DE1014819B - Drehbank - Google Patents

Drehbank

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Publication number
DE1014819B
DE1014819B DEF17935A DEF0017935A DE1014819B DE 1014819 B DE1014819 B DE 1014819B DE F17935 A DEF17935 A DE F17935A DE F0017935 A DEF0017935 A DE F0017935A DE 1014819 B DE1014819 B DE 1014819B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
housing
axis
lathe
headstock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF17935A
Other languages
English (en)
Inventor
Ottomar Von Zelewsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
Publication of DE1014819B publication Critical patent/DE1014819B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Drehbank Die Erfindung betrifft eine Drehbank, insbesondere Plandrehbank, mit zwei Schlittenführungen, von denen die eine vorzugsweise horizontal und die andere vorzugsweise vertikal angeordnet ist.
  • Bei Drehbänken, insbesondere Plandrehbänken, mit horizontal angeordneter Arbeitsspindel bietet das Aufspannen und besonders das Richten von schweren und unhandlichen Werkstücken oft Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das Aufspannen und Ausrichten von Werkstücken auf einer Planscheibe für Drehbänke mit horizontaler Arbeitsspindel zu vereinfachen.
  • Es ist an sich nicht neu, ein Spindelstockgehäuse mit der zur Werkstückaufnahme bestimmten Arbeitsspindel um eine senkrecht zur Spindelachse stehende Schwenkachse schwenkbar und in den Endlagen feststellbar zu machen.
  • Die Erfindung stellt demgegenüber eine #_ösung dar, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Drehbank mit einer Spindel, die außerhalb des Gehäuses ihres Drehzahlregelgetriebes in einem Gehäuse -gelagert ist, das um eine zur Spindel senkrechte Achse schwenkbar und feststellbar ist, die Schwenkachse des Spindelgehäuseswaagerecht liegt, wobei das Spindelgehäuse um die Achse aus einer Einspannstellung für das Werkstück mit vertikaler Lage der Spindelachse in einer Bearbeitungslage mit horizontaler Lage der Spindelachse schwenkbar ist, und daß zum Schwenken und Feststellen des Spindelgehäuses Kraftantriebe vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigt F ig. 1 einen Grundriß der Drehbank, Fig. 2 eine Ansicht der Drehbank, von A in Fig. 1 aus gesehen, Fig. 3 eine Teilansicht der Drehbank, von B in Fig. 4 aus gesehen (Spindelstockgehäuse weggenommen), Fig. 4 einen Schnitt durch die Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch die Linie V-V der Fig.3. Die Fig. 1 und 2 zeigen auf einer Grundplatte 1 einen Getriebeständer 2 mit einem nicht dargestellten stufen- oder stufenlosen Regelgetriebe. Der Antrieb desselben kann von einem Motor 3 aus über ein Riemengetriebe 4 erfolgen. Die andeutungsweise dargestellten Schaltorgane 5 können zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors 3 sowie zum Betätigen und eventuellen Regeln der Drehzahl der Arbeitsspindel 13 und der Schlittenbewegungen dienen.
  • Am Ständer 2 (Fig. 1 bis 3) sind zwei parallel zueinander verlaufende senkrecht stehende Flächen 7 und 9 vorgesehen. Auf der kreisringförmigen Fläche 9 sind symmetrisch um die Schwenkachse 41 herum vier Führungsanschläge 59, 159, 259, 359 angeordnet und durch nicht gezeichnete Mittel befestigt, deren nach der Schwenkachse 41 hin gerichtete Führungsflächen schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind. In den Führungsanschlägen 59, 159, 259 und 359 ist, wie Fig. 4 zeigt, ein Spindelstockgehäuse 8 verschwenkbar, dessen rückwärtiges Ende auf der kreisringsegmentförmigen Fläche 7 aufliegt. Auf der letzteren sind beiderends je ein Anschlag 47 bzw. 57 vorgesehen zur Begrenzung der Schwenkbewegung.
  • Das Spindelstockgehätise 8 weist einen Büchsenförmigen Teil 10 auf, auf dem, wie Fig. 4 zeigt, ein Zahnkranz 42 sitzt. In der Büchse 10 ist eine Antriebsspindel 6 gelagert, die an ihrem in das Spindelstockgehäuse 8 ragenden Ende ein Kegelrad 11 trägt. Das Kegelrad 11 kämmt mit einem auf der im Spindelstockgehäuse 8 gelagerten Arbeitsspindel 13 sitzenden Kegelrad 12. Am vorderen Ende der Arbeitsspindel 13 sitzt im dargestellten Beispiel ein Spannfutter 14. Es könnten indessen auch beliebige, andersartige, dem zu bearbeitenden Werkstück 15 anpaßbare Einspannvorrichtungen Verwendung finden.
  • Auf der Grundplatte 1 ist ein Bett 16 mit Gleitbahnen 17 vorgesehen, auf denen ein Schlitten 18 entweder von Hand mittels eines Handrades 19 und einer Spindel 20 oder selbsttätig durch ein nicht dargestelltes Vorschubgetriebe längs verschiebbar ist in den Richtungen des Doppelpfeiles 21, d. h. parallel zur Achse der Antriebsspindel 6 im Ständer 2. Die Gleitbahnen 17 könnten indessen auch in einer anderen Stellung zur Achse 41 der Antriebsspindel 6 angeordnet sein.
  • Auf .dem Schlitten 18 ist ein Werkzeugschlitten 22 auf rechtwinklig zum Bett 16 angeordneten Gleitbahnen 23 entweder von Hand mittels Handrad 24 und Gewindespindel 25 oder selbsttätig mittels eines nicht dargestellten Vorschubgetriebes in den Richtungen des Doppelpfeiles 39 verschiebbar. Die Gleitbahnen 23 könnten indessen auch unter einem beliebigen anderen, praktisch verwendbaren Winkel zum Bett 16 angeordnet sein. Der Werkzeugschlitten 22 .trägt .in einem Stahlhalter 26 ein Drehwerkzeug 27. Als Drehwerkzeuge könnten indessen, wenn dies die auszuführende Arbeit verlangt, beispielsweise Innendrehwerkzeuge oder auch kombinierte Drehwerkzeuge verwendet werden.
  • An Stelle der dargestellten klassischen Kreuzschlittenanordnung könnten beispielsweise auch eine oder mehrere Kopierdrehvorrichtungen beliebiger Konstruktionen auf beliebig angeordneten Führungsbahnen vorgesehen sein.
  • Auf dem Ständer 2 ist auf geeigneten Flächen 40 ein Träger 28 mit vertikalen Führungsbahnen 29 vorgesehen, auf denen ein Schlitten 30 entweder von Hand mittels eines Handrades 31 und einer Gewindespindel 32 oder selbsttätig mittels nicht dargestellter Vorschuborgane in Richtung des Doppelpfeiles 64 verschiebbar ist. Die Führungsbahnen 29 könnten indessen auch unter einem beliebigen anderen, praktisch verwendbaren Winkel zur Vertikalen angeordnet sein. Auf waagerecht stehenden Führungsbahnen 34 des Schlittens 30 ist ein Werkzeugschlitten 33 entweder von Hand mittels Handrad 35 und Gewindespindel 36 oder selbsttätig mittels nicht dargestellter Organe in Richtung des Doppelpfeiles 63 verschiebbar. Der Werkzeugschlitten 33 trägt in einem Stahlhalter 37 mindestens ein Werkzeug 38. Durch Verwendung einer nicht gezeichneten Schwenkplatte auf dem Schlitten 30 könnte indessen beispielsweise der Werkzeugschlitten 33 auch unter einem beliebigen Winkel zum Schlitten 30 verschiebbar angeordnet sein. An Stelle der klassischen Kreuzschlittenanordnung könnten jedoch auch hier Kopiervorrichtungen beliebiger Konstruktion Verwendung finden.
  • Die Spindelstockverschwenk- und -klemmorgane (Fig. 3 bis 5) sind wie folgt vorgesehen: Im Ständer 2 ist ein Schwenkzylinder 46 angeordnet, in welchem ein Kolben 45 mit einer Kolbenstange 44 verschiebbar ist. An der Kolbenstange 44 ist eine Zahnstange 43 angeordnet, die mit dem Zahnkranz 42 auf der Büchse 10 im Eingriff steht. Das Verschieben des Kolbens 45 geschieht mittels Druckmittels, das durch Leitungen 50, 51 zu.- und abgeführt wird. Die Druckmittelquelle und die Steuerorgane zum Betätigen der Schwenkvorrichtung sind nicht gezeichnet. Zum Verschwenken des Spindelstockgehäuses 8 aus einer seiner beiden möglichen Endstellungen, z. B. aus der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien gezeichneten horizontalen Stellung in die andere, in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien gezeichnete vertikale Stellung, wird auf die entsprechende Seite des Kolbens 45 Druck gegeben (Fig. 4), wodurch über die Zahnstange 43 und den Zahnkranz 42 die Verschwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 61 (Fig.3) zustande kommt. An Stelle des dargestellten hydraulischen Verschwenkantriebs könnten indessen auch beliebige andere, z. B. mechanische oder elektrische Organe Verwendung finden.
  • Zum Klemmen des Spindelstockgehäuses 8 in dessen beiden möglichen Endstellungen sind die nachstehend beschriebenen Klemmorgane vorgesehen. Am Ständer 2 sind an den beiden Enden der kneisrings-egmentförmigen Fläche 7 zwei Anschläge 47 bzw. 57 mit Anschlagflächen 48 bzw. 58 (Fig. 3 und 5) und ferner, wie die Fig. 3 zeigt, zwei Anpreßorgane vorhanden, bestehend aus je einem Zylinder 49 bzw. 67 mit je einem einen Anpreßzapfen aufweisenden Kolben 55 bzw. 65, den je eine Feder 54 bzw. 52 gegen seine rückwärtige Stellung hin (in Fig.3 nach rechts und nach unten) zu verschieben sucht. Durch Zuführen von Druckmittel z. B. durch die Leitung 53 wird unter Überwindung der Wirkung der Feder 54 der Kolben 55 mit dem Anpreßzapfen gegen die Anschlagfläche 56 des Spindelstockgehäuses 8 hin verschoben und dadurch das letztere (im Beispiel der Fig. 3) nachlinks gegen die Führungsanschläge 259 und 359 und nach oben gegen die Fläche 7 und die Anschlagfläche 48 des Anschlages 47 gepreßt. Die Steuerorgane für die Zufuhr des Druckmittels zu den Leitungen 53 und 68 sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Beim Zuführen von Druckmittel durch die Leitung 68 zum Zylinder 67 wird der Kolben 65 entgegen, der Wirkung der Feder 52 nach oben (Fig. 3) verschoben; und der Anpreßzapfen des Kolbens 65 stößt. auf ;die Anschlagfläche 66 des Spindelstockgehäuses 8 und preßt den letzteren nach oben gegen die beiden Führungsanschläge 59, 359 und nach links gegen die Fläche 7 und die Anschlagfläche 58 des Anschlages 57 Die Anordnung und die Betätigung der nicht ;ge= zeichneten hydraulischen Steuer- und Schaltorgane ist derart vorgesehen, daß jeweils vor dem Inbetriebsetzen der Schwenkvorrichtung für das Spindelstockgehäuse 8 die Klemmzylinder 49 bzw. 67 drucklos ;gemacht werden. Dadurch verschieben die Federn 54 bzw. 52 die Kolben 55 bzw. 65 mit ihren Anpreßzapfen in ihre rückwärtigen Stellungen, so daß der Weg zum Verschwenken des Spindelstockgehäuses 8 frei ist. Nach Beendigung der Verschwenkbewegung wird nacheinander Druck in den Klemmzylinder 49 bzw. 67 gegeben und dann der Schwenkzylinder 46 drucklos gemacht. Es sind ebenfalls nicht gezeichnete Sicherungsorgane vorzusehen, die das Inbetriebsetzen der Drehspindel 13 verunmöglichen, wenn und solange die Klemmzylinder 49 bzw. 67 drucklos sind und wenn der Schwenkkolben 45 sich nicht in einer seiner beiden Endstellungen befindet.
  • Aus den Fig. 1. und 2 geht hervor, daß in der mit strichpunktierten Linien gezeichneten Stellung des Spindelstockgehäuses 8 mit senkrecht stehender Drehachse 60 der Arbeitsspindel 13 das Aufspannen und Richten des Werkstückes 15 im Spannfutter 14 vorgenommen werden kann. Unmittelbar nach dem Spannen können arn Werkstück 15 nach Notwendigkeit mittels des Werkzeuges 38 Bearbeitungsoperationen ausgeführt werden; je nach den vorhandenen Bearbeitungsmöglichkeiten können diese Operationen auch am Schluß der Werkstückbearbeitung vor dem Abspannen des Werkstückes, wenn sich die Arbeitsspindel wieder in senkrechter Stellung befindet, vorgenommen werden.
  • Nach dem Aufspannen des Werkstückes 15 kann das Spindelstockgehäuse 8 in der beschriebenen Weise um die Achse 41 der Antriebswelle 6 herum in die in Fig. 1 und 2 mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung mit horizontal stehender Arbeitsspindel 13 verschwenkt werden, in der die Bearbeitungsoperationen beispielsweise mittels des Werkzeuges 27 vorgenommen werden können, wobei das Werkstück 15 im Drehsinn gemäß Pfeil 62 rotiert.
  • Ist die Bearbeitungsoperation bei horizontal stehender Arbeitsspindel 13 beendet, so kann in der bereits beschriebenen Weise das Verschwenken des Spindelstockgehäuses 8 in die Ein- und Ausspannstellung mit senkrecht stehender Arbeitsspindel erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehbank mit einer Spindel, die außerhalb des Gehäuses ihres Drehzahlregelgetriebes in einem Gehäuse gelagert ist, das um eine zur Spindel senkrechte Achse schwenkbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (41) des Spindelgehäuses (8) waagerecht liegt, d.aß das Spindelgehäuse (8) um diese Achse (41) aus einer Einspannstellung für das Werkstück mit vertikaler Lage der Spindelachse (60) in einer Bearbeitungslage mit horizontaler Lage der Spindelachse (60) schwenkbar ist und daß zum Schwenken und Feststellen des Spindelgehäuses Kraftantriebe vorgesehen sind.
  2. 2. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschwenkantrieb ein am Maschinenbett (2) angeordneter Schwenkzylinder (46) vorgesehen ist, dessen Kolben (45, 44) mit einer Zahnstange (43) verbunden ist, die mit einem auf dem verschwe-nkbaren Spindelstockgehäuse (8) angeordneten Zahnkranz (42) im Eingriff steht.
  3. 3. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Maschinenbett (2) angeordneten Klemmvorrichtungen für die Schwenkeinstellungen des Spindelstockgehäuses (8) aus je drei winklig zueinander stehenden Anschlägen (259, 359, 47 bzw. 359, 59, 57) und einer Anpreßvorrichtung (49, 55 bzw. 67, 65) bestehen, wobei die letztere derart angeordnet ist, daß der Anpreßdruck von den drei Anschlägen (259, 359,47 bzw. 359, 59, 57) aufgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 377 151, 311826; französische Patentschrift Nr. 500498.
DEF17935A 1955-07-02 1955-07-14 Drehbank Pending DE1014819B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311826C (de) *
FR500498A (fr) * 1919-04-12 1920-03-13 James Charles Potter Machine à travailler le métal
DE377151C (de) * 1920-11-14 1923-06-09 Edmund Rumpler Dr Ing Drehbank mit zwei einem gemeinsamen Satz von Werkzeugtraegern gegenueber einstellbaren Werkstueckspindeln

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311826C (de) *
FR500498A (fr) * 1919-04-12 1920-03-13 James Charles Potter Machine à travailler le métal
DE377151C (de) * 1920-11-14 1923-06-09 Edmund Rumpler Dr Ing Drehbank mit zwei einem gemeinsamen Satz von Werkzeugtraegern gegenueber einstellbaren Werkstueckspindeln

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