DE1014592B - Monostabiler Multivibrator - Google Patents

Monostabiler Multivibrator

Info

Publication number
DE1014592B
DE1014592B DEK22763A DEK0022763A DE1014592B DE 1014592 B DE1014592 B DE 1014592B DE K22763 A DEK22763 A DE K22763A DE K0022763 A DEK0022763 A DE K0022763A DE 1014592 B DE1014592 B DE 1014592B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
anode
tubes
tube
interrupter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK22763A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Kotowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DEK22763A priority Critical patent/DE1014592B/de
Publication of DE1014592B publication Critical patent/DE1014592B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/04Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback
    • H03K3/05Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/06Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two tubes so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/10Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two tubes so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es besteht häufig die Aufgabe, durch einen kurzen Start- oder Triggerimpuls einen größenordnungsmäßig längeren Rechteckimpuls auszulösen, dessen Länge von unvermeidlich etwas schwankenden Parametern, wie Anoden- oder Heizspannung der Röhren, möglichst nicht abhängen soll. In Abb. 1 sind die wichtigsten Daten zusammengestellt. Der negative Trigger T sei zeitlich so kurz, daß er gegen die beabsichtigte Impulslänge Tm zu vernachlässigen ist. Ändert man nun die Anodenspannung, die Heizspannung oder die Umgebungstemperatur der Röhren oder wechselt man die Röhren gegen andere Exemplare der gleichen Type aus, so erhält man innerhalb eines Bereiches Tm ± Δ Τ schwankende Impulslängen. Bei den meisten monostabilen Multi-
AT -
vibratoren liegt —=- auch bei nur kleinen Spannungsschwankungen von etwa ± 5% schon bei etwa 0,3 und wird beim Wechsel der Röhren häufig so groß, daß Schaltelemente, wie z. B. Widerstände, verändert werden müssen, um überhaupt ein Arbeiten des Multivibrators zu erzielen.
Es war daher ein großer Fortschritt, als eine Pentagrid-Schaltung gefunden wurde, die sich in allen diesen Schwankungserscheinungen als etwa 10 -f-100 mal besser erwies als die üblichen Multivibratorschaltungen. Wegen dieser ihrer »phantastischen« Leistungen erhielt die Schaltung den Namen »Phantastron«. Schwankungen von Heiz- und Anodenspannung innerhalb der möglichen Grenzen verändern die Impulslänge kaum. Ein Nachteil des Phantastrons ist, daß es nur Nutzimpulse sehr geringer Amplitude abgibt, so daß stets ein Impulsverstärker notwendig ist. Ein zweiter Nachteil ist der, daß ein Pentagrid eine so komplizierte Röhre ist, daß nur bei sehr engen Toleranzen der Röhrenfabrikation eine Auswechselung der Röhren ohne Änderung anderer Schaltelemente möglich ist. Meistens erfordert ein Röhrenwechsel auch eine Änderung anderer Schaltelemente.
Der Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen ist das allgemeine physikalische Gesetz, daß Schwankungserscheinungen in Röhren durch die Einfügung weiterer Gitter nur schlimmer, niemals besser werden können. Man kann daraus schließen, daß es Triodenschaltungen geben muß, die noch bessere Resultate als das Phantastron liefern müssen.
Um den Erfindungsgedanken näher zu erklären, sollen die Fehler der meisten Triodenmultivibratoren an Hand von Abb. 2 näher erklärt werden, und es soll gezeigt werden, wie sie vermieden werden können. An einer solchen Schaltung wurden die Verbesserungen auch experimentell erprobt und ein Multivibrator erzielt, der das Phantastron an Konstanz noch übertraf.
Bei dem Multivibrator nach Abb. 2 leitet im Ruhezustand, das heißt lange nach dem Trigger, stets die
Monostabiler Multivibrator
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dr.-Ing. Paul Kotowski, Neu-Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
Röhre F2, da ihr Gitter über R und Ral stets an + U0 angeschlossen ist. Der Anodenstrom ia2 erzeugt in i?Ä eine positive Kathodenvorspannung uh, die durch einen großen Kondensator konstant gehalten wird. Bei U0 = 250 F und der Röhre 6 SN 7 wird uk rs 40 V gewählt. Der Anodenwiderstand Ra2 wird meist so gewählt, daß die Anodenspannung U2 «a 1Z2 U0 ist. Damit erhält man hohe Impulsamplituden bei kleinem Innenwiderstand, also hohe Impulsleistungen. Der Spannungsteiler aus R1 und R2 gibt eine so kleine positive Vorspannung an das Gitter von Fn, daß diese erste Röhre durch die Kathodenspannung ulc sicher gesperrt ist. Die sehr kleinen Kondensatoren parallel zu R1 und Rs dienen nur der Entstörung und können unter günstigen Umständen ganz wegbleiben.
Das Gitterpotential von F2 liegt dicht bei uk, höchstens etwa 1 V höher, da der Gitterstrom über Ral und R es auf diesen Wert begrenzt.
Gelangt ein genügend hoher negativer Trigger an die Anode von F1, so drückt er über den großen Kondensator C auch die Gitterspannung von F2 um dasselbe Maß ins Negative herab und sperrt für die Dauer des Triggerimpulses die Röhre F2. Damit wächst M2 unter Aufladung sehr kleiner Kondensatoren rasch auf U0 und reißt auch die Gitterspannung von F1 über den Spannungsteiler aus A1 und R2 ins Positive. F1 wird leitend, und seine Anodenspannung sinkt vom Werte U0 meist auf
etwa —-, auch wenn die Einwirkung des Triggers danach
aufhört.
Über den großen Kondensator C ist nämlich die Gitterspannung der Röhre F2 genauso gefallen wie die Anodenspannung von F1, also um etwa 100 V auf etwa — 60 V, und F2 bleibt nach Fortfall des Triggers zuverlässig gesperrt, solange der Kondensator C seine Ladung behält. Da der Kondensator C sich von seiner Anfangsladung U0 uk langsam auf Null entlädt, wird F2 nach einiger Zeit langsam wieder leitend, und U2 fällt. Die Rückkopplung über R1 und R2 sowie R und C ergibt
709 659/141
3 4
dann, daß die Röhre F1 sich rasch sperrt und F2 voll praktische Versuche gezeigt haben, der Stabilität der öffnet. Damit ist die Impulszeit Tm beendet. Schaltung nicht. Die erfindungsgemäße Schaltung ist Betrachten wir diesen Vorgang auf mögliche Fehler- trotz der im Nebenschluß zu den Anodenwiderständen quellen, so richtet sich der Verdacht zunächst gegen die auftretenden Kapazitäten zumindest bei ebenso hohen Gitterströme der Röhre F1, die wegen der beträchtlichen 5 Frequenzen anwendbar, wie die durch die schweizerische Höhe der Widerstände R1 und R2 leicht zu relativ Patentschrift bekannte selbstschwingende Multivibratorgroßen Schwankungen der Gitterspannungen der ersten schaltung, da bei der bekannten Schaltung der Frequenz-Röhre führen können. Besonders gefährlich sind die bsreiche die Verwendung von Mehrgitterröhren beIonen-Gitterströme. Ionen können in merkbarer Menge grenzt ist. Mehrgitterröhren sind bekanntlich bei hohen in der Röhre nur entstehen, wenn in den Zeiten des io Frequenzen nicht mehr so gut anwendbar wie Trioden. Stromdurchganges die Anodenspannung hoch genug ist, Die erfindungsgemäße Bemessungsregel soll an Hand daß" die durch sie beschleunigten Elektronen beim Zusam- der Abb. 2 näher erläutert werden. Es sei angenommen, menstoß mit den Molekülen der Restgase diese ionisieren daß M0 = 250 V und uk = 40 V. Der Innenwiderstand können. Stärkere Gitterströme fließen also nur, wenn der Röhren betrage im Normalzustand etwa R{ = 10 kß. gleichzeitig zwei Bedingungen erfüllt sind: 15 Da wir die Röhre F1 aber in der Durchlaßphase nur mit
1. Es muß ein Elektronenstrom fließen; M2 = 5 V Anodenspannung betreiben wollen, wächst' Rt
2. Gleichzeitig muß die Anodenspannung höher sein auf etwa 50 kO, und wir finden für Ral die Bedingungen: als die Ionisationsspannung der Restgase, die etwa
10 V beträgt. ial · Rttl = M0uk — M2 = 205 V
Erfindungsgemäß wird ein fremdgesteuerter mono- ao t,i ■ Sj = Mj = OV
stabiler Multivibrator unter Verwendung von Trioden 205 5
zur Erzeugung von Impulsen möglichst konstanter Länge ia 1 = —— ia x == -=-
mit einer Anodenspannungsquelle, deren Spannung ein al i
hohes Vielfaches der Ionisationsspannung der Restgase ^ __ 2(J!5 ^. _ 2 05 ΜΩ
in den Röhren beträgt, vorgesehen, welcher dadurch as "1S2''
gekennzeichnet ist, daß die Anodenwiderstände derart
groß gewählt sind, zumindest aber der Anodenwiderstand Experimentell ergab sich bei Vergrößerung der Werte
der Schaltröhre derart groß gewählt ist, daß die Anoden- von Ral überhaupt keine Verbesserung, ehe nicht R111 spannung im leitenden Zustand der Röhren (der Schalt- den Wert von 1 ΜΩ überschritt. Von diesem Werte bis röhre) unter die Ionisationsspannung der in den Röhren 30 zu etwa Ral = 2,2 ΜΩ erfolgte eine Verringerung der (der Schaltröhre) vorhandenen Restgase fällt. Schwankungserscheinungen etwa um den Faktor 10.
Durch die schweizerische Patentschrift 217 614 ist es Infolge des sinkenden Stromes war dabei auch eine bekannt, bei selbstschwingenden Multivibratoren die Änderung anderer Größen, vor allem von Rk, nötig, Stabilität der Kippfrequenz dadurch zu erhöhen, daß die Eine allgemeine Senkung von M0 führt nicht zu dem-
zwischen Anode und Kathode der Röhren liegende 35 selben Ergebnis, da damit nicht nur die Nutzamplitude Gleichspannung klein gegenüber der Spannung der fällt, sondern auch unvermeidliche Schwankungserschei- , Anodenspannungsquelle gemacht wird. In dieser Patent- nungen aus anderen Quellen eine relativ größere Bedeuschrift ist darauf hingewiesen, daß grundsätzlich die tung erlangen.
Möglichkeit bestünde, die Gleichspannung zwischen Die Erhöhung von Ra2 über die üblichen Werte hinaus
Anode und Kathode der Röhren dadurch klein gegenüber 40 war zwar nützlich, aber in weit geringerem Maße» Das der Spannung der Anodenspannungsquelle zu machen, hat seine Gründe erstens in der Gegenkopplung durch R^, daß man den Änodenwiderstand wesentlich größer wählt zweitens darin, daß der Strom so groß gehalten werden als in den gebräuchlichen Schaltungen. Es wird darauf muß, daß auch R1 etwa normal bleibt und die Ionisation^- hingewiesen, daß die Verwendung von großen Anoden- spannung der Restgase schon bei einigen hunderttausend widerständen für die Praxis ungeeignet ist, da hierbei der 45 Ohm unterschritten wird. Bei Ra2 sa 500 kΩ waren die Ärbeitspunkt in einen stark gekrümmten Kennlinienteil Schwankungserscheinungen kleiner als beim Phantastron „ rücken würde, wobei die erstrebte Erhöhung der Stabilität und der Röhrenwechsel weit leichter als beim Phantastron, der Schaltung zumindest teilweise wieder zunichte Mit Multivibratoren der beschriebenen Dimensionierung
gemacht würde. Ein zweiter Nachteil dieser Schaltung kann gemäß weiterer Erfindung ein dekadischer Impulsmit großen Anodenwiderständen soll gemäß der schweize- 50 wähler aufgebaut werden, d. h. ein Multi vibratorrischen Patentschrift darin liegen, daß ein derartiger aggregat, das z. B. in drei Stufen mit drei Dekaden-Multivibrator für hohe Frequenzen nicht geeignet ist, da schaltern die Einstellung eines bestimmten Impulses aus sich parallel zu den Anodenwiderständen große Neben- einer Reihe von 1000 Impulsen gleichen Abstandes kapazitäten ausbilden. In der in der schweizerischen gestattet. Schematisch zeigt Abb. 3 einen solchen Patentschrift vorgeschlagenen Schaltung wird dem- 55 dekadischen Impulsphasenschieber, wie er in den Tochter^ gegenüber das Verhältnis zwischen der Spannung zwischen Stationen eines Impuls-Hyperbel-Navigationssystems geAnode und Kathode der Röhre und der Anodenspannungs- braucht wird. Es seien drei von einer Quarzfrequenz , quelle dadurch klein gehalten, daß man den Röhren einen abgeleitete Impulsfrequenzen 500, 5000 und 50000 Hertz ',, sehr niedrigen Innenwiderstand gibt. Zu diesem Zweck vorhanden, die aus den in Abb. 3 links dargestellten verwendet man nicht Trioden, sondern Tetroden oder 60 Verstärkern F1, F2, F3 auf drei Multivibratoren M1, ir Pentoden. " " - - M2, M3 mit je zehn Schaltstufen übertreten. Jeder von ,
Die in dieser Schaltung benutzten Mehrgitterröhren den drei Multivibratoren wird auf die zehn Stufen: ' sind sehr kompliziert und streuen daher stark. Beim 100, 200 ... 1000 μβεο oder 10, 20 ... 100 \jjszc oder Röhrenwechsel ist also bei den bekannten Anordnungen 1, 2 ... 10 μΞβΰ abgeglichen. Bei Multivibratoren, die .„ stets eine Änderung anderer Schaltelemente zum Abgleich 65 nach der oben dargestellten Erfindung dimensioniert notwendig. Beim erfindungsgemäßen monostabilen Multi- sind, ist die Genauigkeit so gut, daß sie bei jeder beliebigen ■';■. vibrator werden zur Verringerung der Spannung zwischen Bestückung mit nicht defekten Röhren die verschobenen .,.,. Anode und Kathode sehr große Anodenwiderstände Impulse so genau erzeugen, daß die zwei Zeitfilter Z1, Z8 j I benutzt. Daß hierbei der Arbeitspunkt in einen stark jeden von den tausend Impulsen durch bloße Schalter- |: gekrümmten Kennlinienteil rückt, schadet, wie auch 70 einstellung auszuwählen gestatten. ,Jijst

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fremdgesteuerter monostabiler Multivibrator unter Verwendung von Trioden zur Erzeugung von Impulsen möglichst konstanter Länge mit einer Anodenspannungsquelle, deren Spannung ein hohes Vielfaches der Ionisationsspannung der Restgase in den Röhren beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenwiderstände derart groß gewählt sind, zumindest aber der Anodenwiderstand der Schaltröhre derart groß gewählt ist, daß die Anodenspannung im leitenden Zustand der Röhren (der Schaltröhre) unter die Ionisationsspannung der in den Röhren (der Schaltröhre) vorhandenen Restgase fällt.
2. Anwendung fremdgesteuerter monostabiler Multiyibratoren nach Anspruch 1 für dekadische oder sonstige vielstufige Impulsphasenschieber.
In Betracht gezogene Druckschriften:
/Schweizerische Patentschrift Nr. 217 614;
/ Barkhausen, »Lehrbuch der Elektronenröhren«, ίο /Bd. 2, 4. Auflage, 1933, insbesondere S. 275,278 und 279;
Rothe und Kleen, »Grundlagen und Kennlinien der Elektronenröhren«, 3. Auflage, 1951, S. 342;
»Electronics«, 1951, März, S. 126 bis 129.
Hierzu 1 Blitt Zeichnungen
© 709.654/1+1 8.57
DEK22763A 1954-07-07 1954-07-07 Monostabiler Multivibrator Pending DE1014592B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK22763A DE1014592B (de) 1954-07-07 1954-07-07 Monostabiler Multivibrator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK22763A DE1014592B (de) 1954-07-07 1954-07-07 Monostabiler Multivibrator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1014592B true DE1014592B (de) 1957-08-29

Family

ID=7216545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK22763A Pending DE1014592B (de) 1954-07-07 1954-07-07 Monostabiler Multivibrator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1014592B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6788958B2 (en) * 2000-07-27 2004-09-07 Murata Manufacturing Co., Ltd. High-frequency module and mobile communication apparatus using the same

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH217614A (fr) * 1939-12-22 1941-10-31 Magneti Marelli Spa Multivibrateur, notamment pour la télévision.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH217614A (fr) * 1939-12-22 1941-10-31 Magneti Marelli Spa Multivibrateur, notamment pour la télévision.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6788958B2 (en) * 2000-07-27 2004-09-07 Murata Manufacturing Co., Ltd. High-frequency module and mobile communication apparatus using the same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE757114C (de) Kippschwingungserzeuger vom Multivibratortyp
DE1588607A1 (de) Funkenstrecken- und Entladungssteueranordnung
DE1014592B (de) Monostabiler Multivibrator
DE1045456B (de) Zeitschaltung zur Erzeugung eines Spannungssprunges, der nach einer definierten Zeitspanne auf einen Schaltvorgang folgt
DE820151C (de) Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Spannungen oder Stroeme
DE966115C (de) Multistabile elektronische Ringschaltung
DE1100082B (de) Elektrischer Impulserzeuger
DE963069C (de) Elektronische Schaltungsanordnung fuer Informationsspeicher
DE730628C (de) Elektronenroehre zur Erzeugung oder Verstaerkung elektrischer Schwingungen
DE1295651B (de) Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen Frequenzteiler zur Untersetzung von Impulsfolgen
DE427899C (de) Kaskadenverstaerker fuer Hoch- und Niederfrequenz mit einer oder zwei Gitterelektroden
DE904326C (de) Multivibrator-Schaltung mit Tetroden
DE2142891C3 (de) Schaltungsanordnung mit Zerhacker zur Überbrückung eines Potentialunterschiedes
DE939889C (de) Zaehlrohr-Verstaerkerschaltung
DE475486C (de) Vorrichtung zum Betrieb einer Entladungsroehre
DE1941134A1 (de) Generator fuer Saegezahnspannung
DE725559C (de) Anordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Kippschwingungen sehr hoher Frequenz
DE2146490B2 (de) Quarzoszillator, insbesondere fuer uhrenantriebe
DE514482C (de) Relaisanordnung fuer den ueber Widerstaende von einer Gleichspannungsquelle aufladbaren und ueber eine Elektronenroehre entladbaren Zeitkreis eines Kathodenoszillographen
DE956856C (de) Schaltungsanordnung zur Verstaerkung von hochfrequenten Spannungen und Video-Impulsen
DE614892C (de) Entladungsroehre fuer Wechselstrombeheizung
DE897431C (de) Schaltungsanordnung zur Frequenz- bzw. Phasenmodulation von Dezimeterwellen unter Verwendung von steilheitsgesteuerten Blindwiderstaenden
DE1173528B (de) Zaehlschaltung mit ? Stufen, von denen jede Stufe eine Entladungsroehre enthaelt
DEE0008589MA (de)
DE1060435B (de) Elektronische Kippschaltung