DE10147402C1 - Drahtkörper und Verfahren zur Herstellung eines Drahtkörpers - Google Patents
Drahtkörper und Verfahren zur Herstellung eines DrahtkörpersInfo
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Abstract
Drahtkörper, bestehend aus einem formbeständig verpressten Komprimat, wobei das Komprimat aus einem mehrlagig unter Bildung von vernetzten Wickellagen aufgewickelten, gewellten Draht vorgebbarer Stärke ausgebildet ist. DOLLAR A Verfahren zur Herstellung eines Drahtkörpers, bei dem ein Draht zu einem formbeständigen Komprimat verpresst wird, wobei DOLLAR A a) der Draht zunächst mit einer Wellvorrichtung gewellt, DOLLAR A b) anschließend mit einer Wickelvorrichtung mehrlagig über versetzte Wickellagen zu einer schlauchförmigen Drahtwicklung gewickelt und DOLLAR A c) schließlich nach Bedarf abgelängt wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Drahtkörper, bestehend aus einem
formbeständig verpressten Komprimat.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
eines Drahtkörpers, bei dem ein Draht zu einem formbeständigen
Komprimat verpresst wird.
Verpresste Drahtkörper werden beispielsweise als Filter in Air
bags von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Ihre Verwendung ist auch in
Form von Drahtringen in Abgasanlagen oder als Dämpfungsringe be
kannt.
Solche Drahtkörper werden üblicherweise aus Gestricken, d. h. aus
einem Faden mit Maschen, die quer zur Längsrichtung der Ware
verlaufen oder Gewirken, bei denen ein oder mehrere Fäden mit
Maschen, die in Längs- oder Querrichtung verlaufen, mit Hilfe
von Strickmaschinen hergestellt. Die häufig zum Einsatz kommen
den Rundstrickmaschinen vermaschen einen Draht zu einem Draht
gestrickschlauch, der abgelängt und anschließend durch Verpres
sen der Maschenware, bei der sich die Maschen miteinander verha
ken zu einem stabilen, beispielsweise ringförmigen Draht
gestrickkörper geformt wird. Dabei beträgt die maximal verar
beitbare Drahtstärke etwa 0,7 mm.
Aus der DE 43 05 547 A1 ist ein derartiger Drahtgestrickschlauch
bekannt. Der Drahtgestrickschlauch besteht aus mindestens einem
endlos unter Bildung von Maschen verstricktem Draht mit variab
ler Maschenbreite.
Nachteilig bei dem bekannten Drahtgestrickschlauch wirkt sich
aus, dass durch das Ablängen eine Vielzahl offener Maschenenden
an der Oberfläche des Drahtkörpers entstehen. Nach der Verpres
sung können lose Drahtspitzen aus dem Drahtkörper herausragen.
Diese Spitzen können Bauteile, etwa die eines Airbags, beschädi
gen und sogar funktionsunfähig machen. Zudem ist das Strickver
fahren aufgrund der erforderlichen kostenintensiven Strickma
schine relativ aufwendig.
Weiterhin ist es bekannt, die abgelängten und verpressten Draht
körper mit einer speziellen Schutzschicht zu versehen. Dies
stellt jedoch neben dem relativ aufwendigen Strickverfahren ei
nen weiteren zusätzlichen Aufwand dar und kann die Gefahr durch
viele herausragende spitze Enden nicht entscheidend mindern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannten
Drahtkörper so zu verbessern, das sie mit relativ einfachen Mit
teln herstellbar sind und eine hohe Betriebssicherheit bieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Ober
begriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass das Komprimat aus
einem mehrlagig unter Bildung von versetzten Wickellagen aufge
wickelten, gewellten Draht vorgebbarer Stärke ausgebildet ist.
Dadurch, dass das Komprimat aus einem mehrlagig unter Bildung
von versetzten Wickellagen aufgewickelten, gewellten Draht vor
gebbarer Stärke ausgebildet ist, kann auf eine Vermaschung mit
tels einer Strickmaschine verzichtet werden, da viele Wellen des
gewellten Drahtes innerhalb und zwischen den einzelnen Wickella
gen miteinander verhaken, wodurch eine hohe Formbeständigkeit
gewährleistet wird. Durch den Wegfall einer Strickmaschine wird
der Kostenaufwand zur Herstellung des Drahtkörpers erheblich
verringert. Der Drahtkörper weist lediglich ein abgelängtes
Drahtende auf, so dass die Gefahr von Beschädigungen, beispiels
weise eines Airbags durch den Einsatz des Drahtkörper auf ein
Minimum reduziert ist. Dadurch ist auch eine spezielle Schutz
schicht überflüssig, was sich weiter kostengünstig auswirkt. Zu
dem können auch Drähte mit größeren Drahtstärken (< 0,7 mm) zum
Einsatz kommen, wodurch sich die Verwendungsmöglichkeiten des
Drahtkörpers erweitern. Zusätzlich wird eine zur Verstrickung
des Drahtes notwendige Beschichtung gespart.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Komprimat mit Hilfe einer Wickelvorrichtung, die einen zylinder
förmigen Wickelkern aufweist ringförmig ausbildbar.
Ringförmige Drahtkörper werden für verschiedenste Anwendungen
verlangt. Mit Hilfe einer zylinderförmigen Wickelvorrichtung
sind sie leicht und kostengünstig herstellbar.
Grundsätzlich kann der Wickelkern auch stabförmig mit einer von
einer Kreisform verschiedenen Grundfläche ausgeformt sein, um
Drahtkörper mit einer entsprechenden (inneren) Geometrie zu er
zeugen.
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von formbeständigen ver
pressten Drahtkörpern haben den Nachteil, das sie kostenintensiv
sind.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es daher ein kostengünstiges
Verfahren zur Herstellung von verpressten Drahtkörpern zu entwi
ckeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Ober
begriff des Anspruches 3 dadurch gelöst, dass
- a) der Draht zunächst mit einer Wellvorrichtung gewellt,
- b) anschließend mit einer Wickelvorrichtung mehrlagig über versetzte Wickellagen zu einer schlauchförmigen Drahtwick lung gewickelt, und
- c) schließlich nach Bedarf abgelängt wird.
Durch Wellen und mehrlagiges Wickeln des Drahtes zu versetzten
Lagen, ist ein Vermaschen des Drahtes überflüssig, was zu einer
erheblichen Kostensenkung des Verfahrens führt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
Periodizität einer Wellung vorgegeben. Grundsätzlich sind aber
auch nichtperiodische Wellungen geeignet. Es kann auch die An
zahl der Lagen der Drahtwicklung vorgegeben sowie ein Verset
zungsgrad, der eine bestimmte Überlappung der einzelnen Lagen
der Drahtwicklung erzeugt, vorgegeben werden.
Durch Wahl der Periodizität der Wellung, der Anzahl der Lagen,
sowie des Versetzungsgrades der einzelnen Lagen kann ein Draht
körper mit vorgegebenen Spezifikationen hergestellt werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird ein zylinderförmiger Wickelkern der Wickelvorrichtung über
einen motorischen Antrieb mit einer Steuereinheit mit einer vor
gebbaren Geschwindigkeit um seine Längsachse gedreht, und mit
einer vorgebbaren Wegauflösung in Richtung seiner Längsachse
verschoben.
Über den motorischen Antrieb mit der Steuereinheit wird eine an
den jeweiligen Draht angepasste und technisch günstige Drehge
schwindigkeit des Wickelkerns eingestellt, wodurch die Herstel
lungszeit des Drahtkörpers optimiert wird. Das Aufwickeln zu
versetzten Lagen, lässt sich dabei auf einfache Weise durch Ver
schieben des Wickelkerns in Richtung seiner Längsachse verwirk
lichen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird ein Durchmesser des Wickelkerns vorgegeben.
Dazu kann ein im Durchmesser verstellbarer Wickelkern eingesetzt
werden, oder aus einer Anzahl zur Verfügung stehender Wickelker
ne verschiedener Durchmesser der entsprechende Wickelkern ausge
wählt werden. Durch den vorgegebenen Durchmesser des Wickelkerns
kann ein vorzugsweise ringförmiger Drahtkörper mit einem ent
sprechend vorgegebenen inneren Ringdurchmesser hergestellt wer
den.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird der Wickelvorrichtung die Wellvorrichtung vorgelagert, mit
der der Draht mit einer vorgebbaren Wellenlänge periodisch ge
wellt wird.
Durch die periodische Wellvorrichtung mit vorgebbarer Wellenlän
ge kann auf einfache Weise ein Drahtkörper mit bestimmten vorge
gebenen Eigenschaften bzgl. Formfestigkeit, Durchlässigkeit und
Dämpfungsqualität hergestellt werden. Die Wellvorrichtung steht
mit der Wickelvorrichtung in Wirkverbindung, derart, dass der
Draht in einem fortlaufenden Prozess bearbeitet werden kann.
Grundsätzlich sind aber auch andere Wellvorrichtungen denkbar,
mit Hilfe derer der Draht entsprechend den Anforderungen an ein
formbeständiges Komprimat wellbar oder anderweitig systematisch
verformbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird die Wellvorrichtung im Wesentlichen aus mindestens zwei in
einandergreifenden Evolventenzahnrädern gebildet.
Evolventenzahnräder mit evolventenförmig ausgebildeten Zähnen
stehen in vielen Größen kostengünstig zur Verfügung. Durch Hin
durchführen des Drahtes zwischen den sich drehenden ineinander
greifenden Zahnrädern kann auf einfache und effektive Weise der
Draht gewellt werden. Grundsätzlich sind aber auch andere Ver
zahnungsformen möglich.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird die Wellvorrichtung über einen steuerbaren motorischen An
trieb angetrieben.
Der Antrieb der Wellvorrichtung wird vorteilhaft in Koordination
mit dem Antrieb der Wickelvorrichtung betrieben. Vorzugsweise
wird dieser Antrieb auch über die Steuereinheit der Wickelvor
richtung angesteuert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnun
gen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bei
spielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Ein Komprimat in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das Komprimat von Fig. 1 in einer Draufsicht und
Fig. 3 eine Wickelvorrichtung mit einer vorgelagerten Well
vorrichtung zur Herstellung des Komprimats.
Ein Drahtkörper besteht im Wesentlichen aus einem zu einem
Komprimat 1 formbeständig verpressten, mehrlagig aufgewickelten,
gewellten Draht 2.
In den Fig. 1 und 2 ist das Komprimat 1 als ringförmiger
Drahtkörper, wie er beispielsweise als Filter in Airbags zum
Einsatz kommt, dargestellt.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Drahtkörpers, bei dem ein
Draht 2 zu einem Komprimat 1 verpresst wird, beruht im Wesentli
chen darauf, dass zunächst der Draht 2 mit einer Wellvorrichtung
10 gewellt wird, anschließend mehrlagig mit einer Wickelvorrich
tung 9 zu einer schlauchförmigen Drahtwicklung 5 gewickelt wird
und vor der Verpressung abgelängt wird.
Die Wellvorrichtung 10 weist vorteilhaft zwei handelsübliche E
volventenzahnräder 12 auf. Der Draht 2 wird durch die ineinan
dergreifenden Zahnräder 12 hindurchgeführt. Dabei entsteht eine
den Evolventen der Zahnradzähne folgende periodischen Wellung 8.
Die Zahnräder 12 werden in Richtung 13 über einen motorischen
Antrieb 14 angetrieben, der seinerseits durch eine Steuereinheit
16 angesteuert wird. Die Steuereinheit 16 steuert ebenfalls ei
nen Antrieb 15 der Wickelvorrichtung 9. Über den Antrieb 15 kann
ein Wickelkern 4 in Richtung 7 gedreht und in Richtung 6 seiner
Längsachse verschoben werden. Der Innendurchmesser des ringför
migen Komprimats 1 ist durch einen Durchmesser 3 des Wickelkerns
4 vorgegeben. Der nach Durchlaufen der Wellvorrichtung 10 ge
wellte Draht 2 wird auf den Wickelkern 4 aufgewickelt. Dabei
wird der Wickelkern 4 zyklisch in Längsrichtung 6 vor und zurück
bewegt. Dadurch werden einzelne Wickellagen 11 erzeugt, die
durch entsprechende Ansteuerung eines Verschiebeweges des Wi
ckelkerns 4 über die Steuereinheit 16 zueinander versetzt aufge
wickelt werden. Dadurch entsteht eine größtmögliche Verzahnung,
bzw. Verhakung der Wellungen 8 der einzelnen Lagen 11. Die so
erzeugte schlauchförmige Drahtwicklung 5 wird, wenn die ge
wünschte Dicke, d. h. die erforderliche Anzahl der Lagen erreicht
ist, durch Durchtrennen des Drahtes 2 abgelängt. Anschließend
kann die Drahtwicklung 5 auf an sich bekannte Weise zu dem
Komprimat 1 verpresst werden.
1
Komprimat
2
Draht
3
Wickelkerndurchmesser
4
Wickelkern
5
Drahtwicklung
6
Wickelkernverschieberichtung
7
Wickelkerndrehrichtung
8
Drahtwellung
9
Wickelvorrichtung
10
Wellvorrichtung
11
Wickellage
12
Evolventenzahnrad
13
Zahnraddrehrichtung
14
Wellvorrichtungsantrieb
15
Wickelkernantrieb
16
Steuereinheit
Claims (12)
1. Drahtkörper, bestehend aus einem formbeständig verpress
ten Komprimat, dadurch gekennzeichnet, dass das Komprimat (1)
aus einem mehrlagig unter Bildung von versetzten Wickellagen
(11) aufgewickelten, gewellten Draht (2) vorgebbarer Stärke
ausgebildet ist.
2. Drahtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Komprimat (1) mit Hilfe einer Wickelvorrichtung (9), die
einen zylinderförmigen Wickelkern (4) aufweist, ringförmig
ausbildbar ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Drahtkörpers, bei dem ein
Draht zu einem formbeständigen Komprimat verpresst wird, da
durch gekennzeichnet, dass
- a) der Draht (2) zunächst mit einer Wellvorrichtung (10) ge wellt,
- b) anschließend mit einer Wickelvorrichtung (9) mehrlagig über versetzte Wickellagen (11) zu einer schlauchförmigen Drahtwicklung (5) gewickelt,
- c) danach nach Bedarf abgelängt wird und
- d) schließlich die schlauchförmige Drahtwicklung (5) in be kannter Weise zu dem Komprimat verpresst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Periodizität einer Wellung (8) vorgegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, dass die Anzahl der Wickellagen (11) der Drahtwicklung
(5) vorgegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein Versetzungsgrad, der eine bestimmte
Überlappung der einzelnen Wickellagen (11) der Drahtwicklung
(5) erzeugt, vorgegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein zylinderförmiger Wickelkern (4) der
Wickelvorrichtung (9) über einen motorischen Antrieb (15) mit
einer Steuereinheit (16) mit einer vorgebbaren Geschwindig
keit um seine Längsachse gedreht wird, und mit einer vorgeb
baren Wegauflösung in Richtung (6) seiner Längsachse verscho
ben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein Durchmesser (3) des Wickelkerns (4)
vorgegeben wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Wickelvorrichtung (9) die Wellvorrich
tung (10) vorgelagert wird, mit der der Draht (2) mit einer
vorgebbaren Wellenlänge periodisch gewellt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Wellvorrichtung (10) im Wesentlichen
aus mindestens zwei ineinandergreifenden Zahnrädern (12) ge
bildet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die ineinandergreifenden Zahnräder (12) als Evolventenzahn
räder ausgebildet sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Wellvorrichtung (10) über einen steu
erbaren motorischen Antrieb (14) angetrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10147402A DE10147402C1 (de) | 2001-09-26 | 2001-09-26 | Drahtkörper und Verfahren zur Herstellung eines Drahtkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10147402A DE10147402C1 (de) | 2001-09-26 | 2001-09-26 | Drahtkörper und Verfahren zur Herstellung eines Drahtkörpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10147402C1 true DE10147402C1 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=7700310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10147402A Expired - Fee Related DE10147402C1 (de) | 2001-09-26 | 2001-09-26 | Drahtkörper und Verfahren zur Herstellung eines Drahtkörpers |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10147402C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009031395A1 (de) * | 2009-07-01 | 2011-01-05 | Rhodius Gmbh | Abzugsfreies Verfahren zum Rundstricken von Drähten, Vorrichtung zum abzugsfreien Rundstricken von Drähten sowie Schlauchabschnitt aus Drahtgestrick |
Citations (3)
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DE4305547A1 (de) * | 1993-02-24 | 1994-08-25 | Max Rhodius Gmbh | Drahtgestrickschlauch sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
DE19626754A1 (de) * | 1996-07-03 | 1998-01-08 | Alfred Ernst Buck | Federelement mit gestricktem Formkörper |
DE3812820C2 (de) * | 1988-04-16 | 1998-02-19 | Stop Choc Schwingungstechnik Gmbh & Co Kg | Federkissenmaterial, hieraus hergestelltes Federkissen sowie Anlage zur Herstellung des Federkissenmaterials |
-
2001
- 2001-09-26 DE DE10147402A patent/DE10147402C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102009031395B4 (de) * | 2009-07-01 | 2012-05-24 | Rhodius Gmbh | Abzugsfreies Verfahren zum Rundstricken von Drähten sowie Vorrichtung zum abzugsfreien Rundstricken von Drähten |
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