DE1014592B - Monostabiler Multivibrator - Google Patents
Monostabiler MultivibratorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/04—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback
- H03K3/05—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/06—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two tubes so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/10—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two tubes so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable
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Description
DEUTSCHES
Es besteht häufig die Aufgabe, durch einen kurzen Start- oder Triggerimpuls einen größenordnungsmäßig
längeren Rechteckimpuls auszulösen, dessen Länge von unvermeidlich etwas schwankenden Parametern, wie
Anoden- oder Heizspannung der Röhren, möglichst nicht abhängen soll. In Abb. 1 sind die wichtigsten Daten
zusammengestellt. Der negative Trigger T sei zeitlich so kurz, daß er gegen die beabsichtigte Impulslänge Tm
zu vernachlässigen ist. Ändert man nun die Anodenspannung, die Heizspannung oder die Umgebungstemperatur
der Röhren oder wechselt man die Röhren gegen andere Exemplare der gleichen Type aus, so erhält
man innerhalb eines Bereiches Tm ± Δ Τ schwankende
Impulslängen. Bei den meisten monostabilen Multi-
AT -
vibratoren liegt —=- auch bei nur kleinen Spannungsschwankungen von etwa ± 5% schon bei etwa 0,3 und
wird beim Wechsel der Röhren häufig so groß, daß Schaltelemente, wie z. B. Widerstände, verändert werden
müssen, um überhaupt ein Arbeiten des Multivibrators zu erzielen.
Es war daher ein großer Fortschritt, als eine Pentagrid-Schaltung gefunden wurde, die sich in allen diesen
Schwankungserscheinungen als etwa 10 -f-100 mal besser
erwies als die üblichen Multivibratorschaltungen. Wegen dieser ihrer »phantastischen« Leistungen erhielt die
Schaltung den Namen »Phantastron«. Schwankungen von Heiz- und Anodenspannung innerhalb der möglichen
Grenzen verändern die Impulslänge kaum. Ein Nachteil des Phantastrons ist, daß es nur Nutzimpulse sehr
geringer Amplitude abgibt, so daß stets ein Impulsverstärker notwendig ist. Ein zweiter Nachteil ist der, daß
ein Pentagrid eine so komplizierte Röhre ist, daß nur bei sehr engen Toleranzen der Röhrenfabrikation eine
Auswechselung der Röhren ohne Änderung anderer Schaltelemente möglich ist. Meistens erfordert ein
Röhrenwechsel auch eine Änderung anderer Schaltelemente.
Der Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen ist das allgemeine physikalische Gesetz, daß Schwankungserscheinungen in Röhren durch die Einfügung weiterer
Gitter nur schlimmer, niemals besser werden können. Man kann daraus schließen, daß es Triodenschaltungen geben
muß, die noch bessere Resultate als das Phantastron liefern müssen.
Um den Erfindungsgedanken näher zu erklären, sollen die Fehler der meisten Triodenmultivibratoren an Hand
von Abb. 2 näher erklärt werden, und es soll gezeigt werden, wie sie vermieden werden können. An einer
solchen Schaltung wurden die Verbesserungen auch experimentell erprobt und ein Multivibrator erzielt, der
das Phantastron an Konstanz noch übertraf.
Bei dem Multivibrator nach Abb. 2 leitet im Ruhezustand, das heißt lange nach dem Trigger, stets die
Monostabiler Multivibrator
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dr.-Ing. Paul Kotowski, Neu-Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Röhre F2, da ihr Gitter über R und Ral stets an + U0
angeschlossen ist. Der Anodenstrom ia2 erzeugt in i?Ä
eine positive Kathodenvorspannung uh, die durch einen
großen Kondensator konstant gehalten wird. Bei U0
= 250 F und der Röhre 6 SN 7 wird uk rs 40 V gewählt.
Der Anodenwiderstand Ra2 wird meist so gewählt, daß
die Anodenspannung U2 «a 1Z2 U0 ist. Damit erhält man
hohe Impulsamplituden bei kleinem Innenwiderstand, also hohe Impulsleistungen. Der Spannungsteiler aus R1
und R2 gibt eine so kleine positive Vorspannung an das
Gitter von Fn, daß diese erste Röhre durch die Kathodenspannung
ulc sicher gesperrt ist. Die sehr kleinen Kondensatoren
parallel zu R1 und Rs dienen nur der Entstörung
und können unter günstigen Umständen ganz wegbleiben.
Das Gitterpotential von F2 liegt dicht bei uk, höchstens
etwa 1 V höher, da der Gitterstrom über Ral und R
es auf diesen Wert begrenzt.
Gelangt ein genügend hoher negativer Trigger an die Anode von F1, so drückt er über den großen Kondensator
C auch die Gitterspannung von F2 um dasselbe Maß ins Negative herab und sperrt für die Dauer des
Triggerimpulses die Röhre F2. Damit wächst M2 unter
Aufladung sehr kleiner Kondensatoren rasch auf U0 und
reißt auch die Gitterspannung von F1 über den Spannungsteiler
aus A1 und R2 ins Positive. F1 wird leitend, und
seine Anodenspannung sinkt vom Werte U0 meist auf
etwa —-, auch wenn die Einwirkung des Triggers danach
aufhört.
Über den großen Kondensator C ist nämlich die Gitterspannung der Röhre F2 genauso gefallen wie die
Anodenspannung von F1, also um etwa 100 V auf etwa — 60 V, und F2 bleibt nach Fortfall des Triggers zuverlässig
gesperrt, solange der Kondensator C seine Ladung behält. Da der Kondensator C sich von seiner Anfangsladung U0 — uk langsam auf Null entlädt, wird F2 nach
einiger Zeit langsam wieder leitend, und U2 fällt. Die
Rückkopplung über R1 und R2 sowie R und C ergibt
709 659/141
3 4
dann, daß die Röhre F1 sich rasch sperrt und F2 voll praktische Versuche gezeigt haben, der Stabilität der
öffnet. Damit ist die Impulszeit Tm beendet. Schaltung nicht. Die erfindungsgemäße Schaltung ist
Betrachten wir diesen Vorgang auf mögliche Fehler- trotz der im Nebenschluß zu den Anodenwiderständen
quellen, so richtet sich der Verdacht zunächst gegen die auftretenden Kapazitäten zumindest bei ebenso hohen
Gitterströme der Röhre F1, die wegen der beträchtlichen 5 Frequenzen anwendbar, wie die durch die schweizerische
Höhe der Widerstände R1 und R2 leicht zu relativ Patentschrift bekannte selbstschwingende Multivibratorgroßen
Schwankungen der Gitterspannungen der ersten schaltung, da bei der bekannten Schaltung der Frequenz-Röhre
führen können. Besonders gefährlich sind die bsreiche die Verwendung von Mehrgitterröhren beIonen-Gitterströme. Ionen können in merkbarer Menge grenzt ist. Mehrgitterröhren sind bekanntlich bei hohen
in der Röhre nur entstehen, wenn in den Zeiten des io Frequenzen nicht mehr so gut anwendbar wie Trioden.
Stromdurchganges die Anodenspannung hoch genug ist, Die erfindungsgemäße Bemessungsregel soll an Hand
daß" die durch sie beschleunigten Elektronen beim Zusam- der Abb. 2 näher erläutert werden. Es sei angenommen,
menstoß mit den Molekülen der Restgase diese ionisieren daß M0 = 250 V und uk = 40 V. Der Innenwiderstand
können. Stärkere Gitterströme fließen also nur, wenn der Röhren betrage im Normalzustand etwa R{ = 10 kß.
gleichzeitig zwei Bedingungen erfüllt sind: 15 Da wir die Röhre F1 aber in der Durchlaßphase nur mit
1. Es muß ein Elektronenstrom fließen; M2 = 5 V Anodenspannung betreiben wollen, wächst' Rt
2. Gleichzeitig muß die Anodenspannung höher sein auf etwa 50 kO, und wir finden für Ral die Bedingungen:
als die Ionisationsspannung der Restgase, die etwa
10 V beträgt. ial · Rttl = M0 — uk — M2 = 205 V
Erfindungsgemäß wird ein fremdgesteuerter mono- ao t,i ■ Sj = Mj = OV
stabiler Multivibrator unter Verwendung von Trioden 205 5
zur Erzeugung von Impulsen möglichst konstanter Länge ia 1 = —— ia x == -=-
mit einer Anodenspannungsquelle, deren Spannung ein al i
hohes Vielfaches der Ionisationsspannung der Restgase ^ __ 2(J!5 ^. _ 2 05 ΜΩ
in den Röhren beträgt, vorgesehen, welcher dadurch as "1S2''
gekennzeichnet ist, daß die Anodenwiderstände derart
groß gewählt sind, zumindest aber der Anodenwiderstand Experimentell ergab sich bei Vergrößerung der Werte
der Schaltröhre derart groß gewählt ist, daß die Anoden- von Ral überhaupt keine Verbesserung, ehe nicht R111
spannung im leitenden Zustand der Röhren (der Schalt- den Wert von 1 ΜΩ überschritt. Von diesem Werte bis
röhre) unter die Ionisationsspannung der in den Röhren 30 zu etwa Ral = 2,2 ΜΩ erfolgte eine Verringerung der
(der Schaltröhre) vorhandenen Restgase fällt. Schwankungserscheinungen etwa um den Faktor 10.
Durch die schweizerische Patentschrift 217 614 ist es Infolge des sinkenden Stromes war dabei auch eine
bekannt, bei selbstschwingenden Multivibratoren die Änderung anderer Größen, vor allem von Rk, nötig,
Stabilität der Kippfrequenz dadurch zu erhöhen, daß die Eine allgemeine Senkung von M0 führt nicht zu dem-
zwischen Anode und Kathode der Röhren liegende 35 selben Ergebnis, da damit nicht nur die Nutzamplitude
Gleichspannung klein gegenüber der Spannung der fällt, sondern auch unvermeidliche Schwankungserschei- ,
Anodenspannungsquelle gemacht wird. In dieser Patent- nungen aus anderen Quellen eine relativ größere Bedeuschrift
ist darauf hingewiesen, daß grundsätzlich die tung erlangen.
Möglichkeit bestünde, die Gleichspannung zwischen Die Erhöhung von Ra2 über die üblichen Werte hinaus
Anode und Kathode der Röhren dadurch klein gegenüber 40 war zwar nützlich, aber in weit geringerem Maße» Das
der Spannung der Anodenspannungsquelle zu machen, hat seine Gründe erstens in der Gegenkopplung durch R^,
daß man den Änodenwiderstand wesentlich größer wählt zweitens darin, daß der Strom so groß gehalten werden
als in den gebräuchlichen Schaltungen. Es wird darauf muß, daß auch R1 etwa normal bleibt und die Ionisation^-
hingewiesen, daß die Verwendung von großen Anoden- spannung der Restgase schon bei einigen hunderttausend
widerständen für die Praxis ungeeignet ist, da hierbei der 45 Ohm unterschritten wird. Bei Ra2 sa 500 kΩ waren die
Ärbeitspunkt in einen stark gekrümmten Kennlinienteil Schwankungserscheinungen kleiner als beim Phantastron „
rücken würde, wobei die erstrebte Erhöhung der Stabilität und der Röhrenwechsel weit leichter als beim Phantastron,
der Schaltung zumindest teilweise wieder zunichte Mit Multivibratoren der beschriebenen Dimensionierung
gemacht würde. Ein zweiter Nachteil dieser Schaltung kann gemäß weiterer Erfindung ein dekadischer Impulsmit
großen Anodenwiderständen soll gemäß der schweize- 50 wähler aufgebaut werden, d. h. ein Multi vibratorrischen
Patentschrift darin liegen, daß ein derartiger aggregat, das z. B. in drei Stufen mit drei Dekaden-Multivibrator
für hohe Frequenzen nicht geeignet ist, da schaltern die Einstellung eines bestimmten Impulses aus
sich parallel zu den Anodenwiderständen große Neben- einer Reihe von 1000 Impulsen gleichen Abstandes
kapazitäten ausbilden. In der in der schweizerischen gestattet. Schematisch zeigt Abb. 3 einen solchen
Patentschrift vorgeschlagenen Schaltung wird dem- 55 dekadischen Impulsphasenschieber, wie er in den Tochter^
gegenüber das Verhältnis zwischen der Spannung zwischen Stationen eines Impuls-Hyperbel-Navigationssystems geAnode
und Kathode der Röhre und der Anodenspannungs- braucht wird. Es seien drei von einer Quarzfrequenz ,
quelle dadurch klein gehalten, daß man den Röhren einen abgeleitete Impulsfrequenzen 500, 5000 und 50000 Hertz ',,
sehr niedrigen Innenwiderstand gibt. Zu diesem Zweck vorhanden, die aus den in Abb. 3 links dargestellten
verwendet man nicht Trioden, sondern Tetroden oder 60 Verstärkern F1, F2, F3 auf drei Multivibratoren M1, ir
Pentoden. " " - - M2, M3 mit je zehn Schaltstufen übertreten. Jeder von ,
Die in dieser Schaltung benutzten Mehrgitterröhren den drei Multivibratoren wird auf die zehn Stufen: '
sind sehr kompliziert und streuen daher stark. Beim 100, 200 ... 1000 μβεο oder 10, 20 ... 100 \jjszc oder
Röhrenwechsel ist also bei den bekannten Anordnungen 1, 2 ... 10 μΞβΰ abgeglichen. Bei Multivibratoren, die .„
stets eine Änderung anderer Schaltelemente zum Abgleich 65 nach der oben dargestellten Erfindung dimensioniert
notwendig. Beim erfindungsgemäßen monostabilen Multi- sind, ist die Genauigkeit so gut, daß sie bei jeder beliebigen ■';■.
vibrator werden zur Verringerung der Spannung zwischen Bestückung mit nicht defekten Röhren die verschobenen .,.,.
Anode und Kathode sehr große Anodenwiderstände Impulse so genau erzeugen, daß die zwei Zeitfilter Z1, Z8 j I
benutzt. Daß hierbei der Arbeitspunkt in einen stark jeden von den tausend Impulsen durch bloße Schalter- |:
gekrümmten Kennlinienteil rückt, schadet, wie auch 70 einstellung auszuwählen gestatten. ,Jijst
Claims (2)
1. Fremdgesteuerter monostabiler Multivibrator unter Verwendung von Trioden zur Erzeugung von
Impulsen möglichst konstanter Länge mit einer Anodenspannungsquelle, deren Spannung ein hohes
Vielfaches der Ionisationsspannung der Restgase in den Röhren beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anodenwiderstände derart groß gewählt sind, zumindest aber der Anodenwiderstand der Schaltröhre
derart groß gewählt ist, daß die Anodenspannung im leitenden Zustand der Röhren (der Schaltröhre) unter
die Ionisationsspannung der in den Röhren (der Schaltröhre) vorhandenen Restgase fällt.
2. Anwendung fremdgesteuerter monostabiler Multiyibratoren
nach Anspruch 1 für dekadische oder sonstige vielstufige Impulsphasenschieber.
In Betracht gezogene Druckschriften:
/Schweizerische Patentschrift Nr. 217 614;
/ Barkhausen, »Lehrbuch der Elektronenröhren«, ίο /Bd. 2, 4. Auflage, 1933, insbesondere S. 275,278 und 279;
/ Barkhausen, »Lehrbuch der Elektronenröhren«, ίο /Bd. 2, 4. Auflage, 1933, insbesondere S. 275,278 und 279;
Rothe und Kleen, »Grundlagen und Kennlinien der Elektronenröhren«, 3. Auflage, 1951, S. 342;
»Electronics«, 1951, März, S. 126 bis 129.
»Electronics«, 1951, März, S. 126 bis 129.
Hierzu 1 Blitt Zeichnungen
© 709.654/1+1 8.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK22763A DE1014592B (de) | 1954-07-07 | 1954-07-07 | Monostabiler Multivibrator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK22763A DE1014592B (de) | 1954-07-07 | 1954-07-07 | Monostabiler Multivibrator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1014592B true DE1014592B (de) | 1957-08-29 |
Family
ID=7216545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK22763A Pending DE1014592B (de) | 1954-07-07 | 1954-07-07 | Monostabiler Multivibrator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1014592B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6788958B2 (en) * | 2000-07-27 | 2004-09-07 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | High-frequency module and mobile communication apparatus using the same |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH217614A (fr) * | 1939-12-22 | 1941-10-31 | Magneti Marelli Spa | Multivibrateur, notamment pour la télévision. |
-
1954
- 1954-07-07 DE DEK22763A patent/DE1014592B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH217614A (fr) * | 1939-12-22 | 1941-10-31 | Magneti Marelli Spa | Multivibrateur, notamment pour la télévision. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6788958B2 (en) * | 2000-07-27 | 2004-09-07 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | High-frequency module and mobile communication apparatus using the same |
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