DE10147370B4 - Waschverfahren für Destillationssysteme von Alkyleniminen - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/32Other features of fractionating columns ; Constructional details of fractionating columns not provided for in groups B01D3/16 - B01D3/30

Abstract

Waschverfahren für ein Destillationssystem von Alkyleniminen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Innenseite und/oder die Füllkörper des Destillationssystems der Alkylenimine mit einer sauren Flüssigkeit wäscht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Waschverfahren für Destillationssysteme von Alkyleniminen. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur wirksamen Entfernung von Polymeren, die in einem Destillationssystem und/oder auf der Oberfläche von Füllkörpern gebildet worden sind, wenn Alkylenimine destilliert werden.
  • Polymere mit ausgezeichneten Eigenschaften wie Wasserlöslichkeit, Reaktivität etc. werden aus Alkyleniminen wie Ethylenimin etc. erhalten. Diese Polymere werden für viele Anwendungszwecke verwendet. Alkylenimine werden durch verschiedene Verfahren hergestellt, doch enthalten die Produkte neben den Monomeren nicht umgesetzte Ausgangsmaterialien und Nebenprodukte, so dass es erforderlich ist, die Monomeren zu trennen und reinigen und nicht umgesetzte Ausgangsmaterialien wiederzugewinnen. Die Trennung, die Reinigung und die Wiedergewinnung wird gewöhnlich durch Destillation vorgenommen.
  • Da Alkylenimine jedoch eine hohe Reaktivität haben, erfolgt häufig während der Destillation eine Polymerisation der Monomeren selbst und eine Polymerisation der Monomeren mit Ausgangsmaterialien oder Nebenprodukten. Die gebildeten Polymeren haften an der Innenseite des Destillationssystems und/oder der Oberfläche der Füllkörper. Dies führt zu verschiedenen Problemen, wie beispielsweise eine Erniedrigung der Trennwirksamkeit, eine Erhöhung des Druckverlustes, etc. des Destillationsturms bzw. der Destillationskolonne. Um eine derartige Polymerisation zum Zeitpunkt der Destillation zu vermeiden, sind schon radikalische Polymerisationsinhibitoren wie Phenothiazin, Hydrochinon etc. oder verschiedene Stabilisatoren verwendet worden. Nach dem Langzeitbetrieb wird trotzdem eine Bildung von Polymeren beobachtet, deren Entfernung notwendig ist. Die Polymeren müssen daher durch mechanische Methoden wie Abwaschen mit Bürsten etc. entfernt werden.
  • Die Polymeren haften jedoch fest an der Innenseite des Destillationssystems und/oder an der Oberfläche der Füllkörper an, so dass es nicht einfach ist, sie durch mechanische Methoden zu entfernen. Es ist daher ein Langzeitwaschen erforderlich, und die Produktivität wird aufgrund der notwendigen Stilllegung der Produktionsanlage während des Waschen in erheblichem Ausmaß verringert.
  • Die US-Patentschrift 5,769,959 beschreibt ein Verfahren zum Entfernen eines unlöslichen Polymers, das während der Destillation von N-Vinylformamid gebildet worden ist. In diesem Verfahren wird das unlösliche Polymer in einem geschlossenen System bei erhöhter Temperatur mit einer wässrigen Lösung eines Amins, Alkanolamins oder einer schwachen anorganischen Base mit einer Konzentration von mindestens 1 mol/l in Kontakt gebracht. Lösungsmittel wie Alkohole, Glykolether oder Amine können der wässrigen Lösung als Cosolvens zugesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Probleme zu lösen und ein Verfahren zur wirksamen Entfernung von Polymeren, die am Destillationssystem und/oder der Oberfläche der Füllkörper haften, wenn Alkylenimine destilliert werden, bereit zu stellen.
  • Nach Untersuchungen der genannten Erfinder wurde gefunden, dass die Polymeren leicht durch eine Waschbehandlung mit ei ner sauren Flüssigkeit entfernt werden können. Gegenstand der Erfindung ist daher ein Waschverfahren für ein Destillationssystem von Alkyleniminen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Innenseite und/oder die Füllkörper des Destillationssystems der Alkylenimine mit einer sauren Flüssigkeit wäscht.
  • Der hierin verwendete Begriff ”Destillationssystem” schließt den Destillationsturm, die an den Destillationsturm angefügte Einrichtung, beispielsweise Wärmeaustauscher, Rohrsysteme zur Verbindung etc., ein. Der Destillationsturm ist nicht besonders eingeschränkt, sondern kann irgendeiner der allgemein verwendeten sein. Er kann mit Füllkörpern bepackt sein oder nicht bepackt sein. Durch das erfindungsgemäße Verfahren können Polymere, die in solchen Destillationstürmen, Wärmeaustauschern, Rohrsystemen, Füllkörpern etc. gebildet werden, beim Reinigen von Produkten, die Alkylenimine enthalten oder von rohen Alkyleniminen, wirksam entfernt werden.
  • Hierin sollen unter ”Alkyleniminen” Alkylenimine verstanden werden, die leicht bei ihrer Reinigung durch Destillation Polymere bilden. Als spezielle Beispiele hierfür können Alkylenimine, wie Ethylenimin, 2-Methylethylenimin, 2-Ethylethylenimin, N-Alkylazilydin etc. genannt werden.
  • Hierin soll unter ”saure Flüssigkeit” mindestens eine Säure selbst, die aus anorganischen Säuren und organischen Säuren ausgewählt wird (im Falle, dass die Säure flüssig ist) oder ihre Lösung (gewöhnlich eine wässrige Lösung) verstanden werden. Als spezielle Beispiele für anorganische Säuren können Mineralsäuren mit Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäuren (Orthophosphorsäure, Metaphosphorsäure, Pyrophosphorsäure) etc. genannt werden. Als spezielle Beispiele für organische Säuren können Carbonsäuren wie Ameisensäure, Essigsäure, Zitronensäure, Glykolsäure, Milchsäure, Bernsteinsäure, Äpfelsäure, Oxalsäure, Glukonsäure etc.; Sulfonsäuren wie Methansulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Dodecylbenzolsulfonsäure etc.; Phosphonsäuren wie 1-Hydroxyethyliden-1,1-diphosphonsäure, Aminotrimethylenphosphonsäure etc. genannt werden. Unter diesen Säuren werden flüchtige Carbonsäuren, beispielsweise Essigsäure, besonders bevorzugt. Da sie ohne Rückstände im Destillationssystem und/oder auf der Oberfläche der Füllkörper verdampfen, kann verhindert werden, dass die Innenseite des Destillationssystem und/oder die Oberfläche der Füllkörper durch zurückgebliebene Säure korrodiert wird. Im Falle der Verwendung einer wässrigen Lösung kann die Konzentration der Säure in geeigneter Weise in einem solchen Bereich ausgewählt werden, dass der Entfernungseffekt des Polymeren erhalten wird. Unter den erfindungsgemäß in Betracht gezogenen sauren Flüssigkeiten werden Essigsäure und ihre wässrige Lösung besonders bevorzugt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird es bevorzugt, das Destillationssystem nach dem vorgenannten Waschen mit einer sauren Flüssigkeit mit Wasser zu waschen, um die Säure zu entfernen, die in dem Destillationssystem und/oder auf der Oberfläche der Füllkörper zurückgeblieben ist.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren können Polymere entfernt werden, die gebildet werden und im Inneren des Destil lationsturms auf dem Wärmeaustauscher, dem Rohrsystem etc. oder, wenn der Destillationsturm mit Füllkörpern gepackt ist, auf der Oberfläche der Füllkörper anhaften, wenn Produkte, die Stickstoff enthaltende polymerisierbare Monomere enthalten oder rohe, Stickstoff enthaltende polymerisierbare Monomere gereinigt werden. Die Entfernung erfolgt erfindungsgemäß durch Waschen mit einer sauren Flüssigkeit. Die Waschtemperatur liegt im Bereich von 0–200°C, vorzugsweise 0–150°C. Wenn die Temperatur zu hoch ist, dann ist die Korrosion der Anlage stark. Wenn andererseits die Temperatur zu niedrig ist, dann nimmt die Waschkraft ab, und die Betriebsfähigkeit ist schlecht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Beispielsweise kann (1) im Fall, dass der Destillationsturm mit Füllkörpern gepackt ist, das Polymere, das im Destillationsturm und auf der Oberfläche der Füllkörper haftet, weggewaschen werden, indem eine saure Flüssigkeit in das Innere des Destillationsturms eingeführt wird, ohne dass die Füllkörper des Destillationsturms herausgenommen werden. Weiterhin kann (2) das Polymere, das auf der Oberfläche der Füllkörper haftet, durch Waschen der Füllkörper mit einer sauren Flüssigkeit nach Herausnahme aus dem Destillationsturm gewaschen werden (gewöhnlich werden sowohl die Innenseite des Destillationsturms als auch die Füllkörper gewaschen. Entsprechend dem Ausmaß des Anhaftens von Polymeren können jedoch nur die Innenseite des Destillationsturms oder die Füllkörper gewaschen werden). Schließlich kann (3) im Falle von Wärmeaustauschern, Rohrleitungen etc. das an der Innenoberfläche haftende Polymere dadurch entfernt werden, dass die saure Flüssigkeit in alle diese Einrichtungen oder in die einzelnen Einrichtungen individuell eingeführt wird.
  • Das vorgenannte Waschen mit einer sauren Flüssigkeit kann beispielsweise im Falle eines Destillationsturms nach ver schiedenen Methoden, z. B. einem Spülen, einer Zirkulation der Bodenflüssigkeit in die Turmspitze, eine Destillation oder ein gesamtes Rückfließen bei der Zuführung der sauren Flüssigkeit in den Destillationsturm durchgeführt werden. Das vorgenannte Waschen mit Wasser kann in ähnlicher Weise durchgeführt werden.
  • Im Falle der Füllkörper kann das Polymere wirksamer entfernt werden, indem man das vorgenannte Waschen mit einem mechanischen Waschen unter Verwendung einer Bürste etc. kombiniert.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren können Polymere, die in dem Destillationssystem und/oder auf der Oberfläche der Füllkörper haften, wirksam entfernt werden. Die Produktivität wird verbessert, indem die Zeitspanne des Entfernungsvorgangs im Vergleich zu einer Verfahrensführung unter Anwendung der herkömmlichen mechanischen Methode verkürzt wird.
  • Die Erfindung wird anhand der Beispiele näher erläutert. Teile und Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen.
  • Beispiel 1
  • Einem Rektifizierungsturm für Ethylenimin wurde nach kontinuierlichem Betrieb über 5 Monate Polymer entgenommen und dessen Auflösungseigenschaften in verschiedenen Lösungsmitteln untersucht. Das Polymer und 30 Teile Lösungsmittel pro Teil Polymeres wurden in eine Probeflasche eingegeben und 24 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Tabelle 1
    Lösungsmittel Zustand des haftenden Polymeren
    Wasser unlöslich
    20%-ige wässrige Essigsäurelösung teilweise aufgelöst und zu kleinen Teilchen aufgebrochen
    10%-ige wässrige Schwefelsäurelösung teilweise aufgelöst und zu kleinen Teilchen aufgebrochen
    10%-ige wässrige Natriumhydroxidlösung unlöslich
    Dimethylformamid unlöslich
  • Aus Tabelle 1 wird ersichtlich, dass eine saure Flüssigkeit zur Entfernung des Polymeren wirksam ist. In anderen Fällen als bei Verwendung der sauren Flüssigkeit wurde selbst nach kontinuierlichem Rühren über mehr als eine Woche keine Veränderung des Zustands beobachtet.
  • Weiterhin konnte das Polymere durch ein mechanisches Waschen, beispielsweise ein Reinigen der Füllkörper, auf denen das Polymere haftete, mit einer Bürste etc. nach dem Einweichen in reinem Wasser bei normaler Temperatur über 24 Stunden nicht leicht entfernt werden.
  • Beispiel 2
  • Der Betrieb eines Rektifizierungsturms für Ethylenimin (mit Füllkörpern bepackt) wurde nach kontinuierlichem Betrieb über 5 Monate abgebrochen. Nach Herausnahme der Bodenflüssigkeit des Rektifizierungsturms wurde eine Zirkulationsverfahrensweise bei 80°C 12 Stunden lang durchgeführt, wobei eine feste Menge einer wässrigen 20%-igen Essigsäurelösung in die Mitte des Rektifizierungsturms eingespeist wurde. Nach Herausnahme der wässrigen Essigsäurelösung wurde eine Wasserdampfdestillation unter Einspeisung von reinem Wasser in die Mitte des Rektifizierungsturms durchgeführt. Kein Polymeres wurde auf der Oberfläche der Füllkörper, die nach dem Waschen mit Wasser aus dem Rektifizierungsturm herausgenommen worden waren, beobachtet. Die für das Waschen verwendete wässrige Essigsäurelösung war gefärbt, und sie enthielt kleine Polymerteilchen. Es wurde angenommen, dass diese an den Füllkörpern hafteten.
  • Beispiel 3
  • Der Betrieb eines Wiedergewinnungsturms für Monoethanolamin (mit Füllkörpern gepackt), bei dem durch Destillation Monoethanol, das nicht umgesetzte Ausgangsmaterial, von einem Reaktionsprodukt in einer Ethyleniminherstellungsanlage abgetrennt wird, wurde nach einem kontinuierlichen Betrieb über 5 Monate abgebrochen. Die Füllkörper wurden aus dem Rektifizierungsturm herausgenommen. Das auf den Füllkörpern haftende Polymere wurde vollständig entfernt, nachdem die Füllkörper bei normaler Temperatur 24 Stunden lang in einer 20%-igen wässrigen Essigsäurelösung eingeweicht worden waren und mit Wasser gewaschen worden waren. Beim Betrieb des Wiedergewinnungsturms für Monoethanolamin wurde nach der Wiedereingabe der gewaschenen Füllkörper in den Turm die gleiche Wiedergewinnungsrate wie am Beginn des Gebrauchs erhalten. Der Druckverlust war der gleiche.

Claims (5)

  1. Waschverfahren für ein Destillationssystem von Alkyleniminen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Innenseite und/oder die Füllkörper des Destillationssystems der Alkylenimine mit einer sauren Flüssigkeit wäscht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Destillationssystem nach dem Waschen mit der sauren Flüssigkeit mit Wasser wäscht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die saure Flüssigkeit eine Mineralsäure, ausgewählt aus der Gruppe Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure und Phosphorsäure, oder eine wässrige Lösung davon ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die saure Flüssigkeit eine organische Säure, ausgewählt aus Carbonsäuren, Sulfonsäuren und Phosphonsäuren, oder eine wässrige Lösung davon ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die saure Flüssigkeit Essigsäure oder eine wässrige Lösung von Essigsäure ist.
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