DE10146093A1 - Elektronikmodul - Google Patents

Elektronikmodul

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    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
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Abstract

Es wird ein Elektronikmodul vorgeschlagen, das auf einer Halterung aufsteckbar ist und das einen zweiten Stecker zur Aufnahme weiterer Elektronikmodule aufweist. Das Elektronikmodul dient dazu, eine einfache Fertigung einer Fahrzeugelektronik und einen einfachen Austausch von Elektronikmodulen im Fahrzeug zu ermöglichen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Elektronikmodul nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon elektrische Komponenten im Fahrzeug bekannt, die in dafür vorgesehene Sockel im Kraftfahrzeug aufgesteckt werden, z. B. Blinkerrelais zur Steuerung der Fahrzeugrichtungsanzeige. Ferner ist auch bekannt, einzelne Elektronikmodule, z. B. Kombinationsinstrumente mit einer Vielzahl von Anzeigeelementen insbesondere zur Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit und des Kilometerstands vor einem Fahrer in der Instrumententafel zu montieren. Ferner ist bekannt, Elektronikmodule, z. B. ein Autoradio oder einen CD- Spieler, an dafür vorgesehenen Stellen im Fahrzeug in der Mittelkonsole oder in vom Passagierraum getrennten Bereichen, z. B. hinter der Instrumententafel oder im Kofferraum, anzubringen. Die Module werden entweder über eigens dafür vorgesehene Stecker oder über eine direkte Kabelverbindung an einen Kabelbaum angeschlossen. Wird eine neue Funktionalität einer solchen elektronischen Komponente benötigt, so muss die vorhandene Komponente ausgebaut und durch eine neue Komponente ersetzt werden. Bei einem Einbau zusätzlicher Komponenten ist dafür ein eigens erforderlicher Steckerkontakt vorzusehen bzw. es sind eigene Versorgungsleitungen und Datenleitungen zu verlegen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Elektronikmodul mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat dem gegenüber den Vorteil, dass ein auf einer Halterung aufsteckbares Modul einen zweiten Stecker aufweist, an dem wiederum ein weiteres Modul aufsteckbar ist. Damit kann ein vorhandenes Modul durch einfaches Aufstecken mit einem weiteren Modul erweitert werden, so dass für das zusätzliche Modul keine eigenen Versorgungsleitungen erforderlich sind, da das weitere Modul bereits über die Halterung des ersten Moduls kontaktierbar ist. Damit ist einerseits bei der Fahrzeugherstellung eine einfache Montage und andererseits bei der späteren Fahrzeugbenutzung ein einfacher Austausch von Elektronikmodulen im Fahrzeug möglich. Hierdurch wird vereinfacht, elektronische Funktionen auf mehrere Elektronikmodule aufzuteilen, so dass die Kombination einzelner Funktionskomponenten erleichtert wird, ohne ein gesamtes Elektronikmodul mit einer Vielzahl von Funktionen austauschen zu müssen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Elektronikmoduls möglich. Besonders vorteilhaft ist, den ersten und den zweiten Stecker unterschiedlich auszuführen, da hierdurch ein falsches Aufstecken eines Moduls mit einer falschen Seite vermieden wird. Weiterhin ist vorteilhaft, die Stecker auf gegenüberliegenden Seiten an dem Elektronikmodul anzuordnen, da hierdurch die Elektronikmodule aufeinander steckbar sind, so dass für die Montage einer Vielzahl erfindungsgemäßer Elektronikmodule nur wenig Bauraum benötigt wird.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, in dem Elektronikmodul eine Leiterplatte mit elektronischen Bauteilen anzuordnen, die vorteilhaft zwischen einer ersten Gehäuseseite und einer zweiten Gehäuseseite eingeklemmt ist, da hierdurch eine einfache Herstellung des Elektronikmoduls erreicht werden kann.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, in dem Elektronikmodul ein austauschbares Betriebsprogramm zu speichern, so dass das Elektronikmodul aus dem Fahrzeug entnommen, an einen externen Rechner angeschlossen, mit einer neuen Software bespielt und anschließend wieder in das Fahrzeug verbracht werden kann, ohne den Rechner zu dem Fahrzeug bringen zu müssen.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, das Elektronikmodul über einen Datenbus anzusteuern, da hierdurch auf einfache Weise ein Datenverkehr zwischen dem Elektronikmodul und einer von dem Elektronikmodul anzusteuernden Einheit im Fahrzeug gewährleistet ist.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, das Elektronikmodul auf einer dafür vorgesehenen Trägerplatte in einem Kraftfahrzeug zu montieren. Die Trägerplatte befindet sich dabei vorzugsweise an einer gut zugänglichen Stelle im Fahrzeug, so dass das Elektronikmodul leicht ausgetauscht werden kann.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, das Elektronikmodul über die Trägerplatte an einen Kabelbaum anzuschließen, da hierdurch ein Kontakt zur gesamten Fahrzeugelektronik möglich ist.
  • Besonders vorteilhaft ist ferner, die Fahrzeugelektronik auf eine Vielzahl erfindungsgemäßer Elektronikmodule aufzuteilen, die einzeln ausgetauscht und auf einfache Weise aktualisiert werden können. Besonders vorteilhaft ist dabei, eine Verbindung vorzusehen, bei der ein Aufeinanderstecken einzelner Elektronikmodule in beliebiger Reihenfolge erfolgen kann, so dass ein Austausch weiter vereinfacht wird.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schnitts durch erfindungsgemäße Elektronikmodule, Fig. 2 eine Schaltung erfindungsgemäßer Elektronikmodule in einem Kraftfahrzeug, Fig. 3 eine Aufsicht auf eine erste Seite erfindungsgemäßer Elektronikmodulgehäuse und Fig. 4 eine Aufsicht auf die Rückseite der erfindungsgemäßen Elektronikmodulgehäuse.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Das erfindungsgemäße Elektronikmodul kann in beliebigen, elektronischen Systemen verwendet werden. Insbesondere ist seine Verwendung vorteilhaft bei Anwendungen, für die nur wenig Bauraum zur Verfügung steht und bei der ein guter Schutz gegenüber Umgebungseinflüssen gewährleistet sein muss. Dies ist insbesondere in Kraftfahrzeugen der Fall, bei denen große Temperaturschwankungen ausgeglichen und das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert werden müssen. Ferner müssen elektronische Systeme, insbesondere hinsichtlich der Fertigung, einfach und sicher montierbar sein müssen. Im Folgenden wird die Verwendung eines erfindungsgemäßen Elektronikmoduls am Beispiel einer Verwendung in einem Kraftfahrzeug erläutert.
  • In der Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Schnitts durch ein erstes erfindungsgemäßes Elektronikmodul 1 und ein zweites erfindungsgemäßes Elektronikmodul 2 dargestellt. Das erste Elektronikmodul 1 ist an einer Trägerplatte 3 an einer gut zugänglichen Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet. An der Trägerplatte 3 ist ein erster Steckerkontakt 4 und ein zweiter Steckerkontakt 5 angeordnet. Die Steckerkontakte 4, 5 durchqueren die Trägerplatte 3 und sind über Lötkontakte 4', 5' mit auf der Trägerplatte 3 angeordneten, in der Fig. 1 nicht dargestellten Leiterbahnen elektrisch verbunden. Auf der Trägerplatte 3 sind vorzugsweise elektrische Bauteile 6 angeordnet. Die Trägerplatte 3 ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. In einem Ausführungsbeispiel kann die Trägerplatte 3 auch eine Abdeckwand sein, die den Fahrzeuginnenraum von einem Montagebereich trennt. In diesem Fall ist das erste Elektronikmodul 1 auf einer dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite der Trägerplatte 3 angeordnet. An der Trägerplatte 3 ist ein Formboden 7 angeordnet, dessen Form an eine Seite eines ersten Gehäuseteils 8 des ersten Elektronikmoduls 1 angepasst ist. Im Bereich der Steckerkontakte 4, 5 ist eine Steckerwanne 9 angeordnet, die zur Aufnahme eines Gegensteckers 10 des ersten Elektronikmoduls 1 dient. Der Gegenstecker 10 weist ein erstes Federelement 11 und ein zweites Federelement 12 auf. Das erste Federelement 11 umgreift den ersten Steckerkontakt 4 und das zweite Federelement 12 umgreift den zweiten Steckerkontakt 5, wobei die Federelemente 11, 12 mit dem jeweils zugeordneten Steckerkontakt 4, 5 in elektrischen Kontakt treten. Die Federelemente 11, 12 sind über eine Lötverbindung 11', 12' an einer Leiterplatte 15 des ersten Elektronikmoduls 1 befestigt. Die Steckerkontakte 4, 5 treten dabei in elektrischen Kontakt zu vorzugsweise auf beiden Seiten der Leiterplatte 15 angeordneten elektrischen Leiterbahnen. Die Leiterbahnen verbinden elektrische Bauteile 16 und Mikroprozessoren 17, die auf der Oberfläche der Leiterplatte 15 bevorzugt beidseitig angeordnet sind. Die Leiterplatte 15 ist zwischen dem ersten Gehäuseteil 8 des ersten Elektronikmoduls 1 und einem zweiten, gegenüberliegenden Gehäuseteil 18 eingeklemmt. Das erste und das zweite Gehäuseteil 8, 18 sind vorzugsweise jeweils als Halbschalen ausgeführt, die zusammen ein Gehäuse des ersten Elektronikmoduls 1 bilden.
  • Das erste Gehäuseteil 8 liegt auf dem Formboden 7 auf. Die Gehäuseteile 8, 18 sind z. B. durch eine Schraubverbindung, eine Rasthakenverbindung oder eine Klebeverbindung miteinander verbunden. Versetzt zu den Federelementen 11, 12 sind auf der den Federelementen 11, 12 gegenüberliegenden Seitenfläche der Leiterplatte 15 Steckerkontakte 19, 20 angeordnet. Die Steckerkontakte 19, 20 entsprechen den Steckerkontakten 4, 5, die auf der Trägerplatte 3 angeordnet sind. Auf die Seite des zweiten Gehäuseteils 18 ist das zweite Elektronikmodul 2 aufbringbar, wobei das zweite Elektronikmodul 2 in seiner äußeren Bauform dem ersten Elektronikmodul 1 entspricht. Durch den Versatz der Steckerkontakte 19, 20 gegenüber den Federelementen 11, 12 auf der Leiterplatte 15 ist das zweite Elektronikmodul 2 um 180° bezüglich einer normal zu der Trägerplatte 3 verlaufenden Drehachse gedreht gegenüber der Positionierung des ersten Elektronikmoduls 1 auf dem Formboden 7 auf das erste Elektronikmodul 1 aufzusetzen. Der Abstand der Steckerkontakte 19, 20 von einer Seitenwand 14 des ersten Elektronikmoduls entspricht dabei dem Abstand der Steckerkontakte 4, 5 von einer gegenüberliegenden Seitenwand 13 des Formbodens 7. Das zweite Elektronikmodul 2 weist entsprechend dem ersten Elektronikmodul eine Leiterplatte 25 auf, die der Leiterplatte 15 des ersten Elektronikmoduls entspricht. Jedoch sind vorzugsweise andere elektronische Bauteile 21 und Mikroprozessoren 22 auf der Leiterplatte 25 angeordnet entsprechend der Funktion des zweiten Elektronikmoduls 2. Ein elektrischer Kontakt zwischen den Steckerkontakten 19, 20 und den Federelementen 23, 24 des zweiten Elektronikmoduls 2 wird bei einem Aufstecken des zweiten Elektronikmoduls 2 auf das erste Elektronikmodul 1hergestellt. Ein erstes Gehäuseteil 26, in das die Federelemente 23, 24 eingebracht sind, liegt nach einem Zusammenstecken auf der Oberfläche des zweiten Gehäuseteils 18 des ersten Elektronikmoduls auf. In ein gegenüberliegendes, zweites Gehäuseteil 27 des zweiten Elektronikmoduls 2 sind wiederum Steckerkontakte 28, 29 eingeführt, auf die weitere Elektronikmodule aufgesetzt werden können. Durch einen Versatz der Position der Steckerkontakte gegenüber der Position der Federelemente auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der Elektronikmodule wird erreicht, dass bei einem Aufeinanderstecken einer Vielzahl von Modulen die Stabilität des hieraus entstehenden Modulstapels erhöht wird, da nicht an lediglich einer Seite eine Kontaktierung erfolgt.
  • Während in der Fig. 1 jeweils nur zwei Steckerkontakte und gegenüberliegende Federelemente dargestellt sind, kann der Stecker eine größere Zahl von derartigen, nebeneinanderliegenden Kontakten aufweisen. Ferner ist möglich, durch zusätzliche, vorzugsweise an dem Gehäuse angeformte Rasthaken oder ähnliche Befestigungsvorrichtungen die Elektronikmodule aneinander zu befestigen.
  • Die Trägerplatte 3 ist in einer bevorzugten Ausführungsform in einer Mittelkonsole des Fahrzeuges hinter einer Abdeckklappe angeordnet. Ferner kann die Trägerplatte 3 jedoch auch an einer geeigneten Position im Motorraum des Fahrzeuges oder an einem Sicherungskasten angeordnet sein. Die Gehäuseteile 8, 18, 26, 27 der Elektronikmodule sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Die Steckerwanne 9 und der Gegenstecker 10 sind vorzugsweise feuchtigkeitsdicht gegeneinander zusammengesteckt. Auch sind die einzelnen Gehäuseteile 8, 18 sowie 26 und 27 möglichst abdichtend verbunden, um einen Schutz der innenliegenden Elektronik zu gewährleisten. An dem Gehäuse der Elektronikmodule können weitere Schnittstellen, so z. B. eine extern zugängliche serielle Schnittstelle, angeordnet sein. In einer weiteren Ausführungsform kann das Innere des Elektronikmoduls mit einer Vergussmasse versehen sein, die die Leiterplatte 15 und die darauf angeordneten elektronischen Bauteile einschließt.
  • In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung erfindungsgemäßer Elektronikmodule in einem Kraftfahrzeug dargestellt. Eine Zentraleinheit 30 ist mit einer Anzeigeeinheit 31, einer Bedieneinheit 32 mit Bedientasten 33, einer Antennenvorrichtung 34, einem Datenträgerlaufwerk 35, einem Lautsprecher 36, einem Mikrofon 37 und einem Datenbus 40 verbunden. Die Zentraleinheit 30 umfasst vorzugsweise eine Recheneinheit 38, über die zumindest der Datentransfer zu dem Datenbus 40 abgewickelt wird. Die Zentraleinheit 30 dient zur Steuerung einer Vielzahl von Fahrzeugfunktionen, die von einem Benutzer über die Bedieneinheit 32 gesteuert werden, so z. B. eine Radiofunktion, eine Klimasteuerung oder eine Fahrzeugnavigation. Die Funktionen der Zentraleinheit 30 sind hierzu über erfindungsgemäße, aufeinander gesteckte Elektronikmodule 41 erweiterbar. Die Elektronikmodule 41 sind vorzugsweise ebenfalls an den Datenbus 40 angeschlossen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt ein Datenaustausch der Zentraleinheit 30 mit den Elektronikmodulen 41 über einen zusätzlichen, speziell auf den Datentransfer mit den Elektronikmodulen 41 ausgelegten Datenbus 42. In einem weiteren Ausführungsbeispiel können die Elektronikmodule 41 auch direkt in dafür vorgesehene Steckplätze der Zentraleinheit 30 eingesteckt werden, so dass der Datenbus 42 eine interne Datenverbindung innerhalb der Zentraleinheit 30 ist. In einem ersten Ausführungsbeispiel wird über die Antennenvorrichtung 34 ein Radiosignal empfangen. Das empfangene Radiosignal wird an ein erstes Elektronikmodul 43 der Elektronikmodule 41 weitergegeben. Das erste Elektronikmodul 43 umfasst eine Radioempfangsvorrichtung, die aus dem empfangenen Antennensignal ein Audiosignal gewinnt. Eine Steuerung der Radioempfangsvorrichtung erfolgt durch einen Benutzer mittels der Bedientasten 33 der Bedieneinheit 32 unter Kontrolle der Eingaben über die Anzeigeeinheit 31. Eine Stromversorgung der Elektronikmodule 1, 2 sowie ein Datentransfer zu den Elektronikmodulen erfolgt über die Federelemente bzw. die gegenüberliegenden Steckkontakte. Ist das Elektronikmodul an einen Datenbus angeschlossen, so wird überprüft, ob die ggf. an weitere Elektronikmodule durchgeleiteten Daten für das Elektronikmodul selbst relevant sind. Ist dies der Fall, so wird eine Aktion ausgelöst. Bei dem gewählten Beispiel wird das gewonnene Audiosignal an die Zentraleinheit 30 zurück übertragen und von einer in die Zentraleinheit 30 integrierten Verstärkereinheit über den Lautsprecher 36 ausgegeben. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann auch ein weiteres Elektronikmodul als eine Verstärkereinheit ausgeführt sein, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform Verstärkerausgänge zu Lautsprechern 36 direkt an dem Elektronikmodul angebracht sind.
  • In einem zweiten Elektronikmodul 44 ist vorzugsweise ein Bedienprogramm zur Bedienung der Funktionen der Zentraleinheit 30 und eine Anzeigendarstellung einer hierfür erforderlichen Menüstruktur in der Anzeigeeinheit 31 gespeichert. Durch einen Austausch des zweiten Elektronikmoduls 44 können neue Anzeigefunktionen integriert werden, ohne die Anzeigeeinheit 31 selbst austauschen zu müssen. In einem Ausführungsbeispiel können die in dem Elektronikmodul gespeicherten Daten auch zumindest teilweise überschreibbar ausgeführt sein, so dass die Daten durch den Anschluss des Elektronikmoduls an eine weitere Recheneinheit vorzugsweise außerhalb des Fahrzeugs überschrieben und dadurch aktualisiert werden können. Informationen über die darzustellenden Daten werden dabei von der Zentraleinheit 30 von dem Elektronikmodul 44 angefordert und von diesem über den Datenbus 40 bzw. den Datenbus 42 an die Anzeigeeinheit 31 übertragen. Die Elektronikmodule 41 können dabei vorzugsweise für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen verwendet werden. Eine Übertragung von Daten über die Umgebung, in denen die Elektronikmodule 41 eingesetzt werden, kann über den Datenbus 40, 42 an die Elektronikmodule 41 übertragen werden und/oder in den Elektronikmodulen gespeichert werden.
  • Ferner können Elektronikmodule z. B. zur Fahrzeugnavigation verwendet werden, die auf eine Routenberechnung durch Zugriff auf einen Datenträger in dem Datenträgerlaufwerk 35, das auch zur Musikdatenwiedergabe geeignet ist, zurückgreifen. Ferner ist eine Steuerung einer Telefonvorrichtung möglich, bei der der Lautsprecher 36 der Ausgabe und das Mikrofon 37 der Tonaufnahme dient. Die Bereitstellung einer Telefonfunktion kann durch einfaches Aufstecken eines Elektronikmoduls auf andere Elektronikmodule bzw. die Trägerplatte erfolgen. Sollte die Telefonfunktion nicht mehr gewünscht sein, kann das entsprechende Elektronikmodul wieder entfernt werden. Die Bedienung erfolgt auch in diesem Fall über die Bedieneinheit 32 und die Anzeigeeinheit 31. Über den Datenbus 40 können die Elektronikmodule ferner auf Fahrzeugsensoren 39 und auf Fahrzeugsysteme 45 zurückgreifen. Hierdurch können auch motorspezifische Funktionen über die Elektronikmodule gesteuert werden. Insbesondere ist auch eine Überwachung von Fahrzeugfunktionen und eine Darstellung der über die Fahrzeugsensoren 39 gemessenen Größen in der Anzeigeeinheit 31 möglich. Ergänzend zu dem ersten und dem zweiten Elektronikmodul 1, 2 können weitere Elektronikmodule an die beiden Elektronikmodule 1, 2 angeschlossen werden. Ferner ist auch möglich, weitere Stränge von Elektronikmodulen an den Datenbus 40 bzw. 42 anzuschließen.
  • In der Fig. 3 ist eine Ansicht auf zwei verschiedene Typen von erfindungsgemäßen Elektronikmodulen in einer Aufsicht dargestellt. An einem ersten Elektronikmodul 51 ist ein Steckerbereich 52 mit darin angeordneten, nicht sichtbaren Federelementen dargestellt. An einem zweiten Elektronikmodul 53 ist ebenfalls ein Steckerbereich 54 mit nicht dargestellten, darin angeordneten Federelementen angeordnet. Der Steckerbereich 52 des ersten Elektronikmoduls 51 ist an einer linken Seite 55 des ersten Elektronikmoduls und der Steckerbereich 54 des zweiten Elektronikmoduls 53 ist an einer rechten Seite 56 des zweiten Elektronikmoduls 53 angeordnet. Damit wird erreicht, dass auch durch eine Drehung in der Ebene der Elektronikmodule 51, 53 beide Elektronikmodule nicht zur Deckung gelangen können. In der Fig. 4 sind die Rückseiten des ersten und des zweiten Elektronikmoduls 51, 53 dargestellt. Steckerkontakte 57 des ersten Elektronikmoduls und Steckerkontakte 58 des zweiten Elektronikmoduls sind auf der Rückseite der Elektronikmodule 51, 53, mit entsprechenden Wannenbereichen 59, 60 zur Aufnahme der entsprechenden Steckerbereiche 52, 54, dargestellt. Der Wannenbereich 59 des ersten Elektronikmoduls 51 ist dabei nur zur Aufnahme des ersten Elektronikmoduls 51 und der Wannenbereich 60 des zweiten Elektronikmoduls 53 nur zur Aufnahme eines solchen Elektronikmoduls mit entsprechender Anordnung der Steckerbereiche 54 geeignet. Hierdurch können, durch die Variation von Wannen- und Steckerbereichen, verschiedene Typen von Elektronikmodulen getrennt werden, wobei gleiche Typen untereinander, vorzugsweise in beliebiger Reihenfolge, aufeinander steckbar sind, während andere Typen von Elektronikmodulen nicht aneinander angeschlossen werden können. Hierdurch ist z. B. eine Trennung von Mulitmediafunktionen, wie z. B. Radio, Navigation, Telefon einerseits und fahrzeugrelevanten Funktionen, wie z. B. Motormanagement oder Bremsensteuerung, andererseits möglich. Dennoch können zumindest ähnliche Gehäuse und Leiterplattenformen für eine Vielzahl von Anwendungen realisiert werden, so dass ein entsprechender Bauraum zur Aufnahme der Elektronikmodule für verschiedene Anwendungen im Fahrzeug möglich ist.

Claims (11)

1. Elektronikmodul insbesondere in einem Kraftfahrzeug, wobei das Elektronikmodul mit einem ersten Stecker auf eine Halterung aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Elektronikmodul (1) ein zweiter Stecker (19, 20) angeordnet ist und dass an den zweiten Stecker (19, 20, 23, 28, 29) ein weiteres Elektronikmodul (2) aufsteckbar ist.
2. Elektronikmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stecker (11, 12, 23, 24, 52, 54) in einer ersten Steckerform und der zweite Stecker (19, 20, 28, 29, 57, 58) in einer zweiten Steckerform ausgeführt ist.
3. Elektronikmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stecker (11, 12, 23, 24) an einer ersten Seite (8, 26) des Elektronikmoduls (1, 2) angeordnet ist und dass der zweite Stecker (19, 20, 28, 29) an einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite (18, 27) des Elektronikmoduls (1, 2) angeordnet ist.
4. Elektronikmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Elektronikmodul (1, 2) eine Leiterplatte (15, 25) mit elektronischen Bauteilen (16, 17, 21, 22) angeordnet ist.
5. Elektronikmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte zwischen einem ersten Gehäuseteil (8, 26) und einem zweiten Gehäuseteil (18, 27) eingeklemmt ist.
6. Elektronikmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Elektronikmodul (1, 2) ein Betriebsprogramm gespeichert ist und dass das Betriebsprogramm durch Anschluss des Elektronikmoduls an eine Recheneinheit überschreibbar ist.
7. Elektronikmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikmodul (1, 2) an einen Datenbus (40, 42) angeschlossen ist.
8. Elektronikmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Elektronikmodul (1) auf einer Trägerplatte (3) montiert ist.
9. Elektronikmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikmodul (1, 2) über die Trägerplatte an einen Kabelbaum (40) in einem Fahrzeug angeschlossen ist.
10. Fahrzeugelektronik mit einer Vielzahl von Elektronikmodulen nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Elektronikmodulen miteinander verbunden sind.
11. Fahrzeugelektronik nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikmodule in beliebiger Reihenfolge verbindbar sind.
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