unten geneigt ausgerichtet ist, von oben nach unten rutschen und dabei durch die Bewegung des Transportban­ des zum Ende in Transportrichtung transportiert werden. Die Reibkraft zwischen Transportband und Sendungen ist größer als die Reibkraft zwischen den Sendungen untereinander, so dass übereinander liegende Sendungspulks nach unten und in Transportrichtung auseinandergezogen werden. Am unteren seit­ lichen Rand des Transportbandes, wohin die Sendungen rut­ schen, ist ein einen Spalt bildender Körper mit einer ebenen, geraden Fläche, die dem Transportband zugewandt ist, angeord­ net. Er ist um seine Längsachse zum Spalt hin nach unten ge­ neigt. Bei einer Gleitbewegung der Sendungen auf dem Trans­ portband ist es aufgrund der unterschiedlichen Sendungsarten (Masse, Dicke, Größe) und -mengen nicht sicher, dass jede Sendung separat den Spalt erreicht. Deshalb schließen sich eine oder mehrere weitere gleichartige Trennstufen mit einem Spalt gleicher Breite an. Sie sind dabei so angeordnet, dass die nicht durch den Spalt rutschenden, zum Ende des jeweili­ gen Transportbandes transportierten Sendungen auf den oberen Teil des Transportbandes der jeweils folgenden Trennstufe ge­ langen. Die durch die Spalte rutschenden Sendungen werden mittels Leitmittel zusammengeführt.
Die Wahl des Neigungswinkels, der Länge, der Geschwindigkeit und des Reibungskoeffizienten des Transportbandes sowie der Anzahl der Trennstufen erfolgt in Abhängigkeit des Sendungs­ spektrums und der anfallenden Sendungsmenge so, dass jede Sendung den Spalt erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dar­ gestellt.
Sollen die Sendungen in mehr als zwei Klassen aufgeteilt wer­ den, so folgen weitere Trennstufen mit größeren Spaltbreiten. Damit die nicht durch die Spalte gerutschten Sendungen, die noch nicht vollständig separiert sind, schneller auseinander gezogen werden, befinden sich am Ende in Transportrichtung derjenigen Transportbänder, denen noch weitere nachfolgen, Transportvorrichtungen, die die jeweils vorderste der nicht durch den Spalt gerutschten Sendungen erfassen und mit höhe­ rer Geschwindigkeit als der Bandgeschwindigkeit zur nächsten Trennstufe weitertransportieren.
Zur Unterstützung der Transportbewegung der Sendungen ist es vorteilhaft, wenn die dem jeweiligen Transportband zugewandte gerade, ebene Fläche des den Spalt bildenden Körpers als an­ getriebenes Transportband mit gleicher Transportrichtung und -geschwindigkeit wie das Transportband, an dem die Sendungen nach unten rutschen, ausgebildet ist.
Anschließend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit drei Trennstufen.
Wie in der Fig. 1 dargestellt werden die Sendungen unter­ schiedlicher Dicke aus einem Behälter 1 mittels eines Förder­ bandes 2 dosiert auf den oberen Teil eines nach vorn geneig­ ten ersten Transportbandes 3 einer ersten Trennstufe geladen, das senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes 2 entspre­ chend der Pfeilrichtung von rechts nach links angetrieben ist, auf dem sie nach unten rutschen und gleichzeitig an den linken Rand transportiert werden. Die Reibung des Transport­ bandes ist so bemessen, dass sie auf den Sendungspulk auflö­ send wirkt. Die Reibkraft zwischen Transportband und Sendun­ gen ist größer als die Reibkraft zwischen den Sendungen, aber nur so groß, dass ein Rutschen der Sendungen nach unten er­ folgt.
Diese erste Trennstufe besitzt noch ein zweites Transport­ band 4, das ebenfalls senkrecht zur Förderrichtung des För­ derbandes 2 von rechts nach links mit der gleichen Geschwin­ digkeit wie das erste Transportband 3 angetrieben ist, zum unteren Seitenrand des ersten Transportbandes hin geneigt ist und mit ihm einen Spalt 5 gleichmäßiger Breite bildet, den die Sendungen des Pulks zu unterschiedlichen Zeitpunkten er­ reichen. Am vom Betrachter vorderen und unteren Ende in Transportrichtung befinden sich zwei gegeneinander federnd gelagerte, angetriebene Rollen 6, welche die nicht durch den Spalt 5 gerutschten Sendungen nacheinander erfassen und mit höherer Geschwindigkeit als die Geschwindigkeit des Trans­ portbandes 3 zu dem ersten Transportband 3 einer zweiten Trennstufe mit gleicher Spaltbreite transportieren, wodurch ein evtl. immer noch vorhandener Sendungspulk auseinanderge­ zogen bzw. aufgelöst wird.
Hier werden die restlichen Sendungen, die schmaler als die Spaltbreite sind und noch nicht aussortiert wurden, z. B. we­ gen Verhakungen mit anderen Sendungen, über den Spalt 5 aus­ sortiert. Die durch beide Spalte 5 rutschenden Sendungen wer­ den über Leitbleche 7 in einen u-förmigen Transportkanal 8, wie er z. B. in EP 444 177 B1 beschrieben ist, geleitet, der die Sendungen dieser Dickenklasse der Weiterverarbeitung zu­ führt. Zum Aufteilen der restlichen Sendungen in eine weitere Dickenklasse werden diese ebenfalls über zwei Rollen 6 wie beschrieben auf ein Transportband 3 einer dritten Trennstufe mit einer entsprechend größeren Spaltbreite transportiert, wo die den Spalt 5 passierenden Sendungen in einen weiteren u-förmigen Transportkanal 8 geleitet werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Trennen von flachen Sendungen in Dicken­ klassen, umfassend
eine erste Trennstufe, bestehend aus einem schräg um seine Längsachse geneigten, angetriebenen, umlaufenden Transportband (3), dessen Transportebene horizontal oder etwas nach unten geneigt ausgerichtet ist, auf dessen oberen Teil die zu trennenden Sendungen zugeführt werden, und bestehend aus einem am unteren seitlichen Rand einen gleichmäßigen Spalt (5) bildenden Körper (4) mit einer, dem Transportband (3) zugewandten geraden, ebenen Fläche, der um seine Längsachse zum Spalt (5) hin nach unten ge­ neigt ist, wobei die Reibkraft zwischen dem Transport­ band (3) und den Sendungen größer als die Reibkraft zwi­ schen den Sendungen ist,
eine oder mehrere weitere dieser Trennstufen mit einem Spalt (5) gleicher Breite, die so angeordnet sind, dass die nicht durch den Spalt (5) rutschenden, zum Ende des jeweiligen Transportbandes (3) transportierten Sendungen auf den oberen Teil des Transportbandes (3) der jeweils folgenden Trennstufe und bei der letzten Trennstufe in nachfolgende Bearbeitungsstufen gelangen, wobei die durch die Spalte (5) rutschenden Sendungen mittels Leitmit­ tel (7, 8) zusammen geführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sich zum Trennen in mehr als zwei Klassen Trennstufen mit größeren Spaltbreiten anschlie­ ßen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass am Ende in Transportrich­ tung derjenigen Transportbänder (3), denen noch weitere nachfolgen, jeweils eine Transportvorrichtung (6) ange­ ordnet ist, welche die jeweils vorderste der nicht durch den Spalt (5) gerutschten Sendungen erfasst und mit höhe­ rer Geschwindigkeit als die Bandgeschwindigkeit zur nächsten Trennstufe weiter transportiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die dem jeweiligen Trans­ portband (3) zugewandte gerade, ebene Fläche des den Spalt (5) bildenden Körpers (4) als angetriebenes Trans­ portband (4) mit gleicher Transportrichtung und -geschwindigkeit wie das Transportband (3), an dem die Sendungen nach unten rutschen, ausgebildet ist.
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